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Dieser Artikel behandelt die Panzerreiter im Frankenreich zu den Panzerreitern in iranischen spatromischen und byzantinischen Armeen siehe Kataphrakt bzw Clibanarius Die frankischen Panzerreiter waren speziell ausgebildete schwer bewaffnete und mit metallenen Rustungen gepanzerte Reiter Sie gelten als Vorlaufer der mittelalterlichen Ritter Der Aufbau des frankischen Imperiums das die Fundamente des mittelalterlichen Europas legte ist im Wesentlichen auf den massiven Einsatz dieser Truppen zuruckzufuhren 1 Frankische Panzerreiter im Kampf mit Awaren Stuttgarter Psalter fruhes 9 Jahrhundert Die Bewaffnung besteht aus Lanzen Schwertern Schuppenpanzern Rundschilden und ovalen SpangenhelmenFrankische Panzerreiter mit Drachenstandarte Miniaturmalerei Goldener Psalter von St Gallen Stiftsbibliothek St Gallen zweite Halfte 9 Jahrhundert Inhaltsverzeichnis 1 Historische Entwicklung 2 Funktion 3 Ausrustung 4 Pferde 5 Aushebung und Unterhalt 6 Elitetruppen 7 Literatur 8 EinzelnachweiseHistorische Entwicklung Bearbeiten nbsp Gepanzerte Reiter mit Bandhelmen und Rundschilden im Leidener Makkabaer Codex fruhes 10 JahrhundertDie Germanen hatten wahrend der Volkerwanderungszeit zur Eroberung ihrer Territorien noch grosstenteils Fusstruppen eingesetzt Jeder Freie hatte die Pflicht zum Kriegsdienst Als die ins westromische Reich eingedrungenen Volker dort sesshaft wurden bildeten sich besonders bei Ostgoten und Franken Reitertruppen heraus die die Schlagkraft ihrer Armeen vor allem gegenuber den Ubergriffen der nachdrangenden Steppennomaden noch weiter verstarkten Vorlaufer dieses Prozesses der Verreiterung waren die spatantiken Kataphrakten die die Romer nach dem Vorbild der Parther Sarmaten und Perser aufgestellt hatten Im Fruhmittelalter setzten auch die Franken Panzerreiter in ihrer Armee ein Vom 7 bis ins 8 Jahrhundert schoben sie die Grenzen ihres Reichs von der Elbe bis ins nordliche Spanien vor Im 8 Jahrhundert und 9 Jahrhundert hatten Arabische Nomadenstamme und Berber im Zuge der Islamischen Expansion neben Persien Syrien Agypten Nordafrika auch das westgotische Spanien uberrannt und ihrem Islamischen Grossreich einverleibt Al Andalus Die Invasoren uberquerten schliesslich auch die Pyrenaen und fielen in Aquitanien ein 2 Zwar konnte die entscheidende Schlacht von Tours und Poitiers im Jahre 732 vor allem durch die starken frankischen Fusstruppen zugunsten der Christen entschieden werden doch begann der machtigste Herrscher Westeuropas der frankische Hausmeier Karl Martell seit dieser Zeit eine starke gepanzerte Reitertruppe aufzubauen Ob Karl durch die Reiter der Araber beeindruckt war oder ob er anderen Beweggrunden folgte ist unklar Moglicherweise machte auch die Ausbreitung des Steigbugels die Entwicklung moglich da ein Reiter mit dessen Hilfe viel fester im Sattel sass 3 Vor den okonomischen und militarischen Umwalzungen im Fruhmittelalter waren alle Freigeborenen des Reiches zum Kriegsdienst verpflichtet Die hohen materiellen Aufwendungen zum Unterhalt berittener Krieger die nun im frankischen Heer immer mehr an Bedeutung gewannen fuhrten schliesslich zu einer sozialen Trennung zwischen Kavallerie und Fusstruppen 4 Nach der Heeresreform durch Karl den Grossen wurden nur mehr diejenigen freien Wehrpflichtigen eingezogen die grosseren materiellen Besitz oder ein Lehen vorweisen konnten Der sogenannte Heerbann wurde nach dem Rang der Pflichtigen in sieben Klassen oder Heerschilde geteilt die unterschiedliche lehnsrechtliche Pflichten und Rechte hatten Feldzuge welche mit Hilfe des Heerbannes ausgekampft wurden hiessen Heerfahrten die Teilnahme der Vasallen Heeresfolge So beim Langobardenfeldzug und den Feldzugen nach Nordspanien sowie gegen Awaren slawische Stamme und in den Sachsenkriegen Die Aussicht auf Beute war ein wichtiger Anreiz fur die jeweils eingesetzten Truppen 5 Erst ein Krieger mit genugend bewirtschaftetem Land war in der Lage die teure Ausrustung zu bezahlen und noch genugend Zeit aufzubringen sich bestandig im Kriegshandwerk zu uben Dadurch gewannen die adeligen und freien Vasallen im Kriegswesen immer mehr an Bedeutung wahrend im Gegenzug die der bauerlichen Grundbesitzer immer mehr schwand Der Spaltungsprozess der frankischen Gesellschaft in Grundherren und Krieger auf der einen Seite und unfreie und abhangige Bauern auf der anderen verscharfte sich im 9 Jahrhundert Ab dem 10 Jahrhundert bestanden die Reiterformationen nur mehr aus Vasallen Das sich dadurch immer deutlicher herausbildende Lehnswesen bildete schliesslich den rechtlichen und wirtschaftlichen Boden fur die Entstehung des Rittertums dessen Krieger sich nun als Berufssoldaten milites sahen und damit vom Rest des Heeres abgrenzten 6 All diese Faktoren fuhrten letztendlich auch zur endgultigen Etablierung des Feudalismus der die okonomischen Grundlagen fur eine weitere Aufstockung und Dominanz der Panzerreiterei forderte Auch die Sachsen unter Konig Heinrich I ubernahmen spater diese Art der Kriegsfuhrung und besiegten durch den Einsatz ihrer Panzerreiter in der Schlacht bei Riade 15 Marz 933 die zu dieser Zeit schon bis nach Mitteldeutschland vorgedrungenen Magyaren Ungarn entscheidend Funktion BearbeitenDie Ausdehnung die das Reich zur Blutezeit der Karolinger erreicht hatte begrenzte den Einsatz der den frankischen Herrschern unmittelbar zur Verfugung stehenden Infanterie So konnte ein Krieger lateinisch miles am Tag unter optimalen Bedingungen etwa 20 km marschieren ein Reiter hingegen konnte in der gleichen Zeit etwa 50 km zurucklegen 7 Die markanteste Komponente an diesen Reitern war ihre metallene Rustung und ihre gewaltige Durchschlagskraft beim Ansturm in enger Schlachtordnung als Schockkavallerie Dies machten sie im Kampf den meisten Infanterieformationen uberlegen Vor allem in den spateren Kampfen gegen Wikinger und wie schon erwahnt ungarische Reiterscharen erwiesen sich die mobilen Panzerreiter als schlagkraftige Waffe Sie dienten ab dem 8 Jahrhundert auch als schnelle Eingreiftruppe gegen die zunehmenden Uberfalle der Wikinger auf die nordlichen Kusten des Frankenreiches 8 Ausrustung Bearbeiten nbsp Karolingischer Panzerreiter mit Flugellanze Rundschild Steigbugel Kettenhemd und Spangenhelm etwa 8 bis 10 Jahrhundert nbsp Darstellung von normannischen Panzerreitern des 11 Jahrhunderts auf dem Teppich von Bayeux nbsp Darstellung eines karolingischen Panzerreiters mit experimentellem Rekonstruktionsversuch eines Schuppenpanzers Einige Details des Panzers sind aufgrund der fehlenden Fundlage unklar Der Panzer wurde bereits mehrfach verandert und an experimentell gewonnene Erkenntnisse zur Funktionalitat angepasst 8 9 Jhdt nbsp Karolingische Flugellanze 8 Jahrhundert nbsp Karolingisches Schwert des fruhen 9 Jahrhunderts nbsp Schwert des 10 Jahrhunderts nbsp Karolingischer Krieger Vivian Bibel Mitte 9 Jahrhundert Der Kammhelm mit breiter Krempe ist auch in anderen Manuskripten dieser Zeit abgebildet nbsp Awarischer Steigbugel er verhalf den bewaffneten Reitern zu einem Ubergewicht und leitete die Ablosung der Volksheere freier Bauern zugunsten einer elitaren Reiterkriegerkaste einUnter seinem Kettenhemd oder Schuppenpanzer Lorica oder Thorax trug der Reiter ein Wams Hinzu kamen ein Kamm oder Spangenhelm Beinschienen ein runder Holzschild eine Flugellanze und das frankische Langschwert das Spatha Im Gegensatz zum spateren mittelalterlichen Ritter der seine Lanze beim Ansturm unter den Arm klemmte und so zusammen mit dem Pferd eine Einheit bildete wurde die Lanze entweder uber dem Kopf oder am langen Arm gefuhrt Die grosste Errungenschaft war jedoch der Sattel mit den Steigbugeln die Letzteren kamen vermutlich um 600 n Chr uber die Awaren nach Europa und erlaubten dem Reiter freihandig aber doch fest im Sattel zu sitzen und so weitgehend unbehindert auch im vollen Galopp Schild Lanze Schwert oder Bogen im Kampf sicher fuhren zu konnen Der Steigbugel erlaubte einen engen Kontakt mit dem Pferd der Reiter konnte sich dadurch auf dem Sattelloffel abstutzen und nach vorne geneigt im Galopp mit seiner Lanze eine enorme Stosskraft entwickeln Reiter und Pferd entsprachen in etwa einem Gewicht von 700 kg und erreichten im vollen Galopp eine Geschwindigkeit von rund 20 km h Mit der dadurch frei werdenden kinetische Energie konnte die Lanze beim Aufprall auf das Ziel einen Menschen innerhalb einer Sekunde uber 13 m weit schleudern oder theoretisch auch ein 6 bis 8 cm dickes Eichenbrett durchbohren 9 Die Panzerreiter verbreiteten schon aufgrund ihres Erscheinungsbildes offenbar grossen Schrecken unter ihren Zeitgenossen Notker Balbulus schildert in der Gesta Karoli eindrucksvoll das Eintreffen der Armee Karls des Grossen vor Pavia im Zuge des Langobardenfeldzuges Konig Desiderius nebst der zu ihm geflohene frankische Dux Autchar beobachteten von einem hohen Turme aus die Ankunft des riesigen frankischen Heeres Sie sahen den Tross das Aufgebot der Volker die Palastgarde Bischofe und Abte Schliesslich erschien der eiserne Karl selbst mit Panzer Beinschienen Lanze und Schwert Das Eisen fullte die ganze Ebene aus und warf den Glanz der Sonne zuruck Uberall sah man Eisen und wegen dieses Eisens erzitterten die Mauern und der Mut der Jungen selbst der Rat der Alten verging vor all diesem Eisen Hier hat Notker wohl eine ubertriebene im Kern aber sicher authentische Beschreibung von Karls Heerbann uberliefert Pferde BearbeitenEs hat den Anschein dass die in den karolingischen Armeen verwendeten Pferde den heute bekannten Anglo Normannen ahnlich waren so wie sie auch auf dem Teppich von Bayeux zu sehen sind Fur die damalige europaische Pferdezucht spielten Kriegszuge eine wichtige Rolle denn dadurch gelangten haufig auch Reittiere aus dem arabisch nordafrikanischen Raum ins Frankenreich Syrische und spanische Pferde damals sehr weit verbreitet waren aber eher von kleinen Wuchs In Ostfranken wurde bevorzugt das heimische Kaltblut verwendet Aus Berichten von Chronisten ist bekannt dass sie nur langsamer Gangart fahig und ihr Korperbau so schwer war dass sie eher fur den Acker als fur den Krieg geeignet waren 10 Aushebung und Unterhalt BearbeitenDie frankischen Aufgebote versammelten sich jedes Jahr im Fruhjahr zur Heerschau Marzfeld genannt Konig Pippin verlegte diesen Termin im Jahr 755 n Chr allerdings in den Monat Mai da das Heer zunehmend zu einer Reiterarmee wurde und es im Marz noch zu wenig Futter fur die Pferde gab Der neu angeworbene Reiter musste zuerst eine hochspezialisierte Ausbildung im Reiten und im Umgang mit seinen Waffen durchlaufen Danach war auch weiterhin standiges Trainieren notig um nicht aus der Ubung zu kommen Den Vorteilen dieser Truppe im Kampf standen die fur damalige Verhaltnisse enormen Kosten fur Ausstattung und Unterhalt eines gepanzerten Reiters gegenuber In der Lex Ribuaria wird die komplette Ausstattung bestehend aus Helm Brunne Brustpanzer Schwert mit Scheide Lanze Schild Hose und Pferd mit 50 Solidi in Gold aufgelistet Ein hierfur taugliches Pferd allein kostete an die 12 Solidi oder dieselbe Anzahl von Kuhen 11 Die Kosten fur die Brunne machte den Preis fur vier Zugochsen oder sechs Kuhen aus ungefahr 12 Schillinge Ein beachtliches Vermogen wenn man bedenkt dass auf einem durchschnittlichen Konigshof etwa 45 Kuhe gehalten wurden Die Rustung war zwar erheblich einfacher aufgebaut als die Exemplare spaterer Epochen Forderung und Verarbeitung des dafur benotigten Eisens war aber sehr aufwendig und kostenintensiv Dennoch musste der frankische Krieger personlich fur seine Ausrustung aufkommen Den Gegenwert von so vielen Kuhen fur eine solche Reiterrustung aufzubringen war einem einfachen Bauern unmoglich Deswegen konnten meist nur Reiche und Adlige in dieser Waffengattung dienen Bis zum 8 Jahrhundert war der Dienst in der Kavallerie noch kein ausschliessliches Privileg des Adels Nach dem Gesetz des Langobardenkonigs Aistulf von 750 hatten auch Vermogende wie Handler oder Grundherren fur ihre Rustungen selbst aufzukommen und bei Bedarf Kriegsdienst zu leisten oder sie konnten sich davon freikaufen Die freien Bauern wurden oft zur Bereitstellung der Fourage gezwungen Eine unbedingte Dienstpflicht bestand nur fur die Adelsklasse So musste ein Adeliger aus Neustrien bei Nichtbefolgung der Heeresfolge die ausserst hohe Busse von 600 Solidi bezahlen Bei nicht fristgerechter Abzahlung musste er sein Landgut verpfanden Die hohen Aufwendungen veranlassten Karl den Grossen Anfang des 9 Jahrhunderts zu einer Heeresreform In den Kapitularien von 807 808 wurde angeordnet noch mehr Krieger als bisher als gepanzerte Reiter einzusetzen Er versuchte das Problem durch ein Wechselaufgebot von Kriegern zu losen bei dem jeweils mehrere Bauern einen Einruckenden auszurusten hatten So wurde bestimmt dass jeder Freie mit 4 oder mehr Hufen Land an den Kriegszugen teilnehmen musste Bauern mit weniger als 4 Hufen mussten sich mit anderen Freien zu Gestallungsverbanden von 4 Hufen zusammenschliessen Diese sollten dann einen der ihren auswahlen ihn als ungepanzerten Reiterkrieger ausrusten und wahrend seiner Abwesenheit auch seinen Hof bewirtschaften 12 Diese Regelung kam den betroffenen Bauern insoweit entgegen da sie ansonsten eine langere Zeit unterwegs waren und ihre Felder nicht bestellen konnten was sinkende Ertrage zur Folge hatte Sie unterstanden als Freie de jure zwar nur dem Konig da ihre Familien aber meist hungern mussten wenn sie auf Kriegszug waren zogen es viele letztendlich vor sich in den Schutz eines Grundherrn munt zu begeben Er garantierte mit der Ubereignung ihrer Felder fur die Versorgung mit den Gutern des taglichen Bedarfes Weiter befahl Karl dass Freie mit 12 oder mehr Hufen Land als gepanzerte Reiter in die Schlacht ziehen mussten 13 Da sich diese Praxis fur langere Feldzuge jedoch als wenig praktikabel erwies verlegte er sich auf den Einsatz der von seinen Vasallen gestellten Panzerreiter Innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums kam es dadurch zu einer Feudalisierung des frankischen Heers der Grundlage fur eine auf dem Lehenswesen basierenden Reichsverfassung Krieg und Kampf wurden nun zunehmend die Angelegenheit berittener Krieger War der Panzerreiter einmal im Feld kamen nach den Ausgaben fur die Bewaffnung noch die Kosten fur ein Reisepferd einen Ochsenkarren der die Rustung und Waffen zu transportieren hatte sowie fur Knechte Proviant etc hinzu Dazu kam dass er wahrend dieser Zeit seinen eigenen Lebensunterhalt und den seiner Familie sicherstellen musste Auch wurden die Tribute der unterworfenen Sachsen nicht mehr durch Rinder sondern mittels Stellung von Pferden erhoben 14 Um sich angemessen auszurusten erhielten die frankischen Reitersoldaten schliesslich ein Landgut curtis dominica verliehen dessen Uberschusse ein angemessenes Leben in Friedenszeiten ermoglichten Hinzu kam noch dass Eisen und Holz als Grundlagen des Schmiedehandwerks quasi uberall verfugbar waren Diese Grundherrschaft ging aber nicht in den Besitz eines Stammes oder Clans uber sondern begrundete eine feste Bindung zwischen dem einzelnen Ritter und dem jeweiligen Landesherrn Es sollte aber nur wenige Generationen dauern bis aus diesem personlichen Vertragsverhaltnis auf Abruf Besitztitel auf Dauer abgeleitet wurden die die feudale Welt des mittelalterlichen West und Mitteleuropas uber Jahrhunderte hinweg pragen sollten 15 Elitetruppen BearbeitenAus den Panzerreitern bildete sich bald eine Spezialtruppe heraus die sogenannten Scharen lateinisch scarae Eingesetzt in kleinen Abteilungen dienten sie dazu schnelle Kommandounternehmen durchzufuhren und bei Bedarf auch Befestigungen zu ersturmen Besonders in den Sachsenkriegen spielten sie eine bedeutende Rolle Diese Truppe geht vermutlich bis auf die Merowingerzeit zuruck ihre Angehorigen lebten entweder direkt am Konigshof oder in der Umgebung der Pfalzen Literatur BearbeitenFranz Reiner Erkens Militia und Ritterschaft Eine Reflexion uber die Entstehung des Rittertums In Historische Zeitschrift Band 258 1994 S 623 659 Dieter Hagermann Das Karolingische Imperium Ein Resultat kriegstechnischer Innovationen In Zeitschrift fur Technikgeschichte Band 59 1992 S 305 317 David Nicolle Carolingian Cavalryman AD 768 987 Warrior 96 Osprey Publishing Oxford 2005 ISBN 1 84176 645 3 Pierre Riche Die Karolinger eine Familie formt Europa Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart 1987 ISBN 3 421 06375 3 S 119 120 Hans K Schulze Vom Reich der Franken zum Land der Deutschen Siedler Verlag Berlin 1998 ISBN 3 442 90565 6 S 178 Claudia Martel Die 101 wichtigsten Fragen Mittelalter Verlag C H Beck Munchen 2006 ISBN 3 406 54102 X S 19 Andreas Schlunk Robert Giersch Die Ritter Geschichte Kultur Alltagsleben Konrad Theiss Verlag Stuttgart 2003 ISBN 3 8062 1791 2 S 6 7 Michael Mitterauer Warum Europa Mittelalterliche Grundlagen eines Sonderwegs C H Beck 2009 ISBN 3 406 50893 6 Herve de Weck Illustrierte Geschichte der Kavallerie Verlag Huber Frauenfeld Stuttgart 1982 Einzelnachweise Bearbeiten Josef Fleckenstein Rittertum In Lexikon des Mittelalters LexMA Band 7 LexMA Verlag Munchen 1995 ISBN 3 7608 8907 7 Sp 872 f Mitterauer 2009 Schlunk Giersch 2003 S 6 7 Matthew Bennett Hrsg Kriege im Mittelalter Schlachten Taktik Waffen Konrad Theiss Verlag Stuttgart 2009 Claudia Martel Die 101 wichtigsten Fragen 2006 S 19 Vgl Timothy Reuter Plunder and Tribute in the Carolingian Empire In Transactions of the Royal Historical Society 35 1985 S 75 94 hier S 87ff Claudia Martel Die 101 wichtigsten Fragen 2006 S 19 M Prietzel Krieg im Mittelalter Darmstadt 2006 S 33 Schlunk Giersch 2003 S 6 7 de Weck 1982 S 23 de Weck 1982 S 24 J F Verbruggen The Art of Warfare in Western Europe Woodbridge 1998 S 23 A Boretius Hrsg Capitularia regnum francorum MGH Capit 1 Hannover 1983 S 137 f W Hartmann Hrsg Deutsche Geschichte in Quellen und Darstellung Stuttgart 1995 S 70 72 J Fleckenstein Adel und Kriegertum im Karolingerreich In Ordnungen und formende Krafte des Mittelalters Gottingen 1989 S 300 Mitterauer 2009 Schlunk Giersch 2003 S 6 7 De Weck 1982 S 20 Mitterauer 2009 Abgerufen 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