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Die Vogtei Eggen wurde 1192 erstmals urkundlich erwahnt und ging aus der Konstanzer Bischofshori hervor Zu der Vogtei gehorten das Gebiet das zwischen den Klostern Kreuzlingen und Munsterlingen sowie den Dorfern Illighausen Graltshausen Ellighausen und Egelshofen liegt 1447 wurde das sogenannte Raitigericht abgetrennt und dem Konstanzer Almosenamt unterstellt Bis acht Jahre vor Auflosung des Reiches 1798 wurde die Vogtei von Konstanz verwaltet das die niedere Gerichtsbarkeit uber das Gebiet und seine Dorfer innehatte Literatur BearbeitenBruno Giger Gerichtsherren Gerichtsherrschaften Gerichtsherrenstand im Thurgau vom Ausgang des Spatmittelalters bis in die fruhe Neuzeit Thurgauer Beitrage Bd 130 Historischer Verein des Kantons Thurgau Frauenfeld 1993 zugl Dissertation Universitat Zurich 1994 Helmut Maurer Die Bischofshori In Freiburger Diozesan Archiv Bd 100 1980 ISSN 0342 0213 Johann Adam Pupikofer Die Bischofshore und die Vogtei Egen sammt der Offnung der Vogtei Eggen Thurgauer Beitrage 8 Historischer Verein des Kantons Thurgau Frauenfeld 1867 Siehe auch BearbeitenGerichtsherrenstand im ThurgauWeblinks BearbeitenGregor Spuhler Eggen TG In Historisches Lexikon der Schweiz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vogtei Eggen amp oldid 194713054