www.wikidata.de-de.nina.az
Als Kettenrustung oder Kettenpanzer auch Ringpanzer oder Panzerhemd lateinisch lorica hamata bezeichnet man eine Rustung die aus zahlreichen feuergeschweissten bzw vernieteten ineinander verflochtenen kleinen Metallringen besteht Kettenrustung Oberhausmuseum Passau 15 16 JahrhundertRelief eines Ritters in Rustung und Waffen Detail einer Grabplatte mit Kettenrustung Abtei Sainte Marie de FontfroideFruheste Nachweise sind bisher aus dem 4 Jahrhundert v Chr aus keltischen Grabern der Eisenzeit bezeugt Die Bestandteile der Kettenrustung absorbieren die meisten Schlage und Stosse durch Waffen wie Schwertern und wurden im Hochmittelalter dadurch zur gangigen Korperpanzerung Inhaltsverzeichnis 1 Begriff 2 Antike 3 Mittelalter 3 1 Herstellung 4 Neuzeit 5 Akademisches Fechten 6 Rost 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseBegriff BearbeitenDer Begriff Kettenhemd ist modernen Ursprungs und wird heute in popularwissenschaftlicher Literatur und umgangssprachlich verwendet Im wissenschaftlichen Sprachgebrauch bevorzugt man die Bezeichnung Ringpanzerhemd Die Forschung des 19 Jahrhunderts unterschied zwischen Ringpanzerhemd und Kettenhemd Sind die Metallringe auf einem Stoff oder Lederuntergewand befestigt verwendete die Forschung des 19 Jahrhunderts die Bezeichnungen Brunne oder Kettenhemd 1 Die Existenz dieser Sonderform gilt nach dem heutigen Stand der Forschung jedoch als unwahrscheinlich da sie bisher moglicherweise aufgrund des verganglichen Untermaterials nicht durch archaologische Fundstucke gestutzt wird Antike Bearbeiten nbsp Antike Darstellung eines keltischen Ringpanzerhemdes Ungewohnlich ist die unubliche vertikale Banderung des RinggeflechtesDer genaue Ursprung des Ringpanzers ist nicht bekannt Aufgrund der archaologischen Fundlage wird dieser aber in Mittel oder Nordeuropa vermutet Einen der fruhesten Funde von Ringpanzern stellt der Moorfund des Hjortspringboots aus dem 4 Jahrhundert v Chr im heutigen Danemark dar Nach Allan Williams stammt der bislang alteste Nachweis eines Ringpanzerhemdes aus einem keltischen Grab im heutigen Rumanien welches in etwa in den gleichen Zeitraum datiert wird Als moglichen Vorlaufer fur diese Rustungsform nennt dieser Fachautor ein Fragment einer Panzerung aus einem keltischen Grab in Bohmen wohl 8 Jahrhundert v Chr bei dem die Eisenringe netzartig auf Schnure aufgefadelt waren Die Romer ubernahmen diese Rustungsart wahrscheinlich im 3 Jahrhundert v Chr von ihren nordlichen Nachbarn und verwendeten sie unter der Bezeichnung Lorica hamata Mit ihren Schulterstucken waren die Loricae Hamatae optisch an den griechischen Leinenpanzer angelehnt Neben zahlreichen anderen Rustungsarten wurde die Kettenrustung in der Spatantike bis zum Untergang des Westromischen Reichs im 5 Jahrhundert verwendet Im Ostromischen Reich blieb sie auch weiterhin in Gebrauch Bei der romischen Kettenrustung handelte es sich um ein weites Kettenhemd das bis zur Mitte der Oberschenkel reichen konnte und mit einem verdoppelten Schulterteil versehen war Auch im Sassanidenreich wurde das Kettenhemd ubernommen Die Kettenrustungen wurden meistens aus Ringen aus Eisendraht gefertigt Funde legen nahe dass die Romer mitunter auch Bronzeringe verwendeten Die Ringe wurden dabei oft miteinander vernietet oder verschweisst Die Romer verwendeten als spezielle Technik ein Geflecht aus abwechselnd verflochtenen und gestanzten Ringen Mittelalter Bearbeiten nbsp Hochmittelalterliche Ringpanzerungen David schlagt die Philister Maciejowski Bibel um 1240 50 nbsp Turnierszene aus dem Codex Manesse Der Herzog von Anhalt und seine Gegner in der hochmittelalterlichen Primarrustung nbsp Ablegen eines Ringpanzerhemdes Maciejowski Bibel nbsp Schadel gefallener Krieger mit Kettenhauben aus einem Massengrab die bei Waldemar Atterdags Invasion in Visby von 1361 gestorben sind Fornsalen Museum Visby Gotland nbsp Spatmittelalterliches Kettenhemd im Museum von Bayeux nbsp Verschiedene Kettenhemden auf Schloss BurgNach dem Zusammenbruch des Westromischen Reichs gab es lange Zeit keine nennenswerte Rustungsindustrie auf europaischem Boden ausser in Byzanz was den Wert einer Kettenrustung noch erhohte Die Kettenrustung war im Fruhmittelalter im Grossteil Europas deshalb weniger verbreitet Man kennt sie zur Zeit der Volkerwanderungen vor allem aus den Grabern hochrangiger Fursten etwa aus Planig und Gammertingen Daruber hinaus waren die Spangenhelme dieser Zeit zum Teil mit einem Nackenschutz aus Kettengeflecht versehen 2 Neben Kettenrustungen existierten im Fruhmittelalter diverse Arten von gunstigeren Textil und Lederrustungen Lamellenpanzer zudem Schuppenpanzer Letzterer bot besseren Schutz gegen Wuchtattacken da er etwas starrer war insgesamt war er jedoch dem Kettenhemd unterlegen Im Gegensatz zur romischen Kettenrustung bedeckte die Kettenrustung des Mittelalters immer grossere Teile des Korpers Im 12 und 13 Jahrhundert wurde das Kettenhemd zu einer wichtigen Rustungsform der Ritter Neben dem Kettenpanzer trug man Kettenhandschuhe einen Topfhelm und eine Helmbrunne Eine komplette mittelalterliche Kettenrustung die einen Grossteil des Korpers schutzte bestand aus mehreren zehntausend Stahlringen die miteinander vernietet wurden um ein Aufplatzen der Ringe etwa durch Pfeilschusse zu erschweren Deshalb war es ausserst aufwandig eine solche Rustung herzustellen was sich auch im Preis widerspiegelte Eine Kettenrustung konnte so viel kosten wie mehrere Dutzend Rinder weshalb es sich zunachst nur wohlhabende Adlige und manchmal auch Geistliche leisten konnten eine solche Rustung zu erwerben Die Hersteller von Kettenrustungen wurden im Heiligen Romischen Reich Panzermacher oder Sarwurker Sarworter genannt Die Panzermacher waren zunftgebunden Vor allem das Heilige Romische Reich galt als Hochburg dieses Handwerks in Europa Eine Kettenrustung bot sehr guten Schutz gegen direkte Verletzungen durch Hiebe und Stiche da ein Durchdringen der Rustung kaum moglich war Durch ihre Flexibilitat bot sie allerdings nur wenig Schutz gegen die Wucht eines Angriffs Deshalb gibt es erstmals fur das Hochmittelalter sichere Belege dafur dass unter oder uber der Kettenrustung eine wattierte Textilrustung getragen wurde die man als Gambeson bezeichnete Dadurch wurde zusatzlich zu dem Schutz den eine Kettenrustung vor Hieb und Stichwaffen bot auch ein grosserer Teil der Wucht absorbiert 3 4 Die Kombination von Gambeson und Kettenhemd schutzte historischen Quellen nach sogar vor Pfeilen von Langbogen Stichattacken und Lanzenangriffen ansturmender Kavalleristen Nachteilig an einer Kettenrustung war die Tatsache dass ein Grossteil ihres Gewichts auf den Schultern des Tragers lastete Diese Tatsache wurde dadurch ausgeglichen dass man einen Gurtel um die Hufte schlang so dass einiges Gewicht auf den Beckenbereich abgeleitet wurde Auch in Verbindung mit einem Gambeson bot sie nur wenig Schutz gegen Streitaxthiebe Streitkolben und Armbrustbolzen Ab der Mitte des 13 Jahrhunderts ging man dazu uber die Kettenrustung nach und nach durch Metallplatten zu verstarken oder zu ersetzen Ubergangsrustung Diese Entwicklung war um das Jahr 1400 abgeschlossen und resultierte in dem Plattenpanzer Sie lasst sich durch vielfaltige soziologische okonomische und wissenschaftliche Veranderungen erklaren Tatsachlich war durch neue Entwicklungen Hochofen und die Nutzung von Wasserkraft beim Schmieden und die Vergrosserung der Stadte die Bildung spezialisierter Plattnereien uberhaupt erst moglich geworden Die neuen Rustungen waren wesentlich preiswerter Ein Plattenpanzer war im 15 Jahrhundert gunstiger als ein Kettenhemd denn ein Kettenhemd herzustellen dauert mehrere Monate eine Brustplatte hingegen brauchte nur zwei Tage Dazu kommt dass in der Kriegsfuhrung die Infanterie immer wichtiger wurde genau wie Berufssoldaten und Soldner zum Beispiel die Landsknechte und Schweizer Reislaufer Selbst schwere Kavallerie wie die franzosischen Gendarmen waren nicht mehr exklusiv Adlige Man war also auf der Suche nach Moglichkeiten viele Kampfer gunstig zu rusten Da ein Plattenpanzer aber moglichst flexibel sein musste blieben bestimmte Korperteile wie die Achseln und der Genitalbereich ungeschutzt Deshalb trug man noch langere Zeit nach Aufkommen des Plattenpanzers ein Kettenhemd unter dem Harnisch oder man schutzte zumindest die Lucken die der Plattenpanzer liess durch Kettengeflecht oder Schwebescheiben Bei einfachem Fussvolk war es zum Beispiel wahrend des 16 Jahrhunderts ublich einen Hals und Nackenschutz aus Kettengeflecht den sogenannten Bischofskragen zu verwenden Zu Beginn des 16 Jahrhunderts kam zwar ein Genitalschutz fur Plattenpanzer die so genannte Schamkapsel auf diese konnte aber auf dem Rucken eines Pferdes nicht getragen werden weshalb in diesem empfindlichen Bereich manchmal noch Kettengeflecht verwendet wurde Auch in Fechtkampfen kam es noch langere Zeit vor dass man unter der Kleidung ein Kettenhemd trug Nahezu vollstandig erhaltene fruh und hochmittelalterliche Kettenhemden sind nur in sehr geringer Stuckzahl bis in die Gegenwart erhalten Panzerhemd des Hl Wenzel Prag Veitsdom um 900 10 Die meisten Exemplare in den Museen und Sammlungen stammen aus dem Spatmittelalter oder der fruhen Neuzeit oder entstanden gar erst im 19 Jahrhundert in oft hervorragender handwerklicher Qualitat Herstellung Bearbeiten Fur Kettenhemden aus dem europaischen Raum stellten sich die Arbeitsschritte etwa wie folgt dar Ausgangsmaterial eines Kettenhemds ist der Draht meist 1 2 mm dick Dieser musste ursprunglich geschmiedet werden Der Draht wird auf einen Stab aufgewickelt wodurch der sogenannte Wurm entsteht Dieser wird von der Stange abgezogen und langsseits auseinandergeschnitten Dabei entstehen einzelne offene Ringe Die Ringe werden zum Vernieten vorbereitet bzw die Halfte der Ringe wurde feuergeschweisst oder aus Blechen ausgestanzt Die entstandenen Ringe werden miteinander verknupft Die Ringenden werden nun miteinander vernietet Ein einziges Kettenhemd entsprach dem Gegenwert von mehreren Rindern An einem Hemd wurde mitunter bis zu einem Jahr gearbeitet Das durchschnittliche Gewicht eines einfachen Kettenhemds mit kurzen Armen betragt etwa 15 Kilogramm Neuzeit Bearbeiten nbsp Sechsfach verschranktes unvernietetes KettengeflechtMit dem Verschwinden des Plattenpanzers in der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts kam auch das Ende fur die Kettenrustung In anderen Kulturkreisen fand die Kettenrustung aber teilweise noch bis weit in das 19 Jahrhundert hinein Verwendung vor allem im Orient Wahrend des Ersten Weltkriegs wurde wieder mit verschiedenen Formen von Rustungen experimentiert darunter auch Kettenrustungsteile So trugen britische Panzerbesatzungen einen Gesichtsschutz aus Ketten zum Schutz vor Metallsplittern bei Beschuss Auch wahrend des Zweiten Weltkriegs kam Kettengeflecht als Schutz vor Splittern der Flakgranaten bei amerikanischen Bomberbesatzungen wieder zum Einsatz Auf der Suche nach besseren Schutzausrustungen fur Polizei und Armee experimentieren verschiedene Hersteller gegenwartig wieder mit Abarten von Kettenpanzern in Kombination mit modernen Kunstfasern Einige Polizeieinheiten wie das SEK Munchen nutzen Kettenhemden um Messerstecher mit geringerem Risiko uberwaltigen zu konnen Heute finden Kettenrustungen im nicht militarischen Bereich haufig Verwendung im Live Action Role Playing oder bei Reenactment Die Szene ist in manchen westlichen Landern gross und brachte zahlreiche Knupftechniken hervor wie Dragonscale oder japanische und persische Muster darunter auch einige speziell fur Schmuck aus Kettenringen etwa Halsketten Krawatten oder BHs Kettenpanzer aus rostfreiem Stahl werden von Drucklufttauchern eingesetzt die in Gewassern arbeiten in denen Haie vorkommen Diese Kettenanzuge im Englischen unter anderem shark suit genannt werden uber dem Tauchanzug getragen Auch bei bestimmten Arbeiten zum Beispiel im Fleischer oder Metzgerhandwerk werden zum Beispiel Kettenhandschuhe und schurzen zum Schutz vor Schnitten mit dem Messer getragen Diese sind jedoch oft in einem grundsatzlich anderen Verfahren hergestellt Akademisches Fechten BearbeitenEine Wiederbelebung erfuhr das Kettenhemd in den 1980er Jahren in Mainz als Schutzausrustung fur den Oberkorper beim akademischen Fechten mit scharfen Waffen der so genannten Mensur Bis dahin wurde der Oberkorper durch eine Schutzausrustung aus verstarktem Leder dem Plastron vor zu tief angesetzten Hieben geschutzt Diese Plastrons waren sehr dick und steif Bei einer Bewegung des Fechtarms auf die andere Korperseite Vorsetzen staute sich das Material und behinderte so die Bewegung Da die neue Losung die Bewegungsfreiheit des Fechters erhoht fand sie im studentischen Fechten schnell weite Verbreitung und ist heute allgemein ublich Zum Schutz vor versehentlichem Stechen wird in der Regel eine beschusshemmende Weste unter dem Kettenschutz getragen Rost BearbeitenRost ist fur Kettenrustungen kaum ein Problem wenn sie regelmassig getragen und sorgfaltig gelagert werden Nach Auskunft des Experimentalarchaologen Marcus Junkelmann der viele Erfahrungen mit Nachbauten romischer Kettenpanzer sammelte reiben die Ringe bei Bewegungen des Tragers unablassig aneinander und scheuern so den Rost ab Bei standigem Tragen ist nicht einmal Einolen erforderlich selbst bei nassem Wetter und sogar beim Einsatz im Wasser Lediglich ein intensiver schwarzer Eisenabrieb ist festzustellen Bei unsachgemasser Lagerung kann ein unbenutzter Panzer aber schnell zu einem Klumpen zusammenrosten verschiedene Beispiele sind aus archaologischen Funden erhalten Siehe auch BearbeitenTatamidō japanische Nachahmung europaischer Kettenrustungen aus der Sengoku Zeit Kusari Katabira japanische KettenrustungLiteratur BearbeitenClaude Blair European Armour circa 1066 to circa 1700 Batsford Books London 1972 Nachdruck der Ausgabe London 1959 Wendelin Boeheim Handbuch der Waffenkunde Das Waffenwesen in seiner historischen Entwickelung vom Beginn des Mittelalters bis zum Ende des 18 Jahrhunderts E A Seemann Leipzig 1890 Digitalisat Francois Buttin Du costume militaire au Moyen Age et pendant la Renaissance RABL Barcelona 1971 Memorias de la Real Academia de Buenas Letras de Barcelona 12 Liliane und Fred Funcken Historische Waffen und Rustungen Orbis Verlag Niedernhausen T 2001 ISBN 3 572 01308 9 Nachdruck der Ausgabe Munchen 1980 enthalt einige umstrittene Vorstellungen des 19 und fruhen 20 Jahrhunderts Karl Gimbel Die Reconstructionen der Gimbel schen Waffensammlung Mittler Verlag Berlin 1902 Markus Gut Die historisch belegten Flechttechniken von Kettenhemden und ihre Eigenschaften In Mittelalter Zeitschrift des Schweizerischen Burgenvereins ISSN 1420 6994 Bd 14 2009 Heft 3 S 65 90 John Hewitt Ancient armour and weapons in Europe From the iron period of the northern nations to the end of the 13th century ADEVA Graz 1967 3 Bande Nachdruck der Ausgabe Oxford 1855 60 F M Kelly Romisch Romanische Ringelpanzer Ihre Darstellung in der gleichzeitigen Kunst In Zeitschrift fur historische Waffen und Kostumkunde 13 Neue Folge 4 Berlin 1923 34 Paul Martin Waffen und Rustungen Von Karl dem Grossen bis zu Ludwig XIV Umschau Verlag Frankfurt M 1967 Samuel Rush Meyrick A critical inquiry into ancient armour As it existed in Europe but particularly in England from the Norman conquest to the reign of King Charles II Downing Press London 1925 Nachdruck der Ausgabe London 1824 Klavs Randsborg Warfare and Sacrifice in Early Europe Hjortspring University Press Aarhus 1995 ISBN 87 7288 545 9 Niels M Saxtorph Kriegstrachten in Farben Von den Anfangen der Geschichte bis zum 17 Jahrhundert Krigsfolk gennem tiden Universitas Verlag Berlin 1971 Bengt Thordeman Armor of the battle of Wisby 1361 Chivalry Bookshelf Woodsbridge 2001 ISBN 1 891448 05 6 2 Bande Nachdruck der Ausgabe Uppsala 1939 40 Eugene Viollet le Duc Begr George Bernage Hrsg Encyclopedie medievale Edition Inter Livres Paris 1988 ISBN 2 905388 62 5 2 Bande Nachdruck der Ausgabe Bayeux 1879 Alan Williams The knight and the blast furnace A history of the metallurgy of armour in the Middle Ages amp the early modern period Brill Leiden 2002 ISBN 90 04 12498 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kettenrustungen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Kettenhemd Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen http www kettenhemd net Bauanleitung mit Forum Tempus vivit Kettenpanzer Eine Bauanleitung die roemer online de Mehr zum romischen KettenhemdEinzelnachweise Bearbeiten Wendelin Boeheim Handbuch der Waffenkunde Nachdr d Ausg Leipzig 1890 Fourier Verlag Wiesbaden 1985 ISBN 978 3 201 00257 8 Seite 24 25 31 33 34 41 42 49 67 129 131 132 134 135 137 138 139 140 141 164 177 215 Mahand Vogt Spangenhelme Baldenheim und verwandte Typen Kataloge vor und fruhgeschichtlicher Altertumer Band 39 Verlag des Romisch Germanischen Zentralmuseums Mainz 2006 ISBN 3 88467 100 6 online A Visit to the Armor Galleries Abgerufen am 6 Mai 2016 englisch The TRUTH about chainmail 11 Marz 2015 abgerufen am 6 Mai 2016 englisch Normdaten Sachbegriff GND 4785961 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kettenrustung amp oldid 234342179