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Mangenberg ist ein Ortsteil der bergischen Grossstadt Solingen Er bestand historisch aus den beiden getrennten Wohnplatzen Oben und Untenmangenberg die sich entlang der heutigen Kronprinzen und Mangenberger Strasse befanden jedoch vollstandig ineinander aufgegangen sind MangenbergStadt SolingenKoordinaten 51 10 N 7 4 O 51 174280555556 7 0716583333333 220 Koordinaten 51 10 27 N 7 4 18 OHohe etwa 220 m u NHNPostleitzahl 42655Vorwahl 0212Mangenberg Solingen Lage von Mangenberg in SolingenDer Mangenberg entwickelte sich im 19 Jahrhundert zu einem der industriellen Zentren im Grenzgebiet zwischen den ursprunglich selbstandigen Stadten Wald und Solingen 1 Bedeutende Solinger Unternehmen wie Gebr Krusius oder Rudolf Rautenbach waren dort ansassig Nach den Luftangriffen auf Solingen im Zweiten Weltkrieg erfolgte auch am Mangenberg der Wiederaufbau Seit dem massiven Niedergang der dort angesiedelten Industrie in den 1990er Jahren besteht der Mangenberg heute hauptsachlich aus Wohngebieten beiderseits der Mangenberger und der Kronprinzenstrasse sowie dem Gewerbegebiet an der Donhoffstrasse in dem sich auch ein grosser Obi Baumarkt befindet In Mangenberg befindet sich neben dem Busbetriebshof der Stadtwerke Solingen und dem Mullheizkraftwerk Solingen auch die Loscheinheit 3 der Freiwilligen Feuerwehr Solingen Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Etymologie 3 Geschichte 3 1 Fruhgeschichte bis 19 Jahrhundert 3 2 Ab 20 Jahrhundert 4 Weblinks 5 QuellenLage und Beschreibung BearbeitenMangenberg befindet sich im Nord Westen der Solinger Innenstadt innerhalb des Stadtbezirks Solingen Mitte Die zu dem heutigen Ortsteil gehorenden Wohn und Gewerbegebiete erstrecken sich beiderseits der Kronprinzen der Mangenberger Strasse sowie der Beethovenstrasse Die Solinger Innenstadt und den Ort Mangenberg trennt die dazwischen liegende Weyersberger Senke voneinander In einer weiteren Senke im Westen entspringt bei dem Ort Obengonrath der Viehbach in dem gleichnamigen Tal verlauft die zur Kraftfahrstrasse ausgebaute Landesstrasse 141n L 141n Viehbachtalstrasse die im Sudwesten von Mangenberg uber eine Anschlussstelle verfugt Im Norden von Mangenberg verlauft die zum Radwanderweg ausgebaute Korkenziehertrasse die den Schlagbaum durch den Tunnel Schlagbaum unterquert Ostlich und sudostlich befindet sich das Stadtquartier der Solinger Nordstadt in dem die meisten ursprunglichen Hofschaften und Wohnplatze rund um den Mangenberg aufgegangen sind Benachbarte Orte sind bzw waren von Nord nach West Lehn Hecken Untenscheidt Schlagbaum Hofchen Vorspel Solingen Weyersberg I und II Heidberg Kotten Waldheim Mittel und Obengonrath sowie Kreuzweg Etymologie BearbeitenDie Ortsbezeichnung leitet sich von dem Wort Mandenberg ab Brangs schliesst eine Ableitung von dem Wort Mande Mange Korb aus Dagegen vermutet er dass das Bestimmungsort Mande auf Gemeinschaft Gemeingut zuruckzufuhren sei 2 Geschichte BearbeitenFruhgeschichte bis 19 Jahrhundert Bearbeiten Mangenberg hat als bergische Hofschaft mindestens schon im fruhen 16 Jahrhundert bestanden 3 Die erste urkundliche Erwahnung erfolgte 1512 1513 als ein Clemens op dem Mandenbergh in einem Dokument urkundlich erwahnt wird 2 In dem Kartenwerk Topographia Ducatus Montani Blatt Amt Solingen von Erich Philipp Ploennies aus dem Jahre 1715 besteht ist Mangenberg mit zwei Hofstellen verzeichnet die beide als Mangenberg benannt sind Beide Orte gehorten zur Honschaft Scheid innerhalb des Amtes Solingen gehorten damit also zum Kirchspiel Wald Die Topographische Aufnahme der Rheinlande von 1824 verzeichnet den nordlichen Ort als Mangenberg und den sudlichen Ort als Mangenberger Busch Die Preussische Uraufnahme von 1844 verzeichnet den nordlich gelegenen Ort als Ob Mangenberg und den sudlich gelegenen als Unt Mangenberg In der Topographischen Karte des Regierungsbezirks Dusseldorf von 1871 ist der nordlich gelegene Ort als Obn Mangenberg verzeichnet der sudliche lediglich unbenannt 4 Auch in der Preussischen Neuaufnahme von 1893 sind die beiden Orte noch getrennt als Oben und Untenmangenberg verzeichnet Nach Grundung der Mairien und spateren Burgermeistereien Anfang des 19 Jahrhunderts gehorten beide Mangenberger Wohnplatze zur Burgermeisterei Wald 1815 16 lebten 30 Einwohner in Obenmangenberg 33 in Untenmangenberg 1832 gehorten beide Orte weiterhin innerhalb der Honschaft Scheid nun der Burgermeisterei Wald an Beide Orte wurden in der Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Dusseldorf jeweils als Hofstatten kategorisiert Obenmangenberg besass zu dieser Zeit acht Wohnhauser und drei landwirtschaftliche Gebaude Untenmangenberg drei Wohnhauser eine Fabrikationsstatte bzw Muhle und zwei landwirtschaftliche Gebaude Zu dieser Zeit lebten 56 Einwohner sieben katholisch und 49 evangelisch in Obenmangenberg 23 sieben katholisch und 16 evangelisch in Untenmangenberg 5 Die Gemeinde und Gutbezirksstatistik der Rheinprovinz fuhrt Obenmangenberg 1871 mit 18 Wohnhausern und 127 Einwohnern auf Untenmangenberg 1871 mit 30 Wohnhausern und 274 Einwohnern 6 Im Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland werden 1885 fur Obenmangenberg 56 Wohnhauser mit 457 Einwohnern und fur Untenmangenberg 31 Wohnhauser mit 333 Einwohnern angegeben 7 nbsp SchimmelbuschhausBereits fruh zu Reichtum gelangt war der am Mangenberg ansassige Kaufmann Schimmelbusch der im 18 Jahrhundert unter anderem mit Solinger Stahlwaren handelte und diese nach Sud und Mittelamerika exportierte im Gegenzug erhielt er Rohrzucker den er auf dem heimischen Markt verkaufte 1 Schimmelbusch liess im Jahre 1739 im damaligen Untenmangenberg ein Kaufmannshaus errichten Es handelt sich um ein zweigeschossiges verschiefertes Doppelhaus mit Zwerchhaus und Walmdach erganzt um eingeschossige Wohnanbauten 8 1106 Das sogenannte Schimmelbuschhaus an der Mangenberger Strasse 64 66 steht seit dem 18 September 1984 unter Denkmalschutz 9 es zahlt zu den bedeutendsten erhaltenen Baudenkmalern fur die Wirtschafts und Sozialgeschichte in der Stadt Solingen 10 Ab Mitte des 19 Jahrhunderts entwickelte sich der Mangenberg zu einem industriellen Zentrum am Rande der Gemeinde Wald in dem sich unter anderem Giessereien und Blechschlagereien mit 1000 und mehr Mitarbeitern niederliessen Das Siegen Solinger Gussstahlwerk am sudlich gelegenen Heidberg an der Kotter Strasse bis zur Stahlstrasse beschaftigte in Spitzenzeiten sogar 4000 Menschen Bei der Zulieferung von Rohstoffen proftierte die Mangenberger Industrie von dem 1867 in Betrieb genommenen Bahnhof am Weyersberg einem Kopfbahnhof der Stichbahnstrecke zwischen Ohligs und Solingen der neben der Stadt Solingen auch den Mangenberger Bezirk der Stadt Wald erstmals an das Eisenbahnnetz anband Die positive Entwicklung der Mangenberger Industrie hielt noch bis zur Weltwirtschaftskrise im Jahre 1929 an dann folgte ein erster Niedergang dem auch das Gussstahlwerk zum Opfer fiel 1 Ab 20 Jahrhundert Bearbeiten Bereits im Jahre 1876 siedelte sich die Schneidwarenfabrik Krusius an der damaligen Victoriastrasse heute Beethovenstrasse Standort am Mangenberg an dessen Grunder Carl Julius Krusius aus der Hofschaft Hohe stammte Die Fabrik wurde 1886 von den beiden Sohnen des Grunders ubernommen und in Gebr Krusius umbenannt Das Unternehmen expandierte rasch durch eine Strategie der Arbeitsteilung bei der in Spitzenzeiten 500 eigene Beschaftigte und 500 Heimarbeiter beschaftigt wurden Krusius zahlte so zu den bedeutendsten Solinger Schneidwarenfabriken der 1920er Jahre Im Dritten Reich wurden unter anderem die Wehrmacht und die SA mit Blankwaffen des Unternehmens ausgestattet Nach dem Zweiten Weltkrieg geriet das Unternehmen in wirtschaftliche Schwierigkeiten es ging im letzten Viertel des 20 Jahrhunderts in Konkurs Das ehemalige Firmengrundstuck sowie auch Teile der ehemaligen Fabrik nutzt heute das Baustoffzentrum Grah an der Beethovenstrasse 11 Im ersten Viertel des 20 Jahrhunderts wuchsen beide Ortsteile inmitten der zahlreichen Fabriken immer weiter zusammen bis schliesslich auch in Kartenwerken der gesamte Bezirk nur noch als Mangenberg bezeichnet wurde Dies ist in den topografischen Karten ab den 1930er Jahren der Fall Der gesamte Bezirk erlebte einen rasanten baulichen Aufschwung der noch heute anhand des im Krieg unzerstorten Grunderzeit Wohnviertels nordlich der Kronprinzenstrasse Eintrachtstrasse Flensburger Strasse etc nachvollzogen werden kann Die ursprunglich vorherrschende Besiedlung in verstreut liegenden Hofschaften wurde durch eine geschlossene Bebauung entlang der neu angelegten Strassen ersetzt 12 Mit der Stadtevereinigung zu Gross Solingen im Jahre 1929 wurde Mangenberg ein Ortsteil Solingens Die Stadt Solingen hatte bereits zuvor mehrfach in Verhandlungen mit der Stadt Wald versucht den Mangenberger Bezirk nach Solingen einzugemeinden der angesichts seiner zahlreichen Industriebetriebe vor den Toren der Stadt Solingen eine enorme Wirtschaftskraft besass Wald hatte sich jedoch mit Blick auf eine fehlende Einigung mit Ohligs uber einen Stadtezusammenschluss oder einer Eingemeindung des Weyer Bezirks nach Wald jedes Mal geweigert 13 392ff Am Mangenberg war auch das 1885 gegrundete Unternehmen Rudolf Rautenbach ansassig das im Zweiten Weltkrieg als grosser Rustungsbetrieb in Solingen Flugzeugteile Schiffs und Automotoren produzierte 14 75 Daher kam dem Ort bei den Luftangriffen auf Solingen wahrend des Zweiten Weltkriegs eine strategische Bedeutung zu Am 16 Februar 1945 war die Leichtmetallgiesserei Rautenbach schliesslich das Ziel britischer Bomben Insgesamt 310 Tonnen Sprengbomben wurden eingesetzt deren Wucht sich bis zur Dammstrasse auswirkte Bei dem Angriff kamen 105 Personen ums Leben 62 wurden verletzt Unter den Opfern waren viele Kriegsgefangene und auslandische Arbeiter die in den Mangenberger Fabriken zwangsweise beschaftigt waren 13 440 14 21Nach der Befreiung Solingens durch amerikanische Soldaten am 16 April 1945 lag den alliierten Siegermachten viel daran den zehntausenden ehemaligen auslandischen Zwangsarbeitern eine menschenwurdige Unterbringung zu ermoglichen Fur mehr als 3 500 ehemalige polnische Zwangsarbeiter musste am 17 Mai 1945 ein unzerstorter Bezirk am Mangenberg unter anderem Adlerstrasse Sonnenstrasse und Gazellenstrasse 15 mit rund 100 Wohnhausern von der deutschen Bevolkerung innerhalb von 24 Stunden geraumt werden Einrichtungsgegenstande durften nicht mitgenommen werden Das sogenannte Camp Warschau blieb bis zum Jahr 1953 in Benutzung 14 21 nbsp Der im Jahr 2000 errichtete OBI Markt am MangenbergDie kriegszerstorten Fabriken am Mangenberg darunter auch die Fabrik Rautenbach wurden in der Nachkriegszeit zu grossen Teilen wieder aufgebaut Rautenbach bestand fort als Aluminiumgiesserei Im Jahre 1972 wurde das Unternehmen von der Honsel AG ubernommen Diese entschied in den 1990er Jahren die Solinger Produktion zu schliessen und nach Frankreich zu verlagern das Werk wurde 1997 geschlossen Nach Beschluss des Solinger Stadtrats am 18 Juni 1998 wurden die Fabrikhallen ab 1999 abgerissen An der Stelle der Fabrik Rautenbach entstand im Jahr 2000 unter anderem ein grosser Obi Baumarkt Einige Flachen an der Donhoffstrasse wurden als Gewerbegebiet ausgewiesen 14 75 Die ebenfalls am Mangenberg errichtete Mullverbrennungsanlage der Stadt Solingen nahm am 9 Juli 1969 ihren Betrieb auf Das Mullheizkraftwerk Solingen ist heute die grosste Anlage zur Strom und Fernwarmeerzeugung in Solingen 14 45Als einer der wenigen tatsachlich realisierten Abschnitte der geplanten Autobahn 54 entstand am Ende der 1970er Jahre auf dem Teilstuck An der Gemarke bis zur vorlaufigen Endstelle am Mangenberg eine vierspurige Kraftfahrstrasse durch das Viehbachtal Dieses Teilstuck der als L 141n gewidmeten Viehbachtalstrasse wurde am 31 August 1979 dem Verkehr ubergeben Nach zahlreichen Anwohnerbeschwerden uber zu viel Larm wurden im Folgejahr einige Massnahmen fur einen verbesserten Larmschutz eingeleitet Der Weiterbau der Viehbachtalstrasse auf dem Teilstuck zwischen Mangenberg und dem Frankfurter Damm an Mangenberg vorbei erfolgte bis 1981 Ein weiterer Ausbau erfolgte jedoch nicht die A 54 wurde nie fertiggestellt Am Mangenberg blieb eine Anschlussstelle an die Viehbachtalstrasse erhalten 14 55Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mangenberg Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienQuellen Bearbeiten a b c Peter Seiffert Stahl mit Rohrzucker bezahlt Hrsg Solinger Morgenpost 7 Februar 2006 a b Hans Brangs Erklarungen und Erlauterungen zu den Flur Orts Hof und Strassennamen in der Stadt Solingen Solingen 1936 Stadt Solingen Strassen und Ortsbezeichnungen in unserer Stadt Solingen Eigenverlag Solingen 1972 Topographische Karte des Regierungsbezirks Dusseldorf Entworfen und ausgefuhrt nach den Katastral Aufnahmen und den denselben zum Grunde liegenden und sonstigen trigonometrischen Arbeiten durch den kgl Regierungssekretar W Werner Hrsg von dem kgl Regierungssekretar F W Grube 4 rev Auflage Verlag von A Bagel in Wesel 1859 Ddf 17 Dez 1870 J Emmerich Landbaumeister Nach den ministeriellen Abanderungen berichtigt Ddf d 1 Sept 1871 Bruns Johann Georg von Viebahn Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Dusseldorf 1836 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staats und ihre Bevolkerung Die Rheinprovinz Nr XI Berlin 1874 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1888 Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Rheinland Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2005 Denkmalliste Solingen PDF 129 kB Stadt Solingen 1 Juli 2015 abgerufen am 12 April 2017 Stadt Sparkasse Solingen Mangenberg Selbstverlag Solingen 1988 S 2 Stadt Sparkasse Solingen Mangenberg Selbstverlag Solingen 1988 S 5 Stadt Sparkasse Solingen Mangenberg Selbstverlag Solingen 1988 S 6 a b Heinz Rosenthal Solingen Geschichte einer Stadt Aus der Zeit von der Mitte des 19 Jahrhunderts bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1975 Band 3 Braun Duisburg 1975 ISBN 3 87096 126 0 a b c d e f Ralf Rogge Armin Schulte Kerstin Warncke Solingen Grossstadtjahre 1929 2004 Wartberg Verlag 2004 ISBN 3 8313 1459 4 Stadt Sparkasse Solingen Mangenberg Selbstverlag Solingen 1988 S 8Hofschaften und Wohnplatze in der ehemaligen Burgermeisterei und Stadt Wald Adamsfeld Altenhof Backesheide Bauskotten Bausmuhle Buckert Buschberg Buxhaus Delle Demmeltrath Dingshaus Dorpskotten Dultgenstal Ehrener Muhle Eigen Eigener Berg Eigener Feld Eipass Eschbach Felder Hof Furkeltrath Fuhr Friesenhauschen Gutchen Hahnenhaus Hecken Heidufer Henshaus Herberg Hohe Holz Igelsforst Itterberg Itterbruch Kleinenberg Knynsbusch Kotzert Kotzerter Stocken Kratzkotten Krausen Kreuzweg Lauterjungskotten Lehn Lindersberg Loch Locher Hammer Locher Kotten Maiseiche Mittelgonrath Mittelitter Mummenscheid Neu Eipass Neuenkotten Obengonrath Obenitter Obenmangenberg Obenscheidt Rolsberg Rosenkamp Schlagbaum Scheider Muhle Scheiderfeld Scheuer Schneppert Sonnenkamp Sonnenschein Sorgenhaus Stubben Strauch Tiefendick Untengonrath Untenitter Untenmangenberg Untenscheidt Vogelsang Wald Waldheim Westersburg Wiedenhof Wiedenkamp Widerschein Wittkulle Zieleskotten Hofschaften und Wohnplatze in Alt Solingen Dickenbusch I Heidberg II Heidberg Hofchen Kirschbaumer Hof Kullen Mangenberg Schlagbaum Solingen Vorspel Werwolf Weyersberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mangenberg amp oldid 228323469