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Dieser Artikel beschreibt die bayerische Stadt Mainburg Siehe auch Mainburg Gemeinde Hofstetten Grunau Osterreich Maienburg Mayenburg Mainberg bzw Meinberg Mainburg ist eine Stadt im niederbayerischen Landkreis Kelheim Wappen Deutschlandkarte48 641944444444 11 783611111111 422 Koordinaten 48 39 N 11 47 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk NiederbayernLandkreis KelheimHohe 422 m u NHNFlache 61 54 km2Einwohner 15 466 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 251 Einwohner je km2Postleitzahl 84048Vorwahl 08751Kfz Kennzeichen KEH MAI PAR RID ROLGemeindeschlussel 09 2 73 147LOCODE DE MNBStadtgliederung 49 GemeindeteileAdresse der Stadtverwaltung Marktplatz 1 484048 MainburgWebsite mainburg deErster Burgermeister Helmut Fichtner 2 Freie Wahler Lage der Stadt Mainburg im Landkreis KelheimKarteDie Herkunft des Namens konnte bisher nicht eindeutig geklart werden Philipp Apian leitete den Namen von Marrenberg Kastanien Berg ab Michael Wening von Maien Birken fur die erste Deutung spricht das Wappen mit dem Baum nachzuweisen seit 1374 Der Name Mainburg konnte aber auch vom Grafen Mainhard von Rotteneck dem Erbauer der Burg abgeleitet worden sein Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Geologie 2 Geschichte 2 1 Eingemeindungen 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Stadtrat 3 2 Verwaltungsgemeinschaft Mainburg 3 3 Stadtepartnerschaften 4 Wappen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Sehenswurdigkeiten 5 2 Kirchen 5 3 Theater und Museen 5 4 Sport 6 Regelmassige Veranstaltungen 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Ansassige Unternehmen 7 2 Bildung 7 3 Verkehr 8 Personlichkeiten 8 1 Sohne und Tochter der Stadt 8 2 Ehrenburger 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Altstadt mit Salvatorberg nbsp Stadtansicht vom Salvatorberg nbsp Die Abens bei MainburgGeographische Lage Bearbeiten Die Stadt liegt am Flusschen Abens im Zentrum der Hallertau dem grossten zusammenhangenden Hopfenanbaugebiet der Welt und wird daher auch als Mittelzentrum oder Herz der Hallertau bezeichnet Gemeindegliederung Bearbeiten Siehe auch Systematische Gliederung der Gemeindeteile von Mainburg Es gibt 49 Gemeindeteile 3 in Klammern ist der Ortstyp 4 angegeben Aignerhof Einode Aufhausen Kirchdorf Auhof Weiler Axenhofen Einode Bachmuhle Weiler Beslmuhle Einode Brandmuhle Einode Dirschengrub Einode Ebrantshausen Kirchdorf Frauenberg Einode Gotzenberg Einode Grabmuhle Einode Gschwellberg Weiler Gschwellhof Einode Gumpertshofen Dorf Haid Weiler Holzmannshausen Weiler Kleingundertshausen Kirchdorf Koglmuhle Einode Leitenbach Kirchdorf Leuchtenburg Einode Lindkirchen Pfarrdorf Mainburg Hauptort Marzill Weiler mit Kirche Massenhausen Weiler Meilenhausen Weiler Meilenhofen Kirchdorf Mittermuhle Weiler Neumuhle Einode Oberempfenbach Pfarrdorf Obermuhle Dorf Ochslhof Weiler Petermuhle Weiler Pettenhof Einode Plankmuhle Einode Puttenhausen Kirchdorf Ried Einode Rohnstorf Weiler Rothmuhle Dorf Sandelzhausen Pfarrdorf Seemuhle Einode Steinbach Pfarrdorf Strasshof Einode Streichmuhle Dorf Unterempfenbach Kirchdorf Unterwangenbach Kirchdorf Wambach Dorf Weihmuhle Einode Wolfertshausen Weiler Es gibt die Gemarkungen Ebrantshausen Holzmannshausen Lindkirchen Mainburg Meilenhausen Meilenhofen Oberempfenbach Sandelzhausen und Steinbach 5 Geologie Bearbeiten Bei Mainburg finden sich umfangreiche Bentonit Vorkommen Geschichte BearbeitenDie Stadt in ihrer fruheren Form vor den Eingemeindungen ab 1972 entwickelte sich aus vier Siedlungskernen namlich Schleissbach Englmarsdorf Mainburg und Schusselhausen 6 7 8 9 10 11 12 Schleissbach bereits 825 als Slegelpach zum ersten Mal urkundlich erwahnt an der Anhohe des westlichen Abenstales gelegen war eine eigenstandige Pfarrei mit einer dem Heiligen Laurentius geweihten Kirche und befand sich in grundherrlicher Abhangigkeit zum Hochstift Freising 10 Im Jahre 1272 gelangte Schleissbach durch Tausch in den Besitz des Wittelsbacher Herzogs Ludwig II kurz darauf wurde es in das Bistum Regensburg eingegliedert 10 Der zweite Siedlungskern entstand um 1220 als Graf Meinhard von Rotteneck gegenuber auf dem so genannten Hofberg an der ostlichen Anhohe des Abenstals gelegen die Feste Mainburg errichtete 10 Der letzte Herr von Rotteneck der Regensburger Bischof Heinrich II von Rotteneck verausserte am 21 August 1279 die Burg Rotteneck mit allen Besitzungen darunter auch die Feste Mainburg an Herzog Ludwig II zu Gunsten seiner Domkirche 13 10 In Schusselhausen dem in der Flussniederung gelegenen dritten Siedlungskern ist eine dem Herzog urbare Muhle urkundlich erwahnt 10 Die einheitlichen Besitzverhaltnisse zu Gunsten der Wittelsbacher Landesherren durften den Zusammenschluss der drei Einzelsiedlungen zu einem Gemeinwesen ermoglicht haben 10 Ende des 14 Jahrhunderts verlieh Herzog Stephan II von Bayern Ingolstadt das Recht auf den St Margarethentag und den St Gallentag Jahrmarkte abzuhalten Jahrhundertelang war Mainburg ein Marktflecken bis der Ort 1847 das Recht erhielt Hopfen zu siegeln Der damalige Markt Mainburg war vor 1800 Pflegamt und gehorte zum Rentamt Munchen des Kurfurstentums Bayern Mainburg besass ein Marktgericht mit weitgehenden magistratischen Eigenrechten Im Zuge der Verwaltungsreformen im Konigreich Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde mit Selbstverwaltungsrechten Im Jahr 1901 wurde aus dem Gebiet des 1857 errichteten ehemaligen Landgerichtsbezirks Mainburg durch Ausgliederung aus dem Bezirksamt Rottenburg an der Laaber ein eigenes Bezirksamt Bezirksamt Mainburg der spatere Landkreis Mainburg Beim Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der Versuch eines Burgers von Ebrantshausen mit einer weissen Fahne an der Kirche den US Truppen den Ort kampflos zu uberlassen dem katholischen Pfarrer Benefiziat Augustin Wagner zum Verhangnis Er wurde denunziert und am 28 April 1945 von Angehorigen der Waffen SS erschossen An der Mordstelle in einem Wald zwischen Holzmannshausen und Meilenhausen wurde zu seinem Gedenken 1955 die Wagner Kapelle errichtet 14 Im Jahre 1954 wurde Mainburg zur Stadt erhoben 15 Im Zuge der Gebietsreform in Bayern busste Mainburg am 1 Juli 1972 seinen Status als Kreisstadt ein Wie die meisten Gemeinden des Altlandkreises wurde Mainburg in den Landkreis Kelheim eingegliedert Heute ist Mainburg das kulturelle und gesellschaftliche Zentrum der Region Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1 Januar 1972 die Gemeinden Ebrantshausen bis 1865 Ebertshausen und Sandelzhausen eingegliedert 16 Holzmannshausen folgte am 1 Januar 1976 Lindkirchen mit dem am 1 Januar 1972 eingegliederten Meilenhofen Oberempfenbach und Steinbach kamen am 1 Januar 1978 hinzu 17 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 10 867 auf 15 241 um 4 374 Einwohner bzw um 40 3 Politik Bearbeiten nbsp Das Mainburger RathausStadtrat Bearbeiten Die Kommunalwahl am 15 Marz 2020 fuhrte zu folgendem Ergebnis 18 Liste CSU SPD FDP FWM1 JLM2 SLU3 ODP Grune L Z M Gesamt 36 66 6 88 4 65 19 99 4 06 11 58 10 10 4 47 1 62 100Sitze 9 2 1 5 1 3 2 1 0 24 2 1 0 1 2 1 0 1 1 Freie Wahler Mainburg 2 Junge Liste Mainburg 3 Stadt Land UnionEbrantshausen und Holzmannshausen sind durch Ortssprecher im Stadtrat vertreten Verwaltungsgemeinschaft Mainburg Bearbeiten Mainburg ist Sitz nicht aber Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Mainburg Stadtepartnerschaften Bearbeiten Moriya Japan seit 1989 19 Liancourt Frankreich seit 1997 Zaros auf Kreta Griechenland seit 2003Wappen Bearbeiten nbsp Wappen der Stadt Mainburg Blasonierung In Rot auf grunem Dreiberg eine grune Birke um deren Stamm ein goldener Zaun 20 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Pauliner Kloster MainburgSehenswurdigkeiten Bearbeiten Architektonischer Mittelpunkt der Stadt ist der Marktplatz mit dem historischen Rathaus der Liebfrauenkirche und dem Marienbrunnen einem der Wahrzeichen der Stadt Das Rathaus mit seiner schonen Giebelfassade den Rundbogenarkaden und dem Erkerturm entstand 1756 nachdem das alte Rathaus an dieser Stelle niedergebrannt war In dem Gebaude waren in fruheren Zeiten noch der Burgerarrest spater eine Schulklasse Laden im Erdgeschoss die Schranne der Getreidemarkt und bis 1964 die Hopfenwaage untergebracht Auf dem Salvatorberg uber dem Rathaus steht das Kloster Mainburg mit seiner barocken Kirche St Peter und Paul Siehe auch Liste der Baudenkmaler in Mainburg Kirchen Bearbeiten Katholische Stadtpfarrkirche Zu Unserer Lieben Frau Architekt Hans Beckers 1958 21 Katholische Pfarrkirche St Laurentius Katholische Klosterkirche Salvatorkirche St Peter und Paul Evangelische Erloserkirche nbsp Katholische StadtpfarrkircheZu Unserer Lieben Frau nbsp Katholische StadtpfarrkircheZu Unserer Lieben Frau Innenraum nbsp Katholische PfarrkircheSt Laurentius nbsp Katholische PfarrkircheSt Laurentius Innenraum nbsp Katholische SalvatorkircheSt Peter und Paul nbsp Katholische SalvatorkircheSt Peter und Paul Innenraum nbsp Evangelische Erloserkirche nbsp Evangelische Erloserkirche Innenraum nbsp Stadtmuseum MainburgTheater und Museen Bearbeiten Das LSK Theater Mainburg bietet Inszenierungen im April und November sowie ein Kindertheater zur Weihnachtszeit und ein Freilichttheater im Juni Hallertauer Heimat und Hopfenmuseum 22 Sport Bearbeiten Der TSV 1861 Mainburg e V 23 ist ein Mehrspartensportverein mit 24 Abteilungen der neben Handball u a auch die Sportarten Basketball Judo Leichtathletik Reitsport Schwimmen Tauchen Tennis Turnen und Volleyball anbietetHandball Die TSV Handballabteilung 24 hatte ihren grossten Erfolg mit der altbayerischen Meisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg in die funftklassige Bayerische Landesliga Der TSV Mainburg nimmt mit zwei Herrenmannschaften einem Damenteam und mehreren Nachwuchsmannschaften am Spielbetrieb des Bayerischen Handballverbandes BHV teil Die erste Herrenmannschaft und das Damenteam spielen in der Saison 2023 24 beide in der Bezirksoberliga Altbayern Albayerischer Meister und Aufstieg in die Bayerische Landesliga 2011 2017Regelmassige Veranstaltungen BearbeitenHopfenfest am zweiten Wochenende im Juli mit Eisenmarkt Altstadtfest Mitte August Mainburger Gallimarkt am zweiten Wochenende im Oktober mit Landwirtschafts Ausstellung Christkindlmarkt zweites Adventwochenende Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenAnsassige Unternehmen Bearbeiten Drei grosse Hopfenverarbeitungs und Hopfenhandelsunternehmen haben Niederlassungen in Mainburg Der Heizanlagenhersteller Wolf und der Spezialschuhhersteller Haix v a Feuerwehrstiefel haben ihren Sitz in Mainburg Mainburg zahlt mit Druckunternehmen wie Bohm amp Partner Druckerei GmbH und Pinsker Druck amp Medien GmbH zu den fuhrenden Zentren der graphischen Industrie Bis heute existiert der Ziegler Brau eine Bierbrauerei mit Tradition seit 1892 Bildung Bearbeiten nbsp Gedenktafel fur Franz Xaver Gabelsberger in MainburgDas Gabelsberger Gymnasium Mainburg ist ein naturwissenschaftlich technologisches sprachliches wirtschafts und sozialwissenschaftliches Gymnasium Mit 1059 Schulern und 69 Lehrern Stand Schuljahr 2017 18 ist es zu einer der grossten Schulen im Bezirk Niederbayern geworden Die Schule wurde 1968 nach Franz Xaver Gabelsberger dem Erfinder der Kurzschrift benannt Die Familie Gabelsberger war seit 1636 hier ansassig der Grossvater vaterlicherseits stammte aus Mainburg Seit dem Schuljahr 2012 13 existiert in Mainburg eine Realschule die mit zwei funften Klassen startete und seit dem Schuljahr 2017 18 voll ausgebaut ist Jahrgangsstufen funf bis zehn und drei Wahlpflichtfacher anbietet Unterrichtet wurden 339 Schuler von 21 Lehrern Schuljahr 2017 18 Die Hallertauer Mittelschule in Mainburg ist die grosste Mittelschule im Regierungsbezirk Niederbayern im Schuljahr 2017 18 wurden 493 Schuler von 45 Lehrkraften unterrichtet es gibt gebundene und offene Ganztagsklassen In der Stadt bestehen die Grundschulen Mainburg und Sandelzhausen Weiter bestehen die Berufsfachschulen Mainburg fur Krankenpflege und fur Krankenpflegehilfe des Instituts fur Aus Fort und Weiterbildung im Gesundheitswesen e V Verkehr Bearbeiten Die Stadt befindet sich nahe der Autobahn A 93 Munchen Regensburg und ist uber die abschnittsweise als Deutsche Hopfenstrasse bezeichnete Bundesstrasse B 301 mit Abensberg und Freising verbunden Seit 1895 war Mainburg Endbahnhof und betrieblicher Mittelpunkt der Hallertauer Lokalbahn Der Personenverkehr wurde 1969 eingestellt und durch Bahnbusse ersetzt 25 26 Heute existieren ab Mainburg Busverbindungen mit den MVV Linien 602 603 nach Freising und 683 nach Moosburg sowie mehrere Linien der Regionalbus Ostbayern GmbH RBO unter anderem in Richtung Abensberg Kelheim und Landshut Nach der Stilllegung der im Guterverkehr noch bis ins Jahr 1995 genutzten Bahnstrecke wurden Teile der Trasse in Fahrradwege umgebaut z B die Hallertauer Hopfentour Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Christoph Thomas Scheffler 1699 1756 Rokokomaler Felix Anton Scheffler 1701 1760 Rokokomaler Georg Johann Scharf 1788 1860 Maler und Bildchronist in London Rupert Mittermuller 1814 1893 Historiker und Monch Karl Weinmayer 1887 1971 Landrat des Kreises Gunzenhausen Alois Brummer 1926 1984 Produzent Drehbuchautor und Regisseur Sebastian Anneser 1939 in Unterwangenbach 2018 romisch katholischer Pralat und Domkapitular im Erzbistum Munchen und Freising Dietmar Gaiser 1943 deutscher Journalist Johannes Hofmann 1950 romisch katholischer Theologe Reinhold Lang 1955 Autor und Fotograf Karl Mullner 1956 General der Luftwaffe der Bundeswehr Armin Papperger 1963 Manager und Vorstandsvorsitzender der Rheinmetall AG Gerhard Gschlossl 1967 Jazzmusiker Markus Krojer 1994 Schauspieler Niklas Dee 2002 DJ und MusikproduzentEhrenburger Bearbeiten 11 1985 Hans Bachner 1910 1990 Trager des Bundesverdienstkreuzes 13 1996 Alfons Brandl 1924 2011 Trager des Bundesverdienstkreuzes 16 2020 Josef Egger 1945 27 Altburgermeisterunvollstandige Liste Quelle 28 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mainburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Mainburg Reisefuhrer Mainburg Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik StadtverwaltungEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Mitglieder des Stadtrats Detailansicht Abgerufen am 11 September 2020 Stadt Mainburg Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 29 September 2021 Gemeinde Mainburg in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 24 April 2021 Gemarkungs und Gemeindeverzeichnis Nicht mehr online verfugbar Landesamt fur Digitalisierung Breitband und Vermessung 14 Juli 2020 archiviert vom Original am 2 Februar 2021 abgerufen am 29 Januar 2021 Joseph Anton Eisenmann Topo geographisch statistisches Lexicon vom Konigreiche Bayern Erlangen 1832 in der Google Buchsuche Johann Baptist Prechtl Geschichte der vier Markte Au Wolnzach Mainburg und Nandlstadt in der Hallertau Freising 1864 Joseph Maria Ritz Die Kunstdenkmaler von Niederbayern XVIII Bezirksamt Mainburg Oldenbourg Verlag Munchen 1928 in der Google Buchsuche Hans Detter Mainburgs Heimatgeschichte Pinsker Verlag Mainburg 1974 ISBN 3 920746 15 6 a b c d e f g Hubert Freilinger Historischer Atlas von Bayern Heft 46 Hrsg Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 S 272 ff in der Google Buchsuche Werner Vitzthum Gunther Hastreiter Mainburg Herz der Hallertau Pinsker Verlag Mainburg 1991 ISBN 3 920746 39 2 Hans Winkelmeier Mainburg Geschichte und Geschichten Pinsker Verlag Mainburg 2014 Adam Rottler Abensberg im Wandel der Zeiten Eigenverlag Abensberg 1972 S 50 Gedenkstatten fur die Opfer des Nationalsozialismus Eine Dokumentation Band 1 Bundeszentrale fur politische Bildung Bonn 1995 ISBN 3 89331 208 0 S 162 Stadt Mainburg Willkommen im Herzen der Hallertau 1954 Das Jahr der Stadterhebung Abgerufen am 5 Februar 2022 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 516 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 610 und 611 Stadtrat Abgerufen im Juni 2015 Stadt Mainburg Willkommen im Herzen der Hallertau Abgerufen am 5 Februar 2022 Eintrag zum Wappen von Mainburg in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte pfarrei mainburg de Geschichte der Stadtpfarrkirche Mainburg Memento vom 17 Dezember 2015 im Internet Archive Home Hallertau info Abgerufen am 5 Februar 2022 TSV 1861 Mainburg Abgerufen am 16 Juli 2023 deutsch Handball in Mainburg Abgerufen am 16 Juli 2023 deutsch Bahnbus statt Lokalbahn Hallertauer Lokalbahnverein e V abgerufen am 4 Juli 2020 Chronik des Holledauer Bockerls Alois Grassl abgerufen am 4 Juli 2020 Harry Bruckmeier Rathauschef von 1990 bis 2008 Mainburgs Altburgermeister Sepp Egger wird 75 idowa In Hallertauer Zeitung 6 Dezember 2020 abgerufen am 17 Dezember 2022 Ehrenburger der Stadt Mainburg Stadt Mainburg 21 Juli 2022 abgerufen am 17 Dezember 2022 Gemeinden im Landkreis Kelheim Abensberg Aiglsbach Attenhofen Bad Abbach Biburg Elsendorf Essing Hausen Herrngiersdorf Ihrlerstein Kelheim Kirchdorf Langquaid Mainburg Neustadt an der Donau Painten Riedenburg Rohr in Niederbayern Saal an der Donau Siegenburg Teugn Train Volkenschwand WildenbergGemeindefreie Gebiete Durnbucher Forst Frauenforst Hacklberg Normdaten Geografikum GND 4100022 5 lobid OGND AKS LCCN n89146303 VIAF 150217861 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mainburg amp oldid 238494245