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Die Vergabe von Kfz Kennzeichen in Deutschland geht zuruck bis in das Jahr 1906 Die Freie Stadt Lubeck schrieb bereits durch Verordnung vom 1 Oktober 1903 polizeiliche Kennzeichen an Kraftfahrzeugen vor Von 1906 bis 1956 wurden im Zuge politischer Veranderungen mehrere Systeme von Kfz Kennzeichen verwendet bis das heute gebrauchliche System eingefuhrt wurde Von 1953 bis 1990 hatte zudem die DDR ein eigenes Kennzeichensystem Inhaltsverzeichnis 1 Deutsches Reich 1906 1945 1 1 Preussen 1 2 Bayern 1 3 Sachsen 1 4 Wurttemberg 1 5 Ubrige Bundesstaaten 1 6 Nichtprivate Kraftfahrzeuge 2 Deutsches Reich 1933 1945 3 Deutschland 1945 1956 4 DDR 1953 1990 5 Bundesrepublik Deutschland nach 1956 5 1 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseDeutsches Reich 1906 1945 Bearbeiten nbsp Kfz Kennzeichen der Provinz Schleswig Holstein im Deutschen Reich1906 fasste der Bundesrat den Beschluss uber Grundsatze des Kraftfahrzeugwesens die durch Verordnungen der einzelnen Bundesstaaten ausgefuhrt wurden 1 Damit wurden auch polizeiliche Kennzeichen und das Rechtsfahren mit Linksuberholen im ganzen Deutschen Reich allgemeingultig eingefuhrt Preussen Bearbeiten I A Landespolizeibezirk BerlinI B Grenzmark Posen Westpreussen 1922 1938 I C Provinz OstpreussenI D Provinz Westpreussen bis 1922 I E Provinz BrandenburgI H Provinz PommernI K Provinz Schlesien 1906 1919 1938 1941 Provinzen Ober und Niederschlesien 1919 1938 1941 1945 I L Hohenzollernsche Lande Regierungsbezirk Sigmaringen I M Provinz SachsenI P Provinz Schleswig HolsteinI S Provinz HannoverI T Provinz Hessen NassauI X Provinz WestfalenI Y Provinz Posen 1906 1922 Regierungsbezirk Dusseldorf 1928 1945 I Z Rheinprovinz ab 1928 ohne Regierungsbezirk Dusseldorf Bayern Bearbeiten nbsp Vorderes Zweirad Kennzeichen aus NurnbergII A Stadtbezirk MunchenII B Kreis OberbayernII C Kreis NiederbayernII D Kreis PfalzII E Kreis OberpfalzII H Kreis OberfrankenII M Bayerisches Militar 1910 1919 II N Stadtbezirk NurnbergII P Post 1910 1923 II S Kreis MittelfrankenII U Kreis UnterfrankenII Z Kreis SchwabenSachsen Bearbeiten I Kreishauptmannschaft Bautzen 1906 1932 Kreishauptmannschaft Dresden Bautzen 1932 1945 II Kreishauptmannschaft Dresden 1906 1932 Kreishauptmannschaft Dresden Bautzen 1932 1945 und Polizeiprasidium DresdenIII Kreishauptmannschaft Leipzig und Polizeiprasidium LeipzigIV Kreishauptmannschaft Chemnitz und Polizeiprasidium ChemnitzV Kreishauptmannschaft Zwickau und Polizeiamter Zwickau und PlauenWurttemberg Bearbeiten III A Neckarkreis Polizeidirektion Stuttgart III C Neckarkreis Oberamter Backnang Besigheim Brackenheim Cannstatt 1906 1923 und Esslingen III D Neckarkreis Oberamter Heilbronn Leonberg Ludwigsburg Marbach und Maulbronn III E Neckarkreis Oberamter Neckarsulm Amtsoberamt Stuttgart Vaihingen Waiblingen und Weinsberg 1906 1926 III H Schwarzwaldkreis Oberamter Balingen Calw Freudenstadt Herrenberg Horb und Nagold III K Schwarzwaldkreis Oberamter Neuenburg Nurtingen Oberndorf Reutlingen und Rottenburg III M Schwarzwaldkreis Oberamter Rottweil Spaichingen Sulz Tubingen Tuttlingen und Urach III P Jagstkreis Oberamter Aalen Crailsheim Ellwangen Gaildorf und Gerabronn III S Jagstkreis Oberamter Gmund Hall Heidenheim und Kunzelsau III T Jagstkreis Oberamter Mergentheim Neresheim Ohringen Schorndorf und Welzheim III X Donaukreis Oberamter Biberach Blaubeuren Ehingen Geislingen Goppingen und Kirchheim III Y Donaukreis Oberamter Laupheim Leutkirch Munsingen Ravensburg und Riedlingen III Z Donaukreis Oberamter Saulgau Tettnang Ulm Waldsee und Wangen III WP Post 1912 1923 Ubrige Bundesstaaten Bearbeiten nbsp Vorderes Zweiradkennzeichen aus dem Landkreis Budingen Hessen mit der Besonderheit eines Dienstsiegels anstelle eines Stempels der sonst ublich war nbsp Thuringisches KfZ Kennzeichen 1930er Jahre IV B BadenV H Hessen 1937 1945 V O Hessen Provinz Oberhessen 1906 1937 V R Hessen Provinz Rheinhessen 1906 1937 V S Hessen Provinz Starkenburg 1906 1937 VI A Elsass Lothringen Bezirk Unterelsass 1906 1918 VI B Elsass Lothringen Bezirk Oberelsass 1906 1918 VI C Elsass Lothringen Bezirk Lothringen 1906 1918 A AnhaltB BraunschweigCG Sachsen Coburg und Gotha 1906 1918 Sachsen Gotha und Coburg 1918 1920 HB Hansestadt BremenHH Hansestadt HamburgHL Hansestadt Lubeck 1906 1937 L Hansestadt Lubeck 1903 1906 L Lippe 1906 1945 M Mecklenburg 1934 1945 M I Mecklenburg Schwerin 1906 1934 M II Mecklenburg Strelitz 1906 1934 O I OldenburgO II Oldenburg Landesteil Lubeck 1906 1937 O III Oldenburg Landesteil Birkenfeld 1906 1937 RA Reuss alterer Linie 1906 1920 RJ Reuss jungerer Linie 1906 1920 S Sachsen Weimar Eisenach 1906 1920 SA Sachsen Altenburg 1906 1920 SAAR Saargebiet 1920 1935 Saar Saarland 1935 1945 SL Schaumburg LippeSM Sachsen Meiningen 1906 1920 SR Schwarzburg Rudolstadt 1906 1920 SS Schwarzburg Sondershausen 1906 1920 T Thuringen 1920 1922 Th Thuringen 1922 1945 W Waldeck 1906 1929 Nichtprivate Kraftfahrzeuge Bearbeiten MK Militarkraftwagen des Deutschen Heeres 1914 1919 RP Reichspost 1923 1945 RW Reichswehr 1923 1935 Deutsches Reich 1933 1945 Bearbeiten nbsp Kennzeichen Organisation Todt Reichsadler in der Vergrosserung erkennbar nbsp Militarfahrzeug mit Kennzeichen der Wehrmacht Heer WH 1229875 nbsp Leichter gelandegangiger PKW der Wehrmacht Heer mit Kennzeichen WH 240663 nbsp Schwerer gelandegangiger PKW der SS mit Kennzeichen SS 79996Nichtprivate Kraftfahrzeuge wurden territorial unabhangig mit folgenden Kennzeichen versehen DR Deutsche Reichsbahn 1933 1945 FG Feldgendarmerie 1944 2 Fp Nr Feldpost Nummer 1940 temporare Nummer 2 LC Legion Condor 1936 1939 deutsche Truppen in Spanien 2 OT Organisation Todt 1943 1945 Pol Polizei Technische Nothilfe 1935 1945 RAD Reichsarbeitsdienst 1941 1945 RK Deutsches Rotes Kreuz 1943 1945 RP Reichspost 1923 1945 RW Reichswehr 1923 1935 SP Sicherheitspolizei ab 1941 SS Schutzstaffel 1936 1945 Kurzel wurde als Siegrune dargestellt 3 WH Wehrmacht Heer 1935 1945 WL Wehrmacht Luftwaffe 1935 1945 WM Wehrmacht Kriegsmarine 1935 1945 WP Wehrmacht Polizei 1944 Militarpolizei 2 WT Wehrmacht Strassentransportdienst Ost 1943 1945 Mit dem Anschluss Osterreichs am 13 Marz 1938 wurde dort die deutsche Systematik zur Kennzeichnung von Kraftfahrzeugen ubernommen Die geltenden Vorschriften zum Erscheinungsbild der Kennzeichen siehe Historische Kfz Kennzeichen Osterreich blieben aber erhalten obwohl ein deutlicher Unterschied zu den deutschen bestand Die Kennzeichen waren mit weisser Schrift auf schwarzem Grund ausgefuhrt und trugen ab 1939 folgende Buchstabengruppen zur Kennzeichnung der Landesteile K KarntenNd Niederdonau Niederosterreich Od Oberdonau Oberosterreich Sb SalzburgSt SteiermarkTV Tirol VorarlbergW WienDas Burgenland verlor seine Selbststandigkeit Es wurde auf die Reichsgaue Steiermark und Niederdonau aufgeteilt und erhielt daher keine eigene Buchstabengruppe Mit der von der Tschechoslowakei erzwungenen Abtretung des Sudetenlandes im Herbst 1938 wurde das Kennzeichen S fur den Bereich der Regierungsbezirke Karlsbad Aussig und Troppau eingefuhrt Diejenigen Gebiete die an umliegende Gaue des Deutschen Reiches Niederdonau Oberdonau Bayern angegliedert wurden erhielten die jeweils dort geltenden Kennzeichen Nach der Zerschlagung der Tschechoslowakei am 15 Marz 1939 wurde das Protektorat Bohmen und Mahren mit eigenen Kfz Kennzeichen geschaffen PA BohmenPB MahrenPC Bahn und PostverwaltungPD PragPS SicherheitsorganePV VerwaltungS SudetenlandIm Oktober 1939 wurden vom Deutschen Reich Teile des besetzten Polens annektiert Den Provinzen Ostpreussen und Schlesien zugeschlagene Gebiete erhielten die dortigen Kfz Kennzeichen Das ubrige annektierte Territorium wurde in zwei Reichsgaue eingeteilt Das Gebiet der Freien Stadt Danzig 1920 1939 Kennzeichen DZ ovales Nationalitatszeichen DA kam zum Reichsgau Danzig Westpreussen Aus den nicht ans Reich angeschlossenen Gebieten des besetzten Polen wurde das sogenannte Generalgouvernement gebildet das 1939 bis 1942 ein eigenes Unterscheidungszeichen besass danach wurden in dessen Distrikten eigene Kfz Kennzeichen benutzt DW Danzig WestpreussenP Posen 1939 1940 Wartheland 1940 1945 Ost Generalgouvernement 1939 1942 I Ost Generalgouvernement Distrikt KrakauII Ost Generalgouvernement Distrikt RadomIII Ost Generalgouvernement Distrikt LublinIV Ost Generalgouvernement Distrikt WarschauV Ost Generalgouvernement Distrikt GalizienNach der Eroberung Frankreichs und der Benelux Lander wurden das Elsass Lothringen und Luxemburg annektiert Die elsassischen Gebiete erhielten dabei die Ziffer IV analog zu Baden mit dem sie zu einem Gau vereinigt werden sollten Lothringen sollte zusammen mit der Pfalz und dem Saarland zur Westmark vereinigt werden IV ST Landkreis StrassburgIV T Landkreise Altkirch Mulhausen und ThannIV U Landkreise Erstein Molsheim SchlettstadtIV X Landkreise Gebweiler Colmar und RappoltsweilerIV Z Landkreise Hagenau Weissenburg und ZabernLux LuxemburgWm WestmarkWahrend des Krieges gegen die Sowjetunion mussten in den besetzten Gebieten folgende Kennzeichen benutzt werden LT Litauen 1941 1942 LS Lettland 1941 1942 Est Estland 1941 1942 RO Reichskommissariat Ostland 1942 1945 RKU Reichskommissariat Ukraine 1941 1942 RU Reichskommissariat Ukraine 1942 1945 Im Bereich der Militarbefehlshaber in besetzten und befreundeten Landern wurden folgende Kennzeichen gefuhrt 4 Ab 1941 MB Militarbefehlshaber von Belgien und NordfrankreichMD Militarbefehlshaber von DanemarkMF Militarbefehlshaber von FrankreichMG Militarbefehlshaber des GeneralgouvernementsMH Militarbefehlshaber von Holland Niederlande MN Militarbefehlshaber von NorwegenMO Militarbefehlshaber des OstlandsMR Militarbefehlshaber von RumanienMS Militarbefehlshaber Sudost Serbien und Griechenland MU Militarbefehlshaber der UkraineAb 1942 RK Reichskommissare der besetzten norwegischen und niederlandischen GebieteZB Militarbefehlshaber von Belgien und Nordfrankreich nichtwehrmachtseigene Fahrzeuge ZF Militarbefehlshaber von Frankreich nichtwehrmachtseigene Fahrzeuge Ab 1943 ZO Militarbefehlshaber des Operationsgebietes Ost nichtwehrmachtseigene Fahrzeuge Deutschland 1945 1956 Bearbeiten nbsp Vorderes Motorrad Kennzeichen aus der franzosischen Besatzungszone BD 32 Stadtkreis Konstanz Baden 1945 1949 uberlackiert nbsp Kfz Kennzeichen aus der britischen Besatzungszone Kreis Pinneberg Schleswig Holstein nbsp Motorradkennzeichen aus der britischen Besatzungszone Siegkreis Nordrhein Westfalen nbsp Kennzeichen der sowjetischen Besatzungszone Stadt Dresden Sachsen nbsp Ford Taunus mit Kennzeichen aus dem britisch besetzten Nordrhein Westfalen vor der SMAD Thuringen in Weimar ca 1954Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Deutschland in vier Besatzungszonen geteilt Die Vier Machte fuhrten jeweils eigene Registrierungen und Kennzeichnungen von Kraftfahrzeugen durch Ende 1945 wurden die ersten einheitlichen Kennzeichen eingefuhrt In der britischen Besatzungszone war zunachst ein dem heutigen Prinzip ahnelndes Verfahren ublich Die drei Anfangsbuchstaben standen als Kennzeichen fur den Zulassungsbezirk wie bei DUS fur Dusseldorf 1947 schlossen sich die Briten dem System an das 1946 in der amerikanischen und franzosischen Besatzungszone eingefuhrt worden war die sowjetische folgte 1948 Einheitlich wurde das Kennzeichnungssystem erst 1949 nachdem auch die franzosische Zone den Zonenbuchstaben in das Kennzeichen einfuhrte A amerikanische Besatzungszone B britische Besatzungszone F franzosische Besatzungszone S sowjetische Besatzungszone Dabei wurden die Buchstaben nicht nebeneinander sondern ubereinander in kleiner Schrift angeordnet H A displaystyle mathbf H mathbf A nbsp fur Hessen Kennzeichen in den Besatzungszonen Alle Kennzeichen fur das Gebiet der Amerikanischen Besatzungszone einschl der Ziffern siehe unter 1 Alle Kennzeichen fur das Gebiet der Britischen Besatzungszone einschl der Ziffern siehe unter 2 Alle Kennzeichen fur das Gebiet der Franzosischen Besatzungszone einschl der Ziffern siehe unter 3 Alle Kennzeichen fur das Gebiet der Sowjetischen Besatzungszone SBZ einschl der Ziffern siehe unter 4 Berlin blieb ein Sondergebiet mit eigenen Bestimmungen die ersten Kfz Kennzeichen 1945 dort enthielten nur Ziffern Das Saarland wurde als souveraner Staat 1948 ausgegliedert 4 Kennzeichen Zone Zulassungsort ZeitraumBY Vereinigte Staaten 48 nbsp Bayern 1946 1947AB Vereinigte Staaten 48 nbsp Bayern 1948 1956B Vereinigte Staaten 48 nbsp Bayern 1950 1956HB Vereinigtes Konigreich nbsp Bremen 1945 1947BM Vereinigte Staaten 48 nbsp Bremen 1947AE Vereinigte Staaten 48 nbsp Bremen amerikanische Exklave 1948 1956HE Vereinigte Staaten 48 nbsp Hessen 1946 1947AH Vereinigte Staaten 48 nbsp Hessen 1948 1956H Vereinigte Staaten 48 nbsp Hessen 1950 1956AW Vereinigte Staaten 48 nbsp Wurttemberg Baden 1948 1956W Vereinigte Staaten 48 nbsp Wurttemberg Baden 1950 1956WB Vereinigte Staaten 48 nbsp Wurttemberg Baden 1950 1956BM BM Berlin nbsp Berlin 1945 1946GF GF Berlin nbsp Berlin 1945 1946BG BG Berlin nbsp Berlin 1945 1947GM GM Berlin nbsp Berlin 1945 1947KB Berlin nbsp Berlin 1947 1948GB Berlin nbsp Ost Berlin 1948 1953KB Berlin nbsp West Berlin 1948 1956MGH Vereinigtes Konigreich nbsp Hamburg 1945H Vereinigtes Konigreich nbsp Hamburg 1945 1947HG Vereinigtes Konigreich nbsp Hamburg 1947BH Vereinigtes Konigreich nbsp Hamburg 1948 1956AUR Vereinigtes Konigreich nbsp Niedersachsen Reg Bez Aurich 1945 1947BRA Vereinigtes Konigreich nbsp Niedersachsen Land Braunschweig 1945 1947HAN Vereinigtes Konigreich nbsp Niedersachsen Reg Bez Hannover 1945 1947HIL Vereinigtes Konigreich nbsp Niedersachsen Reg Bez Hildesheim 1945 1947LUN Vereinigtes Konigreich nbsp Niedersachsen Reg Bez Luneburg 1945 1947OLD Vereinigtes Konigreich nbsp Niedersachsen Land Oldenburg 1945 1947OSN Vereinigtes Konigreich nbsp Niedersachsen Reg Bez Osnabruck 1945 1947STA Vereinigtes Konigreich nbsp Niedersachsen Reg Bez Stade 1945 1947HA Vereinigtes Konigreich nbsp Niedersachsen 1947BN Vereinigtes Konigreich nbsp Niedersachsen 1948 1956N Vereinigtes Konigreich nbsp Niedersachsen 1950 1956AAC Vereinigtes Konigreich nbsp Nordrhein Westfalen Reg Bez Aachen 1945 1947ARN Vereinigtes Konigreich nbsp Nordrhein Westfalen Reg Bez Arnsberg 1945 1947DUS Vereinigtes Konigreich nbsp Nordrhein Westfalen Reg Bez Dusseldorf 1945 1947KOL Vereinigtes Konigreich nbsp Nordrhein Westfalen Reg Bez Koln 1945 1947LIP Vereinigtes Konigreich nbsp Nordrhein Westfalen Land Lippe 1945 1947MIN Vereinigtes Konigreich nbsp Nordrhein Westfalen Reg Bez Minden 1945 1947MUN Vereinigtes Konigreich nbsp Nordrhein Westfalen Reg Bez Munster 1945 1947NR Vereinigtes Konigreich nbsp Nordrhein Westfalen Nordrhein 1947WF Vereinigtes Konigreich nbsp Nordrhein Westfalen Westfalen 1947BR Vereinigtes Konigreich nbsp Nordrhein Westfalen 1948 1956R Vereinigtes Konigreich nbsp Nordrhein Westfalen 1950 1956S Vereinigtes Konigreich nbsp Schleswig Holstein 1945 1947SH Vereinigtes Konigreich nbsp Schleswig Holstein 1947BS Vereinigtes Konigreich nbsp Schleswig Holstein 1948 1956BD Frankreich nbsp Baden 1945 1949FB Frankreich nbsp Baden 1949 1956X Frankreich nbsp Lindau Bodensee Stadt und Landkreis 1947 1949FBY Frankreich nbsp Lindau Bodensee Stadt und Landkreis 1948 1950By Frankreich nbsp Lindau Bodensee Stadt und Landkreis 1950 1956RL Frankreich nbsp Rheinland Pfalz Rheinland 1945 1949PF Frankreich nbsp Rheinland Pfalz Pfalz 1945 1949FR Frankreich nbsp Rheinland Pfalz 1949 1956SA Frankreich nbsp Saarland 1945 1948FS Frankreich nbsp Saarland 1948 geplantOE Frankreich nbsp Saarland 1949 1956WT Frankreich nbsp Wurttemberg Hohenzollern 1945 1949FW Frankreich nbsp Wurttemberg Hohenzollern 1949 1956BP Sowjetunion 1923 nbsp Brandenburg Provinz 1945 1947SB Sowjetunion 1923 nbsp Brandenburg 1948 1953MP Sowjetunion 1923 nbsp Mecklenburg Vorpommern 1945 1947SM Sowjetunion 1923 nbsp Mecklenburg 1948 1953SB Sowjetunion 1923 nbsp Sachsen 1945 1947SC Sowjetunion 1923 nbsp Sachsen 1945 1947SF Sowjetunion 1923 nbsp Sachsen 1945 1947SH Sowjetunion 1923 nbsp Sachsen 1945 1947SK Sowjetunion 1923 nbsp Sachsen 1945 1947SM Sowjetunion 1923 nbsp Sachsen 1945 1947SL Sowjetunion 1923 nbsp Sachsen Leipzig 1948 1953SP Sowjetunion 1923 nbsp Sachsen Provinz 1945 1947SN Sowjetunion 1923 nbsp Sachsen Anhalt 1947 1953TF Sowjetunion 1923 nbsp Thuringen 1945 1947TH Sowjetunion 1923 nbsp Thuringen 1945 1947IM Sowjetunion 1923 nbsp Thuringen 1946 1947ST Sowjetunion 1923 nbsp Thuringen 1948 1953A Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigte Staaten 48 nbsp Anhanger britische und amerikanische Zone 1946 1947AGR Agrarfahrzeuge 1945 1947BT Sowjetunion 1923 nbsp SBZ Zentralverwaltung und unterstellte Institutionen 1947 DR Sowjetunion 1923 nbsp Regierung der DDR 1949DDR Sowjetunion 1923 nbsp Regierung der DDR 1949 1951DR Deutsche Reichsbahn 1945RP Reichspost 1945TEM temporar zusammen zum Kennzeichen 1945 1947DDR 1953 1990 BearbeitenSiehe auch Liste der Kfz Kennzeichen der DDR 1953 1990 nbsp Wartburg 311 mit DDR Kennzeichen Kreis Eisenach Bezirk Erfurt 1962 nbsp Kennzeichen der Form XXX 0 01 Kreis Stollberg Bezirk Karl Marx Stadt teilweise bereits mit bundesdeutscher PrufplaketteKennzeichenpflichtig waren in der DDR alle Kraftfahrzeuge ab einem Hubraum grosser 50 cm Die Kennzeichen hatten die allgemeine Form XX 00 01 Wenn im Folgenden nicht explizit anders angegeben befand sich auf den Kennzeichen schwarze Schrift eine DDR Weiterentwicklung der preussischen Musterzeichnung IV 44 von 1906 auf weissem Grund Mit der Zunahme des Fahrzeugbestandes wurde ab Oktober 1974 zusatzlich die Form XXX 0 01 eingefuhrt Der erste Buchstabe des Kennzeichens gab den Bezirk an in dem das Fahrzeug zugelassen war Die Buchstaben wurden dabei in Nord Sud Richtung von A bis Z vergeben Einige Bezirke hatten dabei zwei verschiedene mogliche Buchstaben als Kennzeichen A Bezirk RostockB Bezirk SchwerinC Bezirk NeubrandenburgD P Bezirk PotsdamE Bezirk Frankfurt Oder H M Bezirk MagdeburgI Berlin Hauptstadt der DDR Ost Berlin K V Bezirk HalleL F Bezirk ErfurtN Bezirk GeraO Bezirk SuhlR Y Bezirk DresdenS U Bezirk LeipzigT X Bezirk Karl Marx Stadt Chemnitz Z Bezirk CottbusDie Buchstaben G J Q und W wurden fur die Bezirkskennzeichen nicht verwendet Die Ziffernkombination 00 00 bzw 0 00 wurde nicht vergeben Allerdings gab es Suhler Kennzeichen mit den Buchstaben OO was aufgrund der Ahnlichkeit mit den Ziffernglyphen wie 00 aussah Der zweite Buchstabe gab bei Kennzeichen mit drei Buchstaben und drei Ziffern den zulassenden Kreis in alphabetischer Reihenfolge an Diese Art von Kennzeichen war fur Motorrader nicht zulassig Die Vergabe der Erkennungsnummern bei Kennzeichen mit zwei Buchstaben und vier Ziffern war sehr komplex Anhand von Zuteilungslisten des Ministeriums des Innern der DDR konnte jedes Kfz Kennzeichen konkret einem Stadt oder Landkreis zugeordnet werden Diese Listen waren der Offentlichkeit aber nicht zuganglich Der zweite Buchstabe war dabei jeweils verschiedenen Fahrzeugarten zugeteilt diese jedoch in jedem Bezirk unterschiedlich zugeordnet Mit den Zahlenreihen wurde dabei nochmals das System unterteilt Die Buchstabenkombinationen mit den Zahlenreihen konnten uber mehrere Kreise verteilt sein wobei Kennzeichen doppelt vergeben wurden dabei aber nur an verschiedenen Fahrzeugarten Pkw Lkw usw So konnte beispielsweise ein Motorrad im Kreis A das gleiche Kennzeichen haben wie ein Anhanger im Kreis B nbsp Kennzeichen der GSTDie Fahrzeugkennzeichen der Gesellschaft fur Sport und Technik bestanden aus nur einem Buchstaben fur den Bezirk gefolgt von der ublichen Zahlenkombination Es wurden gelbe Nummernschilder mit schwarzer Schrift verwendet nbsp Kennzeichen der Volkspolizei im Bezirk PotsdamDie Kombination VA war der Nationalen Volksarmee vorbehalten GT den Grenztruppen bzw 1990 GS dem Grenzschutz Die Deutsche Volkspolizei verwendete ab 1949 P V displaystyle mathbf P mathbf V nbsp in ubereinander gestalteter Form Bei allen folgte eine ausschliessliche Zahlenkombination Bestimmte Kombinationen der normalen Kennzeichen waren zur Tarnung fur Zivilfahrzeuge der Kriminalpolizei und fur das Ministerium fur Staatssicherheit reserviert Im Bezirk Neubrandenburg wurden die Kombinationen CC CD CY ebenfalls nicht zugeteilt wegen der Kurzel fur das Konsularische bzw Diplomatische Korps Auch die Kurzel HJ KZ SA und SS wurden nicht vergeben Der Buchstabe Q wurde im DDR Kennzeichensystem weder als Zweit noch als Drittbuchstabe verwendet nbsp Fahrzeug mit Diplomatenkennzeichen am Checkpoint Charlie 1982 57 Bundesrepublik DeutschlandDiplomatische Vertretungen und Konsulate verwendeten zweibuchstabige mit einem C beginnende Kennzeichen mit weisser Schrift auf rotem Grund Andere Auslander nutzten dagegen zweibuchstabige mit einem Q beginnende Kennzeichen mit weisser Schrift auf blauem Grund Es folgen maximal drei Ziffern die das entsprechende Herkunftsland angaben und nach einem Bindestrich nochmals zwei Serienziffern Hierbei gab es den folgenden Schlussel CC Dienstfahrzeuge konsularischer Vertretungen und konsularischer AmtspersonenCD Diplomatische Vertretungen und deren PersonalCY Fahrzeuge des technischen und administrativen PersonalsQA Auslandische KorrespondentenQB QX Aussenhandelsniederlassungen Industrievertretungen und kommerzielle BurosQC Reiseburos Fluggesellschaften und Kultur und InformationszentrenQD SonstigeCodes der Herkunftslander 5 00 RGW 01 Sowjetunion nbsp Sowjetunion 02 Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 03 Ungarn nbsp Ungarn 04 Polen nbsp Polen 05 Rumanien nbsp Rumanien 06 Bulgarien 1971 nbsp Bulgarien 07 China Volksrepublik nbsp Volksrepublik China 08 Albanien 1946 nbsp Albanien 09 Finnland nbsp Finnland 10 Mongolei Volksrepublik 1949 nbsp Mongolei 11 Korea Nord nbsp Nordkorea 12 Vietnam Nord 1955 nbsp Nordvietnam bis 1976 12 Vietnam nbsp Vietnam ab 1976 13 Agypten nbsp Agypten 14 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Jugoslawien 15 Kuba nbsp Kuba 16 Vietnam Sud nbsp Sudvietnam bis 1976 17 Syrien nbsp Syrien 18 Jemen Arabische Republik nbsp Nordjemen 19 Mali nbsp Mali 20 Guinea a nbsp Guinea 21 Irak 1963 nbsp Irak 22 Kambodscha 1989 nbsp Kambodscha 23 Sudan nbsp Sudan 24 Jemen Sud nbsp Sudjemen 25 Indien nbsp Indien 26 Kongo Volksrepublik nbsp Volksrepublik Kongo 27 Somalia nbsp Somalia 28 Zentralafrikanische Republik nbsp Zentralafrikanische Republik 29 Chile nbsp Chile 30 Algerien nbsp Algerien 31 Bangladesch nbsp Bangladesch 32 Myanmar 1974 nbsp Myanmar 33 Schweiz nbsp Schweiz 34 Italien nbsp Italien 35 Danemark nbsp Danemark 36 Tunesien nbsp Tunesien 37 Belgien nbsp Belgien 38 Schweden nbsp Schweden 39 Frankreich nbsp Frankreich 40 Pakistan nbsp Pakistan 41 Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 42 Peru nbsp Peru 43 Osterreich nbsp Osterreich 44 Spanien nbsp Spanien 45 Niederlande nbsp Niederlande 46 Norwegen nbsp Norwegen 47 Mexiko nbsp Mexiko 48 Indonesien nbsp Indonesien 49 Libanon nbsp Libanon 50 Iran nbsp Iran 51 Japan nbsp Japan 52 Argentinien nbsp Argentinien 53 Zaire nbsp Zaire 54 Brasilien 1968 nbsp Brasilien 55 Uruguay nbsp Uruguay 56 Kolumbien nbsp Kolumbien 57 Deutschland Bundesrepublik nbsp BR Deutschland 58 Ghana nbsp Ghana 59 Portugal nbsp Portugal 60 Ecuador nbsp Ecuador 61 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 62 Turkei nbsp Turkei 63 Griechenland nbsp Griechenland 64 Venezuela 1930 nbsp Venezuela 65 Australien nbsp Australien 66 Panama nbsp Panama 67 Somalia nbsp Somalia 68 Politisches System der Libysch Arabischen Dschamahirija nbsp Libyen 69 Athiopien Demokratische Volksrepublik nbsp Athiopien 70 PLO 71 Afghanistan Demokratische Republik 1987 nbsp Afghanistan 72 Nicaragua nbsp Nicaragua 73 Kambodscha 1989 nbsp Kambodscha 1 73 Kap Verde 1975 nbsp Kap Verde 1 74 Philippinen nbsp Philippinen 75 Nigeria nbsp Nigeria 76 Costa Rica nbsp Costa Rica 77 Guinea Bissau nbsp Guinea Bissau 78 Laos nbsp Laos 79 Simbabwe nbsp Simbabwe 80 Mosambik nbsp Mosambik 81 Angola nbsp Angola 82 Bolivien nbsp Bolivien 83 Marokko nbsp Marokko 84 90 nicht vergeben 91 Frankreich nbsp Frankreich Wirtschaftsvereinigung 92 Osterreich nbsp Osterreich Wirtschaftsvereinigung 93 Zweitakkreditierungen 94 Zweitakkreditierungen 95 Zweitakkreditierungen 96 Zweitakkreditierungen 97 Mietfahrzeuge des DAV 98 nicht vergeben 99 sonstige Lander ohne akkreditierte Mission in der DDRZweitakkreditierungen 201 Sri Lanka nbsp Sri Lanka 202 Uganda nbsp Uganda 203 Zypern Republik nbsp Zypern 204 Ruanda 1962 nbsp Ruanda 205 Island nbsp Island 206 Nepal nbsp Nepal 207 Madagaskar nbsp Madagaskar 208 Jordanien nbsp Jordanien 209 Liberia nbsp Liberia 210 Sambia nbsp Sambia 211 Myanmar 1974 nbsp Myanmar 212 Mauretanien nbsp Mauretanien 213 Bolivien nbsp Bolivien 214 Thailand nbsp Thailand 215 Lesotho 1987 nbsp Lesotho 216 Kanada nbsp Kanada 217 Niger nbsp Niger 218 Burundi nbsp Burundi 219 Sierra Leone nbsp Sierra Leone 220 Kuwait nbsp Kuwait 221 Neuseeland nbsp Neuseeland 222 Marokko nbsp Marokko 223 Guyana nbsp Guyana 224 Jamaika nbsp Jamaika 225 Togo nbsp Togo 226 Malaysia nbsp Malaysia 227 Benin nbsp Benin 228 Burkina Faso nbsp Burkina Faso 229 Malta nbsp Malta 230 Tansania nbsp Tansania 231 Grenada nbsp Grenada 232 Irland nbsp Irland 233 Kap Verde 1975 nbsp Kap Verde 234 Costa Rica nbsp Costa Rica 235 Senegal nbsp Senegal 236 Australien nbsp Australien 237 Singapur nbsp Singapur im Juli 1990 unbesetzt reserviert aber nie vergeben 1 doppelt vergeben nbsp Letztes in der DDR zugelassenes Kennzeichen DDR 2 10 vom 30 September 1990 fur einen TrabantDas ab 1966 verwendete Zollkennzeichen bestand aus einer Ziffer die den Zollbezirk angab einem Bindestrich und vier weiteren Ziffern Bei diesen Schildern wurden grune Schriftzeichen verwendet Im Zuge der Wiedervereinigung erfolgte ab 1991 die Zuteilung bundesdeutscher Kennzeichen Kennzeichen nach DDR Schema wurden noch bis zum 31 Dezember 1990 vergeben mussten jedoch bis zum 31 Dezember 1993 umgetauscht werden 6 Schon vor der Wiedervereinigung wurde aber 1990 begonnen die Schrifttype und grosse wie in der Bundesrepublik zu verwenden Bundesrepublik Deutschland nach 1956 Bearbeiten1956 wurde das bis heute gebrauchliche Kennzeichensystem eingefuhrt Wesentlichstes Merkmal des Systems ist eine Zuordnung von bis zu dreibuchstabigen Unterscheidungszeichen fur jeden Zulassungsbezirk Dabei hatten kreisfreie Stadte und gleichnamige Landkreise das gleiche Unterscheidungszeichen In einer Anlage zur Strassenverkehrsordnung war bestimmt welche Buchstaben und Ziffernkombinationen die stadtische Zulassungsstelle und welche die des Landkreises vergeben durfte Das Unterscheidungszeichen der Landkreise wurde zudem grundsatzlich vom Sitz der Kreisverwaltung nicht von einem u U abweichenden Kreisnamen abgeleitet z B FH fur den Main Taunus Kreis weil die Kreisverwaltung ihren Sitz in Frankfurt Hochst hatte GM fur den Oberbergischen Kreis nach dem Sitz der Kreisverwaltung in Gummersbach Nur bei drei Landkreisen gab es Ausnahmen Der Ennepe Ruhr Kreis Kreisstadt Schwelm erhielt EN der Landkreis Waldeck Kreisstadt Korbach WA und der Landkreis Wesermunde Verwaltungssitz in Bremerhaven WEM Mit den Gebietsreformen in den 1970er Jahren wich man zunehmend von diesem Prinzip ab neugebildete Grosskreise erhielten jetzt oft ein vom Kreisnamen nicht mehr vom Sitz der Kreisverwaltung abgeleitetes Unterscheidungszeichen z B MKK fur den Main Kinzig Kreis statt zunachst HU fur den Sitz der Kreisverwaltung in Hanau Ursprunglich waren die Unterscheidungszeichen fur den Verwaltungsbezirk in einer Anlage zur Strassenverkehrs Zulassungs Ordnung seit 2007 zur Fahrzeug Zulassungsverordnung festgesetzt Seit der sog Kennzeichenliberalisierung werden Unterscheidungszeichen auf Antrag des jeweiligen Landes vom Bundesminister fur Verkehr neu festgesetzt oder aufgehoben und nur noch im Bundesanzeiger bekanntgemacht Eine Ubersicht uber die aktuell festgesetzten Unterscheidungszeichen findet sich in der Liste der Kfz Kennzeichen in Deutschland Zu allen in Deutschland bisher ausgegebenen Unterscheidungszeichen mit Angaben zu den Zeitraumen siehe die Liste aller Kfz Kennzeichen der Bundesrepublik Deutschland Nach 1956 sind bislang nur funf Unterscheidungszeichen aus dem Strassenverkehr vollstandig verschwunden Es handelte sich dabei um die Unterscheidungszeichen DB der Deutschen Bundesbahn und BP der Deutschen Bundespost Seit Juni 2006 wird BP wieder fur die Bundespolizei verwendet und ersetzt damit das alte Kennzeichen BG des Bundesgrenzschutzes Das Kennzeichen ROH fur den ehemaligen Landkreis Rotenburg in Hannover wurde vollstandig durch ROW Landkreis Rotenburg Wumme ersetzt Am 12 Mai 1995 bekam die letzte Autofahrerin die noch ROH Schilder an ihrem Fahrzeug trug zwei neue Kennzeichen mit den Buchstaben ROW geschenkt Siehe auch Bearbeiten Entwurfe fur die Kfz Kennzeichen in Deutschland Ostzonenverzeichnis der deutschen Kfz KennzeichenLiteratur BearbeitenKFZ Kennzeichen Deutschlandkarte Edition Jungbluth Freiburg 2001 ISBN 3 932172 00 0 Andreas Herzfeld Die Geschichte der deutschen Kfz Kennzeichen 4 Auflage Deutsche Gesellschaft fur Flaggenkunde e V 2010 ISBN 978 3 935131 11 7 Verzeichnis der Inhaber von Kraftfahrzeugen in Wurttemberg und Hohenzollern 1913 Verzeichnis der Inhaber von Kraftfahrzeugen in Wurttemberg und Hohenzollern 1921 Die Kraftfahrzeug Besitzer in Wurttemberg und Hohenzollern Stuttgart 1926 Weblinks BearbeitenAusfuhrliche Darstellung der DDR Kfz Kennzeichen Historie einschliesslich vieler Abbildungen Beschreibung der in den Westzonen und der Bundesrepublik ca 1948 1956 ausgegebenen Kfz Kennzeichen mit Zuordnung der Nummerngruppen zu den einzelnen Stadt und Landkreisen Handbuch Deutsche Kfz Kennzeichen Internationales Museum fur Nummernschilder Verkehrs und Zulassungsgeschichte Grossolbersdorf Einzelnachweise Bearbeiten Martin Isaac Das Recht des Automobils nach den Polizeibestimmungen des In und Auslandes Rechtsvergleichende Darstellung fur Polizeibeamte Juristen und Automobilfahrer in Form von Erlauterungen zu den Deutschen Automobil Verordnungen Grundzugen des Bundesrats vom 3 Mai 1906 2 Auflage Berlin 1907 a b c d Kfz Kennzeichen Deutschland vor 1945 russisch SS Autokennzeichen Memento vom 22 Juli 2012 im Webarchiv archive today a b www kennzeichengeschichte de www dr herzfeld de PDF 198 kB Jahrespressebericht 2002 Memento vom 9 Juli 2011 im Internet Archive PDF 615 kB Kraftfahrt Bundesamt S 17 eingesehen am 7 Juni 2011 Kraftfahrzeugkennzeichen und Kontrollschilder in Europa Albanien Andorra Belarus Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Danemark2 Deutschland Liste Estland Europaische Union Finnland Frankreich2 Griechenland Irland Island Italien Kasachstan1 Kroatien Lettland Liechtenstein Litauen Luxemburg Malta Republik Moldau Monaco Montenegro Niederlande2 Nordmazedonien Norwegen Osterreich Polen Portugal Rumanien Russland1 San Marino Schweden Schweiz Serbien Slowakei Slowenien Spanien2 Tschechien Turkei1 Ukraine Ungarn Vatikanstadt Vereinigtes Konigreich2 Zypern3Andere Gebiete und De facto Regime Aland Faroer Gibraltar Isle of Man Kanalinseln Alderney 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