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Dieser Artikel beschreibt einen Solinger Wohnplatz Zum gleichnamigen Kloster in Mecklenburg Vorpommern siehe Kloster Sonnenkamp Sonnenkamp teilweise auch Hofkamp genannt ist ein Wohnplatz in der bergischen Grossstadt Solingen SonnenkampStadt SolingenKoordinaten 51 11 N 7 2 O 51 180308333333 7 0369138888889 185 Koordinaten 51 10 49 N 7 2 13 OHohe etwa 185 m u NHNPostleitzahl 42719Vorwahl 0212Sonnenkamp Solingen Lage von Sonnenkamp in SolingenLage und Beschreibung BearbeitenSonnenkamp liegt an der unteren Friedrich Ebert Strasse Landesstrasse 85 sudwestlich des Walder Ortskerns Die ursprunglichen Hofgebaude befanden sich wohl etwa in Hohe der Einmundung der Spitzwegstrasse in die Friedrich Ebert Strasse sind aber heute teils durch modernere Bauwerke uberbaut Im Norden befinden sich Alten und Wiedenhof Im Osten liegen Mummenscheid Rosen und Wiedenkamp mit dem evangelischen Friedhof sowie im Sudwesten Scheuer mit der katholischen Kirche St Katharina ausserdem Heidufer und Tiefendick Im Westen befinden sich Weyer und Hauschen Geschichte BearbeitenVermutlich entstand der Ort im ersten Drittel des 19 Jahrhunderts Die Topographische Aufnahme der Rheinlande von 1824 verzeichnet den Ort noch nicht die Preussische Uraufnahme von 1844 verzeichnet ihn als Hofkamp In der Topographischen Karte des Regierungsbezirks Dusseldorf von 1871 ist der Ort hingegen nicht verzeichnet 1 Der Ort gehorte zur Burgermeisterei Wald innerhalb des Kreises Solingen 1832 war der Ort Teil der Zweiten Dorfhonschaft innerhalb der Burgermeisterei Wald 2 Der nach der Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Dusseldorf als Kotten kategorisierte Ort besass zu dieser Zeit ein Wohnhaus und ein landwirtschaftliches Gebaude Zu dieser Zeit lebten neun Einwohner im Ort allesamt evangelischen Bekenntnisses 2 Der Ort verlor bereits fruh seine eigenstandige Lage und ging in den nach Sudwesten expandierenden Wohn und Gewerbegebieten der Stadt Wald unter Mit der Stadtevereinigung zu Gross Solingen im Jahre 1929 wurde Sonnenkamp ein Ortsteil Solingens Die Ortsbezeichnung Sonnenkamp ist mindestens seit der Wende zum 20 Jahrhundert nicht mehr nachweisbar und in heutigen Stadtplanen darum nicht mehr verzeichnet Sie ist darum auch heute nicht mehr gebrauchlich 3 Quellen Bearbeiten Topographische Karte des Regierungsbezirks Dusseldorf Entworfen und ausgefuhrt nach den Katastral Aufnahmen und den denselben zum Grunde liegenden und sonstigen trigonometrischen Arbeiten durch den kgl Regierungssekretar W Werner Hrsg von dem kgl Regierungssekretar F W Grube 4 rev Auflage Verlag von A Bagel in Wesel 1859 Ddf 17 Dez 1870 J Emmerich Landbaumeister Nach den ministeriellen Abanderungen berichtigt Ddf d 1 Sept 1871 Bruns a b Johann Georg von Viebahn Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Dusseldorf 1836 Amtl Stadtplan seit 1929Hofschaften und Wohnplatze in der ehemaligen Burgermeisterei und Stadt Wald Adamsfeld Altenhof Backesheide Bauskotten Bausmuhle Buckert Buschberg Buxhaus Delle Demmeltrath Dingshaus Dorpskotten Dultgenstal Ehrener Muhle Eigen Eigener Berg Eigener Feld Eipass Eschbach Felder Hof Furkeltrath Fuhr Friesenhauschen Gutchen Hahnenhaus Hecken Heidufer Henshaus Herberg Hohe Holz Igelsforst Itterberg Itterbruch Kleinenberg Knynsbusch Kotzert Kotzerter Stocken Kratzkotten Krausen Kreuzweg Lauterjungskotten Lehn Lindersberg Loch Locher Hammer Locher Kotten Maiseiche Mittelgonrath Mittelitter Mummenscheid Neu Eipass Neuenkotten Obengonrath Obenitter Obenmangenberg Obenscheidt Rolsberg Rosenkamp Schlagbaum Scheider Muhle Scheiderfeld Scheuer Schneppert Sonnenkamp Sonnenschein Sorgenhaus Stubben Strauch Tiefendick Untengonrath Untenitter Untenmangenberg Untenscheidt Vogelsang Wald Waldheim Westersburg Wiedenhof Wiedenkamp Widerschein Wittkulle Zieleskotten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sonnenkamp amp oldid 216977965