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Geisenfeld ist eine Stadt im oberbayerischen Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm und bildet mit der Gemeinde Ernsgaden die Verwaltungsgemeinschaft Geisenfeld Wappen Deutschlandkarte48 683888888889 11 611388888889 385 Koordinaten 48 41 N 11 37 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberbayernLandkreis Pfaffenhofen an der IlmVerwaltungs gemeinschaft GeisenfeldHohe 385 m u NHNFlache 88 3 km2Einwohner 11 605 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 131 Einwohner je km2Postleitzahl 85290Vorwahl 08452Kfz Kennzeichen PAFGemeindeschlussel 09 1 86 122LOCODE DE GEXStadtgliederung 32 GemeindeteileAdresse der Stadtverwaltung Kirchplatz 4 85290 GeisenfeldWebsite www geisenfeld deErster Burgermeister Paul Weber Unabhangige Soziale Burger Lage der Stadt Geisenfeld im Landkreis Pfaffenhofen an der IlmKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Bis zur Gemeindegrundung 2 2 19 bis 21 Jahrhundert 2 3 Entwicklung des Stadtgebiets 2 4 Eingemeindungen 2 5 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Stadtrat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bildungseinrichtungen 4 2 Sehenswurdigkeiten 4 3 Landschaft 4 4 Musik 4 5 Naturschutzgebiet 4 6 Freizeitmoglichkeiten 4 7 Regelmassige Veranstaltungen 4 8 Theater 4 9 Sport 4 10 Soziales 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Ansassige Unternehmen 5 2 Verkehr 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Stadt 6 2 Bemerkenswerte Personen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Geisenfeld liegt im Hopfenland Hallertau direkt an der Ilm Die nachste Grossstadt ist das etwa 20 km entfernte Ingolstadt Weitere Entfernungen Munchen 70 kmRegensburg 65 kmNurnberg 100 kmAugsburg 70 km Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden Geisenfelds sind Aiglsbach Ernsgaden Mainburg Manching Munchsmunster Neustadt an der Donau Reichertshofen Rohrbach Vohburg an der Donau Wolnzach Gemeindegliederung Bearbeiten Siehe auch Systematische Gliederung der Gemeindeteile von Geisenfeld Die Gemeinde hat 32 Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 2 3 Ainau Kirchdorf Brunn Weiler Eichelberg Dorf Einberg Weiler Engelbrechtsmunster Pfarrdorf Furthof Einode Gaden bei Geisenfeld Dorf Geisenfeld Hauptort Geisenfeldwinden Kirchdorf Giessubel Einode Holzleiten Dorf Hornlohe Weiler Ilmendorf Pfarrdorf Kolmhof Einode Moosmuhle Einode Notting Dorf Obereulenthal Einode Obermettenbach Kirchdorf Parleiten Dorf Rittersworth Weiler Rottenegg Pfarrdorf Schafhof Einode Scheuerhof Einode Schillwitzhausen Kirchdorf Schillwitzried Dorf Untereulenthal Einode Untermettenbach Kirchdorf Unterpindhart Kirchdorf Wasenstadt Weiler Wettermuhle Einode Zell Dorf Ziegelstadel Einode Geschichte Bearbeiten nbsp Ensemble am Stadtplatz nbsp Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt 4 nbsp Stadtansicht von Osten nbsp Stadtzentrum mit Pfarrkirche Maria Himmelfahrt 4 Bis zur Gemeindegrundung Bearbeiten Zwischen 500 und 700 kam es zur Ortsgrundung durch eingewanderte Bajuwaren Anfuhrer der Sippe die sich hier niederliess war ein Mann namens Gisil von dem die Siedlung ihren Namen erhielt Gisilfeld Gisinvelt Gisenvelt 736 erfolgte der erste Hopfenanbau durch eingewanderte Wenden und damit die Grundung der Hallertau Graf Eberhard II von Sempt und Ebersberg grundete 1037 das Benediktinerinnenkloster Geisenfeld 1230 erfolgte die Errichtung der Ainauer Kirche anstelle der Ainauer Burg 1281 oder 1310 wird der Ort zur Marktgemeinde erhoben 1407 bis 1409 erfolgte der Bau einer Ringmauer um Geisenfeld 1410 begann der Bau der Vituskirche in Geisenfeldwinden Die Einrichtung einer standigen Poststation erfolgte 1558 der Bau des Rathauses mit der Justitia Darstellung von Balthasar Stoll 1626 1701 bis 1712 wurden die Klostergebaude neu erbaut 1728 erfolgte der Bau des Sudturmes der Klosterkirche 1789 erhielt Geisenfeld das Wildmeisteramt 1803 wurde im Zuge der Sakularisation das Kloster aufgelost 1804 wurde die Klosterkirche zur Pfarrkirche umgewandelt 1805 wurde die Ringmauer abgebrochen 1816 erhielt Geisenfeld eine Gendarmeriestation Mit dem Gemeindeedikt von 1818 entstand die politische Gemeinde Geisenfeld 19 bis 21 Jahrhundert Bearbeiten Eine erste Strassenbeleuchtung entstand 1839 das Krankenhaus wurde 1842 eroffnet 1862 wurde ein Landgericht eingerichtet das fur 39 Gemeinden zustandig war 1879 wurde das Landgericht in Amtsgericht umbenannt 1874 erschien das Geisenfelder Wochenblatt zum ersten Mal 1888 gab es das erste Telefon in Geisenfeld Von 1899 bis 1900 erhielt Geisenfeld elektrisches Licht 1905 gab es ein erstes Automobil in Geisenfeld Eigentumer ist der Brauereibesitzer Josef Munch 1906 wurde die Eisenbahnverbindung Geisenfeld Wolnzach Bahnhof eroffnet 1952 erhielt der Ort die Stadtrechte das Amtsgericht Geisenfeld wird 1972 aufgelost Zwischen 1971 und 1978 erfolgten elf Eingemeindungen siehe unten 1983 wurde das neue Rathaus eroffnet 1985 das Krankenhaus zum Seniorenheim umgebaut 1987 wurde die Bahnlinie eingestellt 5 2002 erfolgte die Fertigstellung der Hochwasserfreilegung Entwicklung des Stadtgebiets Bearbeiten Seit dem 23 November 1952 ist Geisenfeld eine Stadt 6 Wirtschaftlich gesehen ist die Stadt Geisenfeld als Unterzentrum nach wie vor auch das Zentrum des nordlichen Landkreises Pfaffenhofen Zahlreiche Mittelstandsbetriebe bieten vielen Bewohnern Arbeitsplatze am Ort Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1 April 1971 folgende Gemeinden eingegliedert Engelbrechtsmunster Gaden mit Wasenstadt und Furthof Geisenfeldwinden Parleiten mit Eichelberg Holzleiten und Scheuerhof und Schillwitzried mit Schillwitzhausen Schafhof und Giessubel Am 1 Juli 1971 folgten Notting Untermettenbach mit Obermettenbach und Ziegelstadel und Unterpindhart mit Kolmhof Untereulenthal und Obereulenthal 7 Rottenegg mit Hornlohe Moosmuhle und Brunn Zell mit Ainau Rittersworth Unterzell und Oberzell und Ilmendorf mit Einberg kamen am 1 Januar 1978 hinzu 8 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Stadt von 7 753 auf 11 363 um 3 610 Einwohner bzw um 46 6 1811 00 955 Einwohner 1885 0 2 032 Einwohner 1900 0 1 849 Einwohner 1916 0 1 767 Einwohner 1919 0 2 056 Einwohner 1925 0 2 094 Einwohner 1939 0 2 338 Einwohner 1945 0 3 054 Einwohner 1949 0 3 481 Einwohner 1960 0 2 825 Einwohner 1961 0 2 823 Einwohner 1966 0 3 241 Einwohner 1970 0 3 154 Einwohner 1971 0 5 308 Einwohner 1978 0 7 124 Einwohner 1980 0 7 124 Einwohner 1990 0 8 021 Einwohner 1995 0 8 817 Einwohner 2000 0 9 280 Einwohner 2003 0 9 602 Einwohner 2004 0 9 634 Einwohner 2005 0 9 645 Einwohner 2006 0 9 707 Einwohner 1 2007 0 9 795 Einwohner 2008 0 9 874 Einwohner 2009 0 9 947 Einwohner 2010 0 9 966 Einwohner 2011 10 015 Einwohner 2012 10 138 Einwohner 2013 10 270 Einwohner 2014 10 534 Einwohner 2015 10 930 Einwohner 2016 11 130 EinwohnerFussnote 1 Von den im Jahr 2006 festgestellten Einwohnern lebten 4821 in den eingemeindeten Orten Politik BearbeitenStadtrat Bearbeiten Der Geisenfelder Stadtrat besteht aus 24 Stadtraten und dem Burgermeister Bei der Stadtratswahl am 15 Marz 2020 ergab sich folgende Sitzverteilung 9 nbsp RathausPartei Liste Stimmenanteil SitzeCSU Christlich Soziale Union 26 3 6 SitzeFW Freie Wahler 25 4 6 SitzeUSB Unabhangige Soziale Burger 24 0 6 SitzeBLG Burgerliste Geisenfeld 0 7 5 2 SitzeILM Initiative Lebendiges Miteinander 6 6 2 SitzeAfD Alternative fur Deutschland 5 7 1 SitzCDG Christliche Demokraten Geisenfeld 4 5 1 SitzBurgermeister Bearbeiten Seit Mai 2020 ist Paul Weber Erster Burgermeister 10 Er loste Christian Staudter ab der das Amt seit 2008 innehatte 11 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Geisenfeld Blasonierung Im roten Dreiecksschild ein silberner Zickzackbalken 12 Wappenbegrundung Die Herkunft des Wappens ist bis heute nicht eindeutig geklart Vermutet wird dass es sich vom Wappen des Klosters Geisenfeld ableitet Die altesten farbigen Wiedergaben des Wappens stammen aus den Jahren 1565 1568 und 1590 Sie zeigen den silbernen Zickzack Balken im roten Feld Im Jahre 1818 wurden durch einen Fehler des damaligen Magistrates unter Burgermeister Anton Stephan die Farben umgedreht Seit dieser Zeit hat das offizielle Burgermeistersiegel den roten Zickzack Balken Allerdings wird bei farbigen Wiedergaben des Wappens der silberne Zickzack Balken auf rotem Feld bevorzugt Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBildungseinrichtungen Bearbeiten Volksschule Staatliche Realschule Forderschule Volkshochschule Musikschule vier stadtische Kindergarten katholischer Kindergarten Kinderhort Kinderkrippe Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Altes RathausEnsemble mit dem machtigen Klostertrakt und der Stadtpfarrkirche Benediktinerinnenkloster Geisenfeld in dem nach Umbau das Hallertauer Hopfen und Heimatmuseum untergebracht werden soll Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt der Pfarrei St Emmeran 4 mit ihren beiden Turmen dem gedrungenen romanischen Stifterturm und dem durch einen um mehrere Stockwerke 1727 1730 uberhohten Aufbau in Renaissancestil mit Zwiebelkuppel Das Altarbild Maria Himmelfahrt wurde vom Veroneser Maler Marc Antonio Bassetti 1620 in Rom gemalt Die Kirche ist umgangssprachlich auch als Hallertauer Dom bekannt Altes Rathaus erbaut 1626 Kirche St Ulrich in Ainau Das romanische Portal ist eine der bedeutendsten Sehenswurdigkeiten im Landkreis 300 Jahre alte Kirchenlinde im Gemeindeteil Geisenfeldwinden die allerdings vom Sturm Kyrill teilweise zerstort wurdeSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Geisenfeld und Liste der Bodendenkmaler in Geisenfeld Landschaft Bearbeiten Das Gebiet um Geisenfeld ist wie weite Teile der Hallertau sehr hugelig Der Boden ist teilweise sehr lehmig was dem Hopfenanbau sehr zugutekommt Im Norden von Geisenfeld zieht sich ein Gurtel von West Feilenforst nach Ost Durnbucher Forst mit starker Bewaldung Musik Bearbeiten Folgende Musikvereine und gruppen sind in Geisenfeld ansassig Geisenfelder Stadtkapelle Sangerverein Blechspielzeug Kirchenchor der Pfarrei St Emmeram Maggies Moderne Geisenfelder Schwarzholzblaser Singkreis Exsultate Bayerischer Singkreis Geisenfeld Highlanders Geisenfelder Sangerinnen Die Blech AG Geri amp the WagtailsNaturschutzgebiet Bearbeiten Nottinger Viehweide Badertaferl im Norden Geisenfelds knapp 150 Hektar im Feilenforst Freizeitmoglichkeiten Bearbeiten Flusswandern auf der Ilm Radtouren rund um Geisenfeld Naherholungsgebiet Feilenmoos Wandern im Feilenforst Spazierengehen in der Nottinger Heide Badeweiher mit Surfmoglichkeiten Hallenbad Fussball und Bolzplatze Spielplatze Tennisplatze Wakeboard und Wasserskilift Skateplatz SchlittenbergRegelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Schafflertanz alle 7 Jahre Burgerfest Weinfest des FC Geisenfeld immer am dritten Juli Wochenende 24 Stundenlauf Volksfest immer Mitte September Kulturtage im Herbst Christkindlmarkt Freilicht Kino Ferienpass Geisenfeld Ainauer Kunsttage immer am zweiten Juli Wochenende Theater Bearbeiten Nottinger Theaterfreunde Theaterabteilung des HSV RotteneggSport Bearbeiten MSC Geisenfeld Modellflug Verein TV Geisenfeld Tri Team Geisenfeld FC Geisenfeld Fussballverein TC Geisenfeld Tennisverein Surfclub Geisenfeld SpVgg Engelbrechtsmunster Fussballverein FC Unterpindhart Fussballverein mit einer Abteilung fur Jogging und Nordic Walking HSV Rottenegg Fussballverein mit einer Theaterabteilung Geisenfelder Faschingsgesellschaft Kgl priv Feuerschutzengesellschaft Klosterjager Geisenfeld Schutzenverein Pferdefreunde Geisenfeld Reiten Taekwon Do Zentrum GeisenfeldSoziales Bearbeiten BRK Bereitschaft Geisenfeld BRK Wasserwacht GeisenfeldWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenAnsassige Unternehmen Bearbeiten Auswahl Konig Tabakwarenhandel Wolf Anlagentechnik Schnittpunkt LaserschneidtechnikVerkehr Bearbeiten Durch Geisenfeld verlauft die Bundesstrasse 300 Uber sie ist die BAB 9 Anschlussstelle Langenbruck erreichbar Ausserdem liegt die Anschlussstelle Mainburg der BAB 93 ebenfalls in der Nahe Die nachsten Bahnhofe befinden sich im Suden in Rohrbach an der Bahnstrecke Munchen Treuchtlingen und im Norden in Ernsgaden an der Donautalbahn Ab Geisenfeld verkehren mehrmals taglich Regionalbusse der Ingolstadter Verkehrsgesellschaft INVG uber Manching nach Ingolstadt Daruber hinaus bestehen wochentags einzelne hauptsachlich auf den Schulerverkehr zugeschnittene Busverbindungen zum Bahnhof Rohrbach Ilm nach Pfaffenhofen Vohburg und Munchsmunster 13 Die zentralen Haltestellen befindet sich am Stadtplatz bzw der Maximilianstrasse der Zentrale Omnibusbahnhof ZOB liegt dagegen am nordlichen Stadtrand Geisenfeld war uber die 1906 eroffnete Bahnstrecke Wolnzach Geisenfeld direkt an das Eisenbahnnetz angeschlossen der Personenverkehr wurde aber bereits im Dezember 1953 durch eine Bahnbuslinie ersetzt 14 Guterzuge verkehrten bis 1987 im Marz 1988 wurde die Schienenanbindung formal stillgelegt und anschliessend abgebaut Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Heimeran Pongratz 1589 erster Braumeister des Hofbrauhaus Munchen 15 Herenaus Haid 1784 1873 Theologe Autor und Ubersetzer Adalbert Johann Polsterer 1798 1839 osterreichischer Historiker Journalist und Schriftsteller Gregor Strasser 1892 1934 nationalsozialistischer Politiker Verleger und Teilnehmer am Hitler Ludendorff Putsch Wolfgang Hauck 1964 deutscher Multimediakunstler Theaterleiter und Ausstellungsmacher Markus Anton 1976 deutscher Schauspieler und DichterBemerkenswerte Personen Bearbeiten Richard Adolf Strigl 1926 1985 katholischer Theologe Andreas Martin Hofmeir 1978 Musiker Kabarettist und HochschullehrerLiteratur BearbeitenMichael Trost Geschichte des Marktes Geisenfeld Anhang Geschichtliches uber das Pfarrdorf Ainau enthaltend In Oberbayerisches Archiv fur vaterlandische Geschichte Historischen Verein von Oberbayern Hrsg Band 38 Munchen 1879 S 42 72 online Josef Bruckl Eine Reise durch den Bezirk Pfaffenhofen Verlags Druckerei Udart Pfaffenhofen 1950 S 31 45 Hans Michael Korner Alois Schmid Hrsg Handbuch der historischen Statten Bayern I Altbayern und Schwaben 4 vollstandig neu geschriebene Auflage Kroner Stuttgart 2006 ISBN 3 520 32401 6 S 267 268Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Geisenfeld Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadt Geisenfeld Geisenfeld Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Gemeinde Geisenfeld in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 12 September 2019 Gemeinde Geisenfeld Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 13 Dezember 2021 a b c Pfarrei Geisenfeld Abgerufen am 10 Februar 2023 Vor hundert Jahren begann im Markt das Bahnzeitalter Abgerufen am 3 Januar 2021 Stadt und VGem Geisenfeld 60 Jahre Stadterhebung Geisenfeld Abgerufen am 21 Oktober 2019 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 550 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 586 Wahlergebnis fur Kommunalwahl 2020 abgerufen am 24 Juli 2021 Burgermeister Gemeinde abgerufen am 18 Juli 2020 http www wahlen bayern de kommunalwahlen Eintrag zum Wappen von Geisenfeld in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Busfahrplane Landkreis Pfaffenhofen a d Ilm abgerufen am 3 Januar 2021 Bahnbus statt Lokalbahn Hallertauer Lokalbahnverein e V abgerufen am 3 Januar 2021 27 09 1589 Bau des Hofbrauhauses wissenschaft de Abgerufen am 9 Oktober 2020 Gemeinden im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm Stadte Geisenfeld Pfaffenhofen an der Ilm Vohburg an der DonauMarkte Hohenwart Manching Reichertshofen WolnzachWeitere Gemeinden Baar Ebenhausen Ernsgaden Gerolsbach Hettenshausen Ilmmunster Jetzendorf Munchsmunster Pornbach Reichertshausen Rohrbach Scheyern SchweitenkirchenOrtsteile von Geisenfeld Ainau Brunn Eichelberg Einberg Engelbrechtsmunster Furthof Gaden bei Geisenfeld Geisenfeldwinden Giessubel Holzleiten Hornlohe Ilmendorf Kolmhof Moosmuhle Notting Obereulenthal Obermettenbach Parleiten Rittersworth Rottenegg Schafhof Scheuerhof Schillwitzhausen Schillwitzried Untereulenthal Untermettenbach Unterpindhart Wasenstadt Wettermuhle Zell Ziegelstadel Normdaten Geografikum GND 4019813 3 lobid OGND AKS LCCN n95034755 VIAF 136201853 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geisenfeld amp oldid 237011298