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Die Reichsgrafen von Coreth zu Coredo Freiherren zu Starkenberg und Reichsfrei und Edelherren von Coreth zu Coredo und Rumo sind ein im 12 Jahrhundert aus Italien nach Tirol gekommenes Adelsgeschlecht Sie waren u a personliche Berater und Erzieher verschiedener Habsburger Kaiser bzw Erzherzoge Die reichsgrafliche Linie trat auch die titulare Nachfolge der 1452 erloschenen Herren von Starkenberg einem alten Tiroler Ministerialengeschlecht an Die freiherrliche Linie stammt vom selben Schloss in Coredo Castel Coredo ab wie jene der Reichsgrafen Die freiherrliche Linie baute das heruntergekommene Stammschloss in Coredo das im Jahr 1611 abgebrannt war wieder vollstandig auf und verkaufte es um 1790 an die grafliche Linie Wappen der Reichsgrafen Coreth zu Coredo und Starkenberg 1766 und 1772Wappen der Reichsfrei und Edelherren von Coreth zu Coredo und Rumo 1745 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Wappen 3 Personlichkeiten 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Coredo heute nbsp Innenansicht von Castel Valer 1912Das Geschlecht ist benannt nach dem ursprunglichen Stammschloss Coredo oder nach gemeiner Mundart Coreth auf dem Nonsberg in Tirol das Zecho von Coredo 1150 erbauen liess Dasselbe war schon im Jahr 1185 so angesehen dass zwei Abkommlinge desselben Oluradin und Bertold in der Lehensinvestitur die vom Furstbischof zu Trient Albert I im Jahr 1185 den Grafen Ulrich und Arnold von Eppan uber die Schlosser Valvenstein und Arsio erteilt worden war als Zeugen vorkommen Odoricus Odorich Ulrich von Coredo wurde von Meinhard II von Tirol und Herzog von Karnten im Jahr 1295 zum Statthalter von Trient ernannt In einem im kaiserlichen Archiv zu Innsbruck aufbewahrten Akt vom Jahr 1308 wird derselbe bezeichnet als nobilis et potens miles Dominus Odoricus filius quondam Domini Friederici de Coredo Und so wird auch er nach einer im furstlichen Trientischen Archiv befindlichen Urkunde vom Jahr 1314 uber die Zuruckgabe des Fleimstals an das Hochstift Trient mit mehreren der altesten und vornehmsten Geschlechter Tirols als einer der ersten Zeugen bei dieser Handlung angefuhrt Er kommt auch in der ersten im Jahre 1300 uber die Tiroler Familien aufgenommenen Matrikel vor Derselbe Ulrich Odoricus von Coredo war von 1284 bis 1326 eine der hervorragendsten Personlichkeiten am Hofe des Grafen und Herzogs Meinhard II und seiner Sohne und erscheint nahezu auf allen wichtigen Urkunden Er besass auch die Burgen Flavon Kronmetz und Valer und ist 1296 der erste bekannte Burggraf von Tirol welches Amt er mehrmals bekleidet 1295 erscheint er als Hauptmann von Trient 1300 als Hauptmann von Trient und des Nons und Sulztales und 1312 wird er unter jenen Procuratoren genannt welchen die Regentschaft in Tirol ubertragen wird 1 Friedrich von Coredo ein Sohn Odorichs unterschrieb 1308 in Briefen als Ritter und desgleichen in einer Urkunde vom Jahr 1345 die ebenfalls in dem oben erwahnten Innsbrucker Archiv vorlag nobilis miles Dominus Federicus de Coredo filius quondam nobilis et potentis militis Odorici de Coredo genannt 2 Bragherius von Coredo aus dem Zweig Coredo Valer war der Erbauer des zwischen Taio und Coredo im Nonstal gelegenen und erstmals 1275 urkundlich erwahnten Schlosses Bragher 3 Gumpolino ein Nachkomme von Bragherius hatte nebst anderen Kindern einen Sohn Mugone und eine Tochter Faidia welche am 21 April 1286 im Schlosse Bragher mit Heinrich einem Sohn des Simon von Thunn Belvesio Frau Tono Rospazio vermahlt wurde Als aber Mugone mit Hinterlassung von vier unmundigen Kindern Nicolo Bertolo Ella und Giuliana verstorben war verkaufte ein gewisser Bertoldo Rechtsanwalt in Tres als Vormund und Sachwalter der Minderjahrigen alle ihre Rechte Eigenthum und Besitz auf dem Burgberge und Schlosse Bragher am 21 Juni 1321 an Simon von Thunn Belvesino Im folgenden Jahre 1 August 1322 verkaufte auch Hermann Sohn des Bragherius welcher keine Nachkommen hinterliess all seinen Besitz am Schlosse Bragher an Simon von Thunn Belvesino So kam die gesamte Herrschaft Bragher in den Besitz der Herren von Thunn welche ihn seitdem ununterbrochen innehaben und Schloss Bragher bewohnen 1 Im 15 Jahrhundert war dieses Haus dem Erloschen nahe denn Peter von Coredo 1370 von der Linie des Schloss Bragher der zur Gemahlin die Erbtochter Catharina de Corredo der also im Mannesstamm erloschenen Linie vom Schloss Coreth Coredo Valer hatte war allein ubrig und zeugte nur einen einzigen Sohn Anton von Coredo Bragher 1420 1471 Letzterer war furstbischoflicher Massar und wurde nach Aussterben des Stammes Coredo Valer auf Lebenszeit mit der Burg Coredo belehnt 1424 an der die Familie schon fruher Lehensanteile hatte Derselbe Anton sorgte auch fur das Weiterbluhen des freiherrlichen und graflichen Stammes da ihm seine Gemahlin Petronelle von Ortenburg vier Sohne Niklaus Peter Michael und Tomeo gebar 4 Niklaus wird der Stammvater der freiherrlichen und Peter der graflichen Linie fur welche sich das Geschlecht in der Folge im 18 Jahrhundert teilt Michael von Coredo hat im 15 Jahrhundert im Nonsberge eine hervorragende Rolle gespielt Als getreuer Anhanger Herzog Friedrich IV Tirol wurde er 1419 von Peter von Spaur befehdet musste fluchten sein Schloss in Coredo wurde ihm abgenommen jedoch nach dem Spruche von 1420 wieder zuruckgestellt Spater war er ein treuer Diener der Bischofe und wegen seiner getreuen Dienste als Familiaris Episcopi ausgezeichnet und mit neuen Lehen bedacht worden 1 Im Jahre 1525 ging der Sturm erneut los doch gelang es Coredo zu halten Es erhielt 25 Knechte als Besatzung Er war nun stets der Wohnsitz der bischoflichen Hauptleute 1540 des Ulrich von Spaur 1554 des Friedrich von Heydorf dann bis 1663 der Herren von Arz dann des Grafen Nicolaus von Lodron 1 Im Jahre 1611 brach in Coredo einen Flachenbrand aus der das Schloss Coredo welches zwischenzeitlich auch den Namen Schloss Vigilienburg trug und die dazugehorige Kirche verbrannte Die Ruine wurde dem Verfall preisgegeben und das wenige was ubrig blieb wurde geplundert 5 Die rittermassige Reichsadelstandsbestatigung und Wappenbesserung mit dem der Starkenberger als de Coret erfolgte zu Augsburg am 5 September 1555 fur Anton de Coredo seine Bruderssohne und weitere sodann eine weitere rittermassige Reichsadelstandsbestatigung und Wappenbesserung zu Wien am 25 Mai 1564 aufgrund des Todes Kaiser Ferdinand I erst vollzogen ebenda am 12 Dezember 1567 6 7 Der herausragendste unter Antons Sohnen war Nikolaus von Coreth 1538 1591 Edler Herr und Ritter Berater von Karl Erzherzog von Osterreich palatinat ad personam Erzieher der Sohne Kaiser Maximilians II und als Nicolo III Bischof zu Triest Johann Baptist von Coreth 1549 22 Juni 1616 Ritter und Edler Herr Domherr in Brixen und Trient Berater des Bischofs hat in seinem Testamente verordnet dass das verfallene Schloss Coredo auf Nons wiederum erkauft erbaut und zu einem Trientiner Lehen gemacht werden solle Bevor er Domherr zu Brixen und Trient wurde war er vermahlt mit Juliana Di Grotta de Grumes bischoflicher Adel welche eine Grossnichte des Kanonikus Paulus Grotta war Sie war durch Schonheit Geist und Tugend ausgezeichnet und verstarb jedoch als letztes Opfer der Pest im Jahr 1575 Der beiden Grabstein mit den Wappen befindet sich im Dome zu Trient Einer seiner Sohne war Niklaus von Coreth 1646 welcher mit Regina Anna von Spaur Pflaum und Valor 1538 vermahlt war Sein Sohn Ludwig Gaudenz Reichsritter und Edler Herr 1629 1715 war vermahlt mit der Grafin Barbara Maria von Arz August 1738 Sein Sohn Kaspar bildete die erloschene Linie von Cembra Maximilian Ernst 1622 August 1680 in Linz leistete als geheimer Referendar der Ober und Vorderosterreichischen Lande in Wien wichtige Dienste und schlug die ihm wegen seiner ausgezeichneten Kenntnisse sowohl von Seiten des Kurfursten von Bayern als auch vom Herzog von Savoyen angetragene ansehnliche Ehrenstellen aus Sein Sohn war der spatere Regierungskanzler zu Innsbruck Johann Engelhard erster Freiherr von Coreth Fur diesen Maximilian Ernst und seine Bruder Maximilian und Johann Baptist sowie ihre Verwandten Johann Franz Ludwig Gaudenz Friedrich Johann Gaudenz und Johann Caspar erfolgte der rittermassige Reichsadel am 5 September 1655 8 und die Ritterstandsbestatigung mit Ritter und Edler Herr von Coreth und Wappenbesserung zu Wien am 17 September 1675 2 9 Der Freiherrenstand mit Wohlgeboren und Wappenbesserung kam von Kaiser Leopold I mit Diplom vom 15 Marz 1698 zu Wien und dem Pradikat Reichsfrei und Panierherren von Coreth Herrn zu Starkenberg Coredo und Kolbenthurm fur Johann Franz Edler Herr von Coreth k k Geheimer Rat und Kammerprasident in die Familie spater am 3 Oktober 1729 die Freiherrnstandsbestatigung am 3 Oktober 1729 fur Maximilian Ernst Freiherrn von Coreth 10 Der erbland osterr alte Reichsfreiherren und Panierherrenstand mit Wohlgeboren u Wappenbesserung und dem privileg de non usu kam am 28 April 1745 Kath Vorarlberg Tirol fur Johann Joseph 1699 1782 Edle Herren und Landmanner in Tirol von Coreth zu Coredo und Rumo in die Familie und wurde in die Tiroler Adelsmatrikel bei der Freiherrenklasse eingetragen Beschreibung des Wappens und geschichtliche Notiz im Jahrgang 1863 S 120 11 12 13 Derselbe Johann Joseph wurde im Jahr 1760 zum Grafen von Starkenberg erhoben 14 Die Burg Alt und Neustarkenberg in Tarrenz im Bezirk Imst von Tirol 15 wurde 1698 an die Herren von Coreth und spateren Grafen Coreth verkauft welche das alte Starkenberger Wappen dem ihren schon im 16 Jahrhundert angefugt hatten Jetzt teilte sich dieses Geschlecht in die graflichen und freiherrlichen Linien Die freiherrliche Linie von Coreth zu Coredo und Rumo war es welche das heruntergekommene Schloss Coredo von Graf Johann Michael von Spaur 7 Juli 1638 27 April 1725 durch Siegmund Niklaus Freiherr von Coreth zu Coredo und Rumo Oberosterreichischer Regierungsrat um 1735 am 19 Mai 1717 als Belohnung nach dem Willen von Johann Baptist von Coreth erbat castrum Coredi cum stabulo apud ecd S Silvestri Aus diesem Grund beinhaltet das Wappen der freiherrlichen Linie von Coreth zu Coredo und Rumo auf dem Hauptschild das Schloss Coredo 16 Sigismund begann sofort mit den Restaurierungsarbeiten und schloss diese im Jahre 1726 ab Dies wird durch die Inschrift uber dem Portal bestatigt Familiae Coreda Coredi Sigismundus Nicolaus de Castro de Castro Coredo Coredi SRI eques sc et C M Consiliarius Excelsi des Regierens Austriae superioris 1726 Die Restaurierung von 1726 endete mit dem feudalen Aussehen des ehemaligen Schlosses und verwandelte das Anwesen in ein modernes zweistockiges Gebaude mit einem friedlichen burgerlichen Charakter welches hauptsachlich als Sommerresidenz der Barone von Coreth zu Coredo und Rumo benutzt wurde Der letzte Rest des ehemaligen Schlosses war ein Turm welcher aber im selben Jahrhundert abgerissen wurde 17 Von dieser freiherrlichen Linie sind Johann Joseph Reichfreiherr und Edler Herr von Coreth zu Coredo und Rumo gewesener k k Oberosterreichischer Hofkammerrath und Stadthauptmann zu Trient und dessen Bruder Leopold Joseph der mit der Reichsfreiherrin Marie Ludowika Freiherrin von Servi vermahlt war und als kurpfalzischer Regierungsprasident zu Neuburg starb Der Sohn von Johann Joseph Siegmund Balthasar Freiherr von Coreth 21 September 1728 in Witten 3 Marz 1769 war mit Barbara Freiherrin von Buffa zu Lilienberg verheiratet Siegmund Balthasar s Nachkommen waren Alois Claudius Freiherr von Coreth zu Coredo und Rumo 1765 in Lawis 16 Mai 1822 in Innsbruck Stadtkommandant in Innsbruck und k k Major welcher das Stammschloss um 1790 an die grafliche Linie Johann Baptist Franz Graf von Coreth verkaufte Alois Claudius hatte zwei Sohne Ersterer war Siegmund Freiherr von Coreth zu Coredo und Rumo 22 Mai 1810 in Pilsen 15 Oktober 1847 in Innsbruck 8 welcher als Hauptmann zusammen mit den Freiherren Karl und Anton Bourguignon von Baumberg 8 Oktober 1810 in Pilsen 5 Juni 1848 in Bassano in Chrudim stationiert war und an verschiedenen Schlachten teilnahm 18 Anton Bourguignon von Baumberg 8 Juni 1808 Hermanmestec Tschechische Rep 28 Mai 1879 Pula Kroatien war Admiral als 1 Offizier der osterreichisch ungarischen Kriegsmarine Der zweite Sohn von Alois Claudius war Alois Romedius Johann hochwohlgeborener Herr alter Frei und Panierherr von Coreth zu Coredo und Rumo 17 Dezember 1806 in Chrudim Bohmen 12 Marz 1881 in Innsbruck war Gutsbesitzer Stadtkommandant in Innsbruck erbland osterr Major des Kaiser Jager Regimentes Besitzer des Militar Verdienstkreuzes und der Kriegs Medaille Herr und Landmann in Tirol 19 Letzterer pflanzte das Geschlecht der heutigen Reichsfrei und Edelherren und Landmanner in Tirol von Coreth zu Coredo und Rumo fort Er hatte eine Tochter Clementine Anna Ernestine von Coreth zu Coredo und Rumo und zwei Sohne Seine beiden Sohne Hugo und Alois Fidelius sowie deren Nachkommen liessen sich in Innsbruck Inzing bzw im Vorarlberg Feldkirch und dem schweizerischen Rheintal Heerbrugg St Margrethen Rorschach und St Gallen sowie in Zurich Nanikon Greifensee nieder Die Linie des Hugo von Coreth zu Coredo und Rumo 12 Juni 1849 16 Juni 1921 vermahlt mit Leopoldine Polt 15 Sep 1855 in Telfs 28 Juni 1938 in Muhlau 20 lebt heute vornehmlich in Osterreich von welchem ein Zweig dieser Nachkommen ein Floristengeschaft in Inzing betreibt 21 Viele Abkommlinge der Linie des Alois Fidelius von Coreth zu Coredo und Rumo Herr auf Lingenau 22 28 Marz 1857 in Feldkirch 20 Juni 1929 vermahlt mit Wilhelmine Gorbach 1 April 1862 7 Juli 1938 in Innsbruck sind wahrend des Ersten Weltkrieges verstorben Seine im Vorarlberg bzw in der Schweiz ansassige Nachkommenschaft um Freiherr Alfred von Coreth zu Coredo und Rumo sowie Freiherrin Anna von Coreth zu Coredo und Rumo welche sich mit Severin Traugott von Baumberger von Baumberger und Coreth am 28 Juni 1917 in Rorschach vermahlte und deren Nachfahren um Eugen und Ralf Baumberger hat sich in Heerbrugg bzw Nanikon Greifensee und Alfred von Coreth zu Coredo und Rumo in St Gallen niedergelassen haben 23 Alois Romedius Johann von Coreth zu Coredo und Rumo s Tochter Clementine Anna Ernestine von Coreth zu Coredo und Rumo 7 Oktober 1846 in Innsbruck war vermahlt mit Freiherr Maximilian von Pelkhoven und Hohenbuchbach 14 Januar 1903 in Teising Bayern und zeugte eine Tochter Elisabeth von Pelkhoven 11 Mai 1877 in Munchen 14 Mai 1960 in Rottach am Tegernsee Letztere war verheiratet mit Alfred Hans Carl Christoph von Hornstein Freiherr von Hornstein Bietingen 14 Juni 1866 in Bollsteg 19 Juni 1932 in Teising und daraus entstand eine Tochter Maria Sidonia von Hornstein Freiherrin von Hornstein und Bietingen 1908 Von der graflichen Linie wurden die Frei und Edelherren Franz Anton oberosterreichischer Hofkammerrat und Johann Baptist Urban kaiserlicher wirklicher Kammerer und oberosterreichischer Regimentsrat 1766 in den Reichs und am 26 April 1772 in den erblandischen Grafenstand mit Hoch und Wohlgeboren unter dem Namen Grafen von Coreth zu Coredo Freiherrn zu Starkenberg erhoben 10 Graf Franz Anton 1712 1775 pflanzte das Geschlecht fort Aus der 1738 geschlossenen Ehe mit Maria Anna Freiin von Blumegen 1800 stammte Graf Joseph 1744 1793 Oberhofmarschall vermahlt 1769 mit Maria Leopoldine Grafin von Brandis Deren Sohn Graf Franz Joseph 1770 in Innsbruck 2 Dezember 1805 in Austerlitz Kammerer und Rittmeister in der 1 Arcieren Leibgarde der spater in der Schlacht bei Austerlitz fiel wurde das Oberhaupt der Familie Ernst Ignaz Franz 2 Dezember 1803 18 Juli 1881 in Neu Braunfels Texas dessen Sohn aus der Ehe 23 Januar 1803 mit Antonie Freiin von Dillon zu Skreen und Brondston Proudstone 24 August 1769 in Raczkeve 21 April 1835 in Graz hatte drei Sohne Carl 10 Januar 1837 Rudolph 7 Mai 1838 und Johann 26 November 1844 Der Bruder des Franz Joseph Graf Johann Baptist Franz 5 Juli 1773 in Innsbruck 10 Dezember 1854 in Salurn war Gutsbesitzer und Landstand in Tirol und mit Caroline Grafin Arz von Wasegg 14 November 1789 in Arsio 14 Dezember 1850 in Salurn vermahlt 18 April 1809 Dieser Ehe entsprossen zwei Sohne Einer der Sohne war Joseph August 18 Juni 1810 auf Schloss Coredo 16 Marz 1892 in Trient k k Ratssprotokollist beim Gefallsgericht in Trient vermahlt mit Emilia 20 August 1827 in Trient 28 Februar 1919 in Innsbruck Tochter des Albert Graf Alberti von Poja und des fruh verstorbenen Heinrich Joseph 26 Juni 1820 k k Oberleutnant Graf Johann Baptist Franz kaufte das Stammschloss in Coredo um 1790 von Alois Claudius Freiherr von Coreth zu Coredo und Rumo freiherrlichen Linie Nach dessen Tod ging das Schloss in den Besitz der Familie seines Bruders Graf Franz Joseph Anton uber Der Halbbruder des Grafen Ernst Franz war Rudolph 31 Juli 1807 in Marein 25 Mai 1860 in Graz Sohn des k k Kammerers Caspar 4 April 1779 in Innsbruck 5 Januar 1832 in Wien und der Witwe des 1805 gefallenen Vaterbruders Franz der Antonia Johanna Freiin von Dillon zu Skreen und Brondston der in zweiter Ehe am 16 Februar 1836 Caroline 13 Oktober 1810 in Graz 5 Februar 1903 ebenda Tochter des Siegmund Grafen von Wagensperg ehelichte Die beiden waren die Eltern des k k Generalmajors Carl Theodor 1837 1894 4 Ein Sohn von Rudolph hiess Moritz Graf von Coreth zu Coredo 26 Juli 1840 in Graz 8 Oktober 1840 in Welsberg welcher mit Maria Emma Grafin zu Stolberg Stolberg 11 November 1849 in Hannover 14 November 1937 in Hochscharten verheiratet war Einer ihrer Sohne Botho Theobald Rudolf se Graf Coreth zu Coredo 20 Oktober 1871 auf Schloss Welsberg 25 Januar 1942 in Hochscharten war ein osterreichischer Unternehmer und Politiker Einer der Nachkommen des Grafen Rudolph der graflichen Linie war auch Graf Karl Theodor von Coreth zu Coredo und Starkenberg 1837 1894 welcher mit Anna Teofilovna Pankratieva 1849 1912 vermahlt war Ihre Kinder waren Maria Theresia Ferdinand Ottilie Max sowie Graf Emmerich von Coreth zu Coredo und Starkenberg 1881 1947 Prasident des Verwaltungsgerichtshofes welcher mit der Grafin Magdalena Matz von Spiegelfeld 1888 1973 verheiratet war Er war Prasident des Osterreichischen Verwaltungsgerichtshofs und einer der beiden Schopfer des als bahnbrechend bezeichneten Verwaltungsverfahrensgesetzes das sich in der Praxis sosehr bewahrte dass auch andere Staaten z B Jugoslawien es ubernommen haben 24 Die Nachkommen von Graf Emmerich waren Anna Coreth 1915 3 Juni 2008 25 Maria Magdalena Coreth 1918 sowie Emerich Coreth 10 August 1919 in Raabs an der Thaya 1 September 2006 in Innsbruck war ein osterreichischer katholischer Theologe und Philosoph Emerich Coreth wurde dem Neuthomismus zugerechnet da er wegen seines Denkens das im 20 Jahrhundert in Auseinandersetzung mit Immanuel Kant und neueren Philosophen Metaphysik begrundete Bekannt wurde er vor allem durch seine philosophiegeschichtlichen Werke die sich mit der Philosophie des 17 bis 20 Jahrhunderts zumeist um objektive Darstellung bemuht auseinandersetzen Er wurde 1937 Jesuit und studierte Philosophie und Theologie in Pullach und Innsbruck wo er 1948 zum Dr theol promovierte An der Gregoriana wurde er 1950 zum Dr phil promoviert Ab 1950 lehrte er an der Theologischen Fakultat der Universitat Innsbruck von 1955 bis zu seiner Emeritierung 1989 als Ordinarius fur Christliche Philosophie Von 1961 bis 1967 war Graf Coreth Rektor des Jesuitenkollegs in Innsbruck von 1969 bis 1971 Rektor der Universitat und von 1972 bis 1977 Provinzial der Osterreichischen Ordensprovinz der Jesuiten 1972 kam er mit dem Senioren Convent zu Innsbruck zum Kongress der Kosener Corps in Wurzburg Fur sein Wirken auch uber die Universitat hinaus wurden ihm verschiedene Ehrungen zuteil z B der Kardinal Innitzer Preis 1988 Die Besitztumer der Freiherren und Grafen von Coreth zu Coredo und Rumo Starkenberg waren unter anderem die Schlosser und Burgen Alt und Neustarkenberg Coredo Bragher Cronmetz Flavon Malgolo Valer Hochscharten Casez Casa Marta in Coredo Tramin Kolbenthurm in Tirol die Muhlen am Romedio Bache die Mittelweiherburg im Vorarlberg die Schneeburg in Hall den Ottakringer Freihof die Corethkapelle und der Corethhof in Hall sowie der Gasthof Koreth in Innsbruck 26 27 28 29 24 30 31 Sie besass auch das Bohmische Inkolat und den inkorporierten Landern im Grafenstand ausgestellt in Wien am 29 August 1780 fur Joseph Grafen von Coreth k k Kammerer Wappen Bearbeiten nbsp Wappen der Reichsritter von Coreth 1564 und 1567Das Stammwappen der Coreth ist in Blau drei goldene Balken 32 Das Wappen von 1766 zeigt dann Quadrierter Schild mit Mittelschild Der gekronte Mittelschild ist von Rot und Silber viermal der Lange nach geteilt 1 und 4 in Blau drei goldene Querbalken 2 schraglinks geteilt rechts in Rot ein linksgekehrter goldener Lowe die linke silberne Halfte ist schragrechts geteilt und in jeder derselben steht ein achteckiger roter Stern 3 wie Feld 2 nur stehen die Sterne in der rechten der Lowe in der linken Halfte Auf dem Hauptschilde stehen vier Helme welche eine Grafenkrone tragen und das ganze Wappen ruht auf der Brust eines schwarzen Adlers mit zwei gekronten Kopfen welche mit goldenen Zirkeln umgeben sind 4 Siebmacher nennt geviert 1 4 das Stammwappen 2 3 schraggeteilt oben bei 3 unten in Rot ein goldener Lowe unten bei 3 oben von Rot und Schwarz schraggeteilt 2 Sterne in verwechselten Farben Der Herzschild ist von Rot und Silber dreimal gespalten Alt Starkenberg Von letzterem gibt es auch die ursprungliche Form in rot gold 32 Personlichkeiten BearbeitenJohann Baptist von Coreth 1549 22 Juni 1616 Ritter und Edler Herr Domherr in Brixen und Trient Berater des Bischofs kaufte das verfallene Schloss in Coredo zuruck Er war vermahlt mit Juliana Di Grotta de Grumes bischoflicher Adel eine Grossnichte des Kanonikus Paulus Grotta Sie war durch Schonheit Geist und Tugend ausgezeichnet und verstarb jedoch als letztes Opfer der Pest im Jahr 1575 Nikolaus von Coreth 1591 war Berater Erzherzogs Carl von Osterreich Erzieher der funf Erzherzoge der Sohne Kaiser Maximilians II und von 1575 bis 1591 als Nicolo III Bischof zu Triest Er liess einen Teil der bischoflichen Residenz in Triest wie die dort vorhandene Inschrift bezeugt erbauen 2 Johann Franz Reichsfrei und Panierherren von Coreth Herrn zu Starkenberg Coredo und Kolbenthurn 1640 1718 war Geheimer Rat von 1686 bis 1695 Salzmaier in Hall von 1698 bis 1702 k k Hofkammerprasident Er kaufte 1675 das Palais Coreth in Wien Burggraben 6 33 Johann Engelhard Freiherr von Coret zu Kolbenthurm und Waldtgriess 1658 1724 war Geheimer Rat Regierungskanzler zu Innsbruck kurpfalzischer geheimer Konferenzminister und Hofkanzler und erhielt den erblandisch osterreichischer Freiherrnstand mit Wohlgeboren sowie einem leicht abgewandelten Familienwappen und privileg den non usu bereits am 11 September 1715 zu Wien 2 9 Franz Anton Graf von Coreth zu Coredo Freiherr zu Starkenberg 1712 1775 war k k Hofkammerrat Joseph Graf von Coreth zu Coredo Freiherr zu Starkenberg 4 November 1744 in Innsbruck 4 Dezember 1783 ebenda war k k Kammerer und Oberhofmarschall Carl Theodor Graf von Coreth zu Coredo Freiherr zu Starkenberg 2 Januar 1837 in Wien 23 Oktober 1894 in Ginselberg war ein osterreichischer Offizier am 1 November 1888 Rang vom 8 November des Jahres Generalmajor 34 Zudem war er der Erzieher von Erzherzog Franz Ferdinand Carl von Osterreich dem Thronfolger von Osterreich Ungarn aus dem Haus Habsburg Lothringen 35 Er war mit Anna Teofilowna Pankratiewa 16 Oktober 1849 in Cherson 18 Marz 1912 in Purkersdorf vermahlt Botho Theobald Rudolf se Graf Coreth zu Coredo 20 Oktober 1871 auf Schloss Welsberg 25 Januar 1942 1942 in Hochscharten war ein osterreichischer Unternehmer und Politiker 1897 heiratete er Maria Grafin zu Aichelburg und erwarb das Schloss Hochscharten bei Waizenkirchen in Oberosterreich Er war langjahriger Burgermeister des Ortes und bekleidete im landwirtschaftlichen und wirtschaftlichen Bereich viele Funktionen Im Ersten Weltkrieg leistete Coreth Frontdienst und war Inhaber zahlreicher Kriegsauszeichnungen In den dreissiger Jahren war er ein enger Vertrauter Starhembergs und Funktionar der Heimwehr 1934 wurde er Mitglied des osterreichischen Staatsrates und des Bundestages Siegmund Niklaus Freiherr von Coreth zu Coredo und Rumo Oberosterreichischer Regierungsrat 1668 17 und vermahlte sich mit Anna Maria Mullerin zu Lebenberg am 16 Juni 1692 Er belehnte das verfallene Stammschloss in Coredo am 19 Mai 1717 innerhalb der Verwandtschaft und baute es wieder vollstandig auf Aus diesem Grund beinhaltet das Wappen der freiherrlichen Linie von Coreth zu Coredo und Rumo auf dem Hauptschild das Schloss Coredo Leopold Joseph von Coreth zu Coredo und Rumo Reichsfreiherr kurpfalzischer Regierungsprasident zu Neuburg Er war vermahlt mit der Reichsfreiherrin Marie Ludowika von Servi vermahlt Johann Joseph von Coreth zu Coredo und Rumo Reichsfreiherr und Edler Herr Graf von Starkenberg k k Oberosterreichischer Hofkammerrath Kommandant und Stadthauptmann von Trient 1699 1782 Er war vermahlt mit der Reichsfreiherrin Eleonora von Sauter et Mennerth Alois Claudius Freiherr von Coreth zu Coredo und Rumo 1765 in Lawis 16 Mai 1822 in Innsbruck Stadtkommandant in Innsbruck und k k Major Er war mit Anna Maria von Prechter 1775 in Altenburg 18 Januar 1842 in Innsbruck vermahlt Alois Claudius verkaufte das Stammschloss an die grafliche Linie welche heute noch Besitzerin des Schlosses ist Alois Romedius Johann hochwohlgeborener Herr alter Reichsfrei und Panierherr von Coreth zu Coredo und Rumo 17 Dezember 1806 in Chrudim Bohmen 12 Marz 1881 in Innsbruck war Stadtkommandant in Innsbruck erbland osterr Major des Kaiser Jager Regimentes Besitzer des Militar Verdienstkreuzes und der Kriegs Medaille Herr und Landmann in Tirol 19 Er war mit Anna Griess 3 Juli 1827 in Feldkirch 18 Oktober 1899 in Feldkirch vermahlt 36 37 Emerich Coreth Graf von Coreth zu Coredo und Starkenberg 10 August 1919 in Raabs an der Thaya 1 September 2006 in Innsbruck war ein osterreichischer katholischer Theologe und Philosoph Emerich Coreth wurde dem Neuthomismus zugerechnet da er wegen seines Denkens das im 20 Jahrhundert in Auseinandersetzung mit Immanuel Kant und neueren Philosophen Metaphysik begrundete Bekannt wurde er vor allem durch seine philosophiegeschichtlichen Werke die sich mit der Philosophie des 17 bis 20 Jahrhunderts zumeist um objektive Darstellung bemuht auseinandersetzen Er wurde 1937 Jesuit und studierte Philosophie und Theologie in Pullach und Innsbruck wo er 1948 zum Dr theol promovierte An der Gregoriana wurde er 1950 zum Dr phil promoviert Ab 1950 lehrte er an der Theologischen Fakultat der Universitat Innsbruck von 1955 bis zu seiner Emeritierung 1989 als Ordinarius fur Christliche Philosophie Von 1961 bis 1967 war Graf Coreth Rektor des Jesuitenkollegs in Innsbruck von 1969 bis 1971 Rektor der Universitat und von 1972 bis 1977 Provinzial der Osterreichischen Ordensprovinz der Jesuiten 1972 kam er mit dem Senioren Convent zu Innsbruck zum Kongress der Kosener Corps in Wurzburg Fur sein Wirken auch uber die Universitat hinaus wurden ihm verschiedene Ehrungen zuteil z B der Kardinal Innitzer Preis 1988 Literatur BearbeitenCarl Ausserer Der Adel des Nonsberges Sein Verhaltnis zu den Bischofen und zu den Landesfursten seine Schlosser Burgen und Edelsitze seine Organisation Freiheiten und Rechte Die Nobili rurali In Jahrbuch der k k heraldischen Gesellschaft Adler Neue Folge Neunter Band Selbstverlag Wien 1899 S 63 73 Digitalisat Walter Landi Miles nobilis et honestus Ulrico I di Coredo e i castellani di Valer prima degli Spaur In Roberto Pancheri Hrsg Castel Valer e i conti Spaur Comune di Tassullo Tasullo 2012 S 89 131 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Coreth Adelsgeschlecht Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Carl Ausserer Der Adel des Nonsberges Sein Verhaltnis zu den Bischofen und zu den Landesfursten seine Schlosser Burgen und Edelsitze seine Organisation Freiheiten und Rechte Die Nobili rurali S 63 ff a b c d Neues Adeliches Wappenwerk Geschlechts und Wappenbeschreibungen zu dem tyroffischen neuen adelichen Wappenwerk 1 Band Heft 4 Verlag des Conrad Tyroffschen Wappencomtoirs Nurnberg 1805 S 97 ff Walter Landi Katia Lenzi Castel Bragher In E Possenti G Gentilini W Landi M Cunaccia Hrsg Castra castelli e domus murate Corpus dei siti fortificati trentini tra tardoantico e basso medioevo Apsat 4 SAP Societa Archeologica s r l Mantua 2013 ISBN 978 88 87115 77 2 S 188 a b c Ernst Heinrich Kneschke Deutsche Grafenhauser der Gegenwart in heraldischer historischer und genealogischer Beziehung 1 Band A K Verlag T O Weigel Leipzig 1852 S 166 f Coret Castel Coredo In https www coret org cc res castelcoredo php Abgerufen am 4 Dezember 2017 Hans Friedrich von Ehrenkrook Deutsches Adelsarchiv Ausschuss fur Adelsrechtliche Fragen der Deutschen Adelsverbande Deutscher Adelsrechtsausschuss Genealogisches Handbuch des Adels Band 58 Verlag Ostsee C A Starke Limburg a d Lahn 1974 S 13 Walter von Hueck Hg Adelslexikon Stiftung Deutsches Adelsarchiv GHdA bearbeitet unter Aufsicht des Deutschen Adelsrechtsausschusses Band 2 Boo Don C A Starke Verlag Limburg an der Lahn 1972 S 340 f a b Johann Svoboda Die Theresianische Militar akademie zu Wiener Neustadt und ihre Zoglinge K K Hof und Staatsdruckerei 1894 S 530 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Coreth Adelslexikon coresno com a b Karl Friedrich Frank Standeserhohungen und Gnadenakte fur das Deutsche Reich und die Osterreichischen Erblande bis 1806 Bd 1 A E Schloss Senftenegg Seite 194 Gotha Justus Perthus Freiherrliches Taschenbuch In Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser auf das Jahr 1871 ein und zwanzigster Jahrgang 1871 abgerufen am 15 Oktober 2017 Starke Verlag Hrsg Genealogisches Handbuch des Adels 1959 Auflage Gesamtreihe Band 21 15 Oktober 2017 S 86 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser 1861 1937 Auflage Otto Titan Hefner Stammbuch des bluhenden und abgestorbenen Adels in Deutschland Hrsg v einigen dt Edelleuten Manz 1860 google ch abgerufen am 16 Oktober 2017 Online Adelslexikon 1648 1918 Abgerufen am 7 Mai 2018 Conrad TYROFF Johann Christian SIEBENKEES Geschlechts und Wappenbeschreibungen by J C Siebenkees zu dem Tyroffischen neuen adelichen Wappenwerk Heft I XVI im Verlag des Konrad Tyroffischen Wappencomtoirs 1791 google ch abgerufen am 16 Oktober 2017 Castel Coredo Abgerufen am 4 Dezember 2017 Schematismus der Oesterreichisch Kaiserlichen Armee Ausgabe 14 C Graeffer 1803 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Starke Verlag Hrsg Genealogisches Handbuch des Adels 1959 Auflage Gesamtreihe band 21 Hugo Freiherr von Coreth zu Coredo und Rumo In Stammreihen Datenbank Abgerufen am 7 Mai 2018 Coreth Floristikbedarf Abgerufen am 17 April 2018 Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser Band 43 Abgerufen am 11 Januar 2022 C A Starke Verlag Hrsg Genealogisches Handbuch des Adels Freiherrl Hauser Band III 1959 Gesamtreihe 21 Seite 86 90 a b Adelsverarmung Tirol In Szlachta Wiki wikia com abgerufen am 20 Februar 2018 Anna Coreth auf http www legion mariens at abgerufen am 13 Mai 2018 Trentino Burgen Schlosser In trentino com Abgerufen am 4 Dezember 2017 Schlosser und Burgen im Trentino In visitvaldinon it Abgerufen am 4 Dezember 2017 Castel Flavon In comune conta tn it Abgerufen am 4 Dezember 2017 italienisch SchlosserRundschau de Abgerufen am 5 Dezember 2017 Der Gasthof Koreth Abgerufen am 20 Februar 2018 Ottakringer Freihof im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien a b Johann Siebmacher Otto Titan von Hefner Friedrich Heyer von Rosenfeld J Siebmachers grosses und allgemeines Wappenbuch Band 4 Der Adel der gefursteten Grafschaft Tirol 1 Auflage Verlag Bauer amp Raspe 1859 Eintrag Coreth Grafen Freiherrn und Ritter S 4 Sp 2 Google eBook vollstandige Ansicht http www coresno com index php genealogie 117 gra geschichte 1880 gra nordtirol salzmaier Antonio Schmidt Brentano Die k k bzw k u k Generalitat 1816 1918 Osterreichisches Staatsarchiv 1907 S 29 Theodor von Sosnosky Franz Ferdinand Erzherzog und Thronfolger Biografie Diplomica Verlag 2018 ISBN 978 3 96337 029 8 google ch abgerufen am 17 Juni 2019 Genealogisches Handbuch des Adels In Bande 10 21 40 58 Bande 10 21 40 58 Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser Perthes 1873 google ch abgerufen am 30 Mai 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Coreth Adelsgeschlecht amp oldid 235304879