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Schlagbaum ist ein aus einer Hofschaft hervorgegangener Wohnplatz der bergischen Grossstadt Solingen Die Strassenkreuzung am Schlagbaum ist heute eine der meistbefahrenen Verkehrsknoten der Stadt SchlagbaumStadt SolingenKoordinaten 51 11 N 7 5 O 51 180876388889 7 0808136111111 230 Koordinaten 51 10 51 N 7 4 51 OHohe etwa 230 m u NHNPostleitzahl 42651Vorwahl 0212Schlagbaum Solingen Lage von Schlagbaum in SolingenKreuzung SchlagbaumKreuzung Schlagbaum Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Etymologie 3 Geschichte 3 1 Anfange des Wohnplatzes 3 2 Ausbau als Verkehrsknotenpunkt 3 3 Bauvorhaben Adolf Hitler Platz 3 4 Nachkriegszeit bis heute 4 Weblinks 5 QuellenLage und Beschreibung BearbeitenSchlagbaum liegt im nordlichen Bereich des Stadtbezirks Solingen Mitte an der Grenze zu Grafrath Der Name des Ortes bezeichnet heute in der Solinger Nordstadt das Gebiet um die viel befahrene Strassenkreuzung der Bundesstrasse 224 Schlagbaumer Strasse Konrad Adenauer Strasse und der Landesstrasse 141 Kronprinzenstrasse Kuller Strasse Letztere Strasse fuhrt spater als Landesstrasse 427 klassifiziert uber Kohlfurth nach Wuppertal Cronenberg Unter der Strassenkreuzung Schlagbaum hindurch fuhrt der 109 Meter lange Schlagbaum Tunnel ein ehemaliger Eisenbahntunnel der Korkenzieherbahn der heute das grosste Tunnelbauwerk des Bahntrassenradwegs Korkenziehertrasse bildet Rund um den Schlagbaum befinden sich fur die Grossstadt Solingen wichtige kulturelle und soziale Einrichtungen sowie bedeutende Wirtschaftsunternehmen An der Konrad Adenauer Strasse im Suden liegt das Theater und Konzerthaus weiter im Suden uberdies die Christians Villen eines der grossten Solinger Altenzentren sowie das Rathaus Solingen und die Bushaltestelle Rathaus ehemals Schlagbaum genannt An der Kronprinzenstrasse befindet sich der Hauptsitz des Schneidwarenunternehmens Wusthof ausserdem ein grosses Hotel eine IKK Krankenkasse sowie ein Fast Food Restaurant Nordwestlich von Schlagbaum befinden sich im sogenannten Gewerbegebiet Schlagbaum West mehrere Gewerbebetriebe darunter das Schneidwarenunternehmen Friedrich Herder Abraham Sohn Nordostlich liegen die Unternehmen Pfeilring und Hauptner Herberholz sowie mehrere Autohauser Nach Nordosten begrenzt zudem die Grunanlage Barenloch den Wohnplatz Benachbarte Orte sind bzw waren von Nord nach West I und II Stockdum Neuenkulle Kullen Potshaus Klauberg Hofchen Vorspel Mangenberg Kreuzweg Untenscheidt Herberg und Obenscheidt Etymologie BearbeitenDer Ortsname ist von einem ehemals dort befindlichen Schlagbaum abgeleitet Geschichte BearbeitenAnfange des Wohnplatzes Bearbeiten In dem Kartenwerk Topographia Ducatus Montani des Erich Philipp Ploennies Blatt Amt Solingen aus dem Jahre 1715 ist der Ort noch nicht verzeichnet wohl aber schon die beiden Wegeverbindungen Solingen Grafrath und Mangenberg Kohlfurth die sich an der Stelle des spateren Wohnplatzes Schlagbaum kreuzten Der Wohnplatz entstand im Laufe des 18 Jahrhunderts und gehorte in der Anfangszeit als dreifacher Grenzort zum Teil zur Honschaft Ketzberg zum Teil zur Honschaft Scheid und zum Teil zur Aussenburgerschaft der Stadt Solingen Die Topographische Aufnahme der Rheinlande von 1824 verzeichnet den Ort als am Schlagbaum die Preussische Uraufnahme von 1844 als Gr Schlagbaum Nordwestlich ist der Wohnplatz Kullen dort mit Kl Schlagbaum beschriftet In der Topographischen Karte des Regierungsbezirks Dusseldorf von 1871 ist der Ort als Schlagbaum verzeichnet 1 Von Nord nach Sud fuhrte die Altstrasse von Vohwinkel uber Grafrath nach Solingen durch den Ort die um 1815 zur Provinzialstrasse Essen Solingen ausgebaut wurde die heutige Bundesstrasse 224 Kurz vor Schlagbaum mundete eine altere Kohlenstrasse in den Weg ein eine Transportstrecke unter anderem fur Steinkohlen aus den Abbaugebieten des sudlichen Ruhrgebiets die als Hohenweg heute Lutzowstrasse ostlich von Grafrath aus dem Wuppertal nach Solingen verlief Auf gemeinsamer Trasse lag bei Schlagbaum die Solinger Kontrollstelle dieser beiden Verkehrswege vor Erreichen der Stadt Schlagbaum war im 19 Jahrhundert Grenzort zwischen der Burgermeisterei Grafrath der Burgermeisterei Wald und der Burgermeisterei Solingen Die Besiedelung des Wohnplatzes erfolgte zu allen Seiten der Gemeindegrenzen so dass es einen Grafrather einen Walder und einen Solinger Teilort namens Schlagbaum gab 1815 16 lebten 6 Einwohner im Grafrather 14 im Walder und 38 im Solinger Teilort 1830 lebten 54 Menschen 6 zu Grafrath 17 zu Wald und 41 zu Solingen in Schlagbaum 2 1832 war der Ort weiterhin Teil der Honschaft Ketz Berg innerhalb der Burgermeisterei Grafrath der Zweiten Dorfhonschaft innerhalb der Burgermeisterei Wald und der auswartigen Burgerschaft der Stadt Solingen 2 3 Der nach der Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Dusseldorf als Ackergut und Fabrikwohnungen bzw als Hofstadt kategorisierte Ort besass zu dieser Zeit 21 Wohnhauser eines zu Grafrath 16 zu Wald und vier zu Solingen und elf landwirtschaftliche Gebaude zwei zu Grafrath sechs zu Wald und drei zu Solingen Zu dieser Zeit lebten 96 Einwohner im Ort elf zu Grafrath 65 zu Wald und 20 zu Solingen davon 31 katholischen und 65 evangelischen Bekenntnisses 3 Die Gemeinde und Gutbezirksstatistik der Rheinprovinz fuhrt den Ort 1871 mit 79 Wohnhausern acht zu Grafrath 67 zu Wald und vier zu Solingen und 680 Einwohnern auf 92 zu Grafrath 543 zu Wald und 45 zu Solingen 4 Im Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland von 1888 werden 105 Wohnhauser mit 792 Einwohnern 87 zu Grafrath und 705 zu Wald angegeben 5 1895 besitzt der Ortsteil 14 Wohnhauser mit 144 Einwohnern nur Grafrath und Solingen keine Angabe fur Wald 6 1905 werden 20 Wohnhauser und 162 Einwohner angegeben nur Grafrath und Solingen 7 nbsp Christians VillenAufgrund seiner verkehrsgunstigen Lage wurde Schlagbaum ab der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts ein bevorzugter Ort fur Industrieansiedlungen aller drei Gemeinden Auf der Solinger Seite des Ortes siedelte sich im Jahre 1860 etwa die Stahlwarenfabrik Christians an 8 Die beiden Firmeninhaber Carl und Reinhard Christians errichteten im Jahre 1862 auf dem Grundstuck vor ihrem Fabrikgelande die Christians Villen die heute als erste Bauwerke des Historismus in Solingen gelten 9 147f Gegenuber den Christians Villen wurde im Jahre 1878 eine Schutzenburg errichtet die spater als Solinger Stadttheater diente und 1957 schliesslich abbrannte 10 Ausbau als Verkehrsknotenpunkt Bearbeiten nbsp Tunnel SchlagbaumIm Jahre 1887 wurde die Kreuzung Schlagbaum fur die Bahnstrecke Solingen Wuppertal Vohwinkel auf insgesamt 92 Metern untertunnelt Der Tunnel Schlagbaum konnte als eines der aufwendigsten Infrastrukturprojekte der Strecke erst am 15 November 1887 fertiggestellt werden Unmittelbar sudostlich von Schlagbaum wurde im Jahre 1890 der Bahnhof Solingen Nord in Betrieb genommen der die dort befindlichen Industriebetriebe an das Eisenbahnnetz anbinden sollte Im Zuge des Ausbaus der daruber verlaufenden Strassenkreuzung wurde der Tunnel im Jahre 1978 um 17 Meter verlangert so dass er seine heutige Lange von 109 Metern erreichte Heute ist er das mit Abstand langste Tunnelbauwerk der Korkenziehertrasse 11 Auch an das Ende der 1890er Jahre errichtete Strassenbahnnetz der Solinger Stadtbahn wurde der Schlagbaum angebunden Die erste Solinger Strassenbahnstrecke vom Stockerberg aus fuhrte uber den Schlagbaum und die Innenstadt zum Sudbahnhof und wurde am 2 Juni 1897 eroffnet Das Strassenbahndepot befand sich ostlich von Schlagbaum an der Kuller Strasse heute befindet sich dort das Autohaus Nouvertne Lage Die 1898 in den umliegenden Stadten des oberen Kreises Solingen gestartete Solinger Kreisbahn nahm im November 1898 ihren Betrieb auf Sie betrieb zunachst zwei Strecken vom Schlagbaum aus eine uber Merscheid nach Ohligs Linie 1 heute O Bus Linie 681 und eine uber Zentral nach Wald Linie 2 heute O Bus Linie 682 Im Jahr 1899 folgte eine weitere Verbindung von Schlagbaum uber Zentral und Grafrath nach Vohwinkel Linie 3 heute O Bus Linie 683 Am Schlagbaum mussten die Passagiere zur Weiterfahrt von nach Solingen in die Fahrzeuge von Stadt bzw Kreisbahn umsteigen Mit dem aufkommenden motorisierten Individualverkehr verscharfte sich jedoch die Verkehrssituation an dem schmalen Verkehrsknoten denn der Verkehr aus allen vier Richtungen nahm stetig zu Da die Kreuzung jedoch an der Stadtgrenze der drei Stadte Grafrath Wald und Solingen lag konnte der Situation zunachst nicht abgeholfen werden Zum 1 August 1929 wurden die Stadte schliesslich mit Ohligs und Hohscheid zur neuen Grossstadt Solingen vereinigt Als eines der ersten Bauprojekte der neuen Grossstadt wurde im Mai und Juni 1930 der Ausbau der Kreuzung Schlagbaum in Angriff genommen So wurden die Strassenbahnschienen in Richtung Vohwinkel und Ohligs doppelgleisig verlegt 12 6 10 12Nach der Stadtevereinigung wurden die beiden Strassenbahnnetze von Stadt und Kreisbahn Solingen im Jahre 1929 1930 miteinander verbunden wodurch das Umsteigen am Schlagbaum fortan entfiel Bauvorhaben Adolf Hitler Platz Bearbeiten nbsp Sparkasse 1936 eroffnetIn der Zeit des Nationalsozialismus wurde dem Schlagbaum ein besonderes Augenmerk gewidmet denn dort sollte nach Wunschen der Solinger Lokalpolitik ein Kultur und Verwaltungszentrum fur die neue Grossstadt Solingen entstehen Der Strassenzug zwischen Stadttheater und Kreuzung Schlagbaum erhielt Mitte der 1930er Jahre den Namen Adolf Hitler Platz um ihm entsprechende Bedeutung beizumessen Im Gegensatz zur dicht bebauten Solinger Altstadt bot der Schlagbaum ausreichend Freiraum zur Verwirklichung stadtebaulicher Ideen Am 1 Oktober 1934 eroffnete ein Postamt am Schlagbaum am 14 Juli 1936 wurde der Neubau der Stadt Sparkasse Solingen am Schlagbaum fertiggestellt 12 6 10 12Erst Ende der 1930er Jahre konkretisierten sich die Planungen des Solinger Stadtbauamtes zur Neugestaltung des Schlagbaums zum reprasentativen Adolf Hitler Platz Plane des Jahres 1939 sahen vor dass das Stadttheater zur Adolf Hitler Halle ausgebaut ein Neubau eines Stadttheaters daneben entstehen sowie ein neues reprasentatives Rathaus errichtet werden sollte Die vorgelegten Plane sahen Bauwerke im nationalsozialistischen Monumentalstil vor fur die zahlreiche umgebende Bauwerke und Strassenzuge hatten abgerissen werden mussen Zur Verwirklichung dieser Plane kam es jedoch nicht mehr da angesichts des beginnenden Zweiten Weltkriegs im Jahre 1939 eine Bausperre in Kraft trat Als einziges tatsachlich fertiggestelltes Bauwerk verblieb das Gebaude der Sparkasse am Schlagbaum das als Bauvorleistung fur den geplanten Adolf Hitler Platz galt 13 Der Adolf Hitler Platz wurde bereits im Juni 1945 im Zuge der Entnazifizierung der Solinger Strassennamen umbenannt Nachkriegszeit bis heute Bearbeiten Mit dem weiter steigenden Individualverkehr nach dem Zweiten Weltkrieg verscharfte die Verkehrssituation am Schlagbaum zunehmend Bereits im Jahre 1952 wurde eine erste Ampel am Schlagbaum eingeweiht Das nach den Zerstorungen bei den Luftangriffen auf Solingen wiederhergestellte jedoch uberalterte und vielerorts nur eingleisig ausgebaute Strassenbahnnetz wurde in den 1950er Jahren sukzessive abgebaut und die Strassenbahnverbindungen durch Oberleitungsbusse ersetzt Als letzte Linie wurde im Jahre 1959 die Linie 3 heute 683 auf den O Bus Betrieb umgestellt Fur einen gross angelegten Ausbau mit dem Abriss der Gebaude an der Ecke Kuller Strasse und Kronprinzenstrasse fehlte Ende der 1950er Jahre das Geld Im Jahre 1960 wurde darum eine kleine Losung des Umbaus gewahlt Dazu wurden Mittelinseln angelegt und die Bushaltestellen teilweise verlegt der Obus von nach Ohligs uber Merscheid erhielt einen eigenen Fahrdraht um dessen Fahrzeit um die Kurve zu verkurzen 12 54An der Stelle des 1957 abgebrannten Stadttheaters wurde zu Beginn der 1960er Jahre das Theater und Konzerthaus errichtet Es konnte am im Mai 1963 feierlich eroffnet werden 14 nbsp Statt des Fischerhauses heute das Porsche ZentrumAb Mitte der 1970er Jahre wurde die Verkehrssituation trotz der fortwahrenden Umbauten immer prekarer So verwirklichte man schliesslich doch eine grosse Losung und begann ab 1978 den Umbau mit Verbreiterung der Kreuzung fur den einige umliegende Gebaude an der Kuller Strasse und der Kronprinzenstrasse weichen mussten Darunter war auch das sogenannte Fischerhaus ein bergisches Patrizierhaus von 1761 15 das in Einzelteilen eingelagert wurde um eine Translozierung an einen anderen Standort zu ermoglichen Dies geschah jedoch nie und die Fachwerkbalken verfaulten an ihrem provisorischen Lager an der Poschheider Muhle Am ehemaligen Standort des Fischerhauses befindet sich heute das Porsche Zentrum 12 54Mit der Eroffnung des neuen Rathauses im Jahr 2008 wurde die Bushaltestelle von Schlagbaum in Rathausplatz umbenannt nach Umbenennung des Rathausplatzes in Walter Scheel Platz im Jahre 2018 wurde die Bushaltestelle schliesslich in Rathaus umbenannt Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schlagbaum Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienQuellen Bearbeiten Topographische Karte des Regierungsbezirks Dusseldorf Entworfen und ausgefuhrt nach den Katastral Aufnahmen und den denselben zum Grunde liegenden und sonstigen trigonometrischen Arbeiten durch den kgl Regierungssekretar W Werner Hrsg von dem kgl Regierungssekretar F W Grube 4 rev Auflage Verlag von A Bagel in Wesel 1859 Ddf 17 Dez 1870 J Emmerich Landbaumeister Nach den ministeriellen Abanderungen berichtigt Ddf d 1 Sept 1871 Bruns a b Friedrich von Restorff Topographisch Statistische Beschreibung der Koniglich Preussischen Rheinprovinzen Nicolaische Buchhandlung Berlin Stettin 1830 Digitalisat a b Johann Georg von Viebahn Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Dusseldorf 1836 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staats und ihre Bevolkerung Die Rheinprovinz Nr XI Berlin 1874 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1888 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1895 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1897 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1905 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1909 Wenke Mein Solingen Christians Abgerufen am 23 Januar 2021 Johannes Fahmuller Ralf Rogge Marco Kieser Villen in Solingen Burgerliche Wohnhauser zwischen 1860 und 1950 Arbeitsheft der rheinischen Denkmalpflege 74 Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 2009 ISBN 978 3 88462 292 6 Andreas Erdmann Von der Schutzenburg zum Stadttheater In Solinger Tageblatt de 10 Dezember 2017 abgerufen am 9 November 2021 Lother Brill Schlagbaum Tunnel In eisenbahn tunnelportale de Abgerufen am 6 Juni 2016 a b c d Ralf Rogge Armin Schulte Kerstin Warncke Solingen Grossstadtjahre 1929 2004 Wartberg Verlag 2004 ISBN 3 8313 1459 4 Klaus Tiborski Solingen Bauliche Innovation und lokale Persistenz Der Neuaufbau der Solinger Altstadt nach dem Zweiten Weltkrieg vor dem Hintergrund der Entwicklung bis zur Zerstorung Munstersche geographische Arbeiten Nr 28 Schoningh 1987 ISSN 0176 1064 Theater und Konzerthaus Solingen Abgerufen am 16 Dezember 2020 Solinger Morgenpost Rechnung mit Unbekannten 25 November 2008 abgerufen am 25 Mai 2016 Hofschaften und Wohnplatze in der ehemaligen Burgermeisterei und Stadt Grafrath Altenfeld Apfelbaum Aue Bandesmuhle Bergerbruhl Bimerich Blumental Busch Buscher Feld Dritter Kotten Dyck Eckstumpf Egidius Klusen Ehren Flockertsberg Flockertsholz Foche Focher Dahl Freudenberg Friedenstal Grunewald Grund Heide Heider Hof Ketzberg Kohlfurther Eickholz Kulf Laiken Muhlenbusch Neuenhaus Neuenkulle Nummen Obenflachsberg Oben zum Holz Paashaus Piepersberg Rauenhaus Rathland Ringelshauschen Schafenhaus Schieten Schlagbaum Scheiderirlen Schonhof Steinbeck Steinenhaus Steinsiepen Stockerberg I Stockdum II Stockdum III Stockdum Tummelhaus Untenflachsberg Unten zum Holz Zentral Ziegelfeld Ost Ziegelfeld Sud Hofschaften und Wohnplatze in der ehemaligen Burgermeisterei und Stadt Wald Adamsfeld Altenhof Backesheide Bauskotten Bausmuhle Buckert Buschberg Buxhaus Delle Demmeltrath Dingshaus Dorpskotten Dultgenstal Ehrener Muhle Eigen Eigener Berg Eigener Feld Eipass Eschbach Felder Hof Furkeltrath Fuhr Friesenhauschen Gutchen Hahnenhaus Hecken Heidufer Henshaus Herberg Hohe Holz Igelsforst Itterberg Itterbruch Kleinenberg Knynsbusch Kotzert Kotzerter Stocken Kratzkotten Krausen Kreuzweg Lauterjungskotten Lehn Lindersberg Loch Locher Hammer Locher Kotten Maiseiche Mittelgonrath Mittelitter Mummenscheid Neu Eipass Neuenkotten Obengonrath Obenitter 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