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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Grebenau Begriffsklarung aufgefuhrt Grebenau ist eine Stadt im mittelhessischen Vogelsbergkreis Wappen Deutschlandkarte50 7418 9 47038 286 Koordinaten 50 45 N 9 28 OBasisdatenBundesland HessenRegierungsbezirk GiessenLandkreis VogelsbergkreisGemeindeverwal tungsverband Feldatal Grebenau Romrod SchwalmtalHohe 286 m u NHNFlache 55 34 km2Einwohner 2394 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 43 Einwohner je km2Postleitzahl 36323Vorwahl 06646Kfz Kennzeichen VBGemeindeschlussel 06 5 35 006LOCODE DE ZGUStadtgliederung 7 StadtbezirkeAdresse der Stadtverwaltung Amthof 236323 GrebenauWebsite www grebenau deBurgermeister Lars Wicke Freie Wahler Lage der Stadt Grebenau im VogelsbergkreisKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Stadtgliederung 3 Nachbargemeinden 4 Geschichte 4 1 Ubersicht 4 2 Judische Gemeinde 4 3 Eingemeindungen 1971 72 4 4 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 4 5 Gerichte seit 1803 5 Bevolkerung 5 1 Einwohnerstruktur 2011 5 2 Einwohnerentwicklung 5 3 Religionszugehorigkeit 6 Politik 6 1 Stadtverordnetenversammlung 6 2 Burgermeister 6 3 Gemeindeverwaltungsverband 7 Flachennutzung 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 Anmerkungen 12 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGrebenau liegt in 248 bis 501 Meter Hohe nordostlich des Vogelsbergs etwa 26 km nordwestlich von Fulda im sogenannten Grundchen an der Einmundung der Schwarza in die Jossa Mit 501 Meter Hohe ist der Auerberg bei Schwarz die hochste Erhebung im Stadtgebiet und gleichzeitig die hochste Erhebung im Altkreis Alsfeld Seit 1972 als mit der hessischen Gebietsreform die Landkreise Alsfeld und Lauterbach im Vogelsbergkreis aufgingen lasst sich der Begriff Grundchen als Synonym fur die durch Eingemeindungen erweiterte Stadt Grebenau mit ihren nunmehr acht Stadtteilen raumlich exakt zuordnen Stadtgliederung BearbeitenGrebenau Schwarz Udenhausen Wallersdorf Bieben mit Merlos Eulersdorf ReimenrodNachbargemeinden BearbeitenGrebenau grenzt im Norden an die Stadt Alsfeld und die Gemeinde Breitenbach am Herzberg Landkreis Hersfeld Rotenburg im Osten an die Stadt Schlitz im Suden an die Stadt Lauterbach sowie im Westen an die Gemeinde Schwalmtal Geschichte Bearbeiten Hauptartikel Geschichte Grebenaus und des Grundchens nbsp Grosses Wappen GrebenauUbersicht Bearbeiten Die altesten Spuren der Besiedlung des Gebietes um Grebenau liefern Bodenfunde Hugelgraber aus der Hugelgraberzeit des 2 Jahrtausends vor Christus Die Geschichte von Grebenau ist eng mit der Strasse durch die kurzen Hessen verbunden Grebenau war wahrscheinlich um 800 eine karolingische Strassenfeste Erstmals urkundlich erwahnt wurde Grebenau 1265 im Jahr unter dem Namen Greuenhowa 2 Mit der politischen Gliederung wurde auch die Gegend um Hersfeld und Fulda aus in dieser Zeit missioniert Um 1270 wurde von Nidda aus eine Niederlassung der Johanniter gegrundet Im Jahre 1372 kam Grebenau unter landgraflich hessischen Einfluss als der Johanniterorden seine Wasserburg in Grebenau fur 3000 Schillinge an den Landgrafen verkaufte Der Orden erhielt es als Pfand aber wieder zuruck und erst nach der Reformation wurde es im Jahre 1571 endgultig hessisch Mit der Zusammenlegung der beiden Gerichte des sogenannten hainischen Dorfs Wallersdorf Hof Merlos und Bieben mit dem Gericht Grebenau zum Amt Grebenau erhielt der Ort am 10 Juni 1605 die Stadtrechte Mit Einfuhrung der Deutschen Gemeindeordnung von 1935 verlor Grebenau seine Stadt und Marktrechte Bereits am 1 September 1958 erhielt es diese zuruck gemeinsam mit Romrod und Kirtorf Judische Gemeinde Bearbeiten Hauptartikel Judische Gemeinde Grebenau Im 19 Jahrhundert war Grebenau die Stadt mit dem hochsten judischen Bevolkerungsanteil in Hessen Eingemeindungen 1971 72 Bearbeiten Am 31 Dezember 1971 wurden im Zuge der Gebietsreform in Hessen die bis dahin eigenstandigen Gemeinden Eulersdorf Reimenrod Schwarz Udenhausen und Wallersdorf in die Stadt Grebenau eingegliedert Am 1 August 1972 kam durch Landesgesetz auch Bieben mit Merlos hinzu 3 4 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten denen Grebenau angehorte 2 5 6 vor 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Amt Grebenau ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Grebenau 7 1604 1648 Heiliges Romisches Reich strittig zwischen Landgrafschaft Hessen Darmstadt und Landgrafschaft Hessen Kassel Hessenkrieg 8 ab 1604 Heiliges Romisches Reich Oberfurstentum Hessen Landgrafschaft Hessen Darmstadt Amt Grebenau 1787 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Oberfurstentum Hessen Amt Grebenau Das Amt Grebenau umfasste die Orte Bieben Eulersdorf Grebenau Reimenrod Udenhausen und Wallershof sowie Merlos 9 ab 1806 Grossherzogtum Hessen Oberfurstentum Hessen Oberamt Alsfeld Amt und ab 1803 Gericht Grebenau 10 11 ab 1812 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Giessen Amt Alsfeld 12 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Alsfeld 13 ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Romrod 14 Anm 1 ab 1829 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Alsfeld Amtssitzverlegung ab 1832 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Alsfeld ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Alsfeld ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Alsfeld ab 1871 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Alsfeld ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Oberhessen Kreis Alsfeld ab 1938 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Oberhessen Landkreis Alsfeld ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Alsfeld ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Alsfeld ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Alsfeld ab 1972 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Vogelsbergkreis ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen VogelsbergkreisGerichte seit 1803 Bearbeiten In der Landgrafschaft Hessen Darmstadt wurde mit Ausfuhrungsverordnung vom 9 Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert Fur die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Giessen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Amter bzw Standesherren vorgenommen und somit fur Grebenau durch das Amt Grebenau Nach der Grundung des Grossherzogtums Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Landgerichte ubertragen Landgericht Alsfeld war daher von 1821 bis 1879 die Bezeichnung fur das erstinstanzliche Gericht in Alsfeld das heutige Amtsgericht das fur Grebenau zustandig war Anlasslich der Einfuhrung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1 Oktober 1879 infolge derer die bisherigen grossherzoglichen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden wahrend die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten kam es zur Umbenennung in Amtsgericht Alsfeld und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Giessen 15 Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Grebenau 2533 Einwohner Darunter waren 34 1 3 Auslander von denen 25 aus dem EU Ausland 3 aus anderen Europaischen Landern und 6 aus anderen Staaten kamen 16 Bis zum Jahr 2020 erhohte sich die Auslanderquote auf 4 2 17 Nach dem Lebensalter waren 361 Einwohner unter 18 Jahren 975 zwischen 18 und 49 615 zwischen 50 und 64 und 583 Einwohner waren alter 18 Die Einwohner lebten in 1040 Haushalten Davon waren 249 Singlehaushalte 352 Paare ohne Kinder und 343 Paare mit Kindern sowie 77 Alleinerziehende und 19 Wohngemeinschaften 19 In 249 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 624 Haushaltungen lebten keine Senioren 20 Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1806 797 Einwohner 124 Hauser 11 1829 759 Einwohner 139 Hauser 14 1867 671 Einwohner 129 bewohnte Gebaude 21 1875 659 Einwohner 122 bewohnte Gebaude 22 Grebenau Einwohnerzahlen von 1791 bis 2020Jahr Einwohner1791 6021800 6631806 7971829 7591834 8181840 8021846 7951852 8161858 6501864 6741871 6511875 6591885 6391895 6521905 6561910 6401925 6791939 6761946 1 0341950 1 0561956 9091961 9261967 8851970 9311972 3 0171975 2 8921980 2 8401985 2 9301990 3 1771995 3 0862000 2 9802005 2 7342010 2 5672015 2 3752020 2 376Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 2 1972 23 ab 1975 17 Zensus 2011 16 Ab 1972 einschliesslich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1829 633 evangelische Einwohner 83 62 127 judische 16 78 2 katholische 0 26 Einwohner 14 1961 743 evangelische 80 24 143 katholische 15 44 Einwohner 2 1987 2322 evangelische 83 5 289 katholische 10 4 170 sonstige 6 1 Einwohner 24 2011 1869 evangelische 73 8 1 869 katholische 13 0 334 sonstige Anm 2 13 2 Einwohner 25 Hauptartikel Evangelische Kirche Grebenau Politik BearbeitenStadtverordnetenversammlung Bearbeiten Die Kommunalwahl am 14 Marz 2016 lieferte folgendes Ergebnis 26 in Vergleich gesetzt zu fruheren Kommunalwahlen 27 28 29 Sitzverteilung in der Stadtverordnetenversammlung 2021 Insgesamt 15 Sitze SPD 3 FW 7 GL 2 CDU 3 Parteien und Wahlergemeinschaften 2021 Sitze2021 2016 Sitze2016 2011 Sitze2011 2006 Sitze2006 2001 Sitze2001SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 18 4 3 24 7 4 32 0 5 41 6 6 45 1 10CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 19 3 3 18 8 3 25 2 4 36 5 6 31 5 7Freie Wahler Freie Wahler Grundchen 46 8 7 39 1 6 17 5 2 21 8 3 23 4 6GL Grundchen Liste 12 9 2 17 4 2 25 3 4 NMG Neue Mitte 2 6 0 Gesamt 100 0 15 100 0 15 100 0 15 100 0 15 100 0 23Wahlbeteiligung in 67 9 66 8 68 2 63 6 67 3Burgermeister Bearbeiten Seit dem Jahr 1993 werden in Hessen die Burgermeister fur sechs Jahre direkt gewahlt 30 Seit 2013 ist Lars Wicke Freie Wahler Burgermeister in Grebenau Am 26 Mai 2019 wurde er diesmal ohne Gegenkandidaten mit 89 63 der abgegebenen Stimmen im Amt bestatigt Die Wahlbeteiligung lag bei knapp 67 Seine 2 Amtszeit trat Burgermeister Lars Wicke am 2 Februar 2020 an 30 Gemeindeverwaltungsverband Bearbeiten Die Gemeinde Grebenau ist Mitglied in dem Gemeindeverwaltungsverband Feldatal Grebenau Romrod Schwalmtal Flachennutzung BearbeitenDas Gemeindegebiet umfasst eine Gesamtflache von 5537 Hektar davon entfallen in ha auf 17 Nutzungsart 2011 2015Gebaude und Freiflache 160 161davon Wohnen 82 82Gewerbe 20 20Betriebsflache 18 12davon Abbauland 9 9Erholungsflache 8 8davon Grunanlage 3 3Verkehrsflache 219 219Landwirtschaftsflache 1965 1963davon Moor 0 0Heide 0 0Waldflache 3113 3113Wasserflache 27 27Sonstige Nutzung 28 34Personlichkeiten BearbeitenJohann Georg Gottlob Schwarz 1734 1788 evangelischer Theologe Eduard Wadsack 1809 1881 Reichstagsabgeordneter und Burgermeister von Grebenau Wilhelm Walther 1889 1940 Komponist und Schriftsteller Othmar Maga 1929 2020 Dirigent Wolfgang Roth 1949 im Ortsteil Bieben geborener Diplom Padagoge und PolitikerLiteratur BearbeitenLiteratur uber Grebenau nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Suche nach Grebenau In Archivportal D der Deutschen Digitalen BibliothekWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Grebenau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Grebenau in Merians Topographia Hassiae Quellen und Volltexte Grebenau Vogelsbergkreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Informationen zu der Gemeinde Grebenau In Hessisches Gemeindelexikon HA Hessen Agentur GmbH 2016 abgerufen am 18 Februar 2018 Anmerkungen Bearbeiten Trennung zwischen Justiz Landgericht Alsfeld und Verwaltung Keiner offentlich rechtlichen Religionsgemeinschaft angehorig Einzelnachweise Bearbeiten Hessisches Statistisches Landesamt Bevolkerung in Hessen am 31 12 2022 nach Gemeinden Landkreise und kreisfreie Stadte sowie Gemeinden Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b c d Grebenau Vogelsbergkreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 5 Juni 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Alsfeld und Lauterbach GVBl II 330 12 vom 1 August 1972 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1972 Nr 17 S 215 3 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 2 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 Mai 1970 bis 31 Dezember 1982 W Kohlhammer GmbH Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 346 und 347 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Die Zugehorigkeit des Amtes Grebenau anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen Hessen Marburg 1567 1604 Hessen Kassel und Hessen Darmstadt 1604 1638 und Hessen Darmstadt 1567 1866 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 13 f 26 Punkt d IV eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1791 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1791 S 194 Online in der HathiTrust digital library Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 8 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1806 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1806 S 252 Online in der HathiTrust digital library Eva Haberkorn Friedrich Boss Kreis Alsfeld 1821 1945 Repertorien Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Abt G15 Alsfeld S 4 PDF 172 kB In Archivinformationssystem Hessen Arcinsys Hessen Stand 1985 abgerufen am 21 Dezember 2017 Neuste Lander und Volkerkunde Ein geographisches Lesebuch fur alle Stande Kur Hessen Hessen Darmstadt und die freien Stadte Band 22 Weimar 1821 S 414 online bei Google Books a b c Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt August 1830 OCLC 312528126 S 101 f eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Verordnung zur Ausfuhrung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einfuhrungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14 Mai 1879 In Grossherzog von Hessen und bei Rhein Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1879 Nr 15 S 197 211 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 17 8 MB a b Bevolkerung nach Staatsangehorigkeit Gruppen Grebenau Stadt In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 a b c statistik hessen de hesis Hessisches Statistisches Informationssystem vorubergehend offline In Statistik Hessen Bevolkerung nach funf Altersklassen GGG In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 Haushalte nach Familien Grebenau Stadt In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 Haushalte nach Seniorenstatus GGG In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 Wohnplatze 1867 In Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause 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am 14 Marz 2021 Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen im April 2021 Ergebnis der Gemeindewahl am 6 Marz 2016 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2016 Ergebnis der Gemeindewahl am 27 Marz 2011 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2011 Ergebnis der Gemeindewahl am 26 Marz 2006 Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2006 a b Burgermeister Direktwahlen in Grebenau Stadt In Statistik Hessen Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen im Januar 2021 Stadtteile von Grebenau Bieben mit Merlos Eulersdorf Reimenrod Schwarz Udenhausen WallersdorfGemeinden im VogelsbergkreisStadte Alsfeld Grebenau Herbstein Homberg Ohm Kirtorf Lauterbach Romrod Schlitz Schotten Ulrichstein nbsp Gemeinden Antrifttal Feldatal Freiensteinau Gemunden Felda Grebenhain Lautertal Vogelsberg Mucke Schwalmtal Wartenberg Normdaten Geografikum GND 4400823 5 lobid OGND AKS LCCN n00041103 VIAF 125453373 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grebenau amp oldid 231895682