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Die Grafen von Werl waren um das Jahr 1000 das einflussreichste Grafengeschlecht im norddeutschen Raum und lebten auf dem Gebiet der heutigen Altstadt von Werl Nach der Ubersiedlung nach Arnsberg wurde das Geschlecht Grafen von Werl Arnsberg genannt ehe man spater von den Grafen von Arnsberg sprach Bereits vor diesem Ubergang hatten die Grafen einen betrachtlichen Teil ihres ehemaligen Einflusses eingebusst In einer anderen Linie sind aus den Grafen von Werl die Grafen von Hovel hervorgegangen eine Seitenlinie die dann in den Jahren 1225 1226 erlosch Wappen der Grafen von Werl Arnsberg Inhaltsverzeichnis 1 Fruhe Geschichte 2 Herrschaftsrechte 3 Hermann I von Werl 4 Nachkommen Hermanns I 5 Hermann II 6 Folgende Generationen 7 Personen 8 Siehe auch 9 Anmerkungen 10 Literatur 11 WeblinksFruhe Geschichte BearbeitenDie Geschichte der Werler Grafen war ab 1930 Gegenstand zahlreicher Untersuchungen z B durch Bollnow 1930 v Klocke 1949 Scholkopf 1957 und Prinz 1970 insbesondere aber durch Albert K Homberg 1949 1950 1963 1967 und Paul Leidinger 1965 1972 1994 2007 2009 Homberg nahm als Spitzenahn der Werler einen 850 und 860 bezeugten Grafen Hermann an Dieser soll dem Geschlecht des Grafen Ricdag entstammen Nach seiner Meinung stammten die Grafen von Werl ursprunglich aus Meschede und bewohnten dort die Hunenburg die als frankische Sicherung der von Soest nach Hessen fuhrenden Strasse angelegt worden war Dieses ersten Hermanns Ehefrau sei eine Erbtochter der Cobbonen gewesen die ihrerseits von dem sachsischen dux Ekbert und seiner Frau der karolingischen Prinzessin und spateren Heiligen Ida von Herzfeld abstammten Leidinger stimmte Hombergs Hypothesen zur Herkunft der Werler vorsichtig zu wobei er die Uberprufung einzelner Aspekte fur notwendig halt Fur eine enge Verwandtschaft mit Ida von Herzfeld spricht unter anderem die Vorliebe fur diesen Vornamen im Geschlecht der Werler Damit ware eine verwandtschaftliche Beziehung sowohl zu den Karolingern als auch zu den Liudolfingern gegeben Diese hochadelige Herkunft ware eine Erklarung fur die spatere Heirat von Hermann I mit Gerberga von Burgund 1 Im 10 Jahrhundert treten mehrere Grafen auf die aufgrund ihrer Namen und Grafschaften fur Ahnen der Werler gehalten werden Welche verwandtschaftlichen Beziehungen zwischen ihnen bestehen kann nur vermutet werden Ungeklart ist dabei auch inwieweit die Werler mit den Billungern versippt sind Hierfur sprechen die gleichen Leitnamen Hermann und Bernhard sowie der Umstand dass 1001 der Billunger Graf Liudger eine Grafschaft im Gau Westfalen hatte Auch sein Bruder Herzog Bernhard I soll Grafenrechte in Westfalen ausgeubt haben und diese sollen sich mit denen der spateren Werler uberschnitten haben Seit Johann Suibert Seibertz 1845 gilt allgemein ein 913 vorkommender Graf Hermann als erster Werler des 10 Jahrhunderts In diesem Jahr bestatigte Konig Konrad I auf dessen Bitte dem Stift Meschede seine Rechte Der Konig nennt Hermann venerabilis comes noster Die Quelle legt nahe dass Hermann ein Anhanger Konrads und Stutze seines Hauses war Der Konig sorgte dafur dass Hermann Reliquien der heiligen Walburga fur die Kirche des Stifts Meschede erhielt 2 Offenbar intervenierte Graf Hermann als Vogt des Stifts Dieser Hermann war wahrscheinlich auch 921 beim Treffen von Heinrich I mit dem westfrankischen Konig Karl III bei Abschluss des Vertrages von Bonn anwesend Es ware moglich dass derselbe Graf Hermann schon 889 mit Grafenrechten im Osnabrucker Raum sowie als Vogt der Reichsabtei Werden vorkam Er wird als Erbauer der Burg Werl vermutet Seibertz hielt es fur wahrscheinlich dass die Grafen wegen der Bedeutung des Hofes aber auch wegen der Fruchtbarkeit der Gegend ihren Sitz nach Werl verlegt hatten 3 947 kommt im Lerigau ein Graf Heinrich vor der mit demjenigen identisch sein konnte der 955 im Gau Westfalen eine Grafschaft hatte Da der Name Heinrich bei spateren Generation der Werler zu finden ist wird Graf Heinrich als Mitglied der Sippe und ggf Sohn des Grafen Hermann von 913 vermutet Beweise gibt es dafur nicht Moglich ware z B auch dass eine Erbtochter des Grafen Heinrich einen Werler heiratete und dadurch den Namen Heinrich sowie die Comitate ihres Vaters in die Familie einbrachte 980 wird ein Graf Bernhard als Graf im Westfalengau aber auch im Lerigau genannt Da in beiden Gauen schon Graf Heinrich 947 bzw 950 eine Grafschaft besass wird Graf Bernhard als weiteren Sohn von Graf Heinrich vermutet Teilweise wurde auch vertreten dass Graf Bernhard und nicht sein mutmasslicher Bruder Hermann I mit der Burgunderprinzessin Gerberga verheiratet war Nach den Untersuchungen von Leidinger setzte jedoch Hermann I die Sippe fort Herrschaftsrechte BearbeitenBei der dunnen Quellenlage kann nicht geklart werden ab wann welches Mitglied der Sippe uber welchen Einfluss verfugte Insgesamt hatten die Grafen von Werl ein beeindruckendes Gebiet Ihre Grafschaften reichten vom Rothaargebirge im Suden bis an die Nordseekuste Sie besassen zeitweise die Hochvogtei im Bistum Paderborn vielleicht auch in den Bistumern Munster und Osnabruck Vogteirechte bestanden bzgl der Reichsabtei Werden und des Reichsstifts Essen und der Damenstifte Meschede Liesborn Freckenhorst und Oedingen Friedrich von Werl Arnsberg konnte zusatzlich die Kirche in Rastede in eine Abtei umgewandelt und die Vogtei ausgeubt haben In Westfalen stand den Werlern spater das Recht des Vorstreits zu also zu Kriegszeiten eine herzogahnliche Stellung das westfalische Aufgebot anzufuhren Hermann I von Werl BearbeitenDer erste sicher bezeugte und einer der bedeutendsten Trager des Namens war Hermann I der erstmals in einer Schenkungsurkunde von Kaiser Otto II im Jahr 978 erwahnt wird in pago Angeron in comitatu Heremanni comitis sitam im Gau Engern in der Grafschaft Hermanns gelegen 4 Auf dem Hohepunkt seines Einflusses beherrschte Hermann I ein Gebiet zu dem das spatere Herzogtum Westfalen die Grafschaft Mark beide im Sauerland der Suden des Munsterlandes sowie der nordliche Teil des Hochstifts Paderborn gehorten Zum Teil reichte der Einfluss bis in die Gegend des heutigen Schleswig Holstein Fur die bedeutende Stellung Hermanns I spricht seine Heirat mit Gerberga von Burgund einer Tochter des Konigs Konrad III von Burgund Durch diese Heirat muss Graf Hermann in den Grossadelsstand aufgestiegen sein Kinder des Paares sind Hermann II Rudolf auch Ludolf genannt und Bernhard von Werl Alle drei Sohne haben nach Ubernahme der Erbschaft den Grafentitel erworben Nach dem Tod Hermanns I heiratete Gerberga Hermann von Schwaben Aus dieser Ehe stammte unter anderem Gisela von Schwaben spatere Gemahlin Kaiser Konrads II Damit bestanden auch verwandtschaftliche Beziehungen der Grafen zum salischen Konigshaus Die genaue Lage der zweifellos bereits im 10 Jahrhundert erbauten namensgebenden Werler Grafenburg ist bisher nicht erforscht Die curtis dicta Aldehof wird teilweise in der Nahe des Marktes von Werl verortet teilweise vor der Stadt prope Werle sitam jedoch fehlen eindeutige schriftliche Belege oder archaologisch nachweisbare Uberreste 5 Der Ortsname Werla wird erst 1024 im Todesjahr Kaiser Heinrichs II erstmals erwahnt Der zweite Teil des Namens la Loh Eichwald deutet an dass die Ursprunge der Stadt in einem Eichwald lagen Nachkommen Hermanns I BearbeitenZu den Nachkommen gehoren der Haupterbe Hermann II Rudolf von Werl und Bernhard von Werl Es spricht nach Leidinger einiges dafur dass die Abtissin Ida Hitda die mogliche Stifterin des Hitda Codex eine Tochter Hermanns war 6 Die Bruder Rudolf auch Ludolf genannt und Bernhard I erhielten Teile des vaterlichen Besitzes im Nordosten und Westen Rudolf von Werl erbte die Groningerlande Er hatte einen Sohn mit Namen Hermann III der um 1045 Richenza Werl Northeim geheiratet hatte Seine Enkelin Oda heiratete um 1065 Udo von Stade Ein weiterer Sohn konnte der Bischof von Paderborn Rudolf Rotho gewesen sein 7 Bernhard von Werl war Graf am westlichen Hellweg und im ostlichen Munsterland Moglicherweise war er um 1027 auch Vogt des Stifts Essen Ob er tatsachlich wie Homberg meint als Bernhard von Werl Hovel Begrunder der Linie der Grafen von Hovel war ist nach Forschungen von Paul Leidinger nicht sicher 8 Hermann II BearbeitenNachfolger von Hermann I als Erbe der Grafschaft war Hermann II Er erbte ganz Sudwestfalen Hermann II war ein politischer Gegner des Bischofs Dietrich von Munster und wurde 1018 von Udo von Katlenburg vermutlich der Vogt und ein naher Verwandter vielleicht sogar Bruder des Bischofs gefangen genommen Bei diesem Konflikt busste Hermann auf einer Furstenversammlung in Goslar die Vogteirechte uber das Kloster Liesborn ein Nach seiner Freilassung schloss sich Hermann trotz seiner Verwandtschaft mit dem Kaiserhaus der Rebellion der Billunger und der Pfalzgrafen gegen die kirchenfreundliche Politik Heinrichs II an Dabei spielten wohl auch Anspruche auf das burgundische Erbe eine Rolle Im Konflikt stand er auch mit dem Erzbischof Heribert von Koln Auch dabei ging es um Vogteirechte Hermann war zusammen mit seiner Mutter Gerberga Stifter des Klosters Oedingen dessen Vogt er auch wurde Nach dem Tod Kaiser Heinrichs II kam es in Werl zu einer Versammlung sachsischer Grafen um die Wahl des Saliers Konrad zum Kaiser vorzubereiten In den folgenden Jahren nahm Hermann II mit seinen Sohnen an mehreren sachsischen Adelsversammlungen teil Dabei wurde Hermann nach dem Herzog meist an zweiter Stelle genannt Graf Hermann war einer der Vogte des Klosters Werden Nachdem sich der dortige Abt Hettharnich uber Eingriffe Hermanns beim Kaiser beschwert hatte wurden dem Grafen unter anderem die Hofe bei Arnsberg und weitere Besitzungen ubergeben dafur verzichtete die Grafenfamilie auf weitere Anspruche gegenuber dem Kloster Dadurch konnte der durch Erbteilungen geschrumpfte Besitz des Hauses wieder einigermassen konsolidiert werden 9 Folgende Generationen BearbeitenDer Sohn Heinrich war zunachst Nachfolger Hermann II Er war Vogt der Abtei Werden und erwarb die Vogtei uber das Bistum Paderborn spielte aber neben seinem Bruder Bernhard II jungerer Sohn Hermanns II aus seiner zweiten Ehe mit Godila von Rothenburg in der Grafschaft selbst kaum eine Rolle Bernhard erbaute moglicherweise die erste Burg in Arnsberg Zunachst gemeinsam mit seinen Brudern spater allein wurde er Nachfolger Hermanns Daneben war er auch Schutzvogt der Paderborner Kirche Im Gegensatz zu seinem Vater spielte Bernhard II in der Reichspolitik unter Kaiser Heinrich III zunachst kaum eine Rolle Von diesem erfuhr Bernhard auch keine Unterstutzung bei einem Streit mit dem Bischof von Osnabruck Erst unter Kaiser Heinrich IV 1056 bis 1106 gab es wieder engeren Kontakt zum Kaiserhof So unterstutzte Heinrich IV Bernhard bei der Behauptung seiner norddeutschen Besitzungen die durch den Seehandel mit England und Skandinavien von wirtschaftlicher Bedeutung waren Graf Bernhard sollte 1062 den Emsgau auf Befehl des Kaisers an Adalbert von Bremen abtreten Dagegen wehrte sich Bernhard offenbar auch militarisch da ein Befehlshaber des Bischofs bei dem Versuch den Grafen zu vertreiben getotet wurde Durch den zeitweiligen Sturz Adalberts ging der Emsgau auch wieder offiziell in Bernhards Besitz uber Allerdings wurde der Bremer Kirche die Schenkung dreissig Jahre spater noch einmal bestatigt 10 Bernhard II hatte drei Sohne Konrad II um 1050 wurde sein Nachfolger als Graf erbte aber vor allem den ostlichen und sudlichen Teil des Gebiets und nannte sich Graf von Arnsberg Werl Der zweite Sohn Heinrich II war zunachst Dompropst in Goslar und seit 1084 Bischof von Paderborn Ein dritter Bruder Liupold teilweise auch Ludolf genannt nannte sich Graf von Werl Zu seinem Erbteil gehorten Werl und weitere Teile der Grafschaft Da er kinderlos starb vermachte er seinen Besitz dem Kolner Erzbischof Friedrich I Dazu gehorten auch der Stammsitz bei Werl sowie das Gebiet um Hemer Bereits zuvor hatte Liupold die Kirche in Erwitte an das Patroklimunster in Soest ubertragen Der Grund weshalb Liupold sein Erbe der Kirche und nicht seinem Bruder vermachte waren wohl Konflikte mit diesem Sie hatten zur Folge dass die Kolner Erzbischofe seither uber eine beachtliche territoriale Basis im westfalischen Raum verfugten Der Schwerpunkt der Grafschaft verschob sich jetzt nach Osten mit dem Mittelpunkt Arnsberg Zeitweise nannten sich die Grafen von Werl Arnsberg Friedrich I der Streitbare nannte sich nicht mehr Graf von Werl sondern Graf von Arnsberg Das Territorium der Grafen schrumpfte allmahlich auf das Gebiet der spateren Landkreise Arnsberg und Meschede zusammen Immer starker bedrangt von den Grafen der Mark und dem Kurfurstentum Koln als Trager des Titels eines Herzogs von Westfalen verkaufte der letzte Graf Gottfried IV die Grafschaft im Jahr 1369 an den Kurfursten von Koln Die Grafschaft wurde zum territorialen Kern des Herzogtums Westfalen als eines Nebenlandes des Kurfurstentums Koln Personen BearbeitenHermann I von Werl 988 Graf seine Ehefrau Gerberga von Burgund um 1019 Hermann II von Werl nach 1024 Graf Hermann III von Werl nach 1055 Graf in Friesland Neffe von Hermann II Gisela von Schwaben 1043 Rudolf von Werl um 982 86 12 Juli um 1044 Graf Bernhard I von Werl geb um 983 Graf Rotho Bischof um 1000 7 November 1051 Bischof von Paderborn Heinrich von Werl 1051 Graf Bernhard II von Werl nach 1066 Graf Heinrich II von Werl um 1050 14 Oktober 1127 Bischof von Paderborn Richenza Werl Northeim um 1083 Konrad II 1092 Friedrich I der Streitbare 1124 Graf Liupold Werl war bis 1102 der letzte Graf von Werl Oda von Werl um 1050 13 Januar 1110 Tochter von Hermann III von Werl und Richenza Werl Northeim Siehe auch BearbeitenGrafschaft Arnsberg Grafen von HovelAnmerkungen Bearbeiten Paul Leidinger Die Grafen von Werl und Werl Arnsberg ca 980 1124 Genealogie und Aspekte ihrer politischen Geschichte in ottonischer und salischer Zeit In Harm Klueting Hrsg Das Herzogtum Westfalen Band I Das kurkolnische Herzogtum Westfalen von den Anfangen der kolnischen Herrschaft im sudlichen Westfalen bis zur Sakularisierung 1803 Munster 2009 ISBN 978 3 402 12827 5 S 125 Paul Leidinger Die Grafen von Werl und Werl Arnsberg ca 980 1124 Genealogie und Aspekte ihrer politischen Geschichte in ottonischer und salischer Zeit In Harm Klueting Hrsg Das Herzogtum Westfalen Band I Das kurkolnische Herzogtum Westfalen von den Anfangen der kolnischen Herrschaft im sudlichen Westfalen bis zur Sakularisierung 1803 Munster 2009 ISBN 978 3 402 12827 5 S 124 Seibertz Grafen S 12 Otto II RI II n 763 978 Marz 25 Magdeburg RI online Legende der Grafenburg in Werl Paul Leidinger Die Grafen von Werl und Werl Arnsberg ca 980 1124 Genealogie und Aspekte ihrer politischen Geschichte in ottonischer und salischer Zeit In Harm Klueting Hrsg Das Herzogtum Westfalen Band I Das kurkolnische Herzogtum Westfalen von den Anfangen der kolnischen Herrschaft im sudlichen Westfalen bis zur Sakularisierung 1803 Munster 2009 ISBN 978 3 402 12827 5 S 132 Paul Leidinger Die Grafen von Werl und Werl Arnsberg ca 980 1124 Genealogie und Aspekte ihrer politischen Geschichte in ottonischer und salischer Zeit In Harm Klueting Hrsg Das Herzogtum Westfalen Band I Das kurkolnische Herzogtum Westfalen von den Anfangen der kolnischen Herrschaft im sudlichen Westfalen bis zur Sakularisierung 1803 Munster 2009 ISBN 978 3 402 12827 5 S 139 Paul Leidinger Die Grafen von Werl und Werl Arnsberg ca 980 1124 Genealogie und Aspekte ihrer politischen Geschichte in ottonischer und salischer Zeit In Harm Klueting Hrsg Das Herzogtum Westfalen Band I Das kurkolnische Herzogtum Westfalen von den Anfangen der kolnischen Herrschaft im sudlichen Westfalen bis zur Sakularisierung 1803 Munster 2009 ISBN 978 3 402 12827 5 S 138f Seibertz Grafen S 46 57 Viehweger S 89 92 Seibertz Grafen S 58 72 Literatur BearbeitenHermann Bollnow Die Grafen von Werl Genealogische Untersuchungen zur Geschichte des 10 bis 12 Jahrhunderts Ostsee Druck und Verlag Stettin 1930 Dissertation Universitat Greifswald Albert K Homberg Grafschaft Freigrafschaft Gografschaft Aschendorff Munster in Westfalen 1949 Albert K Homberg Geschichte der Comitate des Werler Grafenhauses In Westfalische Zeitschrift Bd 100 1950 ISSN 0083 9043 S 9 134 Friedrich von Klocke Die Grafen von Werl und die Kaiserin Gisela Untersuchungen zur Geschichte des 10 und 11 Jahrhunderts mit einem Exkurs uber Mittelaltergenealogie In Westfalische Zeitschrift Bd 98 99 1949 ISSN 0083 9043 S 67 111 Paul Leidinger Untersuchungen zur Geschichte der Grafen von Werl Ein Beitrag zur Geschichte des Hochmittelalters Verein fur Geschichte und Altertumskunde Westfalens Abteilung Paderborn Paderborn 1965 uberarbeitete Dissertation Universitat Munster 1963 Paul Leidinger Die Zeit der Grafen von Werl ca 950 1124 In Amalie Rohrer Hans Jurgen Zacher Hrsg Werl Geschichte einer westfalischen Stadt Studien und Quellen zur westfalischen Geschichte 31 Band 1 Bonifatius u a Paderborn u a 1994 ISBN 3 87088 844 X S 61 94 Paul Leidinger Zur Geschichte von Burg und Burggrafschaft Stromberg Eine um 1082 im salischen Reichsinteresse erbaute Landesfeste Mit Exkurs Zu Aspekten des Investiturstreits und der Sachsenkriege in Westfalen ca 1070 1122 In Westfalische Zeitschrift Bd 157 2007 ISSN 0083 9043 S 9 36 Paul Leidinger Westfalen und die Salier Eine konigsnahe Landschaft in der Salierzeit und besonders im Investiturstreit durch die Grafen von Werl und Werl Arnsberg In Geschichte Politik und ihre Didaktik 35 2007 ISSN 0343 4648 S 231 237 Paul Leidinger Die Grafen von Werl und Werl Arnsberg ca 980 1124 Genealogie und Aspekte ihrer politischen Geschichte in ottonischer und salischer Zeit In Harm Klueting Jens Foken Hrsg Das Herzogtum Westfalen Band I Das kurkolnische Herzogtum Westfalen von den Anfangen der kolnischen Herrschaft im sudlichen Westfalen bis zur Sakularisierung 1803 Aschendorff Munster 2009 ISBN 978 3 402 12827 5 S 119 170 Paul Leidinger Von der karolingischen Mission zur Stauferzeit Beitrage zur fruh und hochmittelalterlichen Geschichte Westfalens vom 8 13 Jahrhundert Quellen und Forschungen zur Geschichte des Kreises Warendorf Band 50 Kreisgeschichtsverein Beckum Warendorf e V Warendorf 2012 ISBN 978 3 920836 99 7 Johann Suibert Seibertz Landes und Rechtsgeschichte des Herzogthums Westfalen Band 1 Abtheilung 1 Diplomatische Familiengeschichte der alten Grafen zu Werl und Arnsberg Ritter Arnsberg 1845 Willi E Schroeder Zwei Stadtteile stellen sich vor Bockum und Hovel Ein Heimatbuch W E Schroeder Hamm 1980 DNB 880694866 Weblinks BearbeitenJohann Suibert Seibertz Diplomatische Familiengeschichte der alten Grafen von Westfalen zu Werl und Arnsberg Arnsberg 1845 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grafen von Werl amp oldid 232197907