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Die Geschichte der Post in Bayern stellt uber Jahrhunderte eine eigenstandige Entwicklung dar die erst 1920 mit dem Ubergang zur Reichspost endete Sondermarke der Bundesrepublik Deutschland von 1949 zur Erinnerung an die erste Briefmarke Deutschlands ein Wert aus einem Satz von drei Marken Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Bayerische Staatsposten 1 2 Sudtirol und Italien 1 3 Verwaltung 1 4 Deutsch Osterreichischer Postverein 1 5 Zeit des Norddeutschen Postbezirks 1 6 Bahnpost 1 7 Kraftpost 1 8 Ubergang an das Deutsche Reich Einrichtung der Abt Munchen des Reichspostministeriums 2 Briefmarken und Stempel 2 1 Raritaten 2 2 Falschungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Anfange der Post in Bayern lagen in den Handen der Familie Taxis die sich seit 1650 Thurn und Taxis nennen durften In Innsbruck Regensburg und Augsburg hatten sie Postamter der Kaiserlichen Reichspost eingerichtet von wo aus Boten die Bestellung im Lande besorgten Die bayerischen Herzoge selbst kummerten sich um diese Boten Einzelne Routen liessen sie nach Taxis schem Vorbild als Reitposten mit festem Pferdewechsel anlegen Bekannt sind Reitposten Postkurse nach Augsburg mit Station in Bruck oder 1598 unter Herzog Maximilian angelegt von Munchen uber Dachau Aichach und Rain nach Donauworth und von Munchen nach Scharding Friedrich der IV legte eine Reitpost zwischen Amberg und Nurnberg mit Anschluss nach Prag an Kaiser Rudolf II ermahnte die deutschen Reichsstande die Reichsposten also Thurn und Taxis in ihren Landen aufzunehmen und ihren Dienst tun zu lassen Herzog Ferdinand Maria von Bayern bestand aber 1652 darauf nur kurfurstlich bayerische Postmeister fur die durch sein Land gehende Reichsposten einzustellen Sechs Jahre spater erklarte Leopold I das Postwesen als ein besonderes Regal welches gehorig respektiert werden musse Man blieb aber dem Hause Thurn und Taxis treu 1664 wurde mit dem General Post Amt in Regensburg vereinbart in Munchen ein Taxissches Reichs Postamt zu grunden Die noch erhaltenen Botenlinien wurden abgeschafft und neue Postrouten angelegt Es entstanden Verbindungen uber Mittenwald nach Innsbruck und uber Geisenfeld nach Regensburg 1 um nur die bedeutendsten zu nennen Kurfurst Max Emanuel von Bayern ernannte den Grafen Franz Ferdinand von und zu Haimhausen zum General Postmeister in Bayern 2 und liess eine reitende Post von Munchen nach Brussel anlegen Der Kaiser war entrustet Der Kurfurst blieb bei seiner Anordnung Erst als der Kaiser drohte seinen Erblandspostmeister zu entlassen die Landesposten aufzuheben und durchgehend nur die Reichspost zuzulassen alsdann des Grafen Haimhausens Lehnsguter in Bohmen einzuziehen gab Maximilian nach Die Thurn und Taxis hatten gesiegt und blieben im Lande aktiv Im Jahre 1784 wurde zwischen dem Kurfursten Karl Theodor von Bayern und dem Fursten Karl Anselm von Thurn und Taxis eine Konvention uber das Postfreitum geschlossen und 15 Jahre spater erneuert Bayerische Staatsposten Bearbeiten Durch den Reichsdeputationshauptschluss vom 25 Februar 1803 wurden zwar die Thurn und Taxis in ihren Postrechten bestatigt ihre Macht war aber erschuttert Der Kaiser hatte viel von seiner Macht verloren Die Taxis sche Post versuchte sich durch Vertrage abzusichern 1804 wurde ein Vertrag mit Bayern abgeschlossen in dem Kurfurst Max Joseph von Bayern dem Fursten von Thurn und Taxis die Verwaltung samtlicher Landesposten auf zehn Jahre zusicherte Thurn und Taxis wurde mit einem Thronlehen und der Wurde eines Erbland Postmeisters ausgestattet Die Postbeamten alles Einheimische mussten auf den Konig und die taxissche Postverwaltung verpflichtet werden und unterstanden der Oberhoheit einer koniglichen Kommission Der Vertrag hatte aber wenig Kraft Zunachst nahm der Kurfurst die Reichspostanstalten in den frankischen und schwabischen Gebietsteilen die ihm durch den Reichsdeputationshauptschluss zugefallen waren in eigenen Besitz Auch in den altbayerischen Gebietsteilen wurde der Vertrag nicht eingehalten Am 20 Dezember 1805 wurden die Postbeamten auf den Kurfursten verpflichtet an den Posthausern die Hoheitszeichen der Reichspost abgenommen und das kurfurstliche Wappen angebracht Der Kurfurst von Bayern nahm die Post in Staatsbesitz Das Postwesen wurde dem Ministerialdepartement der Auswartigen Angelegenheiten unterstellt In einem Vertrag vom 14 Februar 1806 wurde dieser Staatsakt gebilligt Das Postwesen unterstand staatsrechtlich nunmehr dem Konig von Bayern Er erteilte dem Fursten von Thurn und Taxis die Wurde eines Erbland Postmeister und liess ihm einstweilen die Verwaltung des bayerischen Postwesens gegen eine Pacht von 15 000 Gulden Auch dieser Vertrag hatte keinen Bestand Am 1 Marz 1808 wurde der Furst von Thurn und Taxis abgefunden die Post zu einer Staatsanstalt erklart und in eigene Verwaltung genommen Der Furst von Thurn und Taxis erhielt die Wurde eines bayerischen Erbland Postmeister und eine entsprechende Entschadigung Am 1 Juli 1808 wurde der General Postdirektion als Abteilung des auswartigen Ministeriums die Leitung der kgl Posten ubertragen Zunachst bestanden Ober Postamter in Munchen Augsburg Nurnberg und Innsbruck als nachgeordnete Stellen Der ortliche Betrieb war den Postanstalten anvertraut die je nach ihrer Grosse und Bedeutung Postamter Postverwaltungen oder Postexpeditionen genannt wurde Daneben bestanden noch Posthaltereien und Briefsammlungen Sudtirol und Italien Bearbeiten Mit dem Frieden von Pressburg erhielt Bayern am 1 Januar 1806 Tirol und Vorarlberg zugesprochen Wahrend in Bayern selbst noch Taxis die Postregie behielt wurden in Tirol und Vorarlberg die Posten in staatliche Regie ubernommen Es blieb aber bis September 1807 in Tirol das ehemalige osterreichische Postsystem erhalten Bayern nahm erst Ende 1807 die Postregie tatsachlich wahr 1810 wurde das Oberpostamt in Innsbruck in ein Postamt umgewandelt und mit den ubrigen Postanstalten dem Oberpostamt Augsburg zugeteilt Durch den Frieden von Tilsit und dem Friede von Schonbrunn kamen in den neu erworbenen Gebieten in Bayreuth Regensburg und Salzburg weitere Ober Postamter hinzu Als Ergebnis des Wiener Kongresses 1814 15 musste Bayern seine osterreichischen Zugewinne wieder aufgeben bekam aber zum Ausgleich die Pfalz zuruck sowie Gebiete um Wurzburg und Aschaffenburg Die noch taxisschen Postanstalten wurden ubernommen und in Wurzburg ein Oberpostamt eingerichtet Das Oberpostamt Salzburg wurde geschlossen Hinzu kam 1816 ein Ober Postamt in Speyer Die vorhandenen 6 Oberpostamter hatten zusammen 284 Postanstalten zu verwalten Verwaltung Bearbeiten Durch Verordnung vom 31 Juli 1817 wurde die Verwaltung in Generaladministration der kgl Posten umbenannt und neu geregelt Vom 1 Januar 1826 an kam diese Behorde als selbstandige Abteilung an das Staatsministerium der Finanzen 1827 wurden die Oberpostamter in Regensburg und Speyer in Postamter umgewandelt Wahrend Speyer seine Befugnisse behielt wurden die Regensburger Postanstalten Munchen bzw Nurnberg zugeteilt Am 1 April 1831 gingen die Postanstalten des aufgelosten Oberpostamts Wurzburg an Nurnberg 1826 fuhrte Bayern Eilwagen auf der Strecke von Nurnberg nach Hof mit Anschluss nach Leipzig ein Die Einrichtung bewahrte sich so gut dass seit dem Jahre 1838 die wichtigsten Strecken taglich befahren werden mussten Im Jahre 1832 wurde das Postwesen dem Ministerium des Ausseren unterstellt 1834 wurden in Regensburg und Wurzburg neue Oberpostamter eingerichtet nbsp Die alteste deutsche Marke der Schwarze Einser von 1849Die erste deutsche Eisenbahn wurde am 7 Dezember 1835 zwischen Nurnberg und Furth eroffnet Am 3 Juli 1837 wurde die Beziehung zwischen Bahn und Post geregelt Beforderung der Brief und Zeitungspakete und Estafetten Sendungen ohne Vergutung der Fahrpost gegen eine Pauschalsumme Bayern fuhrte 1842 Briefkasten allgemein ein 1843 wurden Ankunftstempel eingefuhrt 1849 verausgabte Bayern die ersten deutschen Briefmarken Am 27 Mai 1847 wurde die Verwaltung der Post und Eisenbahnen vereinigt am 1 Dezember 1847 der General Verwaltung der Kgl Posten und Eisenbahnen dem Finanzministerium unterstellt spater dem neu gebildeten Staatsministerium des Handels und der offentlichen Arbeiten unterstellt nbsp Landbriefkasten Koniglich Bayerische Post 1860 nbsp Stadtbriefkasten Koniglich Bayerische Post 1876 1884 nbsp Stadtbriefkasten Koniglich Bayerische Post Modell 99 05 1905 Deutsch Osterreichischer Postverein Bearbeiten Bayern trat dem deutsch osterreichischen Postvertrag zwischen Preussen und Osterreich bei dessen Abschluss bei Der Deutsch Osterreichische Postverein trat am 1 Juli 1850 in Kraft Ab dem 9 Februar 1851 wurde die dem Handelsministerium unterstellte General Direktion der kgl Verkehrsanstalten gebildet zu der auch die Verwaltung des Telegraphenwesens gehorte Im gleichen Jahr wurden Briefe mit Bareinzahlung eingefuhrt Eine Verordnung vom 6 August 1858 fuhrte zur Bildung von acht Regierungsbezirken Jeder Regierungsbezirk erhielt eine Bezirksbehorde und zwar Oberbayern Schwaben Mittelfranken und Oberfranken je ein Oberpostamt sowie Bahnpostamter in Munchen Augsburg Nurnberg und Bamberg Die Pfalz Niederbayern Oberpfalz und Unterfranken hier waren die Eisenbahnen nicht Staatseigentum erhielten je ein Oberpostamt Zu Beginn des Jahres 1854 gab es in Bayern acht Hauptexpeditionen fur Brief Fahrpost und Zeitungsdienst am Dienstort der Oberpostamter acht Post und Bahnamter zwei Postamter 15 Post und Bahnverwaltungen drei Postverwaltungen 72 Post und Bahnexpeditionen 518 Postexpeditionen und 189 Briefablagen 1868 wurde das Oberpostamt Landshut aufgelost der Bezirk dem Oberpostamt Regensburg zugeteilt Zeit des Norddeutschen Postbezirks Bearbeiten nbsp Brief von Tutzing nach Palermo um 1870Die unterschiedlichen deutschen Landesposten im Norden hatte sich der Norddeutsche Postbezirk gebildet passten sich in den Tarifen und Behandlungsvorschriften immer mehr an Im Vertrag von Versailles von 1870 war Bayern das Fortbestehen seines Postwesens zugestanden worden mit der Folge dass Bayern die internen Angelegenheiten in der Abteilung Bayern in Munchen selbst regelte Mit der Verfassung des Deutschen Reiches vom 16 April 1871 ging die Post und Telegrafengesetzgebung auf das Reich uber eine Reichspost und Telegrafenverwaltung entstand fur alle Bundesstaaten ausser fur Bayern und Wurttemberg auf der Grundlage der Post des Norddeutschen Bundes Die beiden suddeutschen Staaten behielten jeweils eigene Post und Telegraphenverwaltungen Nach einigen weiteren kleinen Anderungen wurden in der bayerischen Postverwaltung mit Geltung vom 1 Januar 1876 die gemeinschaftlichen Oberpostamter und Oberbahnamter getrennt Die jeweiligen Verkehrsanstalten wurden ihnen unterstellt Bahnpost Bearbeiten 1882 wurde das erste bayerische Bahnpostamt in Munchen eingerichtet Nurnberg 1890 Wurzburg und Augsburg 1898 Der Verkehrsumfang erforderte eine Dezentralisierung und so entstanden 1886 eine Generaldirektion der Staatseisenbahnen und eine Direktion der kgl bayerischen Posten und Telegraphen Inzwischen gab es 2225 Verkehrsanstalten Neben diesen wurden vom Jahre 1897 an zahlreiche Posthilfsstellen eingerichtet Seit 1898 99 wurden die untergeordneten Postanstalten in drei Klassen von Postamtern je nach Geschaftsumfang in Postagenturen und Posthilfsstellen eingeteilt dazu gab es sogenannte Saisonpostanstalten die nur wahrend der Sommermonate im Betrieb waren nbsp Der erste bayerische Kraftpostbus von 1905Kraftpost Bearbeiten 1905 wurden bei der bayerischen Post Kraftwagen fur die Post und Personenbeforderung auf der Linie Bad Tolz Lenggries eingerichtet Es war in Aussicht genommen worden durch solche Kraftpostlinien in den abseits von der Eisenbahn gelegenen Landesteilen die Verkehrsverhaltnisse zu verbessern Schon 1908 waren 11 Linien ganzjahrig und 6 mit Sommerbetrieb im Gang Am 1 April 1920 waren 23 Strecken vorhanden Ubergang an das Deutsche Reich Einrichtung der Abt Munchen des Reichspostministeriums Bearbeiten Zwischen dem Reich und den Staatsregierungen Bayerns und Wurttembergs kam es als Folge der Annahme der Weimarer Reichsverfassung am 29 und 31 Marz 1920 zu Staatsvertragen uber die Abtretung des Post und Telegraphenwesens an das Reich Bei der Ubergabe bestanden in Bayern 64 Postamter I Klasse 118 II Klasse und 409 III Klasse 2563 Postagenturen und 2046 Posthilfsstellen dazu kamen noch 9 Postamter ohne Klassenbezeichnung sogenannte Saisonpostanstalten und 81 Zweigstellen von Postamtern Die Bestimmungen fur die Postanstalten als auch die fur die Beziehungen zwischen Postanstalten und Postkunden wurden in Bayern nicht durch Gesetze sondern durch zahlreiche Dienstinstruktionen konigliche Verordnungen und Ministerialbekanntmachungen und Entschliessungen geregelt Eine feste Regelung der Zustandigkeiten hat es in Bayern nicht gegeben Seit der Postordnung vom 1 April 1920 gibt es nur noch eine Reichspostverwaltung In Munchen wurde jedoch eine Abt Munchen des Reichspostministeriums eingerichtet die die inneren Angelegenheiten der bayerischen Oberpostdirektionen regelte Am 1 Januar 1922 wurde die Postordnung Bayerns endgultig der des Reiches angeglichen jedoch fur Munchen eine spezielle Rohrpostordnung erlassen Briefmarken und Stempel BearbeitenBayern beschloss am 22 Februar 1849 als erster deutscher Staat die Einfuhrung von Briefmarken Die Kaufmannsschaft und die Presse waren nicht sonderlich begeistert Die ersten Marken waren Ziffernmarken die so genannten Schwarzen Einser die ab 1 November 1849 verwendet wurden Wegen der damaligen revolutionaren Bewegungen hatte man die Verwendung des Kopfbildes des Landesherren vermieden Spater lehnte auch Ludwig II die Verwendung seines Kopfbildes ab Im Jahre 1867 wurden die quadratischen Ziffernausgaben durch Marken mit Landeswappen in Pragedruck ersetzt 1911 folgten Postwertzeichen mit dem Kopfbild des Prinzregenten Luitpold und 1914 solche mit dem Kopfbild des Konigs Ludwig III Neben den Briefmarken gab es noch Dienstmarken und Marken zum Ausgleich der Nachgebuhr Seit dem Ubergang der bayerischen Post auf das Reich 1920 gibt es keine eigenen bayerischen Briefmarken mehr In Bayern gab es mehrere eigenstandige Formen von Poststempeln Markant sind die Halbkreisstempel die den Ortsnamen des Aufgabeortes in einem Halbkreis uber dem Datum zeigen Vom 1 August 1850 bis zum 9 Marz 1869 war die Verwendung von so genannten Muhlradstempeln fur die meisten Poststucke in Bayern vorgeschrieben Diese markanten Stempel zeigen lediglich die Nummer des Aufgabepostamts in einem Kreis umgeben von Strahlen geschlossener Muhlradstempel oder Kreissegmenten offener Muhlradstempel 3 In den anderen altdeutschen Teilstaaten kamen diese Stempeltypen normalerweise nicht vor Raritaten Bearbeiten Zu den bemerkenswertesten Stucken der Weltphilatelie zahlt der einzig bekannte Brief mit einem Sechserblock der ersten Briefmarke Bayerns Der Brief wurde am 14 November 1850 in Straubing aufgegeben und zum Comite fur die Gewerbeausstellung in Eichstatt geschickt Ausserdem ist ein senkrechter 12er Block bekannt in dem die 4 Marke kopfsteht Es handelt sich um ein sogenanntes tete beche eins von nur drei bekannten tete beches dieser Marke Dieser Streifen wurde 2009 fur 320 000 Euro in Wiesbaden versteigert und ein waagrechter 3er Streifen auf einem Brief nach Neustadt fur 40 000 Euro Falschungen Bearbeiten Die erste Marke von 1849 kommt als Ganzfalschung vor Spatere Marken sind mit falschem Stempel auf den Markt gekommen Sie sollten nur gepruft erworben werden Von dem bekannten Falscher Jean de Sperati sind mindestens 6 Nachahmungen Schwarzer Einser nachgewiesen darunter auch ein Kehrdruck tete beche 4 nbsp Blauer Dreier 1850 nbsp Funf fruhe Briefmarken und eine Portomarke aus dem Konigreich Bayern sowie eine Dienstmarke mit Aufdruck Volksstaat Bayern nach Ende der Monarchie nbsp 1862 nbsp Verschiedene Quadrate mit Halbkreis und Muhlradstempeln nbsp Wappenausgabe in Pragedruck Pfennigwerte seit 1876 mit Doppelkreisstempel Zinzenzell nbsp 1914 Ludwig III nbsp Brief mit dem einzigen erhaltenen Sechserblock der ersten Briefmarke Bayerns Literatur BearbeitenB E Crole d i Bruno Emil Konig Geschichte der deutschen Post von ihren Anfangen bis zur Gegenwart 2 Auflage Verlag W Malende Leipzig 1889 Konrad Schwarz Postrat Zeittafel zur deutschen Postgeschichte Post und Telegraphie in Wissenschaft und Praxis Band 22 R v Deckers Verlag Berlin 1935 Handworterbuch des Postwesens 2 Auflage Bundesministerium fur das Post und Fernmeldewesen Frankfurt a M 1953 S 87 93 3 Auflage S 225 227 J Helbig Bayerische Postgeschichte 1806 1870 Grundlagen zur Interpretation altdeutscher Briefe Helbig Nurnberg und Munchen 1991 ISBN 3 927230 05 7 zugl Dissertation Uni Bayreuth 1991 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stamps of Bavaria Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Johann Peter Haseney Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Postgeschichte Bayern Archiv mit digitalisierten Posthandbuchern und Postordnungen Historisches Lexikon Bayerns Post und Telegrafenwesen 19 20 Jahrhundert Abbildungen verschiedener Falschungen des Schwarzen Einser durch J de Sperati Arbeitsgemeinschaft Bayern klassisch e V im Bund Deutscher Philatelisten Johann Wilhelm Stundt Verzeichnis der Muhlradstempel nach Orten und Nummern Nurnberg 1917 PDF 2 1 MB Einzelnachweise Bearbeiten Josef Kurzinger Kloster und Markt Geisenfeld 2014 1 ISBN 978 3 86386 656 3 Heinrich Zschokke Baierische Geschichten Aarau 1828 2 Johann Wilhelm Stundt Verzeichnis der Muhlradstempel nach Orten und Nummern Nurnberg 1917 Hans Meyer Altdeutschland Zu grosse Angst vor Falschungen Deutsche Briefmarkenzeitung 25 83 S 4437Postgeschichte nach deutschen Landern bzw Epochen Thurn und Taxis und ReichspostSatellitenstaaten bzw Teile des Franzosischen KaiserreichsHerzogtum Berg Konigreich Westphalen Napoleonische Post in Norddeutschland Altdeutsche StaatenBaden Bayern Bergedorf Braunschweig Bremen Hamburg Hannover Lubeck Mecklenburg Oldenburg Preussisches Postwesen Preussische Postgeschichte Sachsen Schleswig Holstein Wurttemberg Deutsch Osterreichischer Postverein Norddeutscher PostbezirkNach dem Ersten WeltkriegWeimarer Republik und NS StaatNach dem Zweiten WeltkriegPostgeschichte und Briefmarken Deutschlands unter alliierter BesetzungWest Berlin Deutsche Bundespost Deutsche Post DDR Nach der Postreform IIDeutsche Post AG Briefmarkenausgaben der Altdeutschen Staaten bis 1918 und der Deutschen Reichspost 1872 1945 Altdeutsche StaatenBaden Bayern Bergedorf Braunschweig Bremen Hamburg Hannover Helgoland Lubeck Mecklenburg Norddeutscher Postbezirk Oldenburg Preussische Postgeschichte Sachsen Schleswig Holstein Thurn und Taxis WurttembergDienstmarken Norddeutscher Bund 1870 1871 Wurttemberg 1875 1920 Bayern 1908 1920 Freie Stadt Danzig 1921 1927 Deutsche Reichspost Hinweis Wenn in einem Jahr keine neuen Briefmarken ausgegeben wurden erfolgt keine Verlinkung 1872 1873 1874 1875 1876 1877 1878 1879 1880 1881 1888 1889 1890 1899 1900 1901 Vineta Provisorium 1902 1903 1904 1905 1915 1916 1917 1918 1919 1920 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945Dauermarkenserien Germania 1900 1922 Reprasentative Darstellungen des Deutschen Kaiserreichs 1900 1923 Kopfe beruhmter Deutscher 1926 1933 Reichsprasidenten 1928 1934 1935 Hindenburg Medaillon 1932 1945 Adolf Hitler 1941 1945 Dienstmarken Deutsches Reich 1870 1945 Briefmarkenausgaben des Deutschen Reiches in den Deutschen Kolonien und Schutzgebieten von 1900 bis 1919Kaiseryacht SMS Hohenzollern Briefmarkenbesatzungsausgaben des Deutschen Reiches wahrend des Zweiten WeltkriegesAlbanienAlbanienBohmen und Mahren1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945 DienstmarkenElsassElsassEstland1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945Generalgouvernement Briefmarken Ausgaben fur das Generalgouvernement 1939 1940 1941 1942 1943 1944 Dienstmarken Nachfolgende Ausgaben Postgeschichte und Briefmarken Deutschlands unter alliierter Besetzung ab Mai 1945 bis 1949 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Postgeschichte und Briefmarken Bayerns amp oldid 237876425