www.wikidata.de-de.nina.az
Romrod ist eine Kleinstadt im Zentrum von Hessen im mittelhessischen Vogelsbergkreis Wappen Deutschlandkarte50 713857 9 219045 307 Koordinaten 50 43 N 9 13 OBasisdatenBundesland HessenRegierungsbezirk GiessenLandkreis VogelsbergkreisGemeindeverwal tungsverband Feldatal Grebenau Romrod SchwalmtalHohe 307 m u NHNFlache 54 43 km2Einwohner 2710 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 50 Einwohner je km2Postleitzahl 36329Vorwahl 06636Kfz Kennzeichen VBGemeindeschlussel 06 5 35 014Stadtgliederung 5 StadtteileAdresse der Stadtverwaltung Jahnstrasse 2 36329 RomrodWebsite www romrod deBurgermeister Hauke Schmehl CDU parteilos Lage der Stadt Romrod im VogelsbergkreisKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Nachbargemeinden 1 2 Stadtgliederung 2 Geschichte 2 1 Uberblick 2 2 Hessische Gebietsreform 2 3 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 4 Gerichte seit 1803 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Religionszugehorigkeit 4 Politik 4 1 Stadtverordnetenversammlung 4 2 Magistrat 4 3 Burgermeister 4 4 Wappen und Flagge 4 5 Stadtepartnerschaft 4 6 Interkommunale Zusammenarbeit 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Flachennutzung 6 2 Verkehr 7 Personlichkeiten 7 1 Ehrenburger 7 2 Sohne und Tochter der Stadt 8 Weblinks 9 Anmerkungen 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDurch die Stadt fliessen die Antrift und der Ocherbach im Suden liegen Auslaufer des Vogelsberges Nachbargemeinden Bearbeiten Romrod grenzt im Norden an die Stadt Alsfeld im Osten an die Gemeinde Schwalmtal im Suden an die Gemeinde Feldatal und im Westen an die Gemeinde Gemunden und die Stadt Kirtorf Stadtgliederung Bearbeiten Romrod besteht aus den Stadtteilen Nieder Breidenbach Ober Breidenbach Romrod Strebendorf und Zell Nieder Breidenbach ist der alteste Stadtteil erstmals urkundlich erwahnt im Jahr 812 Geschichte BearbeitenUberblick Bearbeiten Der Ort Rumerode entstand an der Kreuzung der zwei Altstrassen Diotweg spater Diebsweg bedeutet Volksweg und der Heerstrasse durch die Kurzen Hessen Die erste Burg wurde im 11 Jahrhundert im Antrifttal gebaut Somit existierte moglicherweise schon eine Siedlung da Talburgen oft an bereits bewohnten Orten gebaut wurden In der ersten Halfte des 12 Jahrhunderts wurde die alte Wasserburg gebaut Ihre Erbauer waren vermutlich die Vorfahren des Adelsgeschlechts derer von Romrod die im Jahre 1197 zum ersten Mal schriftlich erwahnt wurden als Ludwig von Romrod als Zeuge in einer Urkunde der Abtei Fulda auftaucht In den folgenden Jahrhunderten besetzten die Herren von Romrod wichtige Amter Heinrich von Romrod war hessischer Marschall und Hermann von Romrod war Komtur des Johanniterordens zu Grebenau Weiterhin sind die Abte Heinrich VI von Romrod 1320 1323 1324 in Hersfeld und Friedrich I von Romrod 1383 1395 in Fulda zu erwahnen Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1830 uber Romrod Romrod L Bez Alsfeld Stadt liegt an der Andreft so wie an der von Giessen nach Alsfeld ziehenden Chaussee und 1 St von Alsfeld Man findet 189 Hauser und 1089 Einwohner die ausser 10 Katholiken und 47 Juden evangelisch sind eine den 1 Juni 1690 eingeweihte Kirche 3 Mahlmuhlen 1 Bezirksgefangniss 1 Schloss und eine Posthalterei Das Schloss durch seine besondere Bauart ausgezeichnet wird nun zum Fruchtspeicher verwendet und der grosstentheils geschleifte Wall ist in Garten verwandelt Der alteste Bau des Schlosses soll 1578 errichtet worden seyn Der Forsthof und das Vorwerk sind beide Staatseigenthum liegen innerhalb des Orts und sind von Staatsdienern bewohnt Der Muhlhof wird von 3 Lehentragern sowohl von herrschaftlicher als Seebachischer Seite bearbeitet Romrod ist der Sitz des Obereinnehmers und des Forstinspektors Ausser Ackerbau und Viehzucht gehoret die Leineweberei zu den Hauptgewerben Auch wohnt hier ein geschickter Orgelbauer Jahrlich werden 4 Markte gehalten In der Gemarkung nemlich im Bergwald und zu Goringen liegen mehrere Steinbruche die ein zum Chausseebau taugliches Material liefern Bei Romrod lagen mehrere Ortschaften die nun ausgegangen sind Zwischen Romrod und Schellnhausen lag Goringen Gorungen von welchem sich noch der Name des Goringer Grundes erhalten hat Zwischen Romrod und Zell lag Einhausen Eynhusse woselbst sich noch Einhauser Garten und ein gemauerter Brunnen befindet Zwischen Romrod und Obergleen lag Hirtenrode Hirtenrade wo gleichfalls noch ein gemauerter Brunnen steht Zu Ende des 12 Jahrhunderts entstand hier die Burg Romrod die nebst einem grossen Theil der umliegenden Gegend einer Familie die sich nun von Romrod nannte gehorte und welche auch begutert genug war um sich dem hohen Adel anschliessen zu konnen Durch Theilungen schwachte diese Familie die endlich im Mannsstamme erlosch ihr Ansehen Im Jahr 1358 verkaufte Metze von Lissberg eine Romrodische Erbtochter ihren Theil des Schlosses zu Romrod an die von Erfa fur zweihundert und einige Pfund Heller mit Vorbehalt des Wiederkaufs und Agnes von Westerburg die andere Erbtochter uberliess um dieselbe Zeit ihren Antheil an die Landgrafen Heinrich und Otto Hierzu gehorte das Gericht zu Hopfgarten ganz ein Theil des Gerichts zu Zell ein Theil des Gerichts zu Kirtorf der Hof in Alsfeld die Wiesen und Muhlen an der Eiff etc Die von Erfa beschworen 1372 den Landgrafen Heinrich und Hermann einen Burgfrieden wegen ihres Antheils zu Romrod Vermoge der ganerbschaftlichen Verbindung stand den Landgrafen da die eine Halfte von Romrod wiederkauflich veraussert worden war das Recht der Einlosung zu und Friedrich von Lissberg Sohn der erwahnten Metze von Lissberg machte sich 1374 verbindlich falls die Landgrafen fur diese Halfte denen von Erfa mehr als 600 Mark geben mussten dieselben entschadigen zu wollen Die Zeit zu welcher die Landgrafen von diesem Rechte Gebrauch machten ist noch unbekannt Die Landgrafen setzten sich durch Kauf in die sammtlichen Romrodischen Besitzungen Romrod war bis 1821 der Sitz der Justizbeamten und bis 1829 der Sitz des Landraths zu welcher Zeit der Sitz nach Alsfeld verlegt und dem Bezirk der Namen von Alsfeld ertheilt wurde 2 Im Laufe des 14 Jahrhunderts verarmte das Geschlecht und verkaufte seine Burg an die Landgrafen Otto und Heinrich von Hessen Spatestens ab 1408 gehorte dann auch der Ort Romrod zur Landgrafschaft Hessen Nach der Volkszahlung von 1846 hatte Romrod selbst 1100 Einwohner Hessische Gebietsreform Bearbeiten Am 31 Dezember 1971 entstand im Zuge der Gebietsreform in Hessen die neue Grossgemeinde durch den Zusammenschluss der Stadt Romrod mit den Gemeinden Nieder Breidenbach Ober Breidenbach Strebendorf und Zell 3 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten denen Romrod angehorte 4 5 6 vor 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Amt Romrod ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Romrod 7 1604 1648 Heiliges Romisches Reich strittig zwischen Landgrafschaft Hessen Darmstadt und Landgrafschaft Hessen Kassel Hessenkrieg ab 1604 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Oberfurstentum Hessen Oberamt Alsfeld Amt Romrod 8 ab 1806 Grossherzogtum Hessen Oberfurstentum Hessen Oberamt Alsfeld Amt Romrod 9 10 9 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Romrod 11 ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Romrod 12 Anm 1 ab 1829 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Alsfeld ab 1832 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Alsfeld ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Alsfeld ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Alsfeld ab 1871 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Alsfeld ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Oberhessen Kreis Alsfeld ab 1938 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Landkreis Alsfeld ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Kreis Alsfeld ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Kreis Alsfeld ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Kreis Alsfeld ab 1972 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Vogelsbergkreis ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen VogelsbergkreisGerichte seit 1803 Bearbeiten In der Landgrafschaft Hessen Darmstadt wurde mit Ausfuhrungsverordnung vom 9 Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert Fur die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Giessen eingerichtet Es war fur normale burgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz fur standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfalle die erste Instanz Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Amter bzw Standesherren vorgenommen und somit fur Romrod durch das Amt Romrod Nach der Grundung des Grossherzogtums Hessen Darmstadt 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Landgerichte ubertragen Landgericht Alsfeld war daher von 1821 bis 1879 die Bezeichnung fur das erstinstanzliche Gericht in Alsfeld das heutige Amtsgericht das fur Romrod zustandig war Anlasslich der Einfuhrung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1 Oktober 1879 infolge derer die bisherigen grossherzoglichen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden wahrend die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten kam es zur Umbenennung in Amtsgericht Alsfeld und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Giessen 13 Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Romrod 2888 Einwohner Darunter waren 43 1 4 Auslander von denen 14 aus dem EU Ausland 15 aus anderen Europaischen Landern und 14 aus anderen Staaten kamen 14 Bis zum Jahr 2020 erhohte sich die Auslanderquote auf 4 4 15 Nach dem Lebensalter waren 518 Einwohner unter 18 Jahren 1124 zwischen 18 und 49 629 zwischen 50 und 64 und 616 Einwohner waren alter 16 Die Einwohner lebten in 1169 Haushalten Davon waren 291 Singlehaushalte 335 Paare ohne Kinder und 411 Paare mit Kindern sowie 113 Alleinerziehende und 19 Wohngemeinschaften 17 In 248 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 728 Haushaltungen lebten keine Senioren 18 Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1791 0 862 Einwohner 8 1800 0 843 Einwohner 19 1806 0 937 Einwohner 166 Hauser 9 1829 1089 Einwohner 189 Hauser 2 1867 0 909 Einwohner 165 Hauser 20 Romrod Einwohnerzahlen von 1791 bis 2020Jahr Einwohner1791 8621800 8431806 9371829 1 0891834 1 1051840 1 1091846 1 0901852 1 1101858 1 0091864 9631871 8811875 8631885 8461895 8281905 8131910 7931925 8361939 8671946 1 2411950 1 3021956 1 1921961 1 1521967 1 1621970 1 2221972 2 9631975 2 8611980 2 8231985 2 8421990 3 0041995 3 0442000 3 0992005 3 0432010 2 8812011 2 8882015 2 7292020 2 676Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 4 1972 21 ab 1975 15 Zensus 2011 14 Ab 1972 einschliesslich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1829 1032 evangelische Einwohner 94 77 47 judische 4 31 10 katholische 0 92 Einwohner 2 1961 0 963 evangelische 83 59 183 katholische 15 89 Einwohner 4 1987 2405 evangelische 85 0 287 katholische 10 1 137 sonstige 4 9 Einwohner 22 2011 2146 evangelische 47 3 368 katholische 13 7 374 sonstige 13 0 Einwohner 23 Politik BearbeitenStadtverordnetenversammlung Bearbeiten Die Kommunalwahl am 14 Marz 2021 lieferte folgendes Ergebnis 24 in Vergleich gesetzt zu fruheren Kommunalwahlen 25 26 27 Sitzverteilung in der Stadtverordnetenversammlung 2021 Insgesamt 15 Sitze SPD 6 CDU FWG 9 Parteien und Wahlergemeinschaften 2021 Sitze2021 2016 Sitze2016 2011 Sitze2011 2006 Sitze2006 2001 Sitze2001SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 42 0 6 43 2 6 51 0 8 44 9 10 53 5 12CDU FWG Christlich Demokratische Union Freie Wahlergemeinschaft 58 0 9 56 8 9 49 0 7 55 1 13 CDU Christlich Demokratische Union 46 5 11Gesamt 100 0 15 100 0 15 100 0 15 100 0 23 100 0 23Wahlbeteiligung in 55 4 68 6 56 4 61 4 58 4Magistrat Bearbeiten Der Magistrat besteht aus dem Burgermeister als dem Vorsitzenden und 5 Stadtraten Burgermeister Bearbeiten Seit dem Jahr 1993 werden in Hessen die Burgermeister fur sechs Jahre direkt gewahlt 28 Burgermeister der Grossgemeinde seit der Bildung waren 1972 1987 Max Haika SPD 29 1987 2004 Rudolf Marek SPD 30 2004 2022 Birgit Richtberg CDU FWG ab 1 April 2022 Hauke Schmehl CDU Hauke Schmehl wurde am 28 November 2021 mit 65 13 der Stimmen gewahlt Er setzte sich im ersten Wahlgang gegen zwei andere Mitbewerber durch Wappen und Flagge Bearbeiten nbsp Wappen nbsp Blasonierung In Gold in der Mitte ein gemauerter schwarzer Balken mit aufgesetztem schwarzen Zinnenturm unten ein teilweise auf den Balken aufgelegter blauer Schild mit einem golden bewehrten neun Mal von Silber und Rot gestreiften Lowen 31 Das Wappen wurde der Stadt Romrod zuletzt am 7 Mai 1973 nach der Gebietsreform durch den Hessischen Innenminister wieder genehmigt Zuvor wurde es bereits am 23 Juni 1967 32 genehmigt Gestaltet wurde es durch den Bad Nauheimer Heraldiker Heinz Ritt Es kombiniert das goldene Schild mit schwarzen Zinnen aus dem Wappen des Rittergeschlechts derer von Romrod mit dem Wappen Hessens Und zeigt so die fruheren und heutigen Besitzer der Stadt Vor 1967 zeigte das Stadtwappen einen goldenen Lowen in Blau Dieser basierte auf dem Hessischen Lowen der schon seit 1553 in den Stadtsiegeln vorkommt 33 FlaggeDie Flagge wurde der Stadt am 13 April 1984 genehmigt und wird wie folgt beschrieben Auf schwarz goldener Flaggenbahn in der oberen Halfte aufgelegt das Stadtwappen 34 Stadtepartnerschaft Bearbeiten Seit 1990 besteht die Stadtepartnerschaft mit La Coquille im Departement Dordogne in Frankreich Interkommunale Zusammenarbeit Bearbeiten Romrod ist Mitglied in dem Gemeindeverwaltungsverband Feldatal Grebenau Romrod Schwalmtal Am 1 Juli 2016 startete die Interkommunale Zusammenarbeit der Bauhofe zwischen den Stadten und Gemeinden Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSchloss Romrod mit Schlossmuseum 35 Synagoge Romrod aus dem Jahr 1722 Stadtkirche Romrod Katholische Kirche Romrod ist eine moderne Zeltkirche aus dem Jahr 1970 Sie ist eine Filialkirche und St Joseph geweiht nbsp Schloss Romrod nbsp Stadtkirche Romrod gegenuber dem Schloss nbsp Die Katholische Kirche in RomrodWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenFlachennutzung Bearbeiten Das Gemeindegebiet umfasst eine Gesamtflache von 5443 Hektar davon entfallen in ha auf 15 Nutzungsart 2011 2015Gebaude und Freiflache 142 143davon Wohnen 75 76Gewerbe 4 4Betriebsflache 6 6davon Abbauland 0 0Erholungsflache 5 5davon Grunanlage 2 2Verkehrsflache 260 260Landwirtschaftsflache 2477 2475davon Moor 0 0Heide 0 0Waldflache 2494 2494Wasserflache 43 43Sonstige Nutzung 16 16Verkehr Bearbeiten Romrod liegt an der A 5 Autobahnanschlussstelle 3 Pfefferhohe Des Weiteren fuhrt die B 49 durch Romrod Der Bahnhof Zell Romrod ist ein Haltepunkt der Vogelsbergbahn Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Gottfried Kiesow 1931 2011 deutscher Denkmalschutzer und Ehrenburger von RomrodSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Johann Hartmann Bernhard 1773 1839 Orgelbauer Ludwig von Baumbach Ropperhausen 1783 1856 kurhessischer Regierungsdirektor und Prasident der kurhessischen Standeversammlung Karl Follen 1796 1840 deutsch amerikanischer Jurist Gelehrter und Schriftsteller August von Bibra 1808 1894 Kammerer und Geschaftsfuhrer des Mainzer Adelswesens Ludwig Dingeldein 1855 1931 deutscher General der Infanterie Otto Dingeldein 1861 1951 deutscher Philologe Sven Hippel 1986 RadsportlerWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Romrod Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetprasenz der Kleinstadt Romrod Romrod Vogelsbergkreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Informationen zu der Gemeinde Romrod In Hessisches Gemeindelexikon HA Hessen Agentur GmbH 2016 abgerufen am 18 Februar 2018 Literatur uber Romrod nach Register nach GND In Hessische BibliographieAnmerkungen Bearbeiten Trennung zwischen Justiz Landgericht Alsfeld und Verwaltung Einzelnachweise Bearbeiten Hessisches Statistisches Landesamt Bevolkerung in Hessen am 31 12 2022 nach Gemeinden Landkreise und kreisfreie Stadte sowie Gemeinden Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b c Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt August 1830 OCLC 312528126 S 244 f eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer GmbH Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 347 a b c Romrod Vogelsbergkreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Die Zugehorigkeit des Amtes Romrod anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen Hessen Marburg 1567 1604 Hessen Kassel und Hessen Darmstadt 1604 1638 und Hessen Darmstadt 1567 1866 a b Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1791 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1791 S 178 Online in der HathiTrust digital library a b c Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1806 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1806 S 228 Online in der HathiTrust digital library Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 6 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Neuste Lander und Volkerkunde Ein geographisches Lesebuch fur alle Stande Kur Hessen Hessen Darmstadt und die freien Stadte Band 22 Weimar 1821 S 422 online bei Google Books Georg W Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt 1830 S 6 ff online bei Google Books Verordnung zur Ausfuhrung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einfuhrungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14 Mai 1879 In Grossherzog von Hessen und bei Rhein Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1879 Nr 15 S 197 211 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 17 8 MB a b Bevolkerung nach Staatsangehorigkeit Gruppen Romrod Stadt In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 a b c statistik hessen de hesis Hessisches Statistisches Informationssystem vorubergehend offline In Statistik Hessen Bevolkerung nach funf Altersklassen Romrod Stadt In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 Haushalte nach Familien Romrod Stadt In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 Haushalte nach Seniorenstatus Romrod Stadt In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1800 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1800 S 188 Online in der HathiTrust digital library Ph A F Walther Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplatze im Grossherzogtum Hessen G Jonghaus Darmstadt 1869 OCLC 162355422 S 76 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Kommunalwahlen 1972 Massgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 4 August 1972 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1972 Nr 33 S 1424 Punkt 1025 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 5 9 MB Ausgewahlte Strukturdaten uber die Bevolkerung am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 106 archiviert vom Original am 20 September 2021 abgerufen im April 2022 Bevolkerung nach Religionszugehorigkeit Romrod Stadt In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 Ergebnis der Gemeindewahl am 14 Marz 2021 Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen im April 2021 Ergebnis der Gemeindewahl am 6 Marz 2016 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2016 Ergebnis der Gemeindewahl am 27 Marz 2011 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2011 Ergebnis der Gemeindewahl am 26 Marz 2006 Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2006 Burgermeister Direktwahlen in Romrod Stadt In Statistik Hessen Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen im Januar 2021 95 Geburtstag von Romrods Ehrenburgermeister Max Haika 31 Januar 2020 abgerufen am 31 Januar 2022 Mein Leben ist gepragt von Gluck 9 Marz 2020 abgerufen am 31 Januar 2022 Genehmigung eines Wappens der Stadt Romrod Landkreis Alsfeld vom 7 Mai 1973 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1973 Nr 23 S 1007 Punkt 708 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 2 MB Genehmigung der Anderung eines Wappens der Stadt Romrod Landkreis Alsfeld vom 23 Juni 1967 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1967 Nr 28 S 826 Punkt 694 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 4 2 MB Karl Ernst Demandt Otto Renkhoff Hessisches Ortswappenbuch C A Starke Verlag Glucksburg Ostsee 1956 S 141 Genehmigung einer Flagge der Stadt Romrod Vogelsbergkreis vom 13 April 1984 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1984 Nr 19 S 940 Punkt 455 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 0 MB Wissenswertes zu Schloss Romrod In www monumente online deGemeinden im VogelsbergkreisStadte Alsfeld Grebenau Herbstein Homberg Ohm Kirtorf Lauterbach Romrod Schlitz Schotten Ulrichstein nbsp Gemeinden Antrifttal Feldatal Freiensteinau Gemunden Felda Grebenhain Lautertal Vogelsberg Mucke Schwalmtal WartenbergStadtteile von Romrod Nieder Breidenbach Ober Breidenbach Romrod Strebendorf Zell Normdaten Geografikum GND 4205060 1 lobid OGND AKS VIAF 242154652 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Romrod amp oldid 232948056