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Die Jauch sind ein Hanseatengeschlecht das sich bis in das Spatmittelalter zuruckverfolgen lasst Ende des 17 Jahrhunderts trat das Geschlecht in der Freien Reichs und Hansestadt Hamburg auf Die Mitglieder des Geschlechts betatigten sich als fruhneuzeitliche Kaufleute und Fernhandelskaufleute Sie wurden erbliche Grossburger Hamburgs und waren Herren auf Wellingsbuttel heute Stadtteil Hamburgs Von den Jauch stammt die Lubecker Burgermeister und Senatorenfamilie Overbeck ab Wappen der JauchSiegel der Jauch mit Devise Inhaltsverzeichnis 1 Uberblick 1 1 Vorhanseatische Zeit 1 2 Hanseaten 1 2 1 Grossburger zu Hamburg 1 2 2 Erbgesessen in Hamburg Grundherren im Konigreich Danemark 1 2 3 Notabeln in der hamburgischen Selbstverwaltung 1 2 4 Kavallerieoffiziere im Hamburger Burgermilitar 1 2 5 Vorfahren aus der Zeit der Hanse 1 3 Nachkommen 2 Geschichte 2 1 Besessene Manner und Burgermeister zu Sulza in Thuringen 2 2 In Diensten von Mecklenburg Gustrow 2 3 In koniglich grossbritannischen und kurfurstlich braunschweig luneburgischen Diensten 2 4 In Diensten Augusts des Starken 2 5 Grossburger der Freien und Hansestadt Hamburg 2 6 Grossgrundbesitzer in Guatemala 2 7 In der Zeit des Nationalsozialismus 2 7 1 Heinrich Jauch Erster Staatsanwalt zu Hamburg 2 7 2 Jauch amp Hubener und der Widerstand 2 8 Tochter der Jauch und ihre Nachkommen 2 8 1 Catharina Elisabeth Jauch verheiratete von Naumann 2 8 2 Juliana Agnesa Jauch verheiratete von Schmiedel 2 8 3 Constance Jauch verheiratete von Lolhoffel 2 8 4 Eleonora Maria Jauch verheiratete Overbeck 2 8 5 Ludovica Jauch verheiratete Deetz 2 8 6 Wilhelmine Jauch verheiratete Ave Lallemant 2 8 7 Charlotte Jauch verheiratete Luhrsen 2 8 8 Luise Jauch verheiratete Halske 2 8 9 Bertha Jauch verheiratete Knoop 3 Stammtafel 4 Wappen 5 Literatur 6 Weblinks 7 Anmerkungen 8 EinzelnachweiseUberblick BearbeitenVorhanseatische Zeit Bearbeiten Die Jauch stammen aus Thuringen wo im heutigen Bad Sulza 1495 die Witwe Lena Joherrin urkundlich erwahnt wurde Georg Jauch 1606 1675 war Burgermeister von Sulza Johann Christian Jauch der Altere 1638 1718 verliess Sulza und trat in den hofischen Dienst des Herzogs von Mecklenburg Gustrow zwei Sohne in den Dienst der Konige von Polen und Kurfursten von Sachsen In Sachsen und Polen stellten die Jauch Militars Die seit dem Oberstleutnant der Krongarde Franz Georg Jauch 1682 1753 und dem Generalmajor Joachim Daniel Jauch 1688 1754 in der Literatur unzutreffend dem Adelsstand zugerechneten 1 2 3 4 Zweige sind im 18 Jahrhundert erloschen Die in herzoglich mecklenburg gustrowschen Dienst getretenen Angehorigen des Geschlechts wechselten 1696 nach dem Aussterben der Dynastie aus der Residenzstadt Gustrow in das einer Freien Reichsstadt gleiche Luneburg 5 1701 wurden sie Burger Luneburgs Das Geschlecht brachte dort Geistliche und Juristen darunter Domherren und einen Superintendenten auch einen Senator zu Hannover hervor andere Familienmitglieder betatigten sich als Handler 1699 verzeichnet beim Uralten loblichen Kramer Amt der Kaufmannschaft zu Hamburg und in der Folge als grenzuberschreitend tatige Kaufleute Hanseaten Bearbeiten Grossburger zu Hamburg Bearbeiten nbsp Johann Christian Jauch senior 1765 1855 nbsp Friederica Jauch 1809 1864 Herrin auf WellingsbuttelDas Handelsgeschaft wurde Mitte des 18 Jahrhunderts aus dem wirtschaftlich stagnierenden Luneburg nach Hamburg verlegt Hamburg war Mitte des 17 Jahrhunderts aus dem Dreissigjahrigen Krieg als wohlhabendste und bevolkerungsreichste Stadt Deutschlands hervorgegangen und war eine burgerliche Republik 6 A 1 in der es weder Adel gab der seit 1276 aus der Stadt verbannt war 7 8 noch ein Patriziat den erblichen Stadtadel der anderen Reichsstadte 9 Im Gegensatz zum mediaten vom Obrigkeitsstaat gelenkten Burgertum der in den Monarchien gelegenen Stadte in dessen Reihen Furstendiener gediehen kennzeichnete Hamburg sein freiburgerliches kulturell an England orientiertes Leben 10 Obgleich Republik war die Stadt keine Demokratie die Stadtherrschaft lag in den Handen der Hanseaten Diese bildeten die schmale 11 in Hamburg und Bremen rein burgerliche 12 Oberschicht der souveranen Republiken Hamburg Bremen und Lubeck 13 14 Seit dem Ende des 18 Jahrhunderts gehort das Geschlecht zu den Hanseaten Johann Christian Jauch senior 1765 1855 letzter gemeinsamer Stammvater der heutigen Jauch erwarb ausgangs des 18 Jahrhunderts das Burgerrecht der Freien Reichs und Hansestadt Hamburg und nachfolgend das im Mannesstamm erbliche Grossburgerrecht August Jauch 1848 1930 gehorte bis 1915 zu den letzten ohne allgemeine Wahl in die Hamburgische Burgerschaft entsandten Notabeln A 2 bevor mit der Novemberrevolution 1918 1919 die Stadtherrschaft der Hanseaten 15 16 auch in Hamburg A 3 endete Erbgesessen in Hamburg Grundherren im Konigreich Danemark Bearbeiten Das Geschlecht besass am Hamburger Holzhafen die Hauser Stadtdeich 3 Stadtdeich 9 und das gegenuber gelegene Haus Stadtdeich an der Elbseite 159 Um die Aussenalster gelegen waren die Hauser An der Alster 24 An der Alster 28 und Schwanenwik 18 Hinzu kamen ein Landhaus in Reinbek neben dem dort in der Folge gegrundeten Wentorf Reinbeker Golf Club und ein Sommerhaus in Hamburg Hamm Im Umland Hamburgs dem damals zum Danischen Gesamtstaat gehorenden Herzogtum Holstein spater preussische Provinz Schleswig Holstein gelangten in den Besitz der Jauch die Grundherrschaften Wellingsbuttel Schonhagen und Krummbek die Landguter Fernsicht und Marienhof an der Stor sowie Schwonendahl Zudem besitzen sie das Weingut von Othegraven und den Wawerner Herrenberg an der Saar und besassen bis zur Enteignung 1953 in Guatemala die Plantagen Armenia Lorena La Ceiba La Lucha und Nueva Reforma Als Jagdrevier diente den Jauch neben ihren eigenen Besitzungen der Duvenstedter Brook im Norden Hamburgs Notabeln in der hamburgischen Selbstverwaltung Bearbeiten Hamburg kennzeichnete im Gegensatz zur Burokratie und ihrem Beamtentum denen die Untertanen in den Binnenstaaten unterworfen waren die ehrenamtliche Selbstverwaltung durch seine angesehensten 17 Burger 18 A 4 die hamburgischen Notabeln Hier finden sich die Jauch vornehmlich in der Armenfursorge als Armenpfleger als Mitglied des Grossen und des Kleinen Armenkollegiums und Provisor des Werk und Armenhauses 19 Sie gehorten zu den Grundungsvatern des Hulfsvereins fur Borgfelde Hamm und Horn der sich jener Armen annahm die keine stadtische Unterstutzung erhielten In hanseatischer Stiftertradition betrieben die Jauch zudem in der Stadt eine eigene tagliche Armenspeisung und errichteten und unterhielten unter anderem in Hamburg und in Wellingsbuttel Armenhauser A 5 Johann Christian Jauch war von 1820 bis 1833 Deichgeschworener und Altester Deichgeschworener des Hammerbrook Er leitete die Schutzmassnahmen beim Hammerbrooker Deichbruch wahrend der Februarflut 1825 20 nbsp Carl Jauch 1828 1888 Kavallerieoffiziere im Hamburger Burgermilitar Bearbeiten Im Hamburger Burgermilitar machte im Gegensatz zur preussischen Armee nicht die Zugehorigkeit zum Offizierskorps den Einzelnen zum Mitglied der gesellschaftlich fuhrenden Schicht sondern der gesellschaftliche Rang und das Vermogen bestimmten Waffengattung und Dienstgrad 21 und die angesehensten Burger der Stadt ubernahmen bei dem damals so lastigen Dienst gerne eine Officiersstelle 22 So dienten die wehrpflichtigen Mitglieder des Geschlechts als Oberleutnants der von den Rittmeistern Adolph Godeffroy spater Ernst Merck kommandierten hanseatischen Kavallerie Vorfahren aus der Zeit der Hanse Bearbeiten Die Jauch zahlen mehrere Burgermeister Hamburgs aus hansischer Zeit zu ihren Vorfahren darunter Johann Wetken 1470 1538 der die Reformation in Hamburg betrieb und erster evangelischer Burgermeister der Stadt war Nachkommen Bearbeiten Eleonora Maria Jauch 1732 1797 ist die Stammmutter der Lubecker Burgermeister und Senatorenfamilie Overbeck die zu jenen Genie und Talentfamilien zahlt welche durch drei bis vier Generationen hindurch Lubeck sein geistiges Geprage gaben 23 darunter einer der neben Thomas Mann bekanntesten Sohne der Stadt Enkel von Eleonora Maria Jauch der Maler Friedrich Overbeck Zu den Nachkommen gehoren ferner die selige Hanna Chrzanowska der Autor von Quo Vadis und Nobelpreistrager fur Literatur Henryk Sienkiewicz die erste Deutsche Meisterin im Golf Alice Knoop die Lords Bolton Besitzer des vormaligen Herzogtums Bolton Zweige polnischer Magnatengeschlechter der Durchlauchten Fursten Czartoryski und der Grafen Potocki sowie der Fursten Podhorski und der Fursten Woroniecki Andere Nachkommen eine Linie der Grafen Rostworowski stehen als gleichzeitige Nachkommen der Kaiserin Maria Theresia entfernt in der britischen Thronfolge 24 Constance Jauch 1722 1802 ist die Stammmutter des polnischen Adelsgeschlechts Lelewel Ihr Sohn Karol Mauricy Lelewel 1750 1830 war einer der Fuhrer der Reformbewegung fur Polens Verfassung vom 3 Mai 1791 Der Revolutionar Joachim Lelewel Enkel von Constance Jauch entthronte 1831 Zar Nikolaus I als letzten gewahlten Konig Polens und gilt als Lehrmeister von Karl Marx bei dem der Einfluss seines Meisters nicht schwer zu erkennen ist 25 Der Enkel Jan Pawel Lelewel nahm 1832 am Hambacher Fest teil und gehorte 1833 zu den Fuhrern des Frankfurter Wachensturms mit dem eine allgemeine Revolution in Deutschland ausgelost werden sollte 26 Oberst August Deetz Sohn von Ludovica Jauch 1772 1805 bot 1849 als Mitglied der Kaiserdeputation dem preussischen Konig die Deutsche Kaiserkrone an Karl von Fischer Treuenfeld Nachkomme Eleonora Maria Jauchs 1732 1797 gehorte zu den Kopfen des 1923 gescheiterten Hitlerputsches Charlotte Jauchs 1811 1872 Enkel Otto von Feldmann steuerte 1925 massgeblich die Wahl des mit den Nachkommen verschwagerten Paul von Hindenburg zum Reichsprasidenten Geschichte BearbeitenBesessene Manner und Burgermeister zu Sulza in Thuringen Bearbeiten 1512 sind Georg Matthias und Nikolaus Jauch im Erbbuch 27 des Amtschossers zu Niederrossla als Besessene Manner in Sultza Villa verzeichnet 28 den damals als Einheit begriffenen Orten Dorfsulza und Bergsulza heute mit anderen historischen Orten zusammengeschlossen zu Bad Sulza in Thuringen Matthias Jauch war dort mit Segelitzen Gut belehnt 29 Georg Jauch 1606 1675 wurde Burgermeister von Sulza Von diesem oder dessen mutmasslichem Bruder Hans 1670 stammt Christian Jauch der Altere 1638 1718 ab mit dem die luckenlos belegte Stammfolge beginnt In Diensten von Mecklenburg Gustrow Bearbeiten Christian Jauch der Altere 1638 1718 verliess das nicht zuletzt aufgrund der Thuringer Sintflut und der Plunderung durch schwedische Truppen 1640 stagnierende Sulza Er trat 1662 in den Dienst des absolutistischen Herzogs Gustav Adolf von Mecklenburg Gustrow unter dem die hofische Kultur in der Residenz Gustrow eine Blute erlebte 30 A 6 Christian Jauch heiratete 1665 im Gustrower Dom A 7 die Kammerjungfer und Vertraute der Herzogin Magdalena Sibylla von Mecklenburg Gustrow A 8 Ingeborg Nicolai 1702 die der Herzogin bereits auf dem elterlichen Schloss Gottorf gedient hatte Bis 1669 gehorte Christian Jauch ebenfalls dem Hofstaat der Herzogin an 31 Dann wurde er Erster Lacquay und Taffeldecker des Erbprinzen Karl zu Mecklenburg Gustrow Die Sohne Christian Jauchs besuchten die furstliche Domschule zu Gustrow die nach grundlegender Reform durch Herzog Gustav Adolf die beste Schule Mecklenburgs war Der alteste Sohn Johann Christopher 1669 1725 ergriff als praestantissimus juvenum 32 der vorzuglichste der jungen Manner gefordert von Herzog Gustav Adolph das Studium der Theologie Von Oktober 1694 bis in das Jahr 1695 nahm er die vakante Funktion eines Herzoglich Mecklenburg Gustrowschen Hof und Schlosspredigers in Gustrow wahr letzter vor dem Erloschen des Hauses Mecklenburg Gustrow 1695 33 1688 war der Erbprinz gestorben Dessen Frau Maria Amalia gebar am selben Tag ein Kind das bei der Geburt ebenfalls starb so dass das Haus Mecklenburg Gustrow ohne Thronerben war Christian Jauch war daraufhin vom herzoglichen Hof in die Stadt gewechselt hatte das Burgerrecht erworben und sich als Herzoglich Mecklenburg Gustrowscher Hofschuhmacher und Handelsmann betatigt Mit dem Tod Herzog Gustav Adolfs 1695 erlosch die Linie Mecklenburg Gustrow vollends und die Residenz Gustrow verlor Glanz und Bedeutung Die Herzogswitwe Magdalena Sibylle unterhielt bis zu ihrem Tod 1719 noch einen kleinen Hof Nachdem Ingeborg Jauch die in ihren Diensten stand 1702 verstorben war verliess Christian Jauch nach knapp 40 Jahren zunachst in Diensten des Hofes spater als Hoflieferant Gustrow und folgte mit allen seinen noch unverheirateten Kindern seinem Sohn Johann Christopher nach Luneburg Dieser war nachdem er von Herzog Gustav Adolf 1695 nach gehaltener Abschieds Predigt in der Schlosskirche gnadigst dimittiret 34 einem Ruf als Archidiakon an St Lamberti in Luneburg gefolgt In koniglich grossbritannischen und kurfurstlich braunschweig luneburgischen Diensten Bearbeiten Christian Jauch der Jungere 1720 erwarb 1701 das Luneburger Burgerrecht 1710 kaufte er das vormalige Haus des Burgermeisters Statius II von Tobing das Haus Nr 97 der Inneren Stadt 35 Christian Jauch der Altere sein Vater wurde 1703 Burger zu Luneburg Johann Christopher Jauch 1669 1725 war koniglich grossbritannischer und kurfurstlich braunschweig luneburgischer Stadtsuperintendent Hauptpastor an St Johannis zu Luneburg und Inspektor des Johanneums ebendort zuvor Hauptpastor an St Nicolai in Luneburg Er schlug einen Ruf aus an die Hauptkirche Sankt Jacobi in Hamburg Sein Neffe Johann Christian Jauch 1702 1778 war Erster Domherr und Vizedekan mit der Stellung eines Stiftspropstes 36 des nahegelegenen landtagsfahigen Domstifts Bardowick Er heiratete Clara Maria Rhuden 1710 1775 Ur Urenkelin des Reformationstheologen Salomon Gesner 1559 1605 37 Ihr Onkel war der Luneburger Superintendent und Urenkel Philipp Melanchthons Heinrich Jonathan Werenberg 1651 1713 Ludolph Friedrich Jauch 1698 1764 A 9 wirkte 34 Jahre an der Michaeliskirche zunachst als Archidiakon seit 1744 als Hauptpastor und als Inspektor der Michaelisschule A 10 Ludolph Friedrichs Bruder der Jurist Tobias Christoph Jauch 1703 1776 war Stadt Secretarius beim Magistrat von Luneburg 38 Friedrich August Jauch 1741 1796 Sohn des Kaiserlichen Notars Adolph Jauch 1705 1758 39 wurde Ratsherr und Senator von Hannover Calenberg 40 Carl Jauch 1735 1818 war koniglich grossbritannischer und kurfurstlich braunschweig luneburgischer Gerichtsherr zu Horneburg belehnter Burgmann ebendort 41 und Domherr zu Bardowick 42 Carl Jauch 1680 1755 war Kaufmann und Postagent der Freien Reichsstadt Lubeck A 11 zu Luneburg Er war mit einer Grossnichte des Lubecker Superintendenten und Streiters gegen den Pietismus August Pfeiffer verheiratet selbst jedoch nach kirchlichen Berichten Neuerungen von jeher zugetan So beherbergte er den Pietisten Arzt Anatomen und Alchemisten Johann Konrad Dippel nach dessen 1727 erfolgter Ausweisung aus Danemark 43 der in der Popularkultur und in Teilen der Fachliteratur als historisches Vorbild fur Mary Shelleys Frankenstein gehandelt wird Abweichende Vermutungen Wahrend Luneburg im 17 Jahrhundert den Glanz seiner Blutezeit zu bewahren vermochte erfuhr die Stadt im 18 Jahrhundert einen zunehmenden wirtschaftlichen Niedergang Alles in Luneburg war in Verfall der Wohlstand nahm immer mehr ab 44 Die Bautatigkeit kam zum Erliegen wodurch das historische Stadtbild erhalten blieb Eine der Ausnahmen bildet das 1740 von dem Sohn Christian Jauchs des Jungeren dem Kaufmann Carl Daniel Jauch 1714 1795 umfassend umgestaltete Barockhaus der Familie heute Grosse Backerstrasse 12 45 1752 verlegte Carl Daniel Jauch sein Handelsgeschaft aus dem kaufmannisch uninteressant werdenden Luneburg nach Hamburg In Diensten Augusts des Starken Bearbeiten nbsp Joachim Daniel Jauch 1688 1754 Johann Christopher Jauch hatte ausser am Hof zu Mecklenburg Gustrow in der Hofkirche von Schloss Frederiksborg vor Prinz Carl von Danemark A 12 und in Sachsen Zeitz vor den Fursten mit grossem applausu gepredigt 46 1698 berief ihn die Kurfurstin von Sachsen und Titularkonigin von Polen Christiane Eberhardine auf Schloss Pretzsch Nachdem ihr Mann August der Starke 1697 fur seine Wahl zum polnischen Konig zum katholischen Glauben konvertiert war oblag es Johann Christopher Jauch der Konigin im koniglichen Zimmer zu predigen und sie wider alle anfanglichen Bekehrungsversuche selbst ihre protestantischen Eltern rieten zum Konfessionswechsel im rechten Glauben zu bestarkten Die Konigin wurde in der Folge von ihren protestantischen Untertanen ehrenvoll als die Betsaule Sachsens bezeichnet Johann Christophers jungerer Bruder Joachim Daniel Jauch 1688 1754 organisierte demgegenuber am Hof in Warschau Augusts des Starken legendare und fast standig stattfindende Balle Jahrmarkte Tierhetzen Maskeraden Illuminationen und Schutzenfeste Sie waren wohldurchdachte Staatsaktionen die Unsummen verschlangen und wie seine neuen Schlosser und Kunstsammlungen der koniglichen Selbstdarstellung nach dem Vorbild Ludwigs XIV von Frankreich dienten Wahrend des Lustlagers von Zeithain 1730 des Spektakels des Jahrhunderts 47 verantwortlich fur das funfstundige Feuerwerk auf den Schiffen und an Land zum Abschluss des Lustlagers brachte es Joachim Daniel zu seinem Scherznamen Fifat indem er statt des geforderten VIVAT von nie gesehener Grosse ein ebensolches FIFAT A 13 uber den achtundvierzig anwesenden Fursten aufleuchten liess 48 Ein FIFAT von nie gesehener Grosse Joachim Daniel Jauch war verheiratet mit Eva Maria Munnich uber deren Herkunft unterschiedliche Auffassungen in der Literatur bestehen Ein Teil der Autoren nimmt an sie sei eine Tochter des 1716 bis 1721 am Sachsischen Bauamt als Vorgesetzter und Amtsvorganger Jauchs tatigen spateren Kaiserlich Russischen Generalfeldmarschalls Turkenbezwingers und Premierministers Burkhard Christoph von Munnich 1683 1767 gewesen 49 Der fruh verstorbene Sohn August Jauch 1731 war Patenkind Augusts des Starken Joachim Daniel Jauch war Kurfurstlich Sachsischer Generalmajor Koniglich Polnischer Oberst Kommandeur der Koniglich Polnischen Artillerie Kommandeur der Weichselflotille Direktor des Sachsischen Bauamtes zu Warschau und der Organisator des barocken Ausbaus der Stadt Ihm folgten mehrere Familienmitglieder als Offiziere in polnische Militardienste darunter sein Neffe und Adjutant der spatere Capitaine Ernst Ulrich Jauch nach 1764 50 sowie sein Bruder Franz Georg Jauch 1682 1753 der 1724 als seinerzeitiger Capitaine des Infanterie Regiments Garde des Konigs und Kompaniechef in der Festung Thorn 51 beteiligt war am Thorner Blutgericht 52 Franz Georg Jauch der zu den Gunstlingen des Konigs gehorte 53 wurde wie in der Folge sein Neffe Heinrich Georg Jauch 1709 einer der jeweils zwei Oberstleutnante der Koniglich Polnischen Krongarde beide als Gardeoffiziere mit dem Range eines Obersten der Linienregimenter Grossburger der Freien und Hansestadt Hamburg Bearbeiten Franz Jurgen Jauch und sein Bruder Christian Jauch der Jungere 1720 erlernten ab 1699 die Handlung in Hamburg 1752 verlagerte Carl Daniel Jauch 1714 1795 seinen Handel aus dem wirtschaftlich verfallenden Luneburg in das aufstrebende Hamburg Carl Daniel Jauchs Neffe Johann Georg Jauch 1727 1799 Fabrikant zu Lauenburg Elbe 54 entfuhrte A 14 und heiratete als seinerzeitiger koniglich grossbritannischer und kurfurstlich braunschweig luneburgischer Leutnant 1754 Anna Mutzenbecher Tochter des Hamburger Senatssyndicus und Herrn auf Horst Johann Baptista Mutzenbecher 1691 1759 und der Christiane Moller vom Baum sowie Grossnichte des Hamburger Senators Matthias Mutzenbecher 1653 1735 Johann Christian Jauch senior 1765 1855 Sohn von Johann Georg Jauch baute den Holzhandel seines Grossonkels Carl Daniel unter der Firma J C Jauch amp Sohne zum marktbeherrschenden Holzgrosshandel Hamburgs aus 55 Mit dem Erwerb des Grossburgerrechts der Stadt wurde die Familie Teil der timokratischen Fuhrungsschicht der bedeutendsten Handelsmetropole des Deutschen Reiches der Hanseaten nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Der Holzhafen des Hamburger Hafens um 1850Sagerei von J C Jauch amp Sohne am Stadtdeich Bildmitte Lager von J C Jauch amp Sohne mit geflosstem in der Elbe lagerndem Stammholz links und Bildmitte Flosser die Holz auf der Elbe zum westlichen Jauchschen Lager bringen Mitte links In der Hamburger Franzosenzeit uberstand die Firma 1813 die Beschlagnahme ihrer gesamten Holzvorrate fur Fortifikationsarbeiten insbesondere den Bau der 15 000 Fuss langen holzernen Elbbrucke uber den Grasbrook durch den franzosischen Marschall und Gouverneur von Hamburg Louis Nicolas Davout Der unermessliche Holzvorrath den eine solche Baute erforderte war ganz in der Nahe der Holzhafen am Stadtdeich welcher Balken und Bretter zu mehreren Millionen an Werth umschloss 56 57 Die Kontinentalsperre Napoleons hatte bereits zu einer Vielzahl von Bankrotten Hamburger Handelsfirmen gefuhrt Sondersteuern und Zwangseinquartierungen taten ein Ubriges Die Beschlagnahme allen Holzes fuhrte nunmehr zu Bankrotten von Holzhandlern 58 59 und war mitursachlich fur die jahrzehntelange Vorrangstellung der Jauchschen Holzhandlung nbsp Hans Jauch 1883 1965 nbsp Hans Gerd Jauch nbsp Gunther JauchJohann Christian Jauchs Sohne begrundeten die heute noch bluhenden Linien Wellingsbuttel Schonhagen und Fernsicht Sein altester Sohn Johann Christian Jauch junior 1802 1880 erwarb als Landsitz das Kanzleigut Wellingsbuttel zuvor Sitz des letzten Herzogs von Schleswig Holstein Sonderburg Beck Friedrich Karl Johann Christian Jauch junior bekannt fur seine Jagden pachtete eines der schonsten Jagdreviere Deutschlands den Duvenstedter Brook hinzu heute Hamburgs grosstes Naturschutzgebiet und legte neben dem Jauch sches Haus genannten Stadtdeich 9 60 in Hamburg ein Hirschgehege und einen Barenzwinger fur die von seinen Russlandreisen mitgebrachten Baren an 61 Johann Christian Jauch junior zeichnete 1845 u a mit Burgermeister Abendroth dem Architekten de Chateauneuf und dem Bankier Salomon Heine die Aktien fur den Bau des Hauses der Patriotischen Gesellschaft von 1765 62 Er gehorte mit Johan Cesar Godeffroy Ernst Merck Johann Heinrich Schroder und Robert Miles Sloman zu den Initiatoren der Internationalen Landwirtschaftsausstellung 1863 auf dem Hamburger Heiligengeistfeld 63 und zeichnete den Garantiefonds 64 Johann Christian Jauch war 1848 bis 1850 Mitglied der Hamburger Konstituante 65 1856 wurde er mit Gustav Godeffroy und Robert Miles Sloman zum Ersatzvorstand des Hamburger Vereins fur Handelsfreiheit gewahlt 66 1859 war er einer der vom Senat vorgeschlagenen Kandidaten fur das Amt des Militair Commissairs 67 Dessen Sohn Carl Jauch 1828 1888 ebenfalls Herr auf Wellingsbuttel und Grossburger zu Hamburg heiratete Louise von Plessen 68 Tochter des grossherzoglich mecklenburgischen Oberlanddrosten Ulrich von Plessen Ur Urenkelin des Handelsherrn der Niederlandischen Ostindien Kompanie Seneca Inggersen 69 Carl Jauch bekleidete ebenso wie sein Onkel Moritz Jauch 1804 1876 einen der schon wegen der damit verbundenen Kosten den Hamburger Grossburgern vorbehaltenen 70 Offiziersrang in der hanseatischen Kavallerie Carl Jauch besass eine bekannte Sammlung von Gemalden zeitgenossischer Kunstler 71 Der Linie Jauch Wellingsbuttel entstammte Paul Jauch 1857 1915 Kaufmann in Firma Jauch Gebr Im und Export Teilnehmer der ersten deutschen Kreuzfahrt 1891 auf der Augusta Victoria 72 Sein Sohn Alfred Jauch 1895 1966 hatte im damals ublichen Billardsalon im grossburgerlichen elterlichen Haus 73 Gefallen am Billard gefunden und war mehrfacher Nordmarkmeister im Dreiband Alfreds Sohn Rudolf Jauch 1932 2008 mehrfacher Norddeutscher Meister im Dreiband 74 Paul Jauchs weiterer Sohn Walter Jauch 1888 1976 Rittmeister der Reserve im 2 Hannoverschen Dragoner Regiment Nr 16 grundete die auf dem europaischen Festland fuhrenden Versicherungs und Ruckversicherungsmakler Jauch amp Hubener 75 Dessen Cousin war Hans Jauch 1883 1965 Oberst und Freikorpsfuhrer verheiratet mit Elsa von Othegraven Sein altester Sohn Robert Jauch 1913 2000 gehorte als Oberleutnant im Artillerie Regiment 16 in der 16 Panzer Division zu den Teilnehmern der Schlacht um Stalingrad und war einer der nur 6000 Soldaten die Schlacht und Kriegsgefangenschaft uberlebten Jungster Sohn war der Journalist Ernst Alfred Jauch 1920 1991 Enkel sind der Insolvenzverwalter Hans Gerd Jauch 1953 der Franziskaner Pater Robert Jauch OFM 1954 und der Fernsehmoderator und Fernsehproduzent Gunther Jauch 1956 Gunther Jauch ist Besitzer des Weingutes von Othegraven und des Wawerner Herrenbergs an der Saar die aus dem Besitz des Jauchschen Ahnherrn Emmerich Grach 1753 1826 stammen Grach Weingutsbesitzer Mit seiner Stiftung fur die Wiedererrichtung des Fortunaportals in Potsdam die im Jahr 2002 abgeschlossen wurde gab Gunther Jauch den Anstoss zum Neubau des Potsdamer Stadtschlosses als Sitz des Brandenburgischen Landtages der 2014 eroffnet wurde Luise Jauch 1885 1933 war Oberschwester am Waldsanatorium Berghof in Davos dem Zauberberg Thomas Manns unter anderem wahrend der dortigen Behandlung von Manns Frau Katia im Jahr 1912 76 Sie ist das Vorbild von Manns Romanfigur der Oberaufseherin dieses Schreckenspalastes Adriatica von Mylendonk 77 78 Rudolf Jauch 1891 1915 fiel als Zweiter Wachoffizier auf dem U Boot U 40 das als erstes deutsches Unterseeboot 1915 von einer britischen U Boot Falle versenkt wurde A 15 A 16 Carl Jauch 1892 1922 war Syndicus der Hamburg Amerika Linie im Ersten Weltkrieg Kavallerist bei den Weissen Ulanen nbsp Auguste Jauch 1822 1902 Die Philanthropin Auguste Jauch 1822 1902 geborene Stubbe leistete grosse Beitrage zur Verbesserung des Sozialwesens in Hamburg und schuf das Jauchsche Damenstift in Kiel 1868 gehorte sie zu den Grundungsmitgliedern des Vaterlandischen Frauen Hulfs Vereins zu Hamburg einer der ersten Vorlauferorganisationen des Deutschen Roten Kreuzes Ihr Mann Heinrich Moritz Jauch 1804 1876 war ebenso wie ihr Schwager Carl Daniel Jauch 1806 1866 gewahlter Pfleger des Armenkollegiums 79 fur den Stadtdeich Ihr Sohn Hermann Jauch 1856 1916 verheiratet mit Agnes von Witzleben A 17 Herr auf Schonhagen und Schwonendahl erbaute Schloss Schonhagen und war Mitstifter des Jauchschen Mannerstifts am Stadtdeich zu Hamburg August Jauch 1848 1930 Herr auf Fernsicht und Marienhof 80 Kavallerieoffizier im Ulanen Regiment Graf Haeseler 2 Brandenburgisches Nr 11 sowie Notabelnabgeordneter der Hamburgischen Burgerschaft und Robert Jauch 1856 1909 Herr auf Krummbek wechselten auf Erwerb nicht angewiesen von ihren Gutern nach Hamburg und widmeten sich ebenfalls der Armenfursorge Grossgrundbesitzer in Guatemala Bearbeiten Otto Jauch 1874 1949 gehorte zu den deutschen Kaffeebaronen und Latifundienbesitzern 81 in Guatemala Er leitete die Jauchschen Kaffeeplantagen nebst Kaffeefabrik bei San Rafael Pie de La Cuesta im Departement San Marcos Armenia Lorena La Ceiba La Lucha und Nueva Reforma 82 Prasident Cabrera hatte die indianische Bevolkerung enteignet den Verkauf des fruchtbarsten Landes an auslandische Investoren gefordert und verhalf deutschen Kaffeebaronen zu grossem Reichtum 83 Exportiert wurde der Kaffee von Jauch Gebr in Hamburg 84 Das Landgut Armenia Lorena mit der viktorianischen Jauchschen Villa A 18 sowie die anderen Besitzungen wurden im Zweiten Weltkrieg nach der Kriegserklarung Guatemalas 1941 an Deutschland beschlagnahmt 1953 entschadigungslos enteignet und zur Finca Nacional erklart 85 Der Krieg der Alliierten gegen den Faschismus ermoglichte es Guatemala die gewaltigen Landereien der deutschen Kaffeebarone zu konfiszieren die Guatemalas Wirtschaft seit 1914 dominiert hatten 86 In der Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten Heinrich Jauch Erster Staatsanwalt zu Hamburg Bearbeiten Heinrich Jauch 1894 1945 war Anklager in dem 1934 vor dem Sondergericht Hamburg gefuhrten Rote Marine Prozess auch als Adlerhotelprozess bezeichnet gegen 53 des Terrorismus Angeklagte darunter der sowjetische Geheimagent Jan Valtin Der Prozess endete mit neun Todesurteilen 87 sieben lebenslangen Zuchthausstrafen sowie weiteren insgesamt 350 Jahren Zuchthaus und zerschlug die Rote Marine Hamburg Der Schauprozess gilt als nationalsozialistischer Vorlaufer der Moskauer Prozesse in denen sich Josef Stalin 1936 bis 1938 der Politikergeneration der Oktoberrevolution von 1917 entledigte 88 Heinrich Jauch soll bis zu seiner Abberufung nach Berlin 1937 die meisten Todesurteile in der Hansestadt erwirkt haben 89 Der Staatsanwalt ein grosser dunner bleichgesichtiger Mann namens Jauch beherrschte die Verhandlungen Sein Hass auf uns war unverhohlen Seine Augen blitzten und seine farblosen Lippen zogen sich die Zahne entblossend zuruck wenn er den Tod forderte und zwar nichts als den Tod Jan Valtin in seinem autobiographischen Bestseller Out of the night Tagebuch der Holle 90 A 19 Die Hinrichtung des Dettmer ist unter Leitung des Staatsanwalts Jauch von dem Scharfrichter Gropler aus Magdeburg heute vormittag 6 10 Uhr durch Handbeil in dem Nordausgang des Hofes 8 der Anstalt HH I erfolgt Stolpersteine Gefangnisakte des Johnny Dettmer Fuhrer der Roten Marine Hamburg 91 1937 vertrat Heinrich Jauch die Anklage vor dem Sondergericht Hamburg in dem Schauprozess 92 gegen den von Gerd Bucerius verteidigten judischen Reeder Arnold Bernstein Pionier des Autotransports in Schwimmenden Garagen 93 wegen Vergehens gegen Devisenvorschriften 94 Die Reederei war mit uber 1 000 Seeleuten eines der grossten judischen Unternehmen Deutschlands Bernstein gilt als einer der ersten judischen Grossindustriellen die Opfer der Arisierung wurden Heinrich Jauch fuhrte auch die Untersuchungen gegen Alfred Toepfer der wegen des Verdachts auf Verstoss gegen Devisengesetze 1937 verhaftet wurde und die Kontrolle uber sein Unternehmen aufgeben musste 95 Jauch amp Hubener und der Widerstand Bearbeiten Walter Jauch 1888 1976 Grunder von Jauch amp Hubener in Hamburg war angeheirateter Cousin des Generals und Widerstandskampfers Hans Oster 1887 1945 Jauch amp Hubener hatten schon zu Beginn der NS Zeit einen Beauftragten der Geheimen Staatspolizei zugeordnet bekommen weil in NS Kreisen Zweifel an ihrer politischen Zuverlassigkeit bestanden Uber Walter Jauchs Cousin Oster hatten Jauch amp Hubener gleichwohl Kontakt zum Widerstand 96 Im Sommer 1939 wurde der Kreis der Militaropposition um Hans Oster unterstutzt Otto Hubener Partner von Walter Jauch knupfte Verbindungen zu britischen Stellen um den drohenden Krieg abzuwenden Auch wahrend des Krieges arbeitete die Firma fur die Widerstandsgruppe um Hans Oster und dessen Mitarbeiter im Abwehramt Hans von Dohnanyi Als nach dem Attentat vom 20 Juli 1944 der Gestapo die Verbindung zwischen dem Amt Ausland Abwehr und den Verschworern um Claus Schenk Graf von Stauffenberg deutlich geworden war wurde im April 1945 Hans von Dohnanyi im KZ Sachsenhausen erhangt Zwei Tage spater wurde Oster zusammen mit Wilhelm Canaris und Dietrich Bonhoeffer im KZ Flossenburg erhangt Hubener wurde in Hamburg verhaftet und Ende April 1945 in Berlin erschossen Tochter der Jauch und ihre Nachkommen Bearbeiten Catharina Elisabeth Jauch verheiratete von Naumann Bearbeiten Catharina Elisabeth Jauch 1671 1736 heiratete den Kurfurstlich Sachsischen Obersten und Barockarchitekten Johann Christoph von Naumann der 1699 Mitglied der kaiserlichen Delegation beim Frieden von Karlowitz war und als General Quartiermeister Augusts des Starken 1706 die siegreiche Schlacht bei Kalisch anordnete 97 1721 bis 1733 erbaute er fur August den Starken Schloss Hubertusburg Catharina Elisabeth war Grossmutter des Hochfurstlich Salzburgischen Ingenieur Ober Lieutenants und Vedutenmalers Franz Heinrich von Naumann 1749 1795 Juliana Agnesa Jauch verheiratete von Schmiedel Bearbeiten Juliana Agnesa Jauch 1673 bis nach 1712 ehelichte den Kurfurstlich Sachsischen Landkammerrat und Amtshauptmann Freiherrn Johann Rudolf von Schmiedel 98 Ihr Sohn war Freiherr Franz Rudolf von Schmiedel 99 100 Sachsisch Weimarischer Oberhofmeister Hofmarschall und Direktor der Landschaftskasse des verschwenderisch das Land ruinierenden Herzogs Ernst August I von Sachsen Weimar Eisenach Constance Jauch verheiratete von Lolhoffel Bearbeiten nbsp Constance Jauch 1722 1802 Constance Jauch 1722 1802 Tochter von Joachim Daniel Jauch 1684 1754 heiratete Heinrich Lolhoffel von Lowensprung 1705 1763 Sohn des Koniglich Preussischen Gesandten zu Warschau und Koniglich Polnischer Hofrat und Leibarzt Augusts III Sie liess aus den Mitteln des vaterlichen Erbes ab 1755 an einer der Hauptachsen Warschaus der Ulica Miodowa durch Ephraim Schroger nach dem Vorbild Pariser Hotels das Palais Lelewel errichten so bezeichnet nach ihrem polonisierten Namen Lelewel Ihr Sohn Karol Maurycy Lelewel 1750 1830 war Koniglich Polnischer Hauptmann erlangte das polnische Indigenat wurde Mitglied des Sejm 101 und 1789 zum Mundschenk des Grossfurstentums Litauen erhoben ein dem Grafenstand entsprechender Titel Karol Maurycy Lelewel war u a 1778 bis 1794 Jurist und Schatzmeister der Komisja Edukacji Narodowej des weltweit ersten Bildungsministeriums Constance Jauchs Enkel Joachim Lelewel 1786 1861 war Freiheitskampfer und einer von Polens wichtigsten Historikern Er war Mitstreiter von Karl Marx und Friedrich Engels Freund des Revolutionars Lafayette und einflussreicher Ideengeber des anarchistischen Vordenkers Bakunin Er war einer der Fuhrer des polnischen Novemberaufstands von 1830 und Mitglied der polnischen Nationalregierung Joachim Lelewel setzte auf dem RevolutionsSejm am 25 Januar 1831 als Fuhrer der radikalen Patriotischen Gesellschaft die Entthronung des Zaren Nikolaus I durch des letzten Konigs Polens Der 29 Mai Joachim Lelewels Todestag ist im judischen Kalender wegen seines Einsatzes fur die Judenemanzipation A 20 der Gedenktag an sein Wirken 102 Dessen Bruder Jan Pawel Lelewel 1796 1847 war ebenfalls Freiheitskampfer und 1831 als Oberstleutnant einer der Verteidiger von Praga gegen die Russen Joachim vorbereitend A 21 und Jan Pawel Lelewel 103 waren 1833 beteiligt am Frankfurter Wachensturm mit dem eine allgemeine Revolution in Deutschland ausgelost werden sollte Jan Pawel Lelewel oblag nach seiner Flucht in die Schweiz 1837 bis 1847 als Kantonshauptingenieur der Ausbau des Strassennetzes im Kanton Bern Constance Jauchs Tochter Teresa Lelewelowna 1752 1814 ehelichte Adam Jozef Cieciszowski 1743 1783 104 aus polnischem Adel 105 Jagdmeister von Livland ein dem Freiherrnstand entsprechender Titel Notarius Magnus der Krone Berater des polnischen Konigs und des Kanzlers und Bruder des Erzbischofs Kasper Cieciszowski romisch katholischer Metropolit des Russischen Reiches Constance Jauchs Enkelin Aleksandra Franciszka Cieciszowska war verheiratet mit dem polnischen Minister Jan Pawel Luszczewski 1764 1812 106 Die polnische Dichterin und Schriftstellerin Jadwiga Luszczewska 1834 1908 war Enkelin aus dieser Verbindung Ur Urenkel von Constance Jauch waren der polnische Schriftsteller Autor von Quo Vadis und Nobelpreistrager fur Literatur Henryk Sienkiewicz 1848 1916 sowie der im KZ Sachsenhausen zu Tode gekommene Ignacy Chrzanowski 1866 1940 Begrunder der polnischen historischen Literaturwissenschaft Vater der 2018 selig gesprochenen Hanna Chrzanowska 1902 1973 Die Ur Urenkelin Marianna Babianna Luszczewska 1833 1879 heiratete Furst Lucjan Woroniecki 1806 1875 Deren Enkelin Grafin Maria Helena Stadnicka ehelichte Furst Adam Michal Jozef Czartoryski 1906 1998 Bronislaw Lelewel 1863 1951 Enkel von Prot Lelewel organisierte als radikaler polnischer Student in Sankt Petersburg 1887 einen einflussreichen Kreis von Arbeitern der Obukhov Werke 107 verwarf den Terrorismus und gab dem Kreis eine sozialdemokratische Ausrichtung 108 Der Kreis dessen Leitung spater der Russe Mikhail Brusnev ubernahm wurde eine der Keimzellen der Sozialdemokratie 109 110 Eleonora Maria Jauch verheiratete Overbeck Bearbeiten nbsp Christian Adolph Overbeck 1755 1821 Eleonora Maria Jauch 1732 1797 Tochter des Domherrn Johann Christian Jauch 1702 1788 heiratete den Lubecker Advokaten und Konsulenten des Schonenfahrerkollegiums Georg Christian Overbeck 111 Sohn des Superintendenten Caspar Nicolaus Overbeck 1670 1753 112 Bruder des Rektors des Katharineums zu Lubeck Johann Daniel Overbeck 113 Ihr altester Sohn war Christian Adolph Overbeck 1755 1821 Er gehorte mit Georg Heinrich Sieveking und Johann Albert Heinrich Reimarus in Hamburg zu den zentrale n Exponenten der norddeutschen Aufklarung 114 und war eine der wesentlichsten Erscheinungen in der Lubecker Geistesgeschichte des Jahrhunderts 23 Er war zugleich als Ratsherr Diplomat und Burgermeister der Vaterstadt die Verkorperung der ehrenfesten und achtungsgebietenden politischen Aristokratie Lubecks 23 Der jungste Sohn Johann Georg Overbeck 1759 1819 wurde Pastor und Senior der Evangelischen Kirche im Salzkammergut Ihr Enkel war der Maler und Fuhrer der Nazarener Friedrich Overbeck 1789 1869 Ritter des preussischen Ordens Pour le Merite fur Wissenschaften und Kunste den Papst Pius IX 1857 mit einem Besuch in Overbecks romischer Villa Lancellotti ehrte 1855 empfing Overbeck Konig Ludwig I von Bayern an der Milvischen Brucke bei dessen Rombesuch Sechzig Jahre wirkte Overbeck in Rom und der kunstsinnige Deutsche glaubte Rom nicht gesehen zu haben wenn er daheim nicht von Overbeck erzahlen konnte 115 Das uber Lubeck hinausreichende Ansehen der Familie zeigt eine gemeinsame Reise 1806 des damals siebzehnjahrigen Overbeck mit dem Senator und Gesandten zum Immerwahrenden Reichstag Johann Friedrich Hach Obwohl der angehende Kunstler weit junger als Hach war vermochte ihm der Sohn der seit langem etablierten Familie auf den Reisestationen und noch in Regensburg die Turen der ersten burgerlichen Familien zu offnen 116 Enkelin Charlotte Overbeck 1790 1872 war verheiratet mit dem Lubecker Mediziner Matthias Ludwig Leithoff Enkel Christian Gerhard Overbeck 1784 1846 war von der Freien und Hansestadt Bremen gewahlter 117 Oberappellationsrat am Oberappellationsgericht der vier Freien Stadte Mitglied des Freundeskreises Jung Lubeck und verheiratet mit Magdalene Schwester des Malers Theodor Rehbenitz Dessen Sohn war der Lubecker Senator Christian Theodor Overbeck 1818 1880 118 verheiratet mit Charlotte Tochter des Lubecker Senators Joachim Friedrich Kruger 119 der den Museen der Stadt Lubeck den kunstlerischen Nachlass von Friedrich Overbeck und Theodor Rehbenitz vermachte 120 Ihre Enkelin Elisabeth Betty Overbeck 1786 1871 heiratete den Pionier der weiblichen Schulbildung Johann Heinrich Meier 1778 1860 der 1806 in Lubeck eine private Hohere Tochterschule eroffnete 121 Urenkel ist der fur seine Lubecker Stadtansichten bekannte Zeichner Adolf Meier 1808 1896 Die Urenkelin Henriette Charlotte Harms 1842 1928 heiratete den Lubecker Senator Johannes Fehling Deren Tochter Emilie Charlotte Adele Fehling 1865 1890 heiratete Bernhard von Hindenburg Bruder des Generalfeldmarschalls und Reichsprasidenten Paul von Hindenburg Eleonora Maria Jauchs Urenkel war der Landschaftsmaler und Portratfotograf Arnold Overbeck 1831 1899 Von dem Enkel Johannes Overbeck 1788 1832 stammen ab ihr Urenkel Johannes Overbeck 1826 1895 Klassischer Archaologe verheiratet mit Caroline Tochter des Palaontologen Georg August Goldfuss die Urenkelin Wilhelmine Friederike Charlotte Overbeck 1829 1908 verheiratet mit den Ingenieur Franz Reuleaux und die Urenkelin Cacilie Lotte Eleonore Overbeck 1856 nach 1920 verheiratet mit dem Anthropologen und Leibarzt des hypochondrischen Alfred Krupp Emil Ludwig Schmidt Ur Urenkelin war die Fin de siecle Lesbe Agnes Elisabeth Overbeck 1870 1919 Komponistin und Pianistin die unter dem Pseudonym Baron Eugen Borisowitsch Lhwoff Onegin die Opernsangerin Sigrid Onegin heiratete Ur Urenkel war der Historiker und Leiter des Lubecker Staatsarchivs Paul Ewald Hasse 1847 1907 Weitere Nachkommen sind in Thomas Manns Gesellschaftsroman Buddenbrooks portratiert Urenkelin Charlotte Leithoff 1819 1903 heiratete den Konsul Johann Heinrich Harms 1810 1893 im Roman August Mollendorpf 122 Bruder des Senators Georg Friedrich Harms 1811 1892 Senator Mollendorpf 123 der mit der Ururenkelin Emma Wilhelmine Buck 1832 1896 Frau Mollendorpf geb Langhals verheiratet und Vater von Lorenz Harms 1840 1915 Konsul Kistenmaker war Ludovica Jauch verheiratete Deetz Bearbeiten Ludovica Jauch 1772 1805 heiratete in erster Ehe den Kaufmann Johann Carl Deetz in zweiter Ehe den Stammvater der in der koniglichen Hofkapelle zu Berlin tatigen Musikerfamilie Griebel den Koniglich Preussischen Kammermusikus Johann Heinrich Griebel 1769 1852 Lehrer des Komponisten Albert Lortzing 124 Ihr Sohn war Oberst Albert Deetz 1798 1859 Chef des Zentralbureaus des Reichskriegsministeriums und Stadtkommandant der Freien Stadt Frankfurt von 1848 bis 1854 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung und der Kaiserdeputation Sein Verhaltnis zu Otto von Bismarck in dessen Zeit als preussischer Gesandter beim Bundestag in Frankfurt war gespannt weil Deetz eine Zusammenarbeit mit Bismarck ablehnte 125 Stiefenkel von Ludovica Jauch war der New Yorker Architekt Erbauer des Dakota Buildings George Henry Griebel 1846 1933 Wilhelmine Jauch verheiratete Ave Lallemant Bearbeiten Wilhelmine Jauch 1809 1893 126 heiratete den fur die Musikgeschichte Norddeutschlands im 19 Jahrhundert massgeblichen Musikkritiker und Schriftsteller Theodor Ave Lallemant Ihr Vermogen erlaubte es ihrem Mann sich der Forderung der Musik und ihrer Komponisten zuzuwenden 127 Er und seine Frau unterhielten seitdem neben den Komponisten Georg Dietrich Otten und Karl Graedener eines der wenigen musikalischen Hauser in Hamburg 128 Ab 1838 war Ave Lallemant Mitglied in der Folge Erster Vorsitzender des Comites fur die Philharmonischen Konzerte und war damit zugleich einer der Siegelbewahrer des Hanseatentums denn die philharmonischen Konzerte waren ein wesentliches Element der Hamburger Elitenkultur 129 1841 organisierte Ave Lallemant in Hamburg das Dritte Norddeutsche Musikfest das damals grosste Musikfest in Deutschland 130 Neben Konzerten im Hamburger Michel und an anderen Orten wartete man mit einem geradezu sensationellen Einfall auf Inmitten der Binnenalster wurde auf Pfahlen ein Feenpavillon errichtet mit einem von Abertausenden Kerzen erleuchteten nachtlichen Konzert 131 132 Wilhelmine Jauchs Sohn Robert 1850 1896 war Patenkind von Robert Schumann Der Sohn Johannes 1855 1911 war Patensohn des mit der Linie Jauch Wellingsbuttel verwandten 69 Johannes Brahms Tschaikowsky widmete Ave Lallemant seine Funfte Symphonie e Moll 133 Charlotte Jauch verheiratete Luhrsen Bearbeiten nbsp August Jauch 1848 1930 Charlotte Jauch 1811 1872 heiratete den Juristen Gustav Luhrsen Verfasser der Hamburgischen Hypotheken Ordnung und Befurworter eines einheitlichen deutschen Grundbuchwesens Ihr Sohn war der personaladelige er fuhrte das Pradikat gemass hanseatischem Brauch nicht vormalige Syndicus der Familie Jauch und spatere Kaiserlich Deutsche ausserordentliche Gesandte und Minister Johannes Luhrsen 1838 1903 A 22 Herkunft und Vermogen seiner Mutter gaben den Ausschlag Luhrsen ohne praktische Erfahrung und Landeskenntnis 1869 in seine erste Verwendung im Auswartigen Dienst als Konsul nach Smyrna in der Turkei zu senden Burgermeister Kirchenpauer liess nach Abstimmung im Senat auf Vorschlag von Senatssyndicus Merck das zunachst zweifelnde Bundeskanzleramt wissen Luhrsen stamme aus einer sehr respektablen und wohlhabenden Familie Ihre Tochter Anna Luhrsen 1854 1890 heiratete ihren Cousin den Gutsherrn und Hamburgischen Politiker August Jauch Enkelinnen von Charlotte Jauch waren Irene Marie Luhrsen 1883 1968 Kunstmalerin verheiratet mit dem Maler Felix Freiherrn von Fuchs Nordhoff Sohn der Schauspielerin Franziska Ellmenreich die Mitbegrunderin und Ehrenmitglied des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg war Ines Luhrsen 1883 1978 Zwillingsschwester der Vorigen und ebenfalls Kunstmalerin heiratete den Freiherrn Vistallo von Taxis di Bordogna e Valnigra Sohn des letzten Obrist Erbpostmeisters zu Trient und an der Etsch Die Enkelin Carmen Carlota Luhrsen 1877 1958 war verheiratet mit dem Koniglich Grossbritannischen Konsul Henry Montagu Villiers a d H der Earls of Clarendon A 23 unter anderem A 24 Enkel des britischen Premierministers John Russell 1 Earl Russell Urenkel von John Russell 6 Duke of Bedford Cousin des Philosophen und Literaturnobelpreistragers Bertrand Russell und Neffe des Vizekonigs von Indien Robert Bulwer Lytton 1 Earl of Lytton Charlotte Jauchs Nachfahren aus dieser Verbindung sind die Lords Bolton Abkommlinge der ausgestorbenen Herzoge von Bolton beginnend mit Algar Orde Powlett 7 Baron Bolton of Bolton castle Weitere Enkel von Charlotte Jauch waren aus der Ehe ihrer Tochter Jenny 1841 1917 mit dem preussischen Generalmajor Adolf von Feldmann 134 Hans von Feldmann Generalleutnant und Staatssekretar dessen Tochter Wilhelma Patenkind Kaiser Wilhelms II war und Otto von Feldmann Oberstleutnant i G im Ersten Weltkrieg als Chef der Operationsabteilung des Osmanischen Grossen Hauptquartiers Vertrauter von Enver Pascha und mittelbar beteiligt am Volkermord an den Armeniern Spater steuerte er als politischer Beauftragter Paul von Hindenburgs 135 bei dessen Wahl zum Reichsprasidenten die Kampagne 136 und leitete das Sekretariat von Hindenburg nach dessen Wahl 137 Luise Jauch verheiratete Halske Bearbeiten Luise Jauch 1815 1881 heiratete Adolf Halske 1814 1888 Cousin des Siemens Mitbegrunders Johann Georg Halske Ihre Tochter Anna 1854 1909 heiratete den Oberstleutnant und Bezirkskommandeur Gustav Lichtenberg 1844 1906 Urgrossneffe von Georg Christoph Lichtenberg Bertha Jauch verheiratete Knoop Bearbeiten Bertha Jauch 1860 1935 war mit dem aus Manchester stammenden Kaufmann William Oscar Knoop 1854 1938 verheiratet Mitbegrunder des Golfsports in Deutschland der 1901 den heutigen Wentorf Reinbeker Golf Club mitgrundete 138 und 1906 zu den Grundern des Hamburger Golfclubs gehorte A 25 Bertha Jauchs Tochter Alice Knoop war Anfang des 20 Jahrhunderts eine fuhrende deutsche Golfspielerin Bei den ersten Deutschen Meisterschaften des Verbandes 1907 wurde sie Vizemeisterin 139 und 1908 erste deutsche Spielerin welche die Offene Deutsche Golf Meisterschaft errang 140 Stammtafel Bearbeiten Georg JauchBurgermeister von Sulza1606 1675 Christian Jauchder AltereErster Lacquay und Tafeldecker des Erbprinzen Karl von Mecklenburg1688 Hoflieferant zu Gustrow1696 Handler zu Luneburg1638 1718 Johann Christopher JauchSuperintendentzu Luneburg 1669 1725 Catharina Elisabeth Jauch1671 1736 Johann Christoph von Naumann Christian Jauchder Jungere1699 verzeichnet im Zunftregister des Krameramts zu Hamburg1701 Handler zu Luneburg 1720 Carl JauchKaufmann und Postagent Lubeckszu Luneburg1680 1755 Franz Georg JauchOberstleutnant der Koniglich Polnischen Krongarde1724 bei dem Thorner Blutgericht1682 1753 Joachim DanielJauchGeneralmajor und Barockarchitektzu Warschau1688 1754 Ludolph Friedrich JauchHauptpastoran St Michaeliszu Luneburg1698 1764 Tobias Christoph JauchStadt Secretarius zu Luneburg1703 1776 Johann Christian JauchErster Domherr und Vize Dekanzu Bardowick 1702 1778 Carl Daniel Jauch1740 Erbauer des Stammhauses in Luneburg1752 Begrunder der Jauchschen Handlung in Hamburg1714 1795 Adolph JauchKaiserlicher Notarzu Hannover1705 1758 Constance Jauch1722 1802 Heinrich von Lolhoffel Johann Georg JauchOffizier a D und Kaufmannzu Lauenburg1727 1799 Eleonora Maria Jauch1732 1797 Georg Christian OverbeckAdvokat zu Lubeck Friedrich August JauchSenator zuHannover Calenberg1741 1796 Heinrich Georg JauchOberstleutnant der Koniglich Polnischen Krongarde 1709 Carl JauchGerichtsverwalter zu HorneburgDomherr zu Bardowick1735 1818 Johann Christian Jauch seniorGrossburger zu Hamburgin Firma J C Jauch amp SohneAltester Deichgeschworener1765 1855 Ludovica Jauch1772 1805 1 Johann Carl Deetz2 Joh Heinr Griebel Christian Adolph OverbeckBurgermeistervon Lubeck1755 1821 Johann Christian Jauch juniorGrossburger zu HamburgHerr auf Wellingsbuttel1802 1880 Moritz JauchGrossburger zu HamburgOlt d Hanseat Kavallerie1804 1876 Auguste Jauch Wilhelmine Jauch1809 1893 Theodor Ave Lallemant Charlotte Jauch1811 1872 Gustav Luhrsen Luise Jauch1815 1881 Adolf HalskeGrossburger zu Hamburg Hermann JauchHerr auf Fernsicht1817 1859 Carl JauchGrossburger zu HamburgHerr auf WellingsbuttelOlt d Hanseat Kavallerie1828 1888 Hermann JauchHerr auf Schonhagen und Schwonendal1858 1916 August JauchHerr auf FernsichtReprasentant der Notabeln in der Hamburgischen BurgerschaftRittmeister a D 1848 1930 Robert JauchHerr auf Krummbek1859 1909 Paul JauchKaufmannin Firma Jauch Gebr Import amp Export1857 1915 Bertha Jauch1860 1935 William Oscar Knoop Heinrich JauchErster Staatsanwaltzu Hamburg1894 1945 Hans JauchOberst und FreikorpsfuhrerFabrikant1883 1965 Luise JauchOberschwester auf dem Zauberberg Adriatica von Mylendonk 1885 1933 Walter JauchGrunder vonJauch amp HubenerRittmeister d Res lt gt 1888 1976 Robert JauchKaufmannOberleutnant d Res Teilnehmer der Schlacht um Stalingrad1913 2000 Hermann JauchHauptmannstv Regimentsadjutant im Stab des Art Regts 691914 1943 Gunther JauchOberleutnantAbteilungs Adjutant im Stab des Art Rgts 2271919 1942 Ernst Alfred JauchJournalist Leiter des Landesburos Berlin der KNALeutnant d Res 1920 1991 Hans Gerd Hermann JauchInsolvenzverwalter 1953 Robert JauchPriesterFranziskaner OFM 1954 Gunther JauchFernsehmoderator Journalist und ProduzentBesitzer des Weinguts von Othegraven 1956 Wappen Bearbeiten 1749 In Gold ein schwarz gekleideter Mann mit schwarzem Haar und schwarzem Hut die Unterarme nach oben gewinkelt Kragen Manschetten Knopfe und Gurtel in Gold mit seiner Rechten eine schwarz gekleidete Hand haltend die aus einer schwarzen Wolke im vorderen Obereck ragt auf dem Helm mit schwarz goldenen Decken in Gold das Auge der Vorsehung zwischen einem schwarzen offenen Flug Die Devise 1683 Psalm 73 Vers 24 entnommen lautet HERR DU LEITEST MICH NACH DEINEM RATH 141 Literatur BearbeitenDeutsches Geschlechterbuch Bd 200 13 Hamburger ISBN 3 7980 0200 2 S 337 416 Bd 209 15 Hamburger ISBN 3 7980 0209 6 S 31 52 jeweils mit weiteren Literaturnachweisen Conrad Nikolaus Luhrsen Stammtafel des Geschlechtes Jauch Aachen 1949 Siegfried Koss Jauch Robert OFM In Friedhelm Golucke Verfasserlexikon zur Studenten und Universitatsgeschichte Ein bio bibliographisches Verzeichnis Koln 2004 Abhandlungen zum Studenten und Hochschulwesen Band 13 Prot Lelewel Pamietniki i Diariusz Domu Naszego Erinnerungen und Tagebuch meines Stammhauses herausgegeben von Irena Lelewel Friemannowa Wroclaw Warszawa Krakow 1966 Isabel Sellheim Die Familie des Malers Friedrich Overbeck 1789 1869 in genealogischen Ubersichten Neustadt an der Aisch 1989 ISBN 3 7686 5091 X Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jauch family Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Jauch Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenAnmerkungen Bearbeiten Johann Carl Daniel Curio Wir haben keinen Adel keine Patrizier keine Sklaven ja selbst nicht einmal Untertanen Alle wirklichen Hamburger kennen und haben nur einen einzigen Stand den Stand eines Burgers 1913 Einwohner 1 037 275 zur Burgerschaft wahlberechtigt 83 187 Gruppe I 28 479 Wahler fur 48 Abgeordnete Gruppe II 48 762 Wahler fur 24 Abgeordnete 5 946 Wahler im Landgebiet wahlen 8 Abgeordnete 8 731 Grundeigentumer wahlen 40 Abgeordnete 954 Notabeln wahlen ebenfalls 40 Abgeordnete aus ihren Reihen In Lubeck wurden bereits infolge der Revolution von 1848 die Einwohner der Stadt den Burgern gleichgestellt das lubecksche Recht der Kaufleutekompagnien Gilden auf ausschliessliche Vertretung in Rat und Burgerschaft wurde abgeschafft Zu Bremen Geschichte der Stadt Bremen Ausfuhrlich Hanseat und Ehrenamt Hamburg 1 Auguste Jauch Stiftung Burgerweide 2 Heim fur alte Manner Stadtdeich Wellingsbuttel Ubernahme der Halfte der Kosten fur den Bau des Armenhauses im Dorf Wellingsbuttel Kiel Damenstift aus Dankbarkeit Jakobikirche in neuer Zeit Drewitz Potsdam Zustiftung zum Bau und Ubernahme der laufenden Objekt und Personalkosten fur Die Arche Christliches Kinder und Jugendwerk pnn de Zugleich waren die Hofe zu jener Zeit ein wesentlicher Schlussel des gesellschaftlichen Aufstiegs von Geschlechtern Heinz Noflatscher in Gunther Schulz Hrsg Sozialer Aufstieg Funktionseliten im Spatmittelalter und in der fruhen Neuzeit Munchen 2002 ISBN 3 486 56612 1 S 309 Am 12 Januar 1661 hatte Gustav Adolph eigentlich verfugt welche von unseren Officiers und Hoffbedienten zu Vnser Schloskirchen eigentlich eingefarret Dieweil wir in Vnser SchlossKirchen alle Confusion zuverhuten eine Formatam Ecclesiam haben wollen alss sollen nachgesetzte Personen daselbst eingepfarret sein vnd dess Gottes dienstes abwarten Es wurden aber Ausnahmen gewahrt Steffen Stuth Hofe und Residenzen Untersuchungen zu den Hofen der Herzoge von Mecklenburg im 16 und 17 Jahrhundert Bremen 2001 ISBN 3 86108 778 2 S 241 Anm 359 Ingborg Jauch noch 1745 erwahnt bei Johann Stieber Merckwurdige und erbauliche Lebensbeschreibung der Furstin Magdalena Sibylla verwitwete regierende Furstin zu Mecklenburg Rostock 1745 Stiebers Bezeichnung als regierende Furstin entspricht nicht den staatsrechtlichen Gegebenheiten in Mecklenburg es ist lediglich ein zeitgenossisches courtoises Kurzel fur Herzogin und Gemahlin des regierenden Herzogs Vgl insofern Petra Dollinger Frauen am Ballenstedter Hof In Beitrage zur Geschichte von Politik und Gesellschaft an einem Furstenhof des 19 Jahrhunderts Bd 2 1999 S 33 Kurzbiographie in H Reuter Die St Michaeliskirche in Luneburg Hannover und Leipzig 1918 S 58 Ludolph Friedrich Jauch baute sich eine umfangreiche Bibliothek auf die nach seinem Tode mehrtagig versteigert wurde Bibliotheca b Ludolph Frider Iauch pastoris quondam ad D Michaelis publicae auctionis lege distrahetur Luneburgi die 23 et sqq m Septembris a 1765 Luneburg 1765 Archiv fur deutsche Postgeschichte 1975 S 125 zum Lubecker Postwesen und den Lubschen Boten welche die Lubecker Post in anderen Stadten besorgten Siehe Christian V Danemark und Norwegen Ehe und Nachkommen Vivat wurde ˈfiːfat ausgesprochen Ein der lateinischen Sprache nicht Machtiger vermutlich einer der Untergebenen Jauchs hat das wortlich genommen und falschlich ˈfiːfat auch Fifat geschrieben Anlass der Entfuhrung mag gewesen sein dass Adelige und Offiziere als Schwiegersohne bei Hanseaten kaum auf Zustimmung hoffen konnten Vgl Percy Ernst Schramm Gewinn und Verlust Hamburg 1969 S 108 aus einem Brief von Adolphine Schramm Mutter des Hamburger Burgermeisters Max Schramm an ihre Mutter nachdem sie erfahren hatte dass zwei Adelige ihren unverheirateten Schwestern den Hof gemacht hatten Arme Mutter wie wurdest du dich fuhlen wenn du zwei adlige Schwiegersohne bekamest denn ich glaube nachst Juden Schauspielern und Leutnants haltst du das fur die schlimmste Heimsuchung Kriegsgrab SM U 40 Taucher entdecken deutsches U Boot mit 29 toten Soldaten Das Wrack ist ein geschutztes Kriegsgrab unter dem Protection of Military Remains Act Tochter des Herrn auf Hude Friedrich Ernst von Witzleben Armenia Lorena auf Youtube bei 06 09 Minuten Bis heute das weltweit auflagenstarkste Buch eines ehemaligen Kommunisten Michael Rohrwasser Der Stalinismus und die Renegaten Die Literatur der Exkommunisten Stuttgart 1991 S 188 U a November 1832 sein bekannter Aufruf Au peuple d Israel an die polnischen und die europaischen Juden Schon Ende Marz hatten zwanzig polnische Offiziere auf seinen Befehl an der deutschen Grenze gestanden um das Kommando uber den zunachst zeitgleich geplanten Aufstand in Wurttemberg zu ubernehmen Landesarchiv Baden Wurttemberg Version vom 26 Dezember 2010 Dr Johannes Luhrsen auf thepeerage com abgerufen am 11 September 2016 Carmen Carlota Elvira Luhrsen auf thepeerage com abgerufen am 11 September 2016 Nachkommen Villiers Luhrsen in der Nachfahrenubersicht Wilhelm des Eroberers Version vom 29 Dezember 2010 Melville Henry Marquis of Ruvigny and Raineval The Plantagenet Roll of the Blood Royal Being a Complete Table of All the Descendants Now Living of Edward III King of England 1994 ISBN S 381 Enkel des Bischofs der Church of England fur das Bistum Durham Henry Villiers Grossneffe des britischen Aussenministers George Villiers 4 Earl of Clarendon Grossneffe des britischen Kriegsministers und Schriftstellers Sir George Cornewall Lewis 2nd Baronet Grossneffe von Admiral Lord Edward Russell Grossneffe von General Lord Alexander Russell Grossneffe des Generalmajors Lord George Russell Grossneffe von Louisa Hamilton Duchess of Abercorn sein angeheirateter Onkel war der General Gouverneur von Kanada Frederick Stanley 16th Earl of Derby Beide Vereine 1907 Grundungsmitglieder des Deutschen Golf Verbandes Einzelnachweise Bearbeiten Adam Boniecki Herbarz Polski Bd 8 Warszawa 1905 S 340 Polska Encyclopedia Szlacheka Bd 6 Warszawa 1937 S 194 Seweryn Uruski Rodzina Herbarz Szlachty Polskiej Bd 6 Warszawa 1909 S 29 Emilian von Zernicki Szeliga Der Polnische Adel und die demselben hinzugetretenen anderslandischen Adelsfamilien General Verzeichnis Hamburg 1900 Bd 1 S 373 Gerhard Kobler Historisches Lexikon der Deutschen Lander die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart 2007 S 397 zu der einer Reichsstadt gleichen Sonderstellung der Stadt Luneburg im Furstentum Digitalisat in der Google Buchsuche Percy Ernst Schramm Hamburg Ein Sonderfall in der Geschichte Deutschlands Hamburg 1964 S 15 f Percy Ernst Schramm Hamburg und die Adelsfrage bis 1806 In Zeitschrift des Vereins fur Hamburgische Geschichte Bd 55 1969 S 82 Hamburg wie es war und ist Oder Ursprung Entwicklung Bestand Orts Beschreibung Regierung Sitten Gebrauche und Merkwurdigkeiten von Hamburg und seinem Gebiete 1827 S 181 Gregor Rohmann Joachim Moller grundet ein Geschlecht Erinnerungsraume im Hamburg des 16 und 17 Jahrhunderts In Mark Hengerer Hrsg Macht und Memoria Begrabniskultur europaischer Oberschichten in der Fruhen Neuzeit Bohlau Koln Weimar Wien 2005 ISBN 3 412 16804 1 S 130 Andreas Schulz Vormundschaft und Protektion Eliten und Burger in Bremen 1750 1880 2002 S 14 ff Forschungsobjekt Hansestadt Digitalisat in der Google Buchsuche Annette Christine Vogt Ein Hamburger Beitrag zur Entwicklung des Welthandels im 19 Jahrhundert 2004 ISBN 3 515 08186 0 S 113 Fn 9 zu Beginn des 19 Jahrhunderts betrug der Anteil der Fernhandelskaufleute der Hanseaten nur gut ein Promille der Einwohner Hamburgs Digitalisat in der Google Buchsuche Zur seit der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts patrizischen Oberschicht Lubecks und zu den Adelsverleihungen von 1641 vgl Zirkelgesellschaft Matthias Wegner Hanseaten Berlin 1999 S 34 In Hamburg wurde sehr genau zwischen dem grossen und dem kleinen Burgerrecht unterschieden und nur wer dank seiner okonomischen Verhaltnisse imstande war das grosse Burgerrecht zu erwerben verfugte uber die uneingeschrankte Handels und Gewerbefreiheit durfte in den Senat die Burgerschaft und andere Amter gewahlt werden und das waren nur wenige Die vermogenden Kaufleute gaben in den Hansestadten den Ton an Matthias Wegner Hanseaten Berlin 1999 S 35 Sie sicherten aus eigener Verfugungsgewalt die Macht ihres Standes und ihrer Klasse grenzten sich in Rang und Habitus gegen die kleinen Kaufleute die Kramer ab und betrachteten sich mit einigem Recht als Herrscher ihrer Stadt Peter Borowsky Vertritt die Burgerschaft die Burgerschaft Verfassungs Burger und Wahlrecht in Hamburg von 1814 bis 1914 In Rainer Hering Hrsg Peter Borowsky Schlaglichter historischer Forschung Studien zur deutschen Geschichte im 19 und 20 Jahrhundert Hamburg University Press Hamburg 2005 ISBN 3 937816 17 8 S 93 Die Geschichtsforschung geht aus von einem grundsatzlich oligarischen Charakter der Hamburger Verfassung die Verfassungsordnung daher als eine aristokratische und nicht als eine demokratische interpretiert wurde einer der Grunde warum Hamburg als Stadtrepublik 1815 Mitglied eines Bundes souveraner Fursten hatte werden konnen Andreas Schulz Vormundschaft und Protektion Eliten und Burger in Bremen 1750 1880 2002 S 15 Ausgeschlossen von der Stadtherrschaft waren insbesondere der Adel und die pauperisierten Massen aber auch die burgerlichen Mittelschichten Julia von Blumenthal Freie und Hansestadt Hamburg Das letzte Feierabendparlament In S Mielke u a Lander Parlamentarismus in Deutschland Wiesbaden 2006 S 195 Renate Hauschild Thiessen Uber den Hamburgischen Nationalcharakter In Deutsches Geschlechterbuch Bd 127 1979 S 24 Hamburg wie es war und ist Oder Ursprung Entwicklung Bestand Orts Beschreibung Regierung Sitten Gebrauche und Merkwurdigkeiten von Hamburg und seinem Gebiete 1827 S 136 Alle Ehrenamter bei der Armen Anstalt die der Vorsteher Pfleger etc werden vollig unentgeltlich verwaltet obgleich viele derselben mit ungemeiner Muhwaltung verbunden sind H W C Hubbe Vom Hammerbrook 1 Durchbruch des Stadtdeiches 1825 In Mitteilungen des Vereins fur Hamburgische Geschichte Bd 5 Hamburg 1883 S 7 f Bedeutung und soziale Struktur des Burgermilitars Andreas Fahl Das Hamburger Burgermilitar 1814 1868 Berlin Hamburg 1987 S 45 a b c Ahasver von Brandt Geist und Politik in der lubeckischen Geschichte 8 Kapitel von den Grundlagen historischer Grosse Lubeck 1954 S 40 Persons eligible to succeed to the British Throne Juliusz Stroynowski Polen und Deutsche Bd 1 Was uns verbindet 1973 S 114 Grazyna Szewczyk Renata Dampe Jarosz Eichendorff heute lesen 2009 S 158 Verzeichnis der Erblehen ihrer Besitzer Rechte und Pflichten vgl Deutsches Rechtsworterbuch DRW Version vom 28 Dezember 2010 Erbbuch des Amtschossers Rossla vom Jahre 1512 in Georg Judersleben Einwohner Sulzas vor der Reformation Bad Sulza 1936 S 42 47 Georg Judersleben Einwohner Sulzas vor der Reformation Bad Sulza 1936 S 42 f Steffen Stuth Hofe und Residenzen Untersuchungen zu den Hofen der Herzoge von Mecklenburg im 16 und 17 Jahrhundert Bremen 2001 ISBN 3 86108 778 2 S 257 Die dabey unentbehrliche bedienten rechneten zum Hofstaat Veit Ludwig von Seckendorf Teutscher Fursten Staat Jena 1720 Erstausgabe 1655 S 587 f Qvandoqvidem Jam Gestiente Plaudenteqve Tota Provincia Serenissimi Principis Ac Domini Dn Gustavi Adolphi Ducis Meclenburgici Qvinqvagesimus Septimus Natalis Adest Praestantissimus Juvenum Johannes Christophorus Jauch Gustroviensis Serenitati Ejus Oratione Latina Submississime Eo Nomine Gratulaturus Est Omnes Ergo Ad Hanc Panegyrin In Majori Nostri Athenaei Auditorio Instituendam Invito M Johannes Mantzel Rector Gustrow Spierling 1689 Einladungsprogramm der Gustrower Domschule zur Festrede des Schulers Johann Christoph Jauch anlasslich des Geburtstages des Herzogs Gustav Adolf von Mecklenburg Gustrow In mecklenburgischen Pastorenverzeichnissen findet sich sein Name nicht Siehe jedoch Johann Georg Bertram Das Evangelische Luneburg Braunschweig 1719 Johann Georg Bertram Das evangelische Luneburg 1719 S 287 Doris Boker Hansestadt Luneburg In Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Baudenkmale in Niedersachsen Bd 22 1 S 409 Digitalisat Christian Schlopken Chronicon oder Beschreibung der Stadt und des Stiftes Bardewick Lubeck 1704 S 429 Stiftspropste wurden nicht bestellt Die Dekane waren in der Regel Juristen die als Furstlich Braunschweig Luneburgische Kanzler in Celle fungierten Die eigentliche Leitung des Stifts lag bei den Senioren die deswegen seit alters her zugleich den Titel eines Vice Dekanos fuhrten Isabel Sellheim Die Familie des Malers Friedrich Overbeck 1789 1869 in genealogischen Ubersichten Neustadt an der Aisch 1989 ISBN 3 7686 5091 X Urgrossvater Georg Rhuden 1592 1670 Senior Vizedekan und Thesaurus des Domstiftes Bardowick war zugleich Vorfahr des Chemikers Robert Wilhelm Bunsen siehe Georg Lockemann Robert Wilhelm Bunsen und seine Ahnen In Genealogie und Heraldik 1948 50 Urban Friedrich Christoph Manecke Kurze Beschreibung und Geschichte der Stadt Luneburg 1816 S 43 Johann Gottfried von Meiern Grundliche Nachricht von dem an die Stadt Lubeck 1359 verpfandeten Dominio et Advocatia oder Herrschaft und Vogtey Mollen 1740 S 40 Handbuch der Provinz Hannover 1783 Hannoverscher und Churfurstlich Braunschweigisch Luneburgischer Staatskalender 1818 S 125 zu seinem Nachfolger Konigl grossbrittannischer und Churfurstl braunschweig luneburgscher Staatskalender 1798 S 66 Rudolf Ruprecht Der Pietismus des 18 Jahrhunderts in den Hannoverschen Stammlandern 1919 S 66 Wilhelm Gorres August Nebe Geschichte des Johanneums zu Luneburg Luneburg 1907 S 43 Doris Boker Hansestadt Luneburg In Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Baudenkmale in Niedersachsen Bd 22 1 S 409 f Abb S 400 402 409 und 410 Digitalisat Bertram Das evangelische Luneburg S 286 Ernst Engelberg Wolfgang Kuttler Das Lange 19 Jahrhundert Personen Ereignisse Ideen Umwalzungen Ernst Engelberg zum 90 Geburtstag Bd 1 1999 S 73 Das grosse deutsche Anekdoten Lexikon Erfurt 1843 44 Nachdruck Leipzig 1985 S 302 DGB S 413f vgl Ahnenliste Henryk Sienkiewicz Version vom 26 Dezember 2010 nicht nachgewiesen in den Stammtafeln bei Ernst von Munnich Arved Jurgensohn Die Memoiren des Grafen Ernst von Munnich 2006 ISBN 3 939119 37 7 S 216 ff Konstanty Gorski Historya artyleryi polskiej 1902 S 321 Baron Galera Deutsche unter Fremdherrschaft Bd I S 24 Mit dem Ausgang des 17 Jahrhunderts ausgerechnet als der katholisch gewordene Kurfurst August der Starke von Sachsen zum polnischen Konig gewahlt worden war machte sich in Thorn ein empfindlicher gegenreformatorischer Druck bemerkbar Eine starke polnische Garnison die Krongarde kam in die Stadt und legte ihr druckende Lasten auf Den Evangelischen wurde die letzte Kirche genommen und ihre gewaltsame Zuruckfuhrung zum Katholizismus vorbereitet Joachim Bahlcke Daniel Ernst Jablonski Religion Wissenschaft und Politik um 1700 2008 S 241 Die Hinrichtung der Thorner Burger geschah nur im Beisein der Krongarde Beitrage zur Geschichte Danzigs und Umgebung Heft II 1837 S 10 Wichmann von Meding Lauenburg zur Geschichte des Ortes Amtes Herzogtums 2008 S 184 Der Import von Bauholz in grosserem Massstabe liegt in Hamburg fast ausschliesslich in den Handen von zwei Firmen namlich der Herren J C Jauch amp Sohne und Klinckrath amp Martens von welchen die erstere namentlich von sehr grosser Bedeutung in diesem Fache ist in Arthur Freiherr von Hohenbruck Der Holzexport Oesterreichs nach dem Westen und Norden 1869 S 78 Heinrich Luden Nemesis Zeitschrift fur Politik und Geschichte Bd 4 1815 S 210 Leben und Thaten des Tyrannen Davoust 1814 S 60 alle den Holzhandlern gehorenden Vorrathe von Stab Bau und Brennholz weggenommen Vgl Jurgen Koch Der Briefwechsel zwischen J C Horner und J G R 1999 S 44 Unser Hugues ist sehr hart mitgenommen worden man hat ihm sein Holz requiriert und das Haus auf dem Stadtdeiche abgebrand Theodor von Haupt Hamburg und der Marschall Davoust Aufruf an die Gerechtigkeit 1814 S 41 So wurden alle Holzhandler und die vielen Leute denen sie Brot verschafften auf immer zu Grunde gerichtet Wolfgang Rudhard Das Burgerhaus in Hamburg 1975 S 109 Abb 93 Hartwig Fiege Geschichte Wellingsbuttels Vom holsteinischen Dorf und gut zum Hamburgischen Stadtteil 1982 ISBN 3 529 02668 9 S 70 Sammlung von Bau Capital fur das Haus der Patriotischen Gesellschaft Neubau Uebersicht uber die Actienzeichnung in Beziehung auf die Vervollstandigung des Bau Capitales zur Errichtung des auf dem Platze des ehemaligen Rathauses auszufuhrenden Hauses der Patriotischen Gesellschaft Hamburg 1845 House Documents Otherwise Publ as Executive Documents 13th Congress 2d Session 49th Congress 1st Session 1863 Message from the President of the United States transmitting Correspondence of the minister of the Hanseatic republics in relation to an international agricultural exhibition in the city of Hamburg S 31 Illustrierte Zeitung Nr 1044 4 Juli 1863 S 8 Berichte uber die Verhandlungen der constituierenden Versammlung in Hamburg und dem Protocoll der Vorberathungen zur constituierenden Versammlung 1850 Magdeburgische Zeitung 1 Februar 1956 Verhandlungen zwischen Senat und Burgerschaft Hamburg 1860 S 5 M Naumann Die Plessen Limburg an der Lahn 1971 S 52 a b Dessen Grossvater Diederich Brodersen 1640 1717 ist zugleich Vorfahr des Komponisten Johannes Brahms Andreas Fahl Das Hamburger Burgermilitar 1814 1868 Berlin Hamburg 1987 S 179 Diese Statuten verdeutlichen was zur Erfullung der militarischen Aufgabe wirklich wesentlich fur die Aufnahme in ein Freikorps war der Besitz einer ausreichenden Menge Geldes Ulrich Bauche Abschied vom Burgermilitar Beilage zur Hamburgensien Mappe Hamburger Leben zehnter Teil Hamburg 1976 Die Kavallerie bedeutete den Gipfel des Aufwandes Sie bestand hauptsachlich aus Sohnen von Kaufleuten Fahl S 179 J F Richter Neuester vollstandiger Fuhrer durch Hamburg Altona und Umgegend 1869 S 28 Christian Wilhelm Allers Backschisch Erinnerungen an die Reise der Augusta Victoria in den Orient 1891 Passagierliste Cesar Daly L Architecture privee au XIX siecle Bd 3 section III 1872 Nach sechs Stunden gesiegt In Hamburger Abendblatt 24 November 1980 Peter Koch Geschichte der Versicherungswirtschaft in Deutschland 2012 S 350 Abbildung als Schwester Luise in Inge und Walter Jens Frau Thomas Mann Das Leben der Katharina Pringsheim Reinbek 2003 ISBN 3 498 03338 7 Abb 16 S 169 die gleiche Abbildung bei Gunther Schwarberg Es war einmal ein Zauberberg Hamburg 1996 ISBN 3 89136 599 3 S 86 dort zutreffend als Oberschwester bezeichnet auf S 44ff aber unzutreffend als Alyke von Tumpling identifiziert Vgl Thomas Sprecher Die Krankenschwester im fruhen Werk Thomas Manns unter besonderer Berucksichtigung von Adriatica von Mylendonk In Thomas Sprecher Hr Literatur und Krankheit im Fin de siecle 1890 1914 Thomas Mann im europaischen Kontext Frankfurt am Main 2001 S 35 72 Beschreibung S 52 Christian Virchow Medizinhistorisches um den Zauberberg Augsburg 1995 Vgl Frank Hatje Das Armenwesen in Hamburg und die Ausbreitung der Aufklarung in Burgertum und Unterschichten zwischen Integration und Abgrenzung In Franklin Kopitsch Das Volk im Visier der Aufklarung Studien zur Popularisierung der Aufklarung im spaten 18 Jahrhundert Bd 1 der Veroffentlichungen des Hamburger Arbeitskreises fur Regionalgeschichte Munster 1998 S 176 Fn 40 Schleswig Holsteinische Anzeigen 1870 S 456 The coffee barons of the latifundia large plantations In Report on Guatemala Guatemala News and Information Bureau National Network in Solidarity with the People of Guatemala U S Bd 22 23 2001 S 9 Regina Wagner Asociacion de Educacion y Cultura Alejandro von Humboldt Comite de Investigaciones Historicas Los alemanes en Guatemala 1828 1944 Bd 2 1991 S 381 Wiebke Hoffmann Auswandern und Zuruckkehren Kaufmannsfamilien zwischen Bremen und Ubersee eine Mikrostudie 1860 1930 2009 S 124 Vgl Katharina Trumper Kaffee und Kaufleute Guatemala und der Hamburger Handel 1871 1914 1996 die ausfuhrt Jauch Gebr gehore zu den wenigen Ausnahmen die sich ohne eigenen Plantagenbesitz als Hamburger Kaffee Importeure etablieren konnten S 72 und den wirtschaftlichen Zusammenhang mit den in Familienbesitz befindlichen Plantagen ubersieht Atlas Historico Fondos documentales para la asistencia y o acompanamiento de conflictos agrarios en el Departamento de San Marcos 2004 S 119 The Allied war against fascism enabled Guatemala to confiscate the vast lands of the German coffee barons who had dominated Guatemala s economy since 1914 In Blanche Wiesen Cook The declassified Eisenhower A Divided Legacy 1981 S 220 Hans Robert Buck Der kommunistische Widerstand gegen den Nationalsozialismus in Hamburg 1933 1945 1969 S 34 The Russian show trials prior to which for the sake of the record the accused are broken by torture are very similar to the first trials the Rote Marine Prozess staged under the Nazis American Jewish Committee Commentary Band 54 1972 Gertrud Meyer Nacht uber Hamburg Berichte und Dokumente 1971 Bibliothek des Widerstandes S 27 Out of the night Neuauflage Kessinger Publishing 2005 S 590 stolpersteine hamburg de Frank Bajohr Arisierung in Hamburg Die Verdrangung der judischen Unternehmer 1933 1945 Hamburg 1997 S 206 Im Wechsel der Gezeiten Der Reeder Arnold Bernstein Ausstellung des Judischen Museums Berlin 2008 das den Nachlass besitzt Franklin Kopitzsch Dirk Brietzke Hamburgische Biografie 5 Personenlexikon 2010 S 49 Georg Kreis u a Hrsg Alfred Toepfer Stifter und Kaufmann Bausteine einer Biographie Kritische Bestandsaufnahme 2000 Zu den Verbindungen des Kreises der Widerstandskampfer zu den Inhabern von Jauch amp Hubener vgl Karl Bartz Die Tragodie der deutschen Abwehr 1955 S 92 Naumann Johann Christoph von Obrister In Johann Heinrich Zedler Grosses vollstandiges Universal Lexicon Aller Wissenschafften und Kunste Band 23 Leipzig 1740 Sp 1291 1294 Erwahnt als Landkammerrat in Jessen Sachsen in dem biografischen Artikel uber seinen Neffen Franz Rudolf von Naumann in Naumann Frantz Rudolph von In Johann Heinrich Zedler Grosses vollstandiges Universal Lexicon Aller Wissenschafften und Kunste Band 23 Leipzig 1740 Sp 1289 1291 Hans Patze Hans Herbert Moller Walter Schlesinger Geschichte Thuringens 1984 ISBN 3 412 04281 1 S 297 Johann Gottfried Walther Klaus Beckmann Hans Joachim Schulze Briefe 1987 ISBN 3 370 00154 3 S 295 Karol Maurycy Lelewel In Polski Slownik Biograficzny Bd XVII S 25 The Jewish Encyclopedia Memorial Dates S 460 Online Version jewishencyclopedia com Version vom 26 Dezember 2010 Christoph Zurcher Jan Pawel Lelewel In Historisches Lexikon der Schweiz 30 November 2007 abgerufen am 6 Juni 2019 Adam Jozef Cieciszowski In Polski Slownik Biograficzny Bd III S 37 Vgl Herbarz Polski Polish Armorial Lviv 1738 Textversion online Polnisch Version vom 26 Dezember 2010 der erweiterten Ausgabe von J N Bobrowicz Lipsk 1839 1845 Bd 3 S 110 112 vgl weiter Genealogie des Adam Jozef Cieciszowski Version vom 26 Dezember 2010 die in der Polnischen Nationalbiographie behandelten Verwandten des Adam Jozef Cieciszowski Version vom 26 Dezember 2010 Genealogie des Jan Pawel Luszczewski Version vom 26 Dezember 2010 Michael Share The Central Workers Circle of St Petersburg 1889 1894 A Case Study of the workers Intelligentsia Bd 1 1984 S 111 John Jackson Workers organisations and the development of worker identity in St Petersburg 1870 1895 A study in the formation of a radical worker intelligenty PhD thesis 2012 S 176ff Online Version PDF 6 6 MB James D White Lenin The Practice and Theory of Revolution Bronislaw Lelewel Przyczynek do dziejow udzialu Polakow w rosyjskim ruchu rewolucyjnym 1886 1890 In Niepodleglosc 1 24 1934 Stammtafel Overbeck in J Beavington Atkinson Overbeck London 1882 Overbeck Kaspar Nicolaus In Johann Samuel Ersch Johann Gottfried Gruber Moritz Hermann Eduard Meier Hermann Brockhaus Johann Georg Heinrich Hassel A G Muller August Leskien Allgemeine Encyclopadie der Wissenschaften und Kunste Bd 3 Bd 8 1836 S 32 Samtliche genealogischen Nachweise in Isabel Sellheim Die Familie des Malers Friedrich Overbeck 1789 1869 in genealogischen Ubersichten Neustadt an der Aisch 1989 ISBN 3 7686 5091 X Barbara Richter Franz Heinrich Ziegenhagen Leben Werk und Wirken eines engagierten Kaufmanns und Philanthropen im Zeitalter der Aufklarung 2003 S 153 Johann Nepomuk Sepp Gedachtnisrede auf Friedrich Overbeck ziziert nach Landshuter Zeitung Nr 2 1870 S 7 Wolfgang Burgdorf Ein Weltbild verliert seine Welt der Untergang des Alten Reiches und die Generation 1806 Munchen 2006 S 42 Wilhelm von Bippen Georg Arnold Heise Mittheilungen aus dessen Leben 1852 S 238 Emil Ferdinand Fehling Zur Lubeckischen Ratslinie 1814 1914 Lubeck 1915 S 44 Emil Ferdinand Fehling Zur Lubeckischen Ratslinie 1814 1914 Lubeck 1915 S 26 f Gerhard Ahrens Wie Lubeck zu seiner Overbeck Sammlung kam In Lubeckische Blatter 175 Jahrgang Heft 7 10 April 2010 Claus Hinrich Offen Schule in einer hanseatischen Burgergesellschaft zur Sozialgeschichte des niederen Schulwesens in Lubeck 1800 1866 1990 Hartwig Drager Buddenbrooks Dichtung und Wirklichkeit Bilddokumente Lubeck 1993 S 232 f Hartwig Drager S 230 f Hans Christoph Worbs Albert Lortzing in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten 1980 ISBN 3 499 50281 X S 9 Horst Ernst Arminius Kohl Hrsg Otto Furst von Bismarck Bismarckbriefe 1836 1872 o J S 97 Peter Feddersen Tschaikowsky in Hamburg Eine Dokumentation Cajkovskij Studien Bd 8 Mainz 2006 S 256 Joachim Mischke Hamburg Musik 2008 S 66 gt der vermogende Hamburger Musikliebhaber Theodor Ave Lallemant Constantin Floros Brahms und seine Zeit Symposion Hamburg 1983 1984 S 29 Alwin Muchmeyer Es gab zwei Welten die unsere und die andere In Kindheit im Kaiserreich Erinnerungen an vergangene Zeiten Hrsg Rudolf Portner Augsburg 1998 S 281 Ave Lallemant Friedrich Christian Benedikt Ruckblicke auf das Dritte Norddeutsche Musikfest zu Hamburg Lubeck 1841 Eberhard von Wiese Hamburg Menschen Schicksale Hamburg 1967 S 115 Julius Faulwasser Der grosse Brand und der Wiederaufbau von Hamburg Ein Denkmal zu den funfzigjahrigen Erinnerungstagen des 5 bis 8 Mai 1842 1892 S 16 Frederic Kroll Klaus Mann Schriftenreihe 1935 1937 Teil 2 2006 S 501 Kurt von Priesdorff Soldatisches Fuhrertum Bd 10 Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg o O Hamburg o J 1942 DNB 986919810 S 15 f Nr 3054 Frank Moller Charismatische Fuhrer der deutschen Nation 2004 S 136 Gerhard Schulze Pfalzer Wie Hindenburg Reichsprasident wurde Personliche Eindrucke aus seiner Umgebung vor und nach der Wahl 1925 Maximilian Terhalle Deutschnational in Weimar die politische Biographie des Reichstagsabgeordneten Otto Schmidt Hannover 1888 1971 2009 S 151 Geert Ulrich Mutzenbecher Die Versicherer Geschichte einer Hamburger Kaufmannsfamilie Hamburg 1993 ISBN 3 8042 0638 7 S 52 Geschichte des Wentorf Reinbeker Golf Clubs www wrggc de Version vom 29 Dezember 2010 Memento vom 19 September 2004 im Internet Archive Velhagen amp Klasings Monatshefte Bd 26 Ausgabe 3 1912 S 301 Deutsches Geschlechterbuch Bd 200 ISBN 3 7980 0200 2 13 Hamburger S 337 Abb S 335 unzutreffend die Darstellung in Siebmacher s Grosses Wappenbuch Bd G Hamburgische Wappenrolle Nach Hamburgischen Wappenbuchern zusammengestellt von Eduard Lorenz Lorenz Meyer Neustadt 1976 Neudruck Wappen 1749 Domherr Johann Christian Jauch Devise 1683 Superintendent Johann Christopher Jauch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jauch Hanseatengeschlecht amp oldid 237245732