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Die Bahnstrecke Solingen Wuppertal Vohwinkel war eine rund 16 Kilometer lange Eisenbahnstrecke die den damaligen Solinger Hauptbahnhof uber die Bahnhofe Wald und Grafrath mit dem Bahnhof Wuppertal Vohwinkel an der Bahnstrecke Dusseldorf Elberfeld verband Solingen VohwinkelStrecke der Bahnstrecke Solingen Wuppertal VohwinkelStreckennummer DB 2734 SG Sud W Vohwinkel Kursbuchstrecke DB 226e SG Sud W Vohwinkel Streckenlange 22 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Legende Hauptstrecke von Wuppertal Hbfehem Verbindungskurve von Nordbahn15 8 Wuppertal VohwinkelS Bahn Strecke nach EssenWuppertal Vohwinkel alt letzte ursprungliche TrasseWuppertal Vohwinkel GbfHauptstrecke nach Dusseldorf10 5 letzte ursprungliche Trasse9 2 Solingen Grafrath3 9 Solingen WaldSchlagbaum Tunnel 109 m 2 3 Solingen NordTunnel Schutzenstrasse 40 m 1897 abgetragen heutige Strecke von Remscheid0 6 Solingen Mitte seit 2006 0 0 Solingen Hbf bis 2006 Quellen 1 2 Die sehr kurvenreiche Trassierung durch das Bergische Land der grosstenteils eingleisigen normalspurigen und nicht elektrifizierten Nebenbahn die grob gesehen an einen Korkenzieher erinnert gab ihr im Volksmund den Namen Korkenzieherbahn Daran knupft der Name Korkenziehertrasse fur den Bahntrassenradweg an zu dem der Solinger Teil der Strecke nach der Stilllegung umgebaut wurde Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Vorgeschichte 2 2 Erster Bauabschnitt Wald Vohwinkel 2 3 Zweiter Bauabschnitt Wald Solingen Weyersberg 2 4 Betriebsjahre 2 5 Stilllegung 3 Heutige Nutzung 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Bahnstrecke verlief im Rheinland zwischen den Stadten Solingen und Vohwinkel letztere heute ein Stadtteil von Wuppertal Sie fuhrte durch die nordlichen Auslaufer des ostlich des Rheines gelegenen Bergischen Landes Die Hohe der Trasse liegt zwischen etwa 202 Metern im alten Solinger Hauptbahnhof steigt nur leicht bis auf 220 Meter beim Bahnhof Solingen Wald an und fallt dann bis auf etwa 160 Meter in Wuppertal Vohwinkel wieder ab Trotz der eher geringen Hohenunterschiede musste die Bahnlinie zur Vermeidung weiterer Kunstbauten fur geographische Verhaltnisse in Mittelgebirgen aufwandig trassiert werden um auch die damals noch selbstandigen Gemeinden Wald und Grafrath moglichst ortsnah zu erschliessen Geschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Der Bau von Eisenbahnstrecken im Umkreis des Kreises Solingen begann in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts als die Dusseldorf Elberfelder Eisenbahn Gesellschaft zwischen 1838 und 1841 die Bahnstrecke Dusseldorf Elberfeld mit dem Bahnhof in Vohwinkel errichtete Am 25 September 1867 eroffnete die Bergisch Markische Eisenbahn Gesellschaft eine Stichbahn ihrer Bahnstrecke Gruiten Koln Deutz vom zu dieser Zeit noch Ohligs Wald genannten Bahnhof zum bergisch markischen Bahnhof am Weyersberg in einer Talmulde westlich der Solinger Altstadt 3 6 Dieser Bahnhof war aufgrund seiner Lage an der tiefsten Stelle des Tales sowohl fur Fuhrwerke als auch fur Reisende schwierig zu erreichen besonders im Winter wenn die Zuwege feucht und rutschig waren 3 10Weiterhin bemuhten sich darum nicht nur die bisher benachteiligten Gemeinden des oberen Kreises Solingen sondern auch die Stadt Solingen selbst um einen verbesserten Anschluss an das Eisenbahnnetz der zu jener Zeit mit wirtschaftlichem Erfolg einer Gemeinde gleichzusetzen war In den 1870er Jahren plante die Rheinische Bahngesellschaft den Bau einer Verbindungsbahnstrecke von Opladen uber Solingen Wald und Grafrath nach Luntenbeck Nach der Verstaatlichung der Bahngesellschaft am 1 Januar 1880 zerschlugen sich diese Plane zum Leidwesen des oberen Kreises Solingen Erst durch die unermudlichen Proteste des Solinger Landrats Karl Friedrich Melbeck gelang es dem preussischen Staat die Notwendigkeit einer Stichbahn zwischen Solingen und Vohwinkel aufzuzeigen Der preussische Landtag bewilligte 1883 insgesamt 2 840 000 Mark fur den Bau der Bahnstrecke 3 10 11Nach den umfangreichen Planungen und Diskussionen um Verlauf und Kosten war auch der Bau der Bahnstrecke selbst von diversen Verzogerungen gezeichnet Die Vermessungsarbeiten dauerten bis Anfang des Jahres 1885 an Selbst danach noch gab es Unstimmigkeiten uber den Verlauf der Bahn zwischen Wald und Solingen Ins Gesprach gebracht wurde die Untertunnelung der Solinger Altstadt von Weyersberg bis Schlagbaum so dass die drohende Schliessung des Bahnhofes am Weyersberg vermieden und die Fahrtzeit insgesamt niedrig hatte gehalten werden konnen Gegen die neuen Plane wehrten sich die Stadte Dorp und Hohscheid die ohne den ursprunglich geplanten Sudbahnhof keine moglichst nahe Anbindung mehr an die Bahn gehabt hatten Schliesslich entschied sich die Eisenbahnverwaltung gegen dieses Tunnelprojekt Der endgultige Streckenverlauf stand damit erst am Ende des Jahres 1885 fest 3 14 f Erster Bauabschnitt Wald Vohwinkel Bearbeiten Der ursprungliche Eroffnungstermin fur die Streckenabschnitte Weyersberg Grunewald und Vohwinkel Grafrath war der 1 Januar 1887 der angesichts der Verzogerungen schwerlich eingehalten werden konnte Der Grunderwerb fur den Streckenbau begann im Februar 1886 einige fur den Streckenbau benotigte Grundstucke mussten die jeweiligen Stadte im Zwangsverfahren enteignen Ende April 1886 wurde mit den Bauarbeiten begonnen Diese gestalteten sich durch das unebene Gelande vielerorts schwieriger als gedacht haufig mussten Damme oder Einschnitte errichtet werden Der Bau der Strecke erfolgte in zwei Bauabschnitten Begonnen wurde mit der Strecke zwischen Wald und Vohwinkel da hier der Streckenverlauf unumstritten war Rund 900 Arbeiter waren im Durchschnitt mit den Erdarbeiten beschaftigt die meisten mit einfachsten Werkzeugen wie Spitzhacke und Schaufel Die landespolizeiliche Abnahme des ersten insgesamt 8 9 Kilometer langen Teilstucks erfolgte am 29 Oktober 1887 In den folgenden Tagen fuhren erste Probezuge bevor die Strecke auf diesem Abschnitt am 15 November 1887 eroffnet wurde Die Eroffnung der Strecke war in Wald und Grafrath von grossen Feierlichkeiten begleitet Uber die Festivitaten berichtete am Tage nach der Eroffnung die Bergische Zeitung 3 Die Eroffnung unserer Eisenbahnstrecke Vohwinkel Wald fand eine dem fur die Gemeinden Wald und Grafrath hochwichtigen Momente entsprechende Feier Flaggenschmuck an den Hausern und offentlichen Gebauden kundete das frohe Ereignis an 8 Uhr Morgens ging eine grosse Zahl hiesiger Burger nach dem festlich geschmuckten Bahnhof Wald um die Festfahrt mit dem ersten nach Vohwinkel abgehenden Personenzuge mitzumachen Eine lange Reihe Wagen und 2 Lokomotiven die alle mit Guirlanden geschmuckt waren waren nothig um die vielen Passagiere zu befordern An der Bahnstrecke entlang standen die Einwohner und begrussten freudig den Festzug Bergische Zeitung 16 November 1887 S 15 ff nbsp Der Bahnhof in Vohwinkel nbsp Bahndamm mit Unterfuhrung am Roggenkamp nbsp Unterfuhrung der Walder Strasse in Grafrath nbsp Bahnhof Solingen WaldZweiter Bauabschnitt Wald Solingen Weyersberg Bearbeiten Seitens der Stadt Solingen gab man sich im Jahre 1886 weiterhin weder mit dem Schicksal des Bahnhofs Weyersberg zufrieden wie mit dem des Nordbahnhofes Letzterer sollte in einer anderen Hohe errichtet werden als ursprunglich geplant Diese Streitpunkte verzogerten den zweiten Bauabschnitt der Strecke was bei den unbeteiligten Stadten Grafrath und Wald fur erheblichen Unmut sorgte Obwohl die Genehmigung zum Bau der Reststrecke im April 1886 erteilt war begannen die Bauarbeiten erst im Februar 1887 Im Bereich der Stadte Solingen und Dorp waren zahlreiche Enteignungsverfahren zum Zwecke des Grunderwerbs notig die den Baustart immer weiter verzogerten 3 19 f Der Bau der drei grosseren Tunnel unter der Katternberger Strasse der Schutzenstrasse sowie am Schlagbaum gestaltete sich aufgrund des widerspenstigen Gesteins schwieriger als gedacht Der Durchstich des 92 Meter langen Schlagbaumtunnels gelang erst am 11 Dezember 1887 An der Schutzenstrasse senkte sich im Zuge des Tunnelbaus die Erde ab daruber liegende Hauser bekamen Risse und mussten spater abgerissen werden 3 20 Siehe auch Liste der Tunnel in Solingen Die Eroffnung der Strecke war zunachst fur Oktober 1888 geplant zu den oben genannten Verzogerungen kam es zusatzlich aufgrund des vielfach schlechten Wetters wahrend der Wintermonate zu monatelangen Baustopps Der projektierte Termin verzogerte sich deshalb um etwa anderthalb Jahre Am 11 Dezember 1889 kam es zur landespolizeilichen Abnahme der Teilstrecke Drei Monate spater erst am 12 Februar 1890 wurde die Strecke schliesslich eroffnet Im Gegensatz zu den Feierlichkeiten zwei Jahre zuvor war die Euphorie uber die Eroffnung inzwischen allerdings verflogen Das Solinger Kreis Intelligenzblatt schrieb am Tage der Eroffnung lediglich nuchtern 3 So hatte sich dann das grosse und langerwartete Ereignis der Betriebseroffnung unserer Bahn Wald Solingen vollzogen Grosse Feierlichkeiten sind freilich aus Anlass der Eroffnung nicht getroffen worden immerhin aber kam bei derselben die Freude zum Ausdruck den neuen Schienenweg endlich dem Verkehr ubergeben zu sehen Solinger Kreis Intelligenzblatt 12 Februar 1890 S 20 f Betriebsjahre Bearbeiten Die Bahnstrecke sollte in erster Linie dem direkten Antransport von Rohstoffen Stahl und Kohle aus dem Ruhrgebiet sowie der Verfrachtung der in Solingen hergestellten Fertigwaren insbesondere der Schneidwaren dienen Vor der Errichtung der Mungstener Brucke stellte die Strecke die einzige direkte Verbindung Solingens zu den Wirtschaftszentren im Tal der Wupper dar Neben den zahlreichen zum Teil nur abschnittsweise verkehrenden Guterzugen verkehrten bis zu 13 Personenzuge pro Werktag und Richtung auf der eher unbedeutenden Nebenbahn Dennoch spielte die Beforderung von Personen immer nur eine untergeordnete Rolle nbsp Die uber die Jahre erweiterten Guterhallen in WaldMit der Inbetriebnahme des Strassenbahnverkehrs in Solingen durch die Union Elektricitats Gesellschaft UEG am 30 Dezember 1896 sank die Zahl der beforderten Personen auf der Korkenzieherbahn rasch Dies lag ab 13 Januar 1899 vor allem darin begrundet dass die Fahrt nach Vohwinkel mit der neuen Strassenbahnlinie 3 heute die Obuslinie 683 preiswerter war und die Fahrtzeit zudem verringert wurde Von dem sinkenden Personenverkehr war der Guterverkehr auf der Korkenzieherbahn nicht betroffen Die Bahnhofe und ihre angegliederten Guterhallen mussten im Gegenteil in der Anfangszeit sogar vielfach erweitert werden weil sie sich als zu klein fur die verfrachteten Guter erwiesen In Wald und am Nordbahnhof profitierten die Bahnhofe von der Nahe zu den angrenzenden Industriegebieten die mitsamt den Bahnhofen expandierten Am Nordbahnhof bestand durch die Strassenbahnlinie 5 der Barmer Bergbahn insbesondere Anschluss an die Fabrik Rasspe am Stocken die einer der wichtigsten Kunden im dortigen Guterverkehr war und eigene Lagerhallen am Bahnhof vorhielt Im Zuge der Umgestaltung des Rangierbahnhofs Vohwinkel musste der Abzweig der Korkenzieherbahn 1905 nach Westen verlegt werden Bis zur Wuppertaler Ortslage Wibbeltrath wo die neue Trassierung wieder auf die alte traf wurde ein neuer weit in die Landschaft hinaus greifender Streckenabschnitt gebaut dessen Spuren sich in Form des hohen von zwei noch genutzten Strassentunneln durchbrochenen Bahndamms am Sudrand des Haaner Ortsteils Obgruiten sowie des anschliessenden Gelandeeinschnitts erhalten haben der in der Haaner Ortslage Polnische Mutze von der Bundesstrasse 228 sowie einem noch aus der Erbauungszeit stammenden Viadukt uberspannt wird auf dem die Strassenbahnlinie V Vohwinkel Dusseldorf Benrath die Korkenziehertrasse querte Im Jahre 1925 wurde der Bahnhof am Weyersberg stillgelegt Nach der Schliessung des angrenzenden Siegen Solinger Gussstahlwerks dem letzten grossen Kunden des am Weyersberg abgewickelten Guterverkehrs waren der Bahnhof und die Stichstrecke dorthin nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben Das Empfangsgebaude wurde im Jahre 1939 abgerissen 4 Der 92 Meter lange Schlagbaumtunnel wurde im Zuge des Ausbaus der daruber liegenden Strassenkreuzung im Jahre 1978 um 17 Meter in nordostliche Richtung verlangert 5 Der Tunnel der die heutige Bundesstrasse 224 unterquert bildet das wichtigste Kunstbauwerk der Bahnstrecke Stilllegung Bearbeiten Der planmassige Personenverkehr wurde nach den rucklaufigen Passagierzahlen bereits am 2 November 1942 eingestellt Allerdings wurden im November 1944 nach den Luftangriffen auf Solingen noch Personenzuge sowie gelegentliche Sonderzuge eingesetzt wie im Jahre 1948 anlasslich des Fussballspiels Preussen Dellbruck TSG Vohwinkel 80 Nachdem immer weitere Kunden den Schienenguterverkehr aufgekundigt hatten wurde dieser schrittweise auch eingestellt 1958 wurde der Abschnitt zwischen Solingen Wald und Solingen Grafrath stillgelegt und die Strecke somit unterbrochen Am 31 Mai 1989 wurde der Betrieb zwischen Solingen Grafrath und Wuppertal Vohwinkel aufgegeben und die Strecke wurde zum 1 Dezember des gleichen Jahres stillgelegt Schliesslich erfolgte am 31 Marz 1995 mit der Einstellung des Guterverkehrs zwischen Solingen Hbf und Solingen Wald die Gesamtstilllegung der Bahnstrecke Die letzten Gleisanlagen wurden am Ende der 1990er Jahre entfernt nbsp Der restaurierte ehemalige Hauptbahnhof im SudparkDie fruheren Bahnhofsgebaude entlang der Strecke erlebten unterschiedliche Schicksale Das erste Opfer des Niedergangs der Strecke war das Empfangsgebaude des Nordbahnhofes Es wurde bereits im Jahre 1979 abgerissen Lediglich die dortigen Lagerhallen wurden bis zur Schliessung der Strecke weiter genutzt Der ehemalige Hauptbahnhof war aufgrund der jahrelangen Vernachlassigung durch die Bahn einem baulichen Verfall ubergeben Das gesamte teils zugewucherte Gelande um den Bahnhof wurde in der Offentlichkeit als Schandfleck bezeichnet Im Rahmen der Regionale 2006 wurde der Bahnhof stillgelegt die Gebaude und das Umfeld renoviert und das gesamte Gelande zum Sudpark umgebaut Das ehemalige Bahnhofsgebaude wird als Forum Produktdesign genutzt und steht heute unter Denkmalschutz Der besonders marode Grafrather Bahnhof wurde nach einer gerichtlichen Auseinandersetzung uber den Denkmalschutz zwischen der Stadt Solingen und dem privaten Eigentumer des Gebaudes im Jahre 2011 abgerissen seither liegt die Flache brach Der ehemalige Walder Bahnhof wird heute verschiedentlich weitergenutzt in dem Gebaude sind u a eine Gaststatte der Kulturverein Waldmeister e V der dort auch kulturelle Veranstaltungen anbietet und in den Lagerhallen ein Brennholzhandel untergebracht Heutige Nutzung Bearbeiten nbsp Korkenziehertrasse Hauptartikel Korkenziehertrasse Im Rahmen der Regionale 2006 wurde der Solinger Streckenabschnitt vom Sudpark bis zur Stadtgrenze zu Haan der den Hauptteil der ehemaligen Bahntrasse ausmacht zu einem Fuss und Fahrradweg umgebaut der die an der Strecke gelegenen Stadtteile Solingens fur nichtmotorisierte Verkehrsteilnehmer besser erschliesst Die Bauarbeiten starteten im Jahre 2003 und wurden im August 2007 abgeschlossen Spater wurde auch der verbleibende nordliche Streckenabschnitt zu einem Multifunktionsfreizeitweg mit Schwerpunkt Radverkehr umgestaltet auf Haaner Gebiet als sudliches Ende des Panoramaradwegs Niederbergbahn auf Wuppertaler Gebiet als westlicher Beginn der Nordbahntrasse Damit tragt das ehemals dicht gewebte Netz der bergischen Eisenbahnstrecken Jahrzehnte nach teils grossflachigen Stilllegungen zur Erschliessung und Verknupfung eines uber regionalen Radwegenetzes in Nordrhein Westfalen wesentlich bei Literatur BearbeitenBernd Franco Hoffmann Stillgelegte Bahnstrecken im Bergischen Land Sutton Verlag Erfurt 2013 ISBN 978 3 95400 147 7 Kurt Kaiss Michael Zimmermann Die Korkenzieherbahn Auf Nebenbahngleisen von Solingen nach Vohwinkel In Rheinisch Bergische Eisenbahngeschichte Heft 2 Verlag A Kaiss Leichlingen 1998 ISBN 3 9806103 0 6 Heinz Rosenthal Aus der Zeit von der Mitte des 19 Jahrhunderts bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs In Solingen Geschichte einer Stadt Band 3 Braun Duisburg 1975 ISBN 3 87096 126 0 Weblinks BearbeitenNRWbahnarchiv von Andre Joost Beschreibung der Strecke 2675 Solingen Hbf Remscheid Hbf Beschreibung der Strecke 2734 Solingen Hbf alt Wuppertal Vohwinkelweitere Links Auf Nebenbahngleisen von Solingen nach Vohwinkel Karte Luftbild der Strecke Beschreibung des Radwegs Video einer kompletten Befahrung des heutigen RadwanderwegsEinzelnachweise Bearbeiten DB Netze Infrastrukturregister Eisenbahnatlas Deutschland 9 Auflage Schweers Wall Aachen 2014 ISBN 978 3 89494 145 1 a b c d e f g h Kurt Kaiss Michael Zimmermann Die Korkenzieherbahn Auf Nebenbahngleisen von Solingen nach Vohwinkel In Rheinisch Bergische Eisenbahngeschichte Heft 2 Verlag A Kaiss Leichlingen 1998 ISBN 3 9806103 0 6 Heinz Rosenthal Aus der Zeit von der Mitte des 19 Jahrhunderts bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs In Solingen Geschichte einer Stadt Band 3 Braun Duisburg 1975 ISBN 3 87096 126 0 S 101 f Schlagbaum Tunnel In Eisenbahn Tunnel und deren Tunnelportale in Deutschland Lothar Brill Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bahnstrecke Solingen Wuppertal Vohwinkel amp oldid 236258241