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Das Dorf Oedingen ist ein Ortsteil der Gemeinde Stadt Lennestadt im Kreis Olpe Nordrhein Westfalen Mit seinen 1036 Einwohnern Ende Juni 2020 zahlt es zu den mittelgrossen Orten der Region wobei der Bewohneranteil der Senioren mit 19 0 uber dem Anteil des Stadtgebiets 17 4 liegt Im Jahr 1000 wurde Oedingen zum ersten Mal in einer Urkunde die Kaiser Otto III ausstellen liess erwahnt OedingenStadt LennestadtWappen von OedingenKoordinaten 51 10 N 8 7 O 51 173611111111 8 1227777777778 334 Koordinaten 51 10 25 N 8 7 22 OHohe 334 mFlache 19 58 km Einwohner 1036 30 Jun 2020 Bevolkerungsdichte 53 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1969Postleitzahl 57368Vorwahl 02725Oedingen Lennestadt Lage von Oedingen in LennestadtLuftbild Oedingen aus etwa sudlicher RichtungLuftbild Oedingen aus etwa sudlicher RichtungVon 1962 bis 2002 gab es in unmittelbarer Nahe der dorflichen Bebauung die Sauerlandkaserne als Stutzpunkt der Luftwaffe Die Postanschrift lautet heute 57368 Lennestadt von 1962 bis 1993 594 Lennestadt 13 oder 5940 Lennestadt Oedingen Davor gehort Oedingen im 1941 eingefuhrten System zum Postleitgebiet 21 Westfalen bzw 21b Sudwestfalen Die Ortsvorwahl des Telefons ist 02725 die sich die Einwohner nur noch mit den Nachbarn im etwas kleineren Bracht Schmallenberg und Burbecke ebenfalls Lennestadt teilen mussen Folglich sind dreistellige Telefonnummern noch weit verbreitet Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Dorfgeschichte 1 2 Religion 1 3 Ortsentwicklung 2 Kirche St Burchard Oedingen 3 Kommunale Neugliederung 4 Personlichkeiten 5 Panoramablick auf Oedingen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Ortsmitte Oedingen Blick auf St Burchard nbsp Ausschnitt aus der Ubersichtskarte Urkataster von 1831Belege die auf eine Existenz von Oedingen hindeuten gehen zuruck bis zum Jahr 1000 beispielhaft seien genannt 1000 in loco Odingi 1175 in Odinge 1202 Teodericus de Odenege 1210 Tidericus et filii eiusde Odincge 1325 ecclesie in Odingen u a Die Nachsilbe ing bzw ingi deutet auf eine Stellenbezeichnung hin die spater zu einem Ortsnamen wurde Durch Anknupfung an das althochdeutsche odi leer verlassen Einode konnte eine Deutung fur den Ort als abgelegene Stelle in Betracht kommen 1 Durch das Freigericht Oedingen die Kirchspielgemeinde und spater die politische Gemeinde Oedingen waren die Orte Oedingen Oedingerberg Brenschede und Haus Valbert in ihrer Geschichte eng miteinander verbunden Die Abfolge der Geschichte wird daher fur die Ortsteile gemeinsam dargestellt 2 Dorfgeschichte Bearbeiten 9 10 Jahrhundert In karolingisch ottonischer Zeit befand sich auf dem Oedingerberg das Damenstift Oedingen Es wurde nach den Quellen zur Oedinger Chronik in den Wallen einer Burganlage Wallburg errichtet 1144 In einem Eigenguterverzeichnis des Sifrid von Boyneburg wird eine curia in Odinge Haupt bzw Oberhof in Oedingen erwahnt Dies wird als Beleg dafur gewertet dass Oedingen ursprunglich in pfalzgraflichem Besitz war und damit eine andere Besitzgeschichte hatte als das Stift auf dem Oedingerberg dessen Geschichte mit den Grafen von Werl Arnsberg verknupft war Erst um das Jahr 1200 gelangte der Graf von Werl Arnsberg in den Besitz Oedinger Hofe 1192 Kaiser Heinrich VI verzichtet bei einem Tausch mit dem Paderborner Bischof Bernhard II auf ein Gut in Oedingen im Tal 1279 Gutsherr Dietrich Rump bezeichnet sich bei einem Tausch von Wachszinsigen als Vogt der Pfarrkirche von Oedingen Beleg fur das hohe Alter der Kirche Die kirchlichen Vogte vertraten die Kirchen in weltlichen Angelegenheiten z B vor Gericht und sorgten fur den bewaffneten Schutz der Kirchenguter 1294 Erstmalige Nennung von Varenbert Haus Valbert Belege deuten darauf hin dass Haus Valbert ein eigenstandiger Adelssitz war 1476 Der letzte der Vogte derer von Oedingen stammten aus der Familie von Brochusen mit Stammsitz in Bruchhausen bei Arnsberg ubertragt all seine Guter sechs Oedinger Hofe dem Kloster Grafschaft 1625 Erwahnung einer Schule in Oedingen das fruhzeitliche Schulwesen war eng mit der Kirche verbunden 1685 In Oedingen sind nach einer Kopfschatzliste diente der Eintreibung der Turkensteuer 75 Personen erfasst ohne Kinder unter 12 Jahren 3 Aus den Personenbezeichnungen geht hervor dass es sich neben den Ehepaaren bei einem Grossteil der Personen um Knechte Magde Pferdejungen und Kuhmadchen handelte 1802 19 Die Beendigung der geistlichen Herrschaft 1802 im Zuge der Sakularisation fuhrt auch im lokalen Bereich zu einigen Neuerungen Unter preussischer Herrschaft wird Oedingen 1817 zunachst dem neu gebildeten Kreis Arnsberg zugeordnet Bereits zwei Jahre spater wird Meschede neuer Kreisort 1821 Tod des letzten Richters FJ Beckers v Oedingen Ende des Freigerichts Oedingen 1825 Die Minden Koblenzer Heerstrasse ist von Meschede bis Grevenbruck fertiggestellt heute Teilstuck der B55 Bereits 1818 wird ein Barrierehaus Zollstation an dieser Strasse genannt 1828 31 Bau eines neuen Schulgebaudes jetzt Pfarrheim durch Pfarrer Ritter 1830 Landvermessung Fassung des Urkatasters von Oedingen 1960 62 Bau der BundeswehrkaserneAm 1 Juli 1969 wurde Oedingen durch das Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Olpe in die neue Stadt Lennestadt eingegliedert 4 Dabei wechselte Oedingen vom Landkreis Meschede in den Landkreis Olpe ab dem 1 Oktober 1969 Kreis Olpe Ursprunglich hatten sich Vertreter der Gemeinde fur eine Zusammenlegung mit den ubrigens Gemeinden des ehemaligen Amtes Serkenrode und der Gemeinde Heggen zur neuen Grossgemeinde Finnentrop ausgesprochen schliesslich wurde aus der Gemeinde Oedingen aber nur der Ortsteil Schondelt nach Finnentrop eingemeindet 5 Die geschichtlichen Ereignisse in Oedingen zur Zeit des Nationalsozialismus sind unter Lennestadt Zeit des Nationalsozialismus dargestellt die Ausfuhrungen konnen sinngemass als zutreffend fur samtliche Ortschaften im Bereich der heutigen Stadt Lennestadt angesehen werden Religion Bearbeiten 18 Mai 1000 Kaiser Otto III nimmt das Stift auf dem Oedingerberg gegrundet von Grafin Gerberga zu Werl unter seinen besonderen Schutz nach 1000 Der Historiker Wolf datiert die Errichtung einer Pfarrkirche im Tal durch die Pfalzgrafen auf die Zeit kurz nach der Jahrtausendwende Zu dieser Zeit wird fur das Tal bereits von der Existenz eines Friedhofs berichtet dem ublicherweise eine Kirche zugehorte Die Benennung eines Schutzheiligen erfolgte vielfach nur wenige Jahre nach dessen Tod bzw Heiligsprechung der Schutzheilige der Oedinger Kirche St Burchardus wurde im Jahr 984 90 heiliggesprochen Zwischen dem Stift auf dem Oedingerberg und der Grundung der Kirche im Tal lassen sich keine Zusammenhange belegen 1292 Die Nennung der Oedinger Kirche als Pfarrkirche ist zu dieser Zeit bereits im Westfalischen Urkundenbuch nachgewiesen wogegen im liber valoris Verzeichnis samtlicher Pfarrkirchen der Erzdiozese Koln um 1300 die Kirche lediglich als Capella bezeichnet wird Wenngleich der Kirche in Oedingen wohl nie offiziell der Titel Pfarrkirche verliehen wurde geht der Historiker Wolf in der Oedinger Chronik davon aus dass sie durch die normative Kraft des Faktischen stets im Besitz der Pfarrrechte war 1538 Aufhebung des Stiftes auf dem Oedingerberg nach dessen wirtschaftlichem Niedergang durch den Kolner Erzbischof Hermann von Wied 1553 Nennung der Kapelle St Martin in Brenschede im Verzeichnis der Pfarrgemeinden des damaligen Dekanats Meschede 1567 Stiftung der Vicarie St Johannes Baptist auf dem Oedingerberg zur Aufrechterhaltung des Gottesdienstes der Kirche St Johannes Baptist 1601 Der Kolner Erzbischof Ernst von Bayern schenkt die Vicarie dem Kloster Odacker bei Hirschberg 1670 Am Sonntag Laetare sturzt die Kirche St Johannes auf dem Oedingerberg ein 1716 Bau der Kapelle auf dem Oedingerberg durch die Bewohner des Berges 1767 Errichtung einer neuen Vicarie St Antoni Albertis auf dem Oedingerberg durch Canonicus Antonius Vogt Leckmart Vogtsche Stiftung Die Gottesdienste haben dem Anschein nach in der 1716 errichteten Kapelle stattgefunden Uber die Beendigung der Vicarie gibt es keine Angaben 1801 Schondelt Obervalbert Haus Valbert Wiebelhausen und Nocken in Brenschede werden zur Pfarrei Oedingen umgepfarrt 1821 Die zum Erzbistum Koln gehorende Pfarrgemeinde Oedingen wird wie alle Gemeinden des kurkolnischen Sauerlandes dem Bistum Paderborn zugeteilt 1832 Bau der jetzigen Pfarrkirche durch Pfarrer Ritter s Folgeabschnitt St Burchard Oedingen Im Rahmen der 1000 Jahr Feier von Oedingen wurde am Aufgang zur Pfarrkirche eine Zeittafel angebracht die Bronzetafeln stellen wichtige Ereignisse der Dorfgeschichte dar Die Zeittafel wurde von Pater Jahn vom Kloster und Gymnasium Maria Konigin entworfen siehe auch Bildergalerie im Folgeabschnitt Ortsentwicklung Bearbeiten Das wirtschaftliche Umfeld von Oedingen wurde bis Mitte des 19 Jahrhunderts von der Landwirtschaft gepragt Ein Wandel setzte mit der Verbesserung der Verkehrswege ein Zu erwahnen sind insbesondere die Fertigstellung der durch Oedingen verlaufenden Minden Koblenzer Heeresstrasse heute Bundesstrasse 55 im Jahr 1825 und die Offnung der Ruhr Sieg Strecke im Jahr 1861 mit einer Bahnstation in Grevenbruck Im Zuge dieser Entwicklung entstanden z B im Jahr 1864 die Firma Schroder Schrodersche Uhren aus der spater die Firma Klein amp Biermann hervorging sowie im Jahr 1867 die Firma Schauerte spater Stocker die Karbid Grubenlampen fur den Bergbau herstellte Ausser bei den ortsansassigen Kleinbetrieben bot ab 1850 der Schwefelkiesabbau in Meggen und Halberbracht Beschaftigungsmoglichkeiten Trotz der erwahnten positiven Aspekte breitete sich in Teilen der Bevolkerung bittere Armut aus Grunde waren u a der Niedergang alter Handwerke wie z B der Leineweberei und magere landwirtschaftliche Ertrage wegen mehrerer Missernten Die Zahl der Oedinger die wegen der Perspektivlosigkeit in dem Zeitraum 1840 bis etwa 1880 nach Amerika auswanderten wird mit uber 150 beziffert Wenngleich der Bergbau 1992 und die erst 1962 eroffnete Sauerlandkaserne im Jahre 2002 geschlossen wurde konnte der Verlust an Arbeitsplatzen durch eine Vielzahl neuer Betriebe in der naheren Umgebung von Oedingen in den Bereichen Metallver und bearbeitung sowie Maschinenbau aufgefangen werden In Oedingen selbst befindet sich eine Betriebsstatte eines uberregional bekannten Unternehmens fur Spezialmaschinen und Biegetechnik 6 Das Vereinswesen ist mit 16 Vereinen ausgepragt neben den traditionellen Bereichen Schutzenwesen Gesang Musik u Sport werden auch der Tauben Motor und Tanzsport gepflegt Fur die Verwirklichung ortlicher Belange und Erforschung der Ortsgeschichte sind die Arbeitsgemeinschaft ARGE Oedingen e V hervorgegangen aus der Arbeitsgemeinschaft 1000 Jahre Oedingen e V und der Wander und Karnevalsverein Oedingen e V im Rahmen eines Ortsentwicklungsplanes zustandig Abgeschlossene Massnahmen aus jungerer Zeit sind die Neugestaltung der Ortsmitte begrunte Ruhezonen Spielplatze und Aushangtafel u a sowie die Ausgestaltung eines Historischen Wanderweges Der Wanderweg fuhrt uber 9 Kilometer und umfasst 15 Haltepunkte mit Erklarungs bzw Dokumentationstafeln 7 Wichtige Stationen sind u a der Lintloe Brunnen siehe Beitrag Haus Valbert der Zeitbrunnen an der kath Kirche St Burchard sowie das Kirchengebaude die Kapelle St Johannes am Oedingerberg die Andachtsstatte Madonna der Strasse fruher Heiligenhauschen im Brommeken und das Projekt Fabris Wiese Bei Fabris Wiese handelt es sich um einen unter dem Motto Bespielbare Landschaft geschaffenen Freizeitpark mit Wiese Naturbachlauf Teich Baumhaus Lagerfeuerplatz Brunnen und Seilbahn u a Die Anfang Juni 2011 eroffnete Parkanlage fand auch uberregional viel Beachtung 8 nbsp Lintloe Brunnen in Oedingen nbsp Zeitbrunnen an der Kirche St Burchardus nbsp St Johannes Kapelle auf dem Oedingerberg nbsp Andachtsstatte Madonna der Strasse Fruher Heiligenhauschen Brommeken nbsp Vereinsbaum Dorfplatz Oedingen nbsp Parklandschaft Fabris WieseKirche St Burchard Oedingen Bearbeiten siehe auch Hauptartikel St Burchard Oedingen Die heutige Kirche wurde 1832 unter dem damaligen Pfarrer Ritter erbaut nachdem die Vorgangerkirche wegen Baufalligkeit abgerissen werden musste Die neue Kirche wurde als stattliche spatklassizistische Saalkirche mit gut gegliedertem siebenachsigem Ausbau grossen Rundbogenfenstern und Archivolten sowie mit zwei Reihen dorischer Saulen erbaut auf denen die Deckenbalken ruhen Der Baustil verrat einen Architekten der auf der Hohe seiner Zeit liegt Das Baumaterial wurde von der abgerissenen Kirche des Klosters Grafschaft beschafft Nur zwei weitere katholische Kirchen in Westfalen sind nach ahnlichem Muster erbaut worden Der romanische Turm der alten Kirche aus dem 11 Jahrhundert blieb erhalten Die Orgel mit 16 Registern aus dem Jahre 1894 wurde von der Orgelbaufirma Stockmann aus Werl erbaut und am 20 Januar 1895 eingeweiht Im hinteren Teil der Kirche neben dem Eingang hangt die Kopie einer gotischen Statue um 1520 des Hl Jakobus d A von dem Kunstler Petrus Kolshusen Das Original befindet sich im Diozesanmuseum Paderborn Die umfangreiche Renovierung der Kirche in den Jahren 2016 2017 umfasste hauptsachlich folgende Bereiche Neuanstrich des Kircheninneren Uberarbeitung der Kirchenbanke Erneuerung der Heizungsanlage Neugestaltung des Chor und Altarraumes Sanierung der Orgel Erneuerung der Elektroanlage Uberprufung und Reparatur des Gelauts und Erneuerung des Treppenaufgangs zur Kirche Die Kosten der gesamten Massnahme werden mit rd 560 000 Euro veranschlagt 9 Kommunale Neugliederung BearbeitenZur Gemeinde Oedingen gehoren die Siedlungsflecken oder Gehofte Brenschede Oedingermuhle Haus Valbert Obervalbert und Oedingerberg Bis zur kommunalen Neugliederung der Regionen Sauerland und Paderborn im Jahre 1969 war Oedingen Bestandteil des Amtes Serkenrode im Kreis Meschede und umfasste zusatzlich noch Schwartmecke Glamke Leckmart Schondelt Permecke Elsmecke und Wiebelhausen Die Grundung der Stadt Lennestadt im Jahre 1969 hatte zur Folge dass sich die Amts und Schulwege anderten oft mit Erleichterungen da der Neuzuschnitt der Gemeinden nach Talern erfolgte So besuchen Schuler seither nicht mehr die Realschule in Eslohe sondern die in Grevenbruck anstelle des Gymnasiums in Schmallenberg wird eine der Schulen in Altenhundem gewahlt wo sich auch das Rathaus befindet Gleichzeitig wurde eine gewisse Eigenstandigkeit aufgegeben die dazu fuhrte dass die just neu errichtete Hauptschule zur Grundschule degradiert wurde und somit der Besuch einer weiterfuhrenden Schule vormals durch die Volksschule gewahrleistet am Ort nicht mehr moglich war Personlichkeiten BearbeitenKarl Joseph Kardinal Schulte 1871 1941 Der spatere Bischof von Paderborn und Erzbischof von Koln wurde am 14 September 1871 im Haus Valbert bei Oedingen geboren Josef Arens 1901 1979 Maler und Grafiker Wurde am 4 April 1901 in Oedingen geboren Schuf auch viele Bucher und Mappenwerke War ein Schuler von Wolfgang Zeller in Munchen 1931 Mitbegrunder der Gelsenkirchener Kunstlersiedlung Halfmannshof wo er bis 1943 lebte Danach wohnte er bis zu seinem Tod in Unkel Als Andenken ist ihm in den Unkeler Rheinuferanlagen der Josef Arens Stein gewidmet Panoramablick auf Oedingen Bearbeiten nbsp Blick auf Oedingen an der Bundesstrasse 55Literatur BearbeitenArbeitsgemeinschaft 1000 Jahre Oedingen e V Hrsg Eintausend Jahre Stift und Dorf Oedingen Chronik des Ortes Hachenburg 2000 Ralf Breer Otto Hoffer Kirche und Kapellen in Attendorn Lennestadt und Kirchhundem hrsg v Sparkasse Attendorn Lennestadt Kirchhundem Attendorn 1999 Gerhard Arens 175 Jahre Kirche St Burchard Oedingen 2007Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Oedingen Lennestadt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Oedingen im Kreis Olpe Videoportrat Ortsmitte Oedingen Oedingen Lennestadt im Kulturatlas WestfalenEinzelnachweise Bearbeiten vgl Michael Floer Die Ortsnamen des Kreises Olpe Westfalisches Ortsnamenbuch WOB Verlag fur Regionalgeschichte Bielefeld 2014 S 184 185 die Angaben basieren auf einer von Herrn Gerhard Arens ARGE Oedingen erstellten Zeittafel Eine ausfuhrliche Darstellung der Historie von Oedingen enthalt im Ubrigen der Beitrag von Manfred Wolf Die historische Entwicklung von Oedingen In Arbeitsgemeinschaft 1000 Jahre Oedingen e V Hrsg Eintausend Jahre Stift und Dorf Oedingen Chronik des Ortes Hachenburg 2000 S 9 45 Christoph Arens Oedingen und seine Einwohner In Eintausend Jahre Stift und Dorf Oedingen 2000 S 188 189 Martin Bunermann Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein Westfalen Deutscher Gemeindeverlag Koln 1970 S 90 Frank Beckehoff Kommunale Neugliederung vor 50 Jahren In Kreisheimatbund Olpe Hrsg Sudsauerland Heimatstimmen aus dem Kreis Olpe Nr 278 2020 S 45 62 vgl auch im Ausstellungsraum der ARGE Oedingen e V aufgestellte Dokumentationstafel eingesehen am 9 Juni 2011 Historischer Wanderweg vgl Ein Park fur Jung und Alt In Impulse Sonderbeilage fur den Kreis Olpe zum Sauerlandkurier 1 Juni 2011 siehe Internetseite pv oeneelspetal de Oedingen aufgerufen am 20 Juli 2017Ortsteile von Lennestadt Altenhundem Altenvalbert Bilstein Bonzel Bonzelerhammer Brenschede Bruchhausen Burbecke Einsiedelei Elspe Elsperhusen Ernestus Germaniahutte Gleierbruck Grevenbruck Hachen Halberbracht Haus Valbert Hengstebeck Hespecke Haus Hilmecke Kickenbach Kirchveischede Langenei Maumke Meggen Melbecke Milchenbach Neukamp Oberelspe Obermelbecke Obervalbert Oedingen Oedingerberg Oedingermuhle Saalhausen Schmellenberg Sporke Stoppel Stormecke Theten Trockenbruck Weissenstein Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oedingen Lennestadt amp oldid 227695467