www.wikidata.de-de.nina.az
Als Langes Schwert oder Langschwert bezeichnet man zweihandig gefuhrte Schwerter des spaten Mittelalters Der Begriff Langschwert ist allerdings sehr unprazise da er fur verschiedene Schwerttypen verwendet wird die im Vergleich zu vorausgehenden Typen langer waren Das Lange Schwert entwickelte sich seit dem 13 Jahrhundert aus Ubergangstypen wie dem Anderthalbhander Erst im Verlaufe des 15 Jahrhunderts wurden die zweihandig gefuhrten Klingen bedeutend langer als die einhandig gefuhrten 1 Diese renaissancezeitlichen Zweihander grenzen sich vom Langen Schwert des Mittelalters ab Langes SchwertLanges Schwert aus der Zeit um 1500AngabenWaffenart SchwertBezeichnungen Anderthalbhander Bastardschwert ZweihanderVerwendung Hieb und StichwaffeEntstehungszeit ca 14 Jh Einsatzzeit 14 17 Jh Ursprungsregion Urheber Mittel und SudeuropaVerbreitung europaweitGesamtlange ca 100 cm bis 140 cmKlingenlange ca 85 cm bis 120 cmKlingenbreite ca 5 cm bis 6 cm an der Klingenwurzel Klingenstarke ca 4 5 mm bis 7 mm an der Klingenwurzel Gewicht ca 0 8 kg bis 1 8 kgGriffstuck Holz Metalldraht LederBesonderheiten eine Vielzahl von VariantenListen zum Thema Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Beschreibung 1 1 Einhandschwerter als Vorlaufertypen 1 2 Entstehung des Langen Schwertes 1 3 Niedergang des Langen Schwertes 2 Typologie 3 Sport 4 Historische Irrtumer 4 1 Gewicht 4 2 Verwendung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte und Beschreibung BearbeitenEinhandschwerter als Vorlaufertypen Bearbeiten Der Begriff Langschwert ist nicht eindeutig und kann auf sehr verschiedene Waffen angewendet werden die jeweils langer als gleichzeitig oder vorher verwendete Typen waren Zunachst wird die in Spatantike und Fruhmittelalter von den Kelten erfundene und in romischen und germanischen Gebrauch ubernommene und von den Germanen weiterentwickelte zweischneidige Spatha als Langschwert bezeichnet da sie langer als der Gladius oder der Sax war und eine Lange von etwa 75 110 cm aufweist Nachdem sich das einhandige Schwert vom Typ Spatha in Europa etabliert hatte wurde es gemeinhin nur noch als Schwert bezeichnet obwohl es sich um ein Langschwert handelt Die Klinge ist zweischneidig und nach der Volkerwanderungszeit zur Steuerung der Massenverteilung mit mehreren spater einer breiten Hohlkehle oft falschlicherweise als Blutrinne bezeichnet versehen Im Laufe des Mittelalters veranderte sich das Design der Spatha wie Verjungung und Balance um es stichlastiger zu gestalten Dabei handelte es sich nach wie vor um Einhandschwerter die gegen Schild und Kettenpanzer eingesetzt wurden Die Klinge wurde meist zweischneidig geschliffen Spater entstanden aber auch zur besseren Stossfestigkeit Schwerter mit einem Mittelgrat Entstehung des Langen Schwertes Bearbeiten Etwa in der Mitte des 13 Jahrhunderts erfuhren die Rustungen bedeutende Verbesserungen und Schwerter vom Typ XIIa und XIIIa nach der Oakeshott Klassifikation erfreuten sich wachsender Beliebtheit Diese Grossschwerter oder Kriegsschwerter wurden vorwiegend als Zweihandschwerter verwendet Es wurde bei Bedarf mit der zweiten Hand nachgegriffen so dass eine bessere Hiebkontrolle und Effektivitat erreicht wurde Im Zuge der Entstehung der Plattenrustung wurde der Schild uberflussig Dadurch wurde die linke Hand frei Ab der Mitte des 14 Jahrhunderts fand dadurch ein Ubergang zu der zweihandigen Schwertfuhrung statt so fand die linke Hand ihren Platz am Schwertgriff der inzwischen bis zu 30 cm lang war Durch diese zweihandige Fuhrung und aufgrund der relativ geringen Masse von oftmals nur 1 3 kg bis 1 6 kg wurden komplexe Fechttechniken bei gleichzeitiger hoher Aufschlagskraft und Prazision moglich Den Stil das Schwert mit beiden Handen gegen ungerustete Gegner zu fuhren nannte man im 15 Jahrhundert Das Lange Schwert siehe Codex 44A8 Peter von Danzig 1452 Im Gegensatz dazu wurde der Stil das Schwert halbschwert mit der Linken in der Mitte der Klinge zu greifen Das Kurze Schwert genannt Damit konnte man auch gegen Gegner im Harnisch vorgehen Ansetzen Niedergang des Langen Schwertes Bearbeiten Das Lange Schwert wurde von kleineren und leichteren Waffen Degen und Rapier abgelost die der neuzeitlichen Kriegsfuhrung ohne starke Rustung besser entsprachen Diese Waffen waren zwar weniger durchschlagskraftig und robust aber wendiger einsetzbar und mit ahnlicher Reichweite versehen Die modischen und kleinen Waffen konnten zudem problemlos zur Garderobe getragen werden Das Fechten mit dem langen Schwert blieb bis ins 17 Jahrhundert als burgerlicher Sport erhalten die Kunst starb aber nach und nach aus Es existiert keine erhaltene Schwertkampfschule des langen Schwertes in direkter Tradition schon seit fast 400 Jahren Neuerdings bemuhen sich viele Vereine und Kampfsportinteressierte das Fechten mit dem langen Schwert anhand der Fechtbucher zu rekonstruieren Typologie BearbeitenEine Einteilung nach der Form der Klinge zur Bestimmung der Zeit der Herstellung nimmt die Oakeshott Klassifikation vor Zwischen 1350 und 1550 wo das lange Schwert seine militarische und zivile Blutezeit erlebte sind es vor allem die Oakeshott Typen XVa XVIIIa b c XIX und XXa welche als lange Schwerter verwendet werden Das am meisten verbreitete Langschwert Klingentyp war XVa welcher sich ab Mitte des 14 Jahrhunderts bis ins 16 Jahrhundert hinein durchgehender Beliebtheit erfreute 2 Laut Abbildungen in Fechtbuchern von Fiore De Liberi 3 Hans Talhoffer 4 und Paulus Kal 5 war der Typ XVa das am meisten benutzte Fechtschwert welches zwischen 1350 und 1450 die vorherrschende Langschwert Variante darstellt Da jedoch die Typen XVa und XVIIIa sehr eng verwandt sind ist eine genaue Trennung der beiden Typen auf Abbildungen und anderweitigen kunstlerischen Darstellungen nicht immer moglich Erhaltene Originale und Fechtbucher von Liberi Kal und Talhoffer belegen ausserdem einen Wandel des Langschwert Begriffes Zwischen 1350 und 1450 waren die langen Schwerter von der Klingenlange her nicht viel grosser als die bis dahin ublichen Einhand Varianten Die Bezeichnung das lange Schwert bezog sich mehr auf die zweihandige Fuhrung als die tatsachliche Lange Die optimale Gesamtlange des Langschwertes wird besonders in fruhen Fechtbuchern erste Halfte 15 Jahrhundert vom Boden bis zum Nabel angegeben 6 Auf entsprechenden Abbildungen sind ebenfalls Schwerter abgebildet die ihren Besitzern bis an die Bauchhohe reichen In der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts zeichnet sich eine Verlangerung der Schwerter ab so dass Filippo Vadi in den 1480ern eine Lange vom Boden bis auf die Brusthohe empfiehlt 7 Der Typ XVIII samt seinen Subtypen ist nach E Oakeshott ebenfalls beliebt gewesen und stellte im fast gesamten 15 Jahrhundert die am meisten militarisch verwendete Schwertwaffe was sich an zeitgenossischen Abbildungen und erhaltenen Originalen nachvollziehen lasst Ab der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts sind verstarkt Typen XIX und XXa anzutreffen diese Tendenz von der stichlastigen rhombischen Klinge hin zu hieborientierten Designs lasst sich durch die veranderte Schlachtfeldtaktik erklaren Ab 1450 bis um 1520 haben sich Soldnerheere bewaffnet mit Feuerwaffen und langen Spiessen durchgesetzt die den Verlust der militarischen Bedeutung der Ritterheere endgultig besiegelten Die Panzerung der Fusssoldaten ging mitunter stark zuruck so dass die Typen XIX und XX sowie altere flache Klingendesigns sehr effektiv eingesetzt werden konnten Hiermit ist die Typologie des Langschwertes nur mit Einschrankungen moglich Von 1350 bis 1450 sind es vor allem die Typen XVa XVIIIa welche dem Kampfer vom Boden aus bis zur Bauchhohe reichten Diese ursprunglichen Langschwerter finden sich in Fechtbuchern sowohl der italienischen als auch der deutschen Schule Ab 1480 ist eine Verschiebung zu den Typen XIX und XXa nachweisbar wobei deren Lange in Extremfallen die volle Korpergrosse des Kampfers erreicht 1 Sport BearbeitenDas Lange Schwert erfreut sich wachsenden Interesses durch die Wiederbelebung und Rekonstruktion europaischer Kampfkunste Siehe auch Europaischer Schwertkampf Moderne SchwertkunstHistorische Irrtumer BearbeitenDa das mittelalterliche lange Schwert auch erlaubte einige Techniken mit nur einer Hand am Schwert durchzufuhren kam es in neuerer Zeit zu der irrtumlichen Auffassung beide Fuhrungsweisen seien gleichberechtigt gewesen Anderthalbhander Stellenweise wird sogar behauptet es hatte sich um hauptsachlich einhandig gefuhrte Waffen gehandelt Historisch korrekt ist die nahezu ausschliessliche Fuhrung mit zwei Handen Ein grosser Schild wird normalerweise nicht gleichzeitig mit einem langen Schwert eingesetzt Es gibt jedoch Belege fur die Verwendung des langen Schwertes zusammen mit dem Buckler Beispielsweise wird dies im Fechtbuch des Paulus Kal 8 und im anonym verfassten Libr pict A83 aus der Staatsbibliothek zu Berlin Stiftung Preussischer Kulturbesitz dargestellt In letzter Zeit werden zahlreiche Schriften publiziert die sich mit der Thematik Ritter und Mittelalter auseinandersetzen Dabei wird der Begriff Langschwert oft sehr unprazise behandelt und es kommt oft vor dass die Begriffe Bastardschwert Anderthalbhander Zweihander und Bidenhander ohne nahere Unterscheidung synonym behandelt werden Tatsachlich sind die meisten dieser Begriffe modernen Ursprunges und tauchen in historischen Schriften nicht auf Bezeichnungen fur Schwerter die sich im Allgemeinen durchgesetzt haben sind Grossschwert fur die Typen XIIa und XIIIa nach der Oakeshott Klassifikation das lange Schwert fur die beidhandig bedienbaren Schwerter vom Typ XV XVIII des 14 bis 16 Jahrhunderts Bastardschwert fur eine Unterform des langen Schwertes des 15 Jahrhunderts besser an die evtl einhandige Bedienung angepasst und Bidenhander fur die sehr grossen Schlachtschwerter der Renaissance 1 Hier bezeichnen die Begriffe Grossschwert und Bidenhander nicht ein und dieselbe Schwertform und durfen nicht synonym gebraucht werden zumal zwischen den beiden Schwerttypen rein zeitlich mehr als hundert Jahre liegen Gewicht Bearbeiten Oft wird in dem o g Zusammenhang das Gewicht der Bidenhander auf das lange Schwert ubertragen In der Literatur tauchen bis heute Angaben auf die dem Langschwert eine Masse von uber mehreren Kilogramm bescheinigen Laut modernen Untersuchungen an erhaltenen Originalen liegt die Masse der Mehrheit der langen Schwerter zwischen 1 2 kg und 1 8 kg 9 Was die Bidenhander angeht so bleibt ihre Masse gewohnlich unter der 3 kg Marke 10 Es gibt auch lange Schwerter aus dem 15 16 Jahrhundert die mit ihrem Gewicht in den Bereich der grossen Bidenhander vordringen Diese Exemplare sind aber eher eine Ausnahme als die Regel 11 12 Es existieren allerdings Paradeschwerter aus dem 16 17 Jahrhundert die tatsachlich mehrere Kilogramm wiegen diese Schwerter sind jedoch reine Prunkstucke die von vornherein nicht fur den Kampf geeignet waren und deshalb weder warmebehandelt noch gescharft wurden Die historische Durchschnittsmasse der gebrauchstuchtigen langen Schwerter des 14 16 Jahrhunderts die in deutschen und italienischen Schwertfechtschulen Verwendung fanden betragt rund 1 4 kg Verwendung Bearbeiten Ein weiterer Irrtum besteht in der Verwendungsart des langen Schwertes Der Schwerpunkt lag gewohnlich zwischen 5 cm und 20 cm vom Parier entfernt bei den meisten Schwertern um 1 2 kg bis 1 5 kg war er 9 cm bis 11 cm vor dem Kreuz zu finden 13 In Verbindung mit der Massenverteilung ergibt sich eine Bestimmung der Schwerter als Hieb und Stichwaffen welche eine Hieb und Schnittwirkung ermoglichten aber auch einen hohen Grad an Klingenkontrolle erlaubten 14 Laut den erhaltenen schriftlichen Quellen den sog Fechtbuchern hatte die Verwendung eines langen Schwertes viel mehr mit heute bekannten asiatischen Kampfkunsten gemeinsam als mit weitlaufig bekannten actiongeladenen Darstellungen in Historienfilmen und auf Mittelaltermarkten 15 Der allseits aus den Filmen des 20 21 Jahrhundert bekannte Buhnen und Schaukampf ist ein komplett modernes kinematografisches Fechtsystem das entwickelt wurde um den dramaturgischen Anforderungen der Historienfilme zu genugen nbsp Typisches Langschwert der ersten Halfte des 15 Jahrhunderts basierend auf zeitgenossischen Abbildungen und erhaltenen OriginalenSeit Beginn des 19 Jahrhunderts besteht die mittlerweile als uberholt anzusehende Meinung dass die Langschwerter zum Verbeulen der Rustungen bestimmt waren und deshalb auch nicht scharf sein mussten Dieses Bild findet sich z B explizit im Walter Scotts Ivanhoe ein Bild welches sich bis heute halten konnte Als historische Quelle scheiden Scotts Bucher wie jede andere romantische Literatur jedoch aus dennoch wird diese veraltete Vorstellung immer noch sogar in historisch akademischen Kreisen vertreten Hierbei spielen die modernen Vorstellungen bezuglich der mittelalterlichen Kampfesweisen die Schlusselrolle Das heutige Buhnenfechten basiert seinerseits auf dem klassischen Fechten welches nahezu komplett auf dem Epee aufgebaut ist Seit dem Aufkommen des Kurzschwerts Ende des 17 Jahrhunderts konzentrierte sich die europaische burgerliche Fechtkunst komplett auf das Stossfechten Hieb und Schnitt spielten im zivilen Bereich wenn uberhaupt nur eine sportliche Rolle siehe Sabelfechten Dadurch tendierten insbesondere die Fechter des 19 Jahrhunderts dazu das Langschwert aus der Sicht eines Epee Sportfechters zu beurteilen auch bedingt durch die aussere Form der Langschwerttypen XVa und XVIIIa welche rein visuell oft an ein Rapier erinnerten 16 Dadurch entstand das Empfinden das spatmittelalterliche Langschwert sei keine vollwertige Hiebwaffe und sei daher nur zum Stich und als Schlagwaffe zu gebrauchen was in damaliger Vorstellung zusammen mit der zugeschriebenen Masse von bis zu 10 kg und der enormen Breite durchaus logisch erschien Die angeblich prinzipiellen mangelnden Hiebeigenschaften des Langschwertes lassen sich bei Schwerttypen XVa und XVIIIa im Unterschied zu der reinrassigen Estoc historisch und archaologisch nicht belegen Es existiert eine Vielzahl bis heute sehr gut erhaltener Originalschwerter 17 welche deutlich machen dass sie weder von der Masse noch von der Klingengeometrie her als Knuppelwaffen geeignet sind Von metallografischen Untersuchungen sind Querschnitt Fotos verfugbar 18 aus denen die Schneidenwinkel der Schwerter bestimmbar sind sie schwanken gewohnlich zwischen 20 und 30 und weisen somit auf eine fur Schnitte geeignete hohe mogliche Scharfe hin 19 Die so oft postulierten durchgehend abgerundeten Schneiden wie sie bei modernen Schaukampfwaffen zu finden sind sind nicht vorhanden Zwar sind historisch 20 und archaologisch Fehlscharfen bei Langschwertern feststellbar diese waren allerdings in der Regel an bestimmten Stellen der Klinge mit dem Ziel angebracht das gefahrlose Ausfuhren der Halbschwert Techniken zu sichern Bei einem Schneidenwinkel von etwa 25 in Verbindung mit einer passenden Massenverteilung ergibt das Langschwert eine ernstzunehmende Hiebwaffe die bei einer Dicke von 5 5 mm in diesem Bereich zwar ziemlich steif ist sich aber technisch gesehen wegen des zu geringen Tragheitsmoments fur den Einsatz als Knuppelwaffe also als Hiebwaffe die v a durch ihren Impuls wirkt nicht eignet und auf solche Weise selbst gegen Ringpanzer keine ausreichende Wirkung entfaltet 14 Wie moderne Experimente mit historisch authentischen Repliken zeigen 21 sind selbst Langschwerter vom Typ XVa immer noch als Hiebwaffe einzustufen die bei entsprechend korrekter Technik beachtliche Hiebleistung erzielen konnen Dies wird auch durch die historischen Quellen gestutzt vor allem aber durch die Tatsache dass die Fechtbucher bezuglich des Langschwertes drei Methoden zur Verletzung des Gegners lehren den Hieb Stich und Schnitt 22 Aus diesen und den obengenannten Grunden ist die Vorstellung eines stumpfen Langschwertes historisch nicht haltbar Literatur BearbeitenWendelin Boeheim Handbuch der Waffenkunde Das Waffenwesen in seiner historischen Entwickelung vom Beginn des Mittelalters bis zum Ende des 18 Jahrhunderts Seemanns Kunsthandbucher 7 ZDB ID 53757 3 Seemann Leipzig 1890 Digitalisat August Demmin Die Kriegswaffen in ihren geschichtlichen Entwickelungen von den altesten Zeiten bis auf die Gegenwart Eine Encyklopadie der Waffenkunde Mit uber 4500 Abbildungen von Waffen und Ausrustungen sowie uber 650 Marken von Waffenschmieden 4 Auflage P Friesenhahn Leipzig 1893 Digitalisat Liliane Funcken Fred Funcken Historische Waffen und Rustungen Ritter und Landsknechte vom 8 bis 16 Jahrhundert Mittelalter und Renaissance Orbis Niedernhausen Taunus 2001 ISBN 3 572 01308 9 Konrad Kessler Der Kampf mit dem Langschwert Vom mittelalterlichen Gefecht zum modernen Sport Weinmann Berlin 2007 ISBN 978 3 87892 091 5 Patrick Leiske Hofisches Spiel und todlicher Ernst Das Blossfechten mit dem langen Schwert in den deutschsprachigen Fechtbuchern des spaten Mittelalters und der fruhen Neuzeit Thorbecke Ostfildern 2018 ISBN 978 3 7995 1257 2 Zugleich Heidelberg Ruprecht Karls Universitat Dissertation 2017 R Ewart Oakeshott The Archaeology of Weapons Arms and Armour from Prehistory to the Age of Chivalry Dover Publications Mineola NY 1996 ISBN 0 486 29288 6 Herbert Schmidt Schwertkampf Der Kampf mit dem langen Schwert nach der deutschen Schule Wieland Bad Aibling 2007 ISBN 978 3 938711 19 4 Andre Schulze Das lange Schwert Talhoffers Fechtbuch anno domini 1467 Die hohe Kampfkunst im Mittelalter von Schirmmeister Hans Talhoffer im Gothaer Codex von 1467 Mittelalterliche Kampfesweisen 1 von Zabern Mainz 2006 ISBN 3 8053 3652 7 George Cameron Stone A Glossary of the Construction Decoration and Use of Arms and Armor In all Countries and in all Times The Southworth Press Portland ME 1934 Republication Dover Publications Mineola NY 1999 ISBN 0 486 40726 8 Hans Talhoffer Talhoffers Fechtbuch Gerichtliche und andere Zweikampfe darstellend Anno Domini 1467 Mit einem Vorwort von Gustav Hergsell 2 berichtigte Auflage VS Books Herne 1999 ISBN 3 932077 03 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Langschwerter Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Langschwert Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Association for Renaissance Martial Arts englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c Tilman Wanke Anderthalbhander Zweihander Langes Schwert 2009 Download als PDF Memento vom 19 Juli 2011 im Internet Archive Ewart Oakeshott Records of the Medieval Sword Boydell Press Woodbridge u a 1991 ISBN 0 85115 566 9 Flos Duellatorum von Fiore Dei Liberi ca 1410 Memento vom 8 August 2011 im Internet Archive Talhoffer Ms Chart A 558 1443 Kal Paulus Fechtbuch gewidmet dem Pfalzgrafen Ludwig BSB Cgm 1507 S l Bayern 2 Halfte 15 Jahrhundert Tilman Wanke Anderthalbhander Zweihander Langes Schwert 2009 S 20 21 Download als PDF Memento vom 19 Juli 2011 im Internet Archive Sydney Anglo The Martial Arts of Renaissance Europe Yale University Press New Haven CT u a 2000 ISBN 0 300 08352 1 S 97 Kal Paulus Fechtbuch gewidmet dem Pfalzgrafen Ludwig BSB Cgm 1507 online bei der Bayerischen Staatsbibliothek Robert Geissler Uber die Masse von Schwertern In Deutscher Dachverband Historischer Fechter 16 November 2019 abgerufen am 22 Januar 2020 Bidenhander Gewichts Diagramm Zornhau e V Dinkelsbuhl revisited ZEF 06 PDF 85 kB Zornhau e V Dinkelsbuhl revisited ZEF 08 PDF 111 kB Schwertexkursionen nach Dinkelsbuhl a b Uber die Dynamik von Schwertern Website von Tremonia Fechten Abgerufen am 16 Dezember 2014 Quellenubersicht spatmittelalterliche Fechtbucher What did Historical Swords Weigh von J Clements Absatz Expert Opinions ZEF 6 und ZEF 7 klassische Beispiele eines Langschwertes A Williams Untersuchungen an Schwertern der Renaissance Uber die Scharfe von Klingen Website von Tremonia Fechten Abgerufen am 16 Dezember 2014 Hans Talhoffer Thott 290 2º New York Historical Fencing Association test cutting by director Michael Edelson die drew wunder das ist ein haw ein stich ein schnydKlingenwaffen nach Lange Messer Dolch Kurzschwert Langschwert Anderthalbhander Zweihander Normdaten Sachbegriff GND 4166711 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Langes Schwert amp oldid 235343189