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Die Liste der Abte und Administratoren der Abtei Hersfeld umfasst alle 66 Abte die der Reichsabtei Hersfeld wahrend ihrer Existenz als Benediktinerabtei von 769 bis 1606 vorstanden Aufgefuhrt sind ebenso alle von 1606 bis 1648 amtierenden Administratoren und ein in dieser Zeit ernannter Kommendatarabt des Reichsstifts Vor allem in den ersten Jahrzehnten sind nicht alle Daten sicher belegt aber auch in spateren Jahrhunderten bestehen Unklarheiten die beispielsweise auf Namensgleichheiten oder den oft mehrere Monate betragenden Zeitraum zwischen Abtwahl und papstlicher Anerkennung zuruckzufuhren sind Stiftsruine Bad Hersfeld die Klosterkirche der ReichsabteiWappen der Reichsabtei Hersfeld nach Siebmachers Wappenbuch von 1605Wappen von Abt Ludwig V 1571 1588 im Eingangsbereich von Schloss EichhofWappen von Abt Joachim 1592 1606 im Giebelfeld einer Pforte in der Hersfelder Stadtkirche Inhaltsverzeichnis 1 Uberblick 2 Abte 3 Administratoren und Kommendatarabt 4 Literatur 5 EinzelnachweiseUberblick Bearbeiten Hauptartikel Abtei Hersfeld Grunder und erster Abt der Abtei Hersfeld war der Mainzer Bischof Lullus Das genaue Grundungsjahr ist unbekannt meist wird als Grundungsjahr 769 angenommen Lullus grundete die Abtei an der Stelle einer Einsiedelei die der spatere Grundungsabt des Klosters Fulda Sturmius bereits 736 noch vor der 744 erfolgten Grundung Fuldas angelegt hatte Sie sollte vor allem der Missionierung in Sachsen und Thuringen dienen Erstmals urkundlich erwahnt wurde die Abtei Hersfeld im Jahr 775 Karl der Grosse erhob die Abtei in diesem Jahr zur Reichsabtei und beschenkte sie umfangreich mit Gutern Durch die von Lullus nach Hersfeld uberfuhrten Gebeine des Hl Wigbert gewann die Abtei auch als Wallfahrtsort Bedeutung Unter den nachfolgenden Karolingern baute die Abtei ihren vorwiegend regional in Hessen und Thuringen liegenden Besitz weiter aus 1 Im Fruh und Hochmittelalter besass die Reichsabtei eine wichtige und einflussreiche Rolle in der Reichspolitik Unter den Ottonen und Saliern war sie ein bedeutender und wiederholt von den romisch deutschen Kaisern und Konigen aufgesuchter Pfalzort Die Hersfelder Abte ubernahmen fur die Herrscher wiederholt Funktionen als Berater und Gesandte und standen ihnen in den diversen Konflikten mit dem Papsttum in der Regel zur Seite Mehrere Konige und Kaiser nahmen auf die Besetzung des Hersfelder Abtstuhls direkten Einfluss und veranlassten Reformen im Kloster das um diese Zeit etwa 50 Monche aufwies In dieser Zeit entstammten die Abte meist dem frankischen und thuringisch hessischen Adel vor allem mit der benachbarten Reichsabtei Fulda gab es einen auch personell engen Austausch Mehrere Hersfelder Abte wurden auf wichtige Bischofsstuhle des Reichs berufen Die Reichsabtei war in dieser Zeit eines der wichtigsten Reichskloster und war auch auf kulturellem Gebiet durch ihre Klosterschule und die dort tatigen Gelehrten wie etwa Lampert von Hersfeld hoch angesehen Die Grosse der nur noch als Ruine erhaltenen zwischen 1038 und 1144 erbauten Stiftskirche zeigt diese Bedeutung noch heute Durch die Anlage von Tochterklostern und Propsteien und die Abwerfung der Vogteirechte der Landgrafen von Thuringen bauten die seit dem Wormser Konkordat zu den Reichsfursten zahlenden Abte ihren Herrschaftsbereich aus aus dem sich allmahlich ein geschlossenes Territorium im osthessischen Raum entwickelte 1 Das Ende der Staufer denen die Hersfelder Abte treu zur Seite gestanden hatten hatte einen erheblichen Bedeutungs und Machtverlust der Abtei zur Folge Konflikte mit dem erstarkenden Burgertum der Stadt Hersfeld den eigenen Vasallen sowie den benachbarten Fursten und Herren insbesondere den Landgrafen von Hessen und daraus resultierende wirtschaftliche Probleme fuhrten ab etwa 1300 dazu dass die Abte zunehmend Rechte und Besitz verpfanden oder verkaufen mussten Die Abte dieser Zeit kamen in der Regel aus Familien von Edelfreien und Ministerialen des hessischen Raumes Im Sternerkrieg stand die Abtei auf der Verliererseite und war zu Erbschutzvertragen mit den hessischen Landgrafen gezwungen die ihr weitere Rechte entzogen 1 Um 1500 war die Bedeutung der Abtei stark abgesunken auch der Konvent bestand nur noch aus wenigen Monchen Martin Luther besuchte 1521 auf dem Heimweg vom Reichstag zu Worms Hersfeld und predigte auf Einladung des Abtes in der Stiftskirche Die durch Luther ausgeloste Reformation fand im Gebiet der Reichsabtei begeisterte Aufnahme binnen weniger Jahre waren weite Teile der Bevolkerung und des Konvents der Abtei evangelisch geworden befordert auch durch die hessischen Landgrafen als Schutzherren der Abtei Die hessische Schutzherrschaft fuhrte allerdings dazu dass den Abten auf Reichstagen die Reichsstandschaft und das Stimmrecht im Reichsfurstenrat bestritten wurde 2 3 Im Bauernkrieg war die Abtei erneut auf die Hilfe der Landgrafen angewiesen die sich dies mit weiteren Rechten und Verpfandungen bezahlen liessen Die Abte entstammten inzwischen burgerlichen Familien Der letzte Abt Joachim Roell setzte schliesslich Erbprinz Otto von Hessen Kassel den Sohn des Landgrafen Moritz als Koadjutor ein Nach dem Tod des Abtes 1606 erlosch das letzte Klosterleben und Erbprinz Otto ubernahm als Administrator die Herrschaft im Stiftsgebiet Wahrend des Dreissigjahrigen Kriegs kam es kurzzeitig zu einer Wiederbesetzung der Abtei mit Monchen nachdem kaiserliche Truppen das Stiftsgebiet besetzt hatten Kaiser Ferdinand II setzte einen seiner Sohne als Kommendatarabt ein in dessen Vertretung ubernahm der Fuldaer Abt die Administration Mit der Eroberung durch schwedische Truppen endete dieses Kapitel Im Westfalischen Frieden ging das Stiftsgebiet schliesslich 1648 als weltliches Furstentum Hersfeld dauerhaft an die Landgrafen von Hessen Kassel 1 4 Die nachfolgende Liste der Abte und Administratoren orientiert sich hinsichtlich der Abte an dem 1970 erschienenen Uberblick von Elisabeth Ziegler 5 erganzt um biographische Angaben aus der Hessischen Biographie sowie weiteren wissenschaftlichen Veroffentlichungen Es existiert keine erhaltene historische Chronik der Abtei mehr die entsprechenden Werke von Lampert von Hersfeld und anderen mittelalterlichen Geschichtsschreibern sind nicht oder nur fragmentarisch uberliefert Aus Lamperts ubrigen Werken vor allem den Annales sowie aus anderen mittelalterlichen Chroniken sind jedoch viele Angaben zu den Abten und ihren Amtszeiten bekannt Wesentlich sind auch die aus dem umfangreichen uberlieferten Archivbestand der Abtei mit diversen Kaiser Konigs und Papsturkunden wissenschaftlich aufbereiteten Daten und Informationen Der erhaltene Archivbestand der Reichsabtei befindet sich im Hessischen Staatsarchiv Marburg 1 Abte Bearbeiten Abt Lebensdaten Amtszeit Bemerkungen1 Lullus um 710 786 ca 769 786 Stammte aus Wessex Schuler von Bonifatius und seit 754 Erzbischof von Mainz Grundete die Abtei Hersfeld als Missionskloster fur Sachsen und in Konkurrenz zur Abtei Fulda deren Abt Sturmi sich gegen Mainzer Herrschaftsanspruche zur Wehr setzte an einer Stelle an der Sturmi vor der spateren Grundung der Abtei Fulda eine Einsiedelei errichtet hatte Erreichte 775 die Erhebung zur Reichsabtei durch Karl den Grossen und die Verleihung weiterer Privilegien Liess 780 die Gebeine des Hl Wigbert von Fritzlar nach Hersfeld uberfuhren der so zum Schutzheiligen der Abtei wurde beforderte damit die Entwicklung Hersfelds als Wallfahrtsort Empfing 782 Karl den Grossen als Gast in der Abtei 6 7 2 Balthart vor 740 798 786 798 Wahrscheinlich englischer Abstammung moglicherweise nur Unterabt unter Abt Richulf 8 7 3 Richulf um 750 813 786 802 813 Stammte aus einer Familie Freier in der Wetterau 9 Schuler von Alkuin zugleich Erzbischof von Mainz 802 erstmals als Abt urkundlich belegt moglicherweise bereits ab 786 im Amt 10 7 4 Brunwart I um 750 820 vermutlich 813 820 Erstmals 815 urkundlich als Abt belegt nahm 819 zusammen mit dem Fuldaer Abt Hrabanus Maurus an der Weihe der Fuldaer Klosterkirche teil kurz darauf zum Mainzer Chorbischof erhoben 11 7 5 Bun um 780 840 vermutlich 820 840 Schwabischer adliger Abstammung seit etwa 800 Monch der Abtei Fulda fuhrte nach Amtsantritt die in Fulda bereits eingefuhrte Anianische Reform auch in Hersfeld ein Legte 831 zusammen mit Hrabanus Maurus den Grundstein fur den Neubau der Klosterkirche Wahrend seiner Amtszeit Leitung der Klosterschule durch Haimo spater Bischof von Halberstadt 840 Besuch von Kaiser Ludwig dem Frommen in der Abtei Erstmals Zehntkonflikte mit dem Erzbistum Mainz und dem Bistum Halberstadt um Besitz in Thuringen 12 7 6 Brunwart II um 800 875 840 875 Urkundlich 843 erstmals erwahnt zuvor Monch in Fulda und Mainzer Chorbischof Konnte in diesem Jahr Konig Ludwig den Deutschen in der Abtei begrussen der ihre Privilegien bestatigte Legte 845 den Streit mit dem Erzbistum Mainz um den Zehnten bei 850 Fertigstellung der von seinem Vorganger begonnenen Klosterkirche und Weihe durch den Mainzer Erzbischof Hrabanus Maurus 13 14 7 Druogo um 830 892 875 892 Unter Abt Druogo Erstellung des ersten noch bekannten Hersfelder Zehntverzeichnisses 882 durch Konig Ludwig III Bestatigung des Besitzes der Abtei und Verbot diesen zu schmalern 15 8 Harderat um 850 901 892 901 Vermutlich aus einem Grafengeschlecht der Wetterau stammend seit etwa 870 Monch in Hersfeld 16 13 9 Otto I Laienabt um 835 912 902 912 Beiname der Erlauchte aus dem sachsischen Adelsgeschlecht der Liudolfinger seit 880 dessen Familienoberhaupt Graf im Eichsfeld und Herzog von Sachsen Ubernahm entgegen Kirchenrecht nach dem Tod Abt Harderats als Laienabt die Reichsabtei Hersfeld bestimmte seinen spateren Nachfolger Diethart zu seinem fur alle religiosen Akte als Abt zustandigen Provisor 17 18 13 10 Diethart I um 870 930 901 912 927 Wahrscheinlich aus adligem Geschlecht in Hessen Thuringen oder Franken wohl um 880 Eintritt als Novize in den Hersfelder Konvent Bei Lampert von Hersfeld bereits fur 901 als Nachfolger Abt Harderats genannt unter Otto dem Erlauchten 908 als Provisor der Reichsabtei urkundlich belegt Es ist unklar ob er 901 nach Harderats Tod kurzzeitig bereits als Abt amtierte oder Otto I als Laienabt die Abtei direkt ubernahm Erhielt in einer Urkunde durch Konig Ludwig das Kind Vorrang der Nachfolge nach dem Tod von Otto I zugesichert Empfing 918 Konig Konrad I in Hersfeld 19 hatte wahrend seiner Amtszeit mehrfach mit den Ungarneinfallen zu kampfen Dankte 927 von seinem Amt zugunsten von Diethard II ab 18 13 11 Diethart II um 890 954 927 928 Aus Franken stammend zuvor wahrscheinlich Monch im Kloster Hirsau von seinem Vorganger als Nachfolger bestimmt und unter Einfluss von Konig Heinrich I gewahlt Bereits im Folgejahr 928 zum Bischof von Hildesheim ernannt 20 13 12 Burchard I 941 928 932 Herkunft unbekannt ab 932 Bischof von Wurzburg 13 13 Megingoz um 890 956 932 935 Zuvor Monch in Hersfeld liess die Wachsenburg zum Schutz der thuringischen Besitzungen der Abtei vor den Ungarneinfallen erbauen lebte nach seiner Abdankung wahrscheinlich in dem von ihm gegrundeten Mengshausen erstmalige Nennung von Vogten der Abtei 21 13 22 14 Hagano um 900 960 935 959 Adliger Abstammung aus Hessen oder Thuringen um 920 wohl Monch in Hersfeld liess sich 936 vom neuen Konig Otto I die durch Karl den Grossen verliehenen Rechte bestatigen schenkte der Abtei einen grossen Kelch und eine Patene aus Gold und Edelsteinen dankte 959 krankheitsbedingt ab 23 24 15 Gunther I um 910 963 959 960 963 Adliger Abstammung vielleicht aus dem Hause der Sizzonen ab spatestens 935 Monch in Hersfeld Begleitete Otto I 961 auf seinem zweiten Italienzug und nahm an dessen Kaiserkronung durch Papst Johannes XII am 2 Februar 962 in Rom teil 24 25 16 Egilolf um 920 970 963 970 Adliger Abstammung aus Hessen oder Thuringen Freund und Ratgeber von Kaiser Otto I begleitete ihn 966 auf dessen dritten Italienzug zur Kronung seines Sohnes Otto II Erreichte bei Papst Johannes XIII fur die Abtei das Recht auf freie Abtwahl und die direkte Unterstellung unter den Heiligen Stuhl damit Aufhebung der verbliebenen Rechte des Mainzer Erzbischofs an der Abtei durch Otto I und Otto II wurde diese Exemtion 968 urkundlich bestatigt Sorgte im gleichen Jahr im Auftrag des Kaisers fur die Wahl von Hatto II zum Mainzer Erzbischof und von Werinhar zu dessen Nachfolger als Abt von Fulda 24 26 17 Gozbert um 930 987 970 984 85 Adliger Abstammung aus der Wetterau erganzte die wahrend seiner Amtszeit erstmals genannte Bibliothek der Abtei um zahlreiche Werke und schenkte der Abtei wertvolle Schatze Begrundete 980 das Chorherrenstift St Peter in Ohrdruf verlor jedoch Besitz der Abtei im Hassegau infolge der Grundung des Klosters Memleben Durch Kaiser Otto III 982 83 Aufforderung zur Stellung von 40 Panzerreitern fur das Reichsheer 27 984 85 abgesetzt nachdem die Klosterdisziplin in der Abtei unter seiner Herrschaft erheblich nachgelassen hatte 28 18 Bernhar um 950 1005 984 85 1005 Ab etwa 970 Monch in Hersfeld erster urkundlich fassbarer Propst der Abtei unter seinem Vorganger stiftete der Abtei einen wertvollen Kelch Erbaute die Benediktinerpropstei auf dem Petersberg in Hersfeld als Abtsresidenz 1003 erhielt die Abtei von Konig Heinrich II den Forst und Wildbann im als Eherinevirst bezeichneten Bezirk der damit die Grundlage des spateren Stiftsterritoriums wird Klagen des Konvents uber die angebliche Verschwendung des Abteivermogens fuhrten dazu dass Heinrich II ihn zugunsten seines spateren Nachfolgers Godehard absetzen wollte Godehard lehnte jedoch eine Ubernahme des Amtes vor dem Tod von Bernhar ab 28 29 19 Godehard 960 1038 1005 1012 Kam aus dem bayerischen Kloster Niederaltaich ab 977 am Hof des Salzburger Erzbischofs 984 Propst von Niederaltaich seit 997 dessen Abt was er auch wahrend seiner Hersfelder Zeit blieb Erster Hersfelder Abt unfreier Abstammung 30 Wurde durch Heinrich II entgegen dem Recht der Abtei auf freie Abtwahl eingesetzt fuhrte nach dem Vorbild der Klosterreform von Gorze eine strenge Klosterreform im Sinne der Regula Benedicti durch in deren Folge rund 50 Monche vorubergehend das Kloster verliessen Ab 1007 auch Abt von Stift Kremsmunster Ubergab 1012 Hersfeld seinem Schuler Arnold und beschrankte sich wieder auf die Leitung von Niederaltaich Ab 1022 Bischof von Hildesheim 1131 heiliggesprochen 28 31 20 Arnold um 980 1032 1012 1031 Schuler seines Vorgangers Godehard mit ihm aus Bayern gekommen zuvor Monch in Kloster Tegernsee Zunachst Propst der Abtei 1015 schenkte Heinrich II Hersfeld die Abtei Memleben 1016 verlieh er der Reichsabtei den Forst und Wildbann in einem Bezirk ostlich der Werra Grundete vor 1024 das Kloster Johannesberg im heutigen Hersfelder Stadtteil Johannesberg 1031 durch Kaiser Konrad II abgesetzt ihm wurde das Hersfelder Tochterkloster Gollingen als Aufenthalt zugewiesen 32 21 Bardo um 980 1051 1031 In Oppershofen geboren um 1002 als Monch in Fulda durch Konrad II 1028 zum Abt des Klosters Werden bestimmt ab Anfang 1031 durch Vermittlung der mit ihm verwandten Kaiserin Gisela von Schwaben Abt in Hersfeld bereits im Mai des gleichen Jahres nach dem Tod von Erzbischof Aribo Erzbischof von Mainz 32 22 Rudolf Rotho um 1000 1051 1031 1036 Moglicherweise aus dem Haus der Grafen von Werl War zuvor Monch und Propst in der Reichsabtei Stablo und dort Schuler von Poppo von Stablo fuhrte im Auftrag von Kaiser Konrad II eine strenge Klosterreform durch 1036 zum Bischof von Paderborn gewahlt 32 33 23 Meginher 1059 1036 1059 Unbekannter Herkunft kam vielleicht mit seinem Vorganger aus Stablo wurde 1031 erster namentlich bekannter Dekan der Abtei und vor 1034 Leiter der Klosterschule Galt als universal gebildet und von grosser Gelehrsamkeit unter ihm erreichte die Hersfelder Klosterschule eine grosse Blute was 1058 den spateren Geschichtsschreiber Lampert von Hersfeld zum Eintritt in die Abtei veranlasste Aufgrund seines guten Rufs zudem diverse Berufungen Hersfelder Monche als Abte anderer Kloster u a nach Kloster Tegernsee Kloster Fulda und Hildesheim St Michael damit wichtige Rolle in der Kirchenpolitik Heinrichs III Liess 1038 die Lullusglocke giessen heute die alteste erhaltene Glocke in Deutschland Begann den Neubau der 1038 abgebrannten Stiftskirche Weihe von Chor und Krypta der Kirche 1040 unter Anwesenheit von Konig Heinrich III dessen Vertrauter und Ratgeber er war Erhielt 1054 in Rom von Papst Leo IX der Klosterschuler in Hersfeld gewesen war die Bestatigung des Exemtionsprivilegs von 968 Erste nachweisbare Munzpragungen der Abtei 32 34 24 Ruthard um 1010 1074 1059 1072 Um 1035 Monch der Reichsabtei Corvey ab 1046 dort Abt 1050 abgesetzt 1059 Abt in Hersfeld konnte 1062 1066 1071 und 1072 Konig Heinrich IV in der Abtei begrussen 19 Dankte krankheitsbedingt Ende 1072 ab 35 25 Hartwig um 1030 1090 1072 1090 Wurde auf Vorschlag seines Vorgangers von Konig Heinrich IV und dem ebenfalls in Hersfeld anwesenden Kolner Erzbischof Anno II als Abt eingesetzt war zuvor seit etwa 1050 Monch in Hersfeld Erneuter Zehntstreit mit Mainz und dem Hochstift Halberstadt Treuer Anhanger Heinrichs IV der wahrend des Sachsischen Aufstands mehrfach Aufenthalt in Hersfeld nahm dort 1074 sein Heer sammelte und dessen Sohn Konrad dort geboren wurde 19 Liess durch Lampert von Hersfeld prufen ob die Cluniazensische Reform in Hersfeld eingefuhrt werden solle mit negativem Ergebnis Durch Heinrich IV 1085 als Erzbischof von Magdeburg gegen den aufstandischen Erzbischof Hartwig von Spanheim eingesetzt jedoch Ende 1085 wieder von dort vertrieben 1086 durch Hartwig von Spanheim in Hersfeld belagert Gab 1088 seinen Anspruch auf Magdeburg auf nachdem Hartwig von Spanheim und Heinrich IV sich ausgesohnt hatten 35 26 Friedrich von Goseck um 1030 1100 1090 1100 Sohn des sachsischen Pfalzgrafen Dedo von Goseck Neffe von Erzbischof Adalbert von Bremen seit 1063 Abt von Kloster Goseck seit 1079 auch von Kloster St Georg bei Naumburg Saale 1090 zum Bischof von Naumburg gewahlt Kaiser Heinrich IV lehnte jedoch die Investitur ab da die Wahl ohne sein Wissen stattgefunden hatte Friedrich wurde mit der Abtei Hersfeld abgefunden Liess die Wachsenburg zur Absicherung des Hersfelder Besitzes in Thuringen ausbauen und nutzte sie in den letzten Jahren als bevorzugte Residenz 36 27 Gunther II um 1050 1102 1100 1102 Moglicherweise aus dem Haus der Grafen von Kafernburg seit etwa 1070 Monch in Hersfeld 1102 von Kaiser Heinrich IV in Corvey als Gegenabt zum vertriebenen Amtsinhaber Markward von Corvey eingesetzt aber bald darauf verstorben 37 28 Reginhard vor 1070 1114 1102 1114 Zuvor Monch in Hersfeld Unterstutzer von Konig Heinrich V der 1108 den Zehntstreit mit Halberstadt zugunsten von Hersfeld entschied und 1111 zu Gast in Hersfeld war 19 Begleitete Heinrich V 1111 nach Rom zur Kaiserkronung und erhielt 1112 von ihm die Privilegien der Abtei bestatigt 38 39 36 29 Adelmann vor 1080 1127 1114 1127 Aus adligem Haus in Thuringen oder Hessen um 1100 Monch in Hersfeld Erhielt von Heinrich V das Marktrecht in Breitungen Werra Seit dem Wormser Konkordat 1122 wurden die Abte von Hersfeld durch den Konig mit den Regalien belehnt und zahlten zu den Reichsfursten Wahrend seiner Zeit Bau des Katharinenturms im Stiftsbezirk 36 30 Heinrich I von Bingarten um 1090 1155 1127 28 1155 Unsichere Herkunft eventuell aus Biengarten in Oberfranken oder einem gleichnamigen wust gefallenen Ort im Stift Fulda Vor seiner Wahl zum Abt Monch in Fulda Regelmassig auf den Hoftagen der Konige und Kaiser anwesend mehrfach am Hof Kaiser Lothars III Konig Konrads III und Kaiser Friedrichs I nachweisbar konnte Lothar III und Konrad III auch als Gast der Abtei begrussen 19 Hohepunkt des reichspolitischen Einflusses der Hersfelder Abtei Erreichte im seit dem 9 Jahrhundert schwelenden Zehntstreit mit Halberstadt im Hassegau endgultig die Durchsetzung der Hersfelder Anspruche 1144 Weihe der vollstandig wiederhergestellten und umgebauten Stiftskirche der heutigen Stiftsruine in Anwesenheit von mehreren Bischofen Abten und hochrangigen Adligen sowie Konig Konrad III der der Abtei aus diesem Anlass den Zehnten des Reichsguts Ingelheim zuspricht aus dem in der Folge die Abtei bis 1606 ihren Wein bezog 1146 verstarb Konigin Gertrud von Sulzbach Frau Konrads III in Hersfeld 1148 bis 1149 kurzzeitig auch Abt von Fulda musste auf Druck des Mainzer Erzbischofs Heinrich I von diesem Amt wieder zurucktreten 36 40 31 Willibold um 1110 1175 1155 1162 Vor 1139 Monch in Hersfeld in diesem Jahr als Kammerer von Heinrich I genannt Spater Propst des Tochterklosters Petersberg Trat von seinem Amt freiwillig zuruck vermutlich infolge der von ihm nicht mitgetragenen kaiserlichen Kirchenpolitik ubernahm dann wieder die Propstei Petersberg Ab 1168 wohl wieder Abt in Hersfeld 41 39 42 32 Hermann I um 1110 1168 1162 1165 Ab 1130 1140 wohl Monch in Fulda ab 1156 dort Grosspropst Treuer Anhanger der Staufer und Kaiser Friedrichs I der auf seine Wahl wohl Einfluss ausgeubt hatte Begleitete den Kaiser 1162 nach Italien erhielt dort durch den von Friedrich I eingesetzten Gegenpapst Viktor IV der auch die Abtsbenediktion vornahm die bischoflichen Insignien und das Recht diese zu tragen 1163 64 auch Begleiter des Kaisers auf dessen dritten Italienzug 1165 durch den Kaiser als Abt von Fulda eingesetzt 42 33 Burchard II von Nurings um 1110 1176 1165 1168 Stammte aus dem Hause der Grafen von Nurings vor 1156 Monch in Fulda in diesem Jahr Propst von Kloster Neuenberg ab 1162 auch Grossprobst von Fulda 1165 zum Hersfelder Abt gewahlt ging 1168 als Abt zuruck nach Fulda 42 34 Willibold um 1110 1175 1168 1175 Wahrscheinlich zweite Amtszeit des bereits von 1155 bis 1162 amtierenden Abtes 42 35 Adolf vor 1140 nach 1180 1175 1180 Vor Amtsantritt Monch in Hersfeld nahm am Hoftag zu Gelnhausen 1180 noch teil und in der Gelnhauser Urkunde von 1180 als Zeuge genannt wurde aber im gleichen Jahr aus unbekannten Grunden abgesetzt 43 44 36 Siegfried vor 1130 1200 1180 1200 Von Kaiser Friedrich I zum Abt berufen zuvor Monch und ab 1166 Abt im Kloster St Johannes der Taufer auf dem Berge in Magdeburg ab 1171 ausserdem Abt des Klosters Nienburg Sowohl in der Abtei als auch der Reichspolitik auf Seiten der Staufer aktiv erklarte die Vogtei der Abtei nach dem Tod von Vogt Heinrich Raspe III fur erledigt was dessen Bruder der Thuringer Landgraf Ludwig III zu verhindern suchte Nach Vermittlung des Kaisers auf einem Hoftag 1182 in Erfurt erhielt die Abtei eine Reihe einzelner Vogteien zugesprochen Setzte 1182 mit Beringerus Scultetus den ersten Schultheissen der Stadt Hersfeld ein War als Berater und Diplomat fur Friedrich I und Heinrich VI tatig begleitete Friedrich I 1184 nach Italien zu Verhandlungen mit Papst Lucius III erhielt von Kaiser und Papst Urkunden mit Bestimmungen zur Vogtei und der Anordnung die hersfeldische Krayenburg nicht weiter zu verlehnen 1187 mit weiteren Geistlichen im Auftrag des Kaisers zu Verhandlungen mit Papst Urban III Stiftete 1190 das Nonnenkloster Aua spater Kloster Blankenheim War auch unter Heinrich VI mehrfach auf Hoftagen begleitete den Kaiser 1197 nach Sizilien unterzeichnete nach dessen Tod 1199 die Speyerer Furstenerklarung zugunsten Philipps von Schwaben 45 43 46 37 Johann I um 1160 1214 1200 1214 Zuvor Monch in Hersfeld wie sein Vorganger zunachst Anhanger der Staufer und als solcher in Auseinandersetzungen mit Landgraf Hermann I von Thuringen einem zeitweiligen Parteiganger der Welfen erkannte aber nach der Ermordung Philipps von Schwaben den Welfen Otto IV als Herrscher an Teilnehmer des Hoftags in Wurzburg auf dem sich Otto IV mit Philipps Tochter Beatrix von Schwaben verlobte 43 47 38 Heinrich II vor 1180 1216 17 1214 1216 17 Stammte eventuell aus dem hessischen Adelsgeschlecht der Boyneburg eventuell bereits um 1180 Klosterschuler in Hersfeld um 1200 wohl Monch ist 1214 erstmals urkundlich als Abt erwahnt Erreichte 1215 von Landgraf Hermann I den Verzicht auf weitere Hersfelder Einzelvogteien Letztmals im Mai 1216 als Teilnehmer eines Hoftags von Friedrich II in Wurzburg erwahnt auf dem dieser fur die geistlichen Fursten die Aufhebung des Regalienrechts verfugte und damit den Prozess der Territorialbildung auch fur die Reichsabtei Hersfeld beschleunigte 43 48 49 50 39 Ludwig I um 1180 1239 1216 17 1239 Um 1200 Monch in Hersfeld 1217 erstmals als Abt belegt Wie seine Vorganger Parteiganger der Staufer mehrfach am Hof Konig Heinrichs belegt Erhielt 1218 vom Mainzer Erzbischof Siegfried II von Eppstein die Erlaubnis zur 1230 erfolgten Verlegung des Klosters Aua nach Blankenheim 1222 Visitation des Klosters im Auftrag von Papst Honorius III 1227 faktischer Verlust der Patronatsrechte uber Kloster Herrenbreitungen an den Mainzer Erzbischof Grundung eines Hospitals in Hersfeld 1239 durch Papst Gregor IX bestatigt der Ludwig I auch in den Prozess zur Heiligsprechung der Elisabeth von Thuringen eingebunden hatte 43 51 52 53 40 Werner von Schweinsberg um 1200 nach 1258 1240 1252 Abstammung aus dem Adelsgeschlecht der Schweinsberg unsicher Durch Konig Konrad IV im Januar 1240 mit den Regalien belehnt wie seine Vorganger staufischer Parteiganger 1249 Anerkennung der Stadt Hersfeld durch den Gegenkonig Wilhelm von Holland als Reichsstadt 1252 Anklage wegen angeblicher Verschwendung des Klostervermogens gegen Werner durch Prior und Konvent bei Konig Wilhelm wird im Auftrag des Kardinals Hugo von Saint Cher zum Verzicht auf die Abtei genotigt 54 55 41 Heinrich von Erthal um 1200 1261 1252 1254 55 Entstammte dem frankischen Adelsgeschlecht Erthal Monch in Fulda und seit 1246 dort Dekan Als Heinrich IV seit 1249 Abt von Fulda Parteiganger von Konig Wilhelm ubernimmt nach der erzwungenen Abdankung Abt Werners im Auftrag von Kardinal Hugo die Verwaltung von Hersfeld zusatzlich zu Fulda Erhalt 1253 durch Papst Innozenz IV zusatzlichen Besitz in Gebesee und Andernach 1255 wieder durch Werner nach dessen erneuter Wahl ersetzt 56 54 40 Werner von Schweinsberg um 1200 nach 1258 59 1254 55 1258 59 Wird 1254 55 von Priori und Konvent wiedergewahlt Bestatigung der Wahl durch Papst Alexander IV nachdem ihn eine Untersuchung durch den Abt des Peterskloster von den Vorwurfen entlastet hatte 1258 59 durch Heinrich IV von Erthal gewaltsam abgesetzt Todesjahr unsicher eventuell noch 1266 Propst der Hersfelder Propstei Petersberg 55 54 41 Heinrich von Erthal um 1200 1261 1258 59 1260 1261 Setzt Abt Werner 1258 59 gewaltsam ab bleibt trotz einer Entscheidung von Papst Alexander IV zur Wiedereinsetzung Werners im Besitz beider Abteien ob nur bis 1260 letzte bekannte Urkunde als Doppelabt oder bis zu seinem Tod 1261 ist unklar 56 54 42 Heinrich III von Boyneburg Hohenstein um 1220 1278 1292 1260 1261 1278 1292 Angehoriger des Geschlechts der Boyneburger war zuvor seit fruhestens 1249 Dekan im Kloster Fulda dort Eintritt um 1230 40 Beginn der Amtszeit unsicher ggf schon 1260 oder erst nach dem Tod Heinrichs von Erthal 1261 Andauernde Streitigkeiten zwischen Abt und Kapitel Verschwor sich 1264 mit Graf Gottfried V von Ziegenhain und fuldischen Ministerialen gegen den Fuldaer Abt Bertho II von Leibolz musste vor diesem aber kapitulieren nachdem fuldische Truppen Hersfeld vier Tage belagert hatten 1266 verlieh er Arnstadt die Privilegien der Abtei nachdem dessen Burger um die Verleihung von Stadtrechten gebeten hatten Musste 1271 Dekan Propst Kammerer sowie den Propsten der hersfeldischen Nebenkloster die Mitwirkung bei der Verwaltung des Stifts zugestehen Ende seiner Amtszeit aufgrund Namensgleichheit zum Nachfolger unsicher 57 54 58 43 Heinrich IV von Swinrode um 1240 1300 1278 1292 1300 Herkunft unsicher eventuell wie sein Vorganger aus dem Geschlecht der Boyneburger War zuvor Monch in Hersfeld Beginn der Amtszeit unsicher ggf bereits 1278 sicher ab 1292 in diesem Jahr belehnte er Markgraf Friedrich I von Meissen u a mit den Stadten Dresden und Pirna 59 60 44 Berthold I von Elben vor 1260 1302 1304 1300 1302 1304 Aus dem Adelsgeschlecht Elben wohl in fortgeschrittenem Alter zum Abt gewahlt Konnte in seiner kurzen Amtszeit die Beziehungen zwischen Abt Kapitel und Stadt Hersfeld durch mehrere Vertrage beruhigen und ausgleichen Ende der Amtszeit unsicher letzte Urkunde datiert auf den 20 Dezember 1302 sein Nachfolger 1304 erstmals erwahnt 61 60 45 Simon von Buchenau vor 1270 1316 1302 1304 1315 Stammte aus dem im osthessischen Buchenau wo er wahrscheinlich geboren wurde ansassigen Adelsgeschlecht der Buchenau Eintritt in die Abtei um 1280 unter seinem Vorganger ab etwa 1300 Stiftsdekan Umstrittene Wahl Papst Benedikt XI befahl dem Fuldaer Abt Heinrich V von Weilnau daher Simon zum Erscheinen vor der Kurie aufzufordern Wurde anscheinend letztlich als Abt akzeptiert schloss 1305 ein Bundnis mit Fulda gegen wettinische Anspruche in Thuringen Verteidigte Rechte der Abtei im Amt Schildschlag gegen seine eigene Familie Machte sich schliesslich auch bei fruheren Anhangern so verhasst dass er im Herbst 1315 abgesetzt wurde oder selbst zurucktrat Zog sich in die Propstei Johannesberg zuruck von wo er Kloster und Stadt befehdete 62 60 46 Heinrich V von Malsleben vor 1270 1316 1315 1316 Stammte aus dem thuringischen Adelsgeschlecht Malsleben um 1300 Monch in Hersfeld 1315 zum Abt gewahlt Konflikte mit Stift Stiftsadel und Stadt Unklar ob im Amt gestorben oder abgesetzt 63 60 47 Andreas von Heiningen vor 1280 1320 1316 1320 Adliger Herkunft unklar aus welchem der gleichnamigen Orte in Baden Wurttemberg und Niedersachsen Um 1300 Monch in Hersfeld nach Abdankung oder Absetzung seines Vorgangers wohl aufgrund seiner fuhrenden Rolle im Konvent zum Abt gewahlt Schaffte es mit umsichtiger Politik die Streitigkeiten zwischen Stift und Stadt wieder etwas zu beruhigen 64 60 48 Heinrich VI von Romrod vor 1280 1323 1320 1323 Stammte aus dem hessischen Romrod vor der Wahl zum Abt zuletzt Propst des hersfeldischen Nebenklosters Petersberg Nahm wenig Einfluss auf die Politik des Stifts diese vorwiegend durch Dekan und Konvent bestimmt 65 60 49 Ludwig II von Mansbach um 1280 1343 1324 1343 Stammte aus dem hessischen Mansbach Unter seiner Herrschaft finanzielle Not und erheblicher Machtverlust von Abt und Stift Musste 1328 vier Ministeriale des Stifts auf zwei Jahre zu Vormundern der Abtei bestellen und zusagen nichts gegen deren Rat zu unternehmen Der Stadt Hersfeld musste er die selbstandige Regelung der Gewerbeangelegenheiten zugestehen Begann im gleichen Jahr mit dem Bau von Schloss Eichhof 1332 eigenmachtiger Verkauf der Stadt Arnstadt an die Grafen von Schwarzburg damit Verlust des wertvollsten verbliebenen Besitzes ausserhalb des Stiftsgebiets 1336 zusatzlich Provisor des Nebenklosters Johannesberg Versuchte letztlich erfolglos 1341 uber die Heiligsprechung des in Hersfeld beigesetzten Bischofs Albuin Witta von Buraburg entsprechende finanziell lukrative Pilgerstrome nach Hersfeld zu lenken nachdem uber Wunderheilungen am Grab des Bischofs berichtet worden war 66 67 68 50 Johann II von Elben um 1300 1367 1343 1367 Angehoriger des Adelsgeschlechts der Herren von Elben Monch in Hersfeld vor 1343 Propst des Nebenklosters Johannesberg Regierte diplomatischer und versohnlicher als sein Vorganger und erreichte das Ende der gegen den Abt gerichteten standischen Vereinigung der Stadt mit dem Konvent musste aber aufgrund der finanziellen Notlage der Abtei weitere Guter und Besitzrechte verkaufen 1344 Verkauf des stiftseigenen Hospitals an die Stadt Hersfeld um Schulden bei Erfurter Juden zu begleichen Erhielt vom neuen Konig Karl IV 1347 das Judenregal profitierte zwei Jahre spater von einem Judenpogrom in Hersfeld im Zuge der Judenverfolgungen zur Zeit des Schwarzen Todes durch Beschlagnahme des judischen Besitzes Spatestens 1362 wieder Neuaufnahme von Juden in Hersfeld 69 67 51 Berthold II von Volkershausen um 1320 1387 1367 1387 Aus dem Geschlecht der Herren von Volkershausen erstmals 1358 als Propst des zu Hersfeld gehorenden Nonnenklosters in Kolleda erwahnt In der Folge Kammerer von Abt Johann II und 1366 Propst von Kloster Frauensee Im Januar 1367 zum Abt gewahlt gilt als einer der geschichtlich bedeutendsten Hersfelder Abte Versuchte verlorenen Besitz und Rechte der Reichsabtei zuruckzugewinnen und dessen Einnahmen zu erhohen Beendete 1372 den Bau von Schloss Eichhof Verbundete sich mit dem Sternerbund verlor jedoch an dessen Seite 1373 den Sternerkrieg gegen die Landgrafschaft Hessen 1378 in der Vitalisnacht erfolgloser Versuch mit Hilfe des Sternerbunds die Stadt Hersfeld gewaltsam wieder unter die Stiftsherrschaft zu zwingen In der Folge zu Strafzahlungen an die Stadt und 1383 in ein Schutzbundnis mit dem hessischen Landgrafen gezwungen 70 67 52 Reinhard von Boyneburg Hohenstein um 1320 1398 1387 1398 Aus dem nordhessischen Haus Boyneburg um 1350 wohl Monch in Hersfeld Vor 1363 Propst des hersfeldischen Nonnenklosters Blankenheim ab 1363 Pfortner in Hersfeld 1368 Propst des hersfeldischen Klosters Kreuzberg im heutigen Philippsthal Werra Stellte in seiner Amtszeit den Frieden zwischen Stadt und Stift wieder her knupfte an die diplomatische Vorgehensweise seines Vorvorgangers Johann II an 1388 erstmals belegte Verwendung des Wappens der Abtei mit dem Hersfelder Doppelkreuz 71 72 73 53 Hermann II von Altenburg um 1360 1418 1398 1418 Vor seiner Wahl Monch in Hersfeld Konnte 1402 nach uber 250 Jahren mit Konig Ruprecht erstmals wieder einen Herrscher des Heiligen Romischen Reichs in Hersfeld als Gast begrussen Erneuerte 1414 das Schutzbundnis mit den hessischen Landgrafen sah sich gezwungen aus Geldmangel diverse Rechte des Klosters aufzugeben verpfandete bspw 1407 die Krayenburg an den Thuringer Landgrafen und 1412 das Amt des Schultheissen in Hersfeld 74 73 54 Albrecht von Buchenau um 1370 1438 1418 1438 Stammte aus dem Adelsgeschlecht der Buchenau vor 1400 Monch in Hersfeld 1407 Propst des hersfeldischen Klosters Kreuzberg verfolgte als solcher Bestrebungen zur Klosterreform Teilnehmer des Konstanzer Konzils Wahl durch Papst Martin V 1418 bestatigt Liess Hermann Gerwig seit 1412 Hersfelder Schultheiss und Lehnsmann Landgraf Ludwigs I von Hessen in Schloss Eichhof festsetzen der dort 1420 aus ungeklarter Ursache verstarb Daraufhin Gerichtsverfahren und Kampfe zwischen dem mit dem Erzstift Mainz verbundeten Abt und Gerwigs Familie sowie der Stadt die sich mit Landgraf Ludwig I verbundet hatten Ein Schutzvertrag mit Mainz kam infolge der mainzischen Niederlage im Mainzisch Hessischen Krieg 1427 nicht zustande 1432 musste Albrecht einen Erbschutzvertrag mit Hessen eingehen Gerwigs Sohne hatte er schon 1423 als Schultheissen in Hersfeld akzeptieren mussen 1437 stimmte er als Oberlehnsherr der Ubertragung der Ziegenhainer Lehnsherrschaft an den hessischen Landgrafen zu 1438 Rucktritt von der Abtswurde kurz danach verstorben 75 73 55 Konrad von Hirzenrode um 1390 1452 1438 1452 Zuvor ab 1424 Abt von Kloster Hasungen und ab 1436 von Kloster Breitenau Galt als Vertrauter von Landgraf Ludwig I von Hessen der wohl seine Wahl beeinflusst hatte 76 77 56 Ludwig III Vitzthum von Eckstadt um 1410 1481 1452 1481 Stammte aus dem Geschlecht der Vitzthume Musste ebenfalls wiederholt Besitz der Abtei verkaufen so 1465 das Hersfelder Schultheissenamt Wahrend des Hessischen Bruderkriegs konnte er 1469 Kampfe zwischen den verfeindeten Brudern Landgraf Ludwig II und Landgraf Heinrich III in Hersfeld verhindern 78 77 57 Damian von Knoblauch vor 1450 1483 1481 1483 Stammte aus dem Geschlecht der Knoblauch zu Hatzbach vor Amtsantritt Propst von Cornberg und spater Dekan in Hersfeld 79 77 58 Wilhelm von Volkershausen vor 1450 1493 1483 1493 Aus dem Geschlecht der Herren von Volkershausen Um 1460 Propst des Hersfelder Klosters Gollingen danach von Kloster Kreuzberg wo er 1484 die Abtsbenediktion erhielt 1490 Erneuerung des Erbschutzvertrags mit Hessen 80 77 81 59 Volpert Riedesel zu Bellersheim um 1460 1540 1493 1513 Stammte aus dem Geschlecht der Riedesel wurde nach dem Tod seines Vorgangers 1493 gewahlt und 1494 von Papst Alexander VI bestatigt Anhaltende finanzielle Probleme der Abtei durch Streitigkeiten mit der Stadt Hersfeld und kostspielige Prozesse vor dem Reichskammergericht weiter verscharft 1506 erfolgloser Reformversuch durch einen von Papst Julius II beauftragten Bischof 1510 Anschluss der Reichsabtei an die Bursfelder Kongregation allerdings ohne echte innere Reform der Abtei Versuch die Probleme der Abtei durch Zusammenschluss mit dem benachbarten Stift Fulda zu losen hierzu 1511 gemeinsam besiegelte Vereinbarung der beiden Konvente die die Zustimmung von Papst Leo X und Kaiser Maximilian I erhielt Ubergab die Abtswurde schliesslich 1513 feierlich an den neuen Fuldaer Abt Hartmann II von Kirchberg und wurde dafur ab 1514 Propst im fuldischen Kloster Neuenberg 82 77 60 Hartmann von Kirchberg 1466 1529 1513 1515 16 Entstammte dem thuringischen Geschlecht der Burggrafen von Kirchberg nach Studium in Erfurt ab 1487 Domherr in Mainz ab 1501 kurmainzischer Assessor am Reichskammergericht 1507 zum Koadjutor des Fuldaer Furstabts Johann II von Henneberg Schleusingen gewahlt Ab 1513 Abt von Fulda erwirkte noch als Koadjutor im gleichen Jahr eine Bulle von Papst Leo X uber die Vereinigung der beiden Reichsabteien erhielt von Abt Volpert das Hersfelder Siegel uberreicht und wurde im Dezember 1513 von Kaiser Maximilian I mit den Regalien belehnt Musste 1516 nach heftigem Widerstand der Stadt Hersfeld und der Landgrafschaft Hessen auf Hersfeld zugunsten des 1515 gewahlten Gegenabts Ludwig IV verzichten 83 84 61 Ludwig IV von Hanstein um 1460 1516 1515 16 1516 Aus dem Adelsgeschlecht Hanstein um 1480 Monch und ab 1514 Abt des Klosters Helmarshausen Auf Betreiben der hessischen Landgrafin Anna als Vormund des minderjahrigen Landgrafen Philipp I vom Hersfelder Konvent zunachst 1514 zum Verweser der Reichsabtei und 1515 schliesslich als Gegenabt zum Fuldaer Abt Hartmann II gewahlt Entkam anschliessend nur knapp mehreren Versuchen von Hartmann II ihn zu beseitigen Hartmann II musste auf Druck der Landgrafschaft und der Stadt Hersfeld im Marz 1516 auf Hersfeld verzichten Starb bereits im Juli 1516 bevor er durch Papst und Kaiser bestatigt bzw belehnt werden konnte 85 84 62 Crato I Kraft Myle um 1480 1556 1516 1556 Erster burgerlicher Abt der Reichsabtei stammte aus dem hessischen Hungen trat um 1500 als Novize in die Abtei Hersfeld ein Widersprach als einziges Mitglied des Konvents der Vereinigung der Abtei mit Fulda verweigerte Abt Hartmann II auch die Huldigung als neuer Hersfelder Abt Schloss nach seiner Wahl einen neuen Erbschutzvertrag mit der Landgrafschaft Hessen in dem die dauernde Selbstandigkeit der Abtei festgelegt wurde weiterhin sollte jeder kunftige Abt der Zustimmung des Landgrafen bedurfen Empfing 1521 Martin Luther auf seinem Ruckweg vom Reichstag zu Worms mit allen Ehren Blieb formell katholisch akzeptierte wahrend seiner Amtszeit jedoch die weitgehende Durchsetzung der Reformation im Stiftsgebiet durch Hessen Musste im Bauernkrieg nach Belagerung von Hersfeld durch die Bauern die Zwolf Artikel anerkennen Nach dem Sieg von Landgraf Philipp I uber die Bauern erzwang dieser temporare Besitzuberschreibungen durch die Abtei zur Deckung seiner Kosten 1550 schliesslich Ubergang der Halfte der Stadt Hersfeld an den Landgrafen 84 86 63 Michael Michael Landgraf 1498 1571 1556 1571 Stammte aus dem fuldischen Rasdorf um 1530 Novize in Hersfeld Fur Abt Crato I 1548 als Gesandter beim Reichstag zu Augsburg vor 1554 Dechant und Propst der hersfeldischen Kloster Kreuzberg und Petersberg 1554 von Crato I zum Koadjutor berufen erhielt nach seiner Wahl die Anerkennung von Papst Paul IV und Kaiser Ferdinand I Formell katholisch hielt sich aber einen protestantischen Hofprediger Musste 1558 der Landgrafschaft Hessen Kassel die Halfte der Stadt Hersfeld uberlassen Grundete 1570 das Hersfelder Gymnasium 84 87 64 Ludwig V Ludwig Landau um 1535 36 1588 1571 1588 Katholischer Burgersohn aus Hunfeld um 1560 Eintritt in den Hersfelder Konvent Koadjutor von Abt Michael Versuchte den Katholizismus im bereits weithin reformierten Stiftsgebiet durch Einrichtung von Stipendien und Stiftungen zu fordern Liess Schloss Eichhof im Renaissancestil ausbauen betatigte sich auch im Stift und der Stadt als Bauherr Musste jedoch dem hessischen Landgrafen Wilhelm IV weitere Rechte im Stiftsgebiet einraumen und dessen unehelichen Sohn Philipp Wilhelm von Cornberg in den Konvent aufnehmen Seine Grabplatte blieb als einzige eines Hersfelder Abts erhalten und befindet sich in der Stiftsruine 88 89 65 Crato II Kraft Weiffenbach 1526 1595 1588 1592 Sohn des Schultheissen von Niederaula erklart evangelisch gesinnt 1544 Novize in Hersfeld ab etwa 1575 Dechant des Stifts bereits seit 1556 Propst von Kloster Gollingen und ab 1572 auch von Kloster Kreuzberg Anfang 1588 von Ludwig V zu seinem Koadjutor berufen Seine Wahl wurde von Papst Sixtus V und Kaiser Rudolf II nicht anerkannt verzichtete auf Druck von Landgraf Moritz von Hessen Kassel schliesslich auf sein Amt behielt aber seine Pfrunden als Propst 88 90 66 Joachim Joachim Roell um 1550 1606 1592 1606 Trat 1582 in den Hersfelder Konvent ein war zuvor Kanonikus in seinem Heimatort Rasdorf und Pfarrer im fuldischen Hunfeld gewesen Sein Eintritt gegen Widerstand der ubrigen Konventualen nur mit Unterstutzung des hessischen Landgrafen moglich Nach Amtsverzicht seines Vorgangers als letzter Abt der Reichsabtei gewahlt erhielt auch die Anerkennung von Kaiser und Papst Personlicher Freund von Landgraf Moritz von Hessen Kassel setzte dessen Sohn Erbprinz Otto von Hessen Kassel als Koadjutor ein damit de facto Ubergang der Abtei nach seinem Tod an die Landgrafschaft 91 92 Administratoren und Kommendatarabt Bearbeiten Administrator Lebensdaten Amtszeit Bemerkungen1 Otto von Hessen Kassel 1594 1617 1606 1617 Erbprinz der Landgrafschaft Hessen Kassel Sohn von Landgraf Moritz von Hessen Kassel Im Alter von 10 Jahren 1604 Kanoniker im Stift Hersfeld und Koadjutor von Abt Joachim nach dessen Tod als Administrator eingesetzt und damit erster weltlicher Herrscher des Stiftsgebiets 1613 Heirat mit Katharina Ursula von Baden Durlach nach deren Tod 1615 zweite Heirat 1617 mit Agnes Magdalene von Anhalt Dessau Starb bald nach der Heirat in Hersfeld entweder durch einen Unfall oder Selbstmord 93 2 Wilhelm V von Hessen Kassel 1602 1637 1617 1637 Jungerer Bruder von Erbprinz Otto folgte nach dessen Tod als Administrator des Stifts wurde wahrend des Dreissigjahrigen Kriegs 1627 Landgraf von Hessen Kassel als Nachfolger seines Vaters nach dessen erzwungener Abdankung Ab 1623 Besetzung des Hersfelder Stiftsgebiets durch kaiserliche Truppen unter Tilly und Vertreibung der reformierten hessischen Administration Wiederbesiedlung mit katholischen Monchen 1631 Ruckeroberung des Stiftsgebiets durch hessische Truppen 94 3 Leopold Wilhelm von OsterreichKommendatarabt 1614 1662 1626 1648 Sohn von Kaiser Ferdinand II von seinem Vater zum Kommendatarabt von Hersfeld ernannt musste nach Abschluss des Westfalischen Friedens 1648 auf das Amt verzichten nachdem das Stiftsgebiet als Furstentum Hersfeld der Landgrafschaft Hessen Kassel zugesprochen worden war 95 4 Johann Bernhard Schenk zu SchweinsbergVizeadministrator 1584 1632 1629 1632 Furstabt von Fulda zum Administrator in Vertretung von Leopold von Osterreich ernannt hielt 1629 feierlich Einzug in Hersfeld liess sich von der Burgerschaft huldigen und wies protestantische Prediger aus musste 1631 vor schwedischen Truppen unter Konig Gustav II Adolf fliehen anschliessend wieder Ubergang des Stiftsgebiets an Landgraf Wilhelm V 96 5 Wilhelm VI von Hessen Kassel 1629 1663 1637 1648 In der Nachfolge seines Vaters Administrator des Stifts stand bis 1650 unter Vormundschaft seiner Mutter Amalie Elisabeth erhielt das Stiftsgebiet im Westfalischen Frieden 1648 endgultig als nunmehr sakularisiertes Furstentum Hersfeld zugesprochen seither trugen die Landgrafen zusatzlich den Titel eines Fursten von Hersfeld mit separatem Sitz und Stimme im Reichsfurstenrat 97 Literatur BearbeitenPhilipp Hafner Die Reichsabtei Hersfeld bis zur Mitte des 13 Jahrhunderts Hans Ott Verlag 2 Auflage Hersfeld 1936 Elisabeth Ziegler Das Territorium der Reichsabtei Hersfeld von seinen Anfangen bis 1821 Schriften des Instituts fur Geschichtliche Landeskunde von Hessen und Nassau Marburg 1939 Elisabeth Ziegler Mit Mitra und Krummstab Die Abte des Reichsklosters der Reichsabtei Hersfeld in Bad Hersfelder Jahresheft Band 16 Bad Hersfeld 1970 S 6 22 Stefan Alles Lampert von Hersfeld und Eberhard von Fulda Zwei gelehrte Monche als kritische Reprasentanten ihrer benachbarten Reichsabteien in den Umbruchen des 11 und 12 Jahrhunderts Eine vergleichende Wurdigung von Umfeld Werk und Bedeutung aus landesgeschichtlicher Perspektive Dissertation Philipps Universitat Marburg 2010 Otfried Krafft Zu den Hersfelder Abten im 15 Jahrhundert Todestage Amtsdaten Herkunft und allgemeine Probleme in Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde ZHG Band 119 2014 S 23 34 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Hessisches Staatsarchiv Marburg HStAM Bestand Urk 56 Titel Reichsabtei Hersfeld ehemals Urkunden M I Laufzeit 775 1743 abgerufen am 16 Februar 2022 Deutsche Reichstagsakten Der Reichstag zu Regensburg 1556 57 H Protokoll fur die Versammlungen der katholischen und geistlichen Stande Nr 389 1556 August 18 Dienstag abgerufen am 17 Februar 2022 Deutsche Reichstagsakten Der Reichstag zu Regensburg 1556 57 C Furstenratsprotokoll Nr 113 1556 August 25 Dienstag Anmerkungen abgerufen am 17 Februar 2022 Benediktinerkloster Hersfeld Kloster und Orden Stand 30 Juni 2021 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 16 Februar 2022 Elisabeth Ziegler Mit Mitra und Krummstab Die Abte des Reichsklosters der Reichsabtei Hersfeld in Bad Hersfelder Jahresheft Band 16 Bad Hersfeld 1970 S 6 22 Lullus Hessische Biografie Stand 17 Februar 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 17 Februar 2020 a b c d e Elisabeth Ziegler Mit Mitra und Krummstab Die Abte des Reichsklosters der Reichsabtei Hersfeld in Bad Hersfelder Jahresheft Band 16 Bad Hersfeld 1970 S 6 Balthart Hessische Biografie Stand 11 Januar 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 17 Februar 2020 Friedrich Wilhelm Hack Untersuchungen uber die Standesverhaltnisse der Abteien Fulda und Hersfeld bis zum Ausgang des 13 Jahrhunderts Fulda 1910 S 66 Richulf Hessische Biografie Stand 17 November 2016 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 17 Februar 2020 Brunwart I Hessische Biografie Stand 17 November 2016 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 17 Februar 2020 Bun Hessische Biografie Stand 17 November 2016 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 17 Februar 2020 a b c d e f g Elisabeth Ziegler Mit Mitra und Krummstab Die Abte des Reichsklosters der Reichsabtei Hersfeld in Bad Hersfelder Jahresheft Band 16 Bad Hersfeld 1970 S 7 Brunwart II Hessische Biografie Stand 21 Januar 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 17 Februar 2020 Druogo Hessische Biografie Stand 17 November 2016 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 17 Februar 2020 Harderat Hessische Biografie Stand 17 November 2016 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 17 Februar 2020 Sachsen Otto I Herzog von Hessische Biografie Stand 18 Marz 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 7 Mai 2020 a b Diethart I Hessische Biografie Stand 17 November 2016 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 7 Mai 2020 a b c d e Michael Fleck Deutsche Konige besuchten haufig das Kloster Hersfeld VIA REGIA Bibliothek Diethart Hessische Biografie Stand 17 November 2016 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 7 Mai 2020 Megingoz Hessische Biografie Stand 17 November 2016 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 7 Mai 2020 Stefan Alles Lampert von Hersfeld und Eberhard von Fulda Diss Philipps Universitat Marburg 2010 S 415 Megingoz Hessische Biografie Stand 17 November 2016 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 7 Mai 2020 a b c Elisabeth Ziegler Mit Mitra und Krummstab Die Abte des Reichsklosters der Reichsabtei Hersfeld in Bad Hersfelder Jahresheft Band 16 Bad Hersfeld 1970 S 8 Gunther I Hessische Biografie Stand 17 November 2016 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 5 Mai 2020 Egilolf Hessische Biografie Stand 15 April 2021 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 24 Februar 2022 Fred Schwind Das Kloster Hersfeld und das frankisch deutsche Konigtum In Hessische Heimat 36 1986 S 19 26 hier S S 21 a b c Elisabeth Ziegler Mit Mitra und Krummstab Die Abte des Reichsklosters der Reichsabtei Hersfeld in Bad Hersfelder Jahresheft Band 16 Bad Hersfeld 1970 S 9 Bernhar Hessische Biografie Stand 15 April 2021 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 8 Februar 2022 Friedrich Wilhelm Hack Untersuchungen uber die Standesverhaltnisse der Abteien Fulda und Hersfeld bis zum Ausgang des 13 Jahrhunderts Fulda 1910 S 67 Godehard Gotathard in der Deutschen Biographie abgerufen am 8 Februar 2022 a b c d Elisabeth Ziegler Mit Mitra und Krummstab Die Abte des Reichsklosters der Reichsabtei Hersfeld in Bad Hersfelder Jahresheft Band 16 Bad Hersfeld 1970 S 10 Rotho Rudolf in der Deutschen Biographie abgerufen am 18 Mai 2020 Meginheri in der Deutschen Biographie abgerufen am 7 Mai 2020 a b Elisabeth Ziegler Mit Mitra und Krummstab Die Abte des Reichsklosters der Reichsabtei Hersfeld in Bad Hersfelder Jahresheft Band 16 Bad Hersfeld 1970 S 11 a b c d Elisabeth Ziegler Mit Mitra und Krummstab Die Abte des Reichsklosters der Reichsabtei Hersfeld in Bad Hersfelder Jahresheft Band 16 Bad Hersfeld 1970 S 12 Gunther II Hessische Biografie Stand 17 November 2016 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 5 Mai 2020 Reginhard Hessische Biografie Stand 17 November 2016 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 5 Mai 2020 a b Stefan Alles Lampert von Hersfeld und Eberhard von Fulda Diss Philipps Universitat Marburg 2010 S 809 Heinrich I von Bingarten Hessische Biografie Stand 11 Marz 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 9 April 2020 Willibold Hessische Biografie Stand 17 November 2016 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 5 Mai 2020 a b c d Elisabeth Ziegler Mit Mitra und Krummstab Die Abte des Reichsklosters der Reichsabtei Hersfeld in Bad Hersfelder Jahresheft Band 16 Bad Hersfeld 1970 S 13 a b c d e Elisabeth Ziegler Mit Mitra und Krummstab Die Abte des Reichsklosters der Reichsabtei Hersfeld in Bad Hersfelder Jahresheft Band 16 Bad Hersfeld 1970 S 14 Adolf von Hersfeld Hessische Biografie Stand 13 Juni 2017 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 9 April 2020 Stefan Alles Lampert von Hersfeld und Eberhard von Fulda Diss Philipps Universitat Marburg 2010 S 898 Siegfried Hessische Biografie Stand 17 November 2016 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 9 April 2020 Johannes I Hessische Biografie Stand 17 November 2016 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 18 Februar 2020 Heinrich II Hessische Biografie Stand 17 November 2016 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 18 Februar 2020 Stefan Alles Lampert von Hersfeld und Eberhard von Fulda Diss Philipps Universitat Marburg 2010 S 904 Stefan Alles Lampert von Hersfeld und Eberhard von Fulda Diss Philipps Universitat Marburg 2010 S 880 Ludwig I Hessische Biografie Stand 17 November 2016 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 18 Februar 2020 Stefan Alles Lampert von Hersfeld und Eberhard von Fulda Diss Philipps Universitat Marburg 2010 S 905 Stefan Alles Lampert von Hersfeld und Eberhard von Fulda Diss Philipps Universitat Marburg 2010 S 906 a b c d e Elisabeth Ziegler Mit Mitra und Krummstab Die Abte des Reichsklosters der Reichsabtei Hersfeld in Bad Hersfelder Jahresheft Band 16 Bad Hersfeld 1970 S 15 a b Werner Hessische Biografie Stand 4 Januar 2017 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 18 Februar 2020 a b Heinrich IV von Erthal Hessische Biografie Stand 23 Januar 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 18 Februar 2020 Heinrich III von Boyneburg Hessische Biografie Stand 17 November 2016 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 9 April 2020 Stefan Alles Lampert von Hersfeld und Eberhard von Fulda Diss Philipps Universitat Marburg 2010 S 428 Heinrich IV von Swinrode Hessische Biografie Stand 17 November 2016 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 9 April 2020 a b c d e f Elisabeth Ziegler Mit Mitra und Krummstab Die Abte des Reichsklosters der Reichsabtei Hersfeld in Bad Hersfelder Jahresheft Band 16 Bad Hersfeld 1970 S 16 Berthold I von Elben Hessische Biografie Stand 11 Marz 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 9 April 2020 Simon von Buchenau Hessische Biografie Stand 11 Marz 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 9 April 2020 Heinrich V von Malsleben Hessische Biografie Stand 11 Marz 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 9 April 2020 Andreas von Heiningen Hessische Biografie Stand 17 November 2016 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 9 April 2020 Heinrich VI von Romrod Hessische Biografie Stand 17 November 2016 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 9 April 2020 Ludwig II von Mansbach Hessische Biografie Stand 17 November 2016 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 9 April 2020 a b c Elisabeth Ziegler Mit Mitra und Krummstab Die Abte des Reichsklosters der Reichsabtei Hersfeld in Bad Hersfelder Jahresheft Band 16 Bad Hersfeld 1970 S 17 Stefan Alles Lampert von Hersfeld und Eberhard von Fulda Diss Philipps Universitat Marburg 2010 S 63 Johann II von Elben Hessische Biografie Stand 17 November 2016 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 9 April 2020 Berthold II von Volkershausen Hessische Biografie Stand 29 Juni 2016 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 9 April 2020 Stefan Alles Lampert von Hersfeld und Eberhard von Fulda Diss Philipps Universitat Marburg 2010 S 686 Reinhard von Boyneburg Hohenstein Hessische Biografie Stand 11 Marz 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 9 April 2020 a b c Elisabeth Ziegler Mit Mitra und Krummstab Die Abte des Reichsklosters der Reichsabtei Hersfeld in Bad Hersfelder Jahresheft Band 16 Bad Hersfeld 1970 S 18 Hermann II von Altenburg Hessische Biografie Stand 17 November 2016 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 9 April 2020 Albrecht von Buchenau Hessische Biografie Stand 11 Marz 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 4 Mai 2020 Konrad von Hirzenrode Hessische Biografie Stand 17 November 2016 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 4 Mai 2020 a b c d e Elisabeth Ziegler Mit Mitra und Krummstab Die Abte des Reichsklosters der Reichsabtei Hersfeld in Bad Hersfelder Jahresheft Band 16 Bad Hersfeld 1970 S 19 Vizthum von Eckstadt Ludwig III Hessische Biografie Stand 17 November 2016 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 15 Mai 2020 Knoblauch Damian von Hessische Biografie Stand 6 Dezember 2019 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 15 Mai 2020 Volkershausen Wilhelm von Hessische Biografie Stand 17 November 2016 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 15 Mai 2020 Otfried Krafft Zu den Hersfelder Abten im 15 Jahrhundert Todestage Amtsdaten Herkunft und allgemeine Probleme in Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde ZHG Band 119 2014 S 23 34 hier S 29 Riedesel von Bellersheim Volpert Hessische Biografie Stand 30 Dezember 2019 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 15 Mai 2020 Kirchberg Hartmann II Burggraf von Hessische Biografie Stand 29 April 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 15 Mai 2020 a b c d Elisabeth Ziegler Mit Mitra und Krummstab Die Abte des Reichsklosters der Reichsabtei Hersfeld in Bad Hersfelder Jahresheft Band 16 Bad Hersfeld 1970 S 20 Hanstein Ludwig IV von Hessische Biografie Stand 29 April 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 15 Mai 2020 Crato I Hessische Biografie Stand 17 November 2016 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 5 Mai 2020 Landgraf Michael Hessische Biografie Stand 17 November 2016 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 5 Mai 2020 a b Elisabeth Ziegler Mit Mitra und Krummstab Die Abte des Reichsklosters der Reichsabtei Hersfeld in Bad Hersfelder Jahresheft Band 16 Bad Hersfeld 1970 S 21 Landau Ludwig Hessische Biografie Stand 13 Januar 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 5 Mai 2020 Weiffenbach Kraft Hessische Biografie Stand 7 August 2019 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 5 Mai 2020 Elisabeth Ziegler Mit Mitra und Krummstab Die Abte des Reichsklosters der Reichsabtei Hersfeld in Bad Hersfelder Jahresheft Band 16 Bad Hersfeld 1970 S 22 Roell Joachim Hessische Biografie Stand 7 August 2019 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 5 Mai 2020 Hessen Kassel Otto Landgraf von Hessische Biografie Stand 17 April 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 5 Mai 2020 Hessen Kassel Wilhelm V Landgraf von Hessische Biografie Stand 17 April 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 5 Mai 2020 Ludwig Huttl Leopold Wilhelm Erzherzog von Osterreich In Neue Deutsche Biographie NDB Band 14 Duncker amp Humblot Berlin 1985 ISBN 3 428 00195 8 S 296 298 Digitalisat Schenk zu Schweinsberg Johann Bernhard Hessische Biografie Stand 26 November 2019 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 15 Mai 2020 Hessen Kassel Wilhelm VI Landgraf von Hessische Biografie Stand 17 April 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 15 Mai 2020 nbsp Diese Seite wurde am 10 Marz 2022 in dieser Version in die Auswahl der informativen Listen und Portale aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Abte und Administratoren der Abtei Hersfeld amp oldid 237573046