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Dorphof danisch Dorphof und auch Thorpe ist eine Gemeinde im Kreis Rendsburg Eckernforde in Schleswig Holstein Wappen Deutschlandkarte54 6186 9 97775 7 Koordinaten 54 37 N 9 59 OBasisdatenBundesland Schleswig HolsteinKreis Rendsburg EckernfordeAmt Schlei OstseeHohe 7 m u NHNFlache 15 02 km2Einwohner 743 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 49 Einwohner je km2Postleitzahl 24398Vorwahl 04644Kfz Kennzeichen RD ECKGemeindeschlussel 01 0 58 042Adresse der Amtsverwaltung Holm 1324340 EckernfordeWebsite www amt schlei ostsee deBurgermeister Volker Starck CDU Lage der Gemeinde Dorphof im Kreis Rendsburg EckernfordeKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Gemeindevertretung 3 2 Wappen 4 Wirtschaft und Verkehr 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Das Gemeindegebiet von Dorphof erstreckt sich im Bereich der naturraumlichen Haupteinheit Schwansen Danischer Wohld auf der erstgenannten Halbinsel nahe der Schleimundung und auf etwa 1 2 km im Suden vom Schwansener See direkt am Ufer der Ostsee 2 3 Im Gemeindegebiet befindet sich das Waldgebiet Jagermaass Jaegermade 2 Gemeindegliederung Bearbeiten Neben dem Dorf gleichen Namens befinden sich auch die Dorflagen von Schuby danisch Skovby und Karlberg danisch Karlbjerg die Gutssiedlung Gruntal danisch Grondal die Hofesiedlungen Alt Dorphof Pferdekoppel und Schubyfeld danisch Skovbymark 4 die Hausergruppen Karlbergfeld danisch Karlbjerg Mark Krim und Osterschau danisch Osterskov Rohruh danisch Rorye 5 Schubymuhle danisch Skovbymolle Schubystrand danisch Skovbystrand 6 und Schwonendahl danisch Svandal als weitere Wohnplatze im Gemeindegebiet 7 Nachbargemeinden Bearbeiten Direkt angrenzende Gemeindegebiete von Dorphof sind 2 Winnemark Karby Brodersby nbsp Thumby DampGeschichte Bearbeiten nbsp Gutshaus Schwonendahl 2012 Der Ort wurde 1352 erstmals als Dorpe Dorf erwahnt Heute heisst der Ort wie das wiederum nach dem Dorf benannte Gut Dorphof demnach etwa Dorf am Hof am Dorf Auf ahnlich pleonastische Weise leitet sich der Name des Schwansener Schwanensee See als Schwanensee See her Dorphof war zunachst ein adeliges Gut des Bistums Schleswig Seit dem 16 Jahrhundert lag es in wechselnden Handen u a denen von der Wisch Wonsfleth und Wensin von 1723 bis 1772 gehorte es den Freiherrn von Reventlow und 1791 den von Ahlefeldts 1858 kam es schliesslich an den adeligen Convent des Klosters Preetz Gut Schwonendahl ursprunglich ein Meierhof des Gutes Dorphof gehorte vom 19 bis Anfang des 20 Jahrhunderts einem Zweig der Hamburger Kaufmannsfamilie Jauch Die Gemeinde war von 1948 bis 1969 Teil des Amtes Nordschwansen mit Amtssitz in Karby gehorte dann zum Amt Schwansen das wiederum am 1 Januar 2008 im Amt Schlei Ostsee aufging Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Von den elf Sitzen in der Gemeindevertretung hatte die CDU seit der Kommunalwahl 2008 neun Sitze und die SPD zwei 8 Von den nunmehr nur neun Sitzen in der Gemeindevertretung hatte die CDU seit der Kommunalwahl 2013 sieben Sitze und die SPD zwei 9 Bei der Kommunalwahl 2018 blieb dieses Ergebnis unverandert 10 Burgermeister war vom 3 Mai 2016 bis zum 8 Juni 2020 Frank Gobel von der CDU seit 9 Juli 2020 ist dies Volker Starck ebenfalls CDU Wappen Bearbeiten Blasonierung Von Rot und Blau durch einen breiten silbernen Wellenbalken leicht gesenkt geteilt Oben drei facherformig gestellte goldene Ahren unten ein rot bewehrter silberner Schwan 11 Wirtschaft und Verkehr BearbeitenNeben der Landwirtschaft ist der Tourismus eine wichtige Einnahmequelle Durch das Gemeindegebiet von Dorphof fuhrt im motorisierten Individualverkehr die Schwansenstrasse B 203 im Abschnitt zwischen Kappeln nach Eckernforde 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dorphof Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Dorphof beim Amt Schlei OstseeEinzelnachweise Bearbeiten Statistikamt Nord Bevolkerung der Gemeinden in Schleswig Holstein 4 Quartal 2022 XLSX Datei Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011 Hilfe dazu a b c d Relation Dorphof 554526 bei OpenStreetMap Abgerufen am 22 Oktober 2021 Liste Zuordnung der Gemeinden zu den Naturraumen PDF S 8 abgerufen am 22 Oktober 2021 M Mork Hansen C L Nielsen Kirkelig Statistik over Slesvig Stift med historiske og topografiske bemaerkninger Band 3 Kjobenhavn 1864 S 342 Zitiert nach der Kaart over den sydlige Del af Slesvig 1864 paa Grundlag af Videnskabernes Selskabs Opmaalinger Kobenhavn 1864 Gerret Liebing Schlaber Administrative tilhorsforhold mellem Ejderen og Kongeaen indtil 2007 Flensburg 2007 S 238 f Wohnplatzverzeichnis Schleswig Holstein 1987 PDF Statistisches Landesamt Schleswig Holstein 1992 S 72f abgerufen am 22 Oktober 2021 Niederschrift uber die Feststellung des Ergebnisses der Gemeindewahl am 25 Mai 2008 PDF amt schlei ostsee de 25 Mai 2008 abgerufen am 22 September 2021 Niederschrift uber die Feststellung des Ergebnisses der Gemeindewahl am 26 Mai 2013 PDF amt schlei ostsee de 26 Mai 2013 abgerufen am 22 September 2021 Niederschrift uber die Feststellung des Ergebnisses der Gemeindewahl am 6 Mai 2018 PDF amt schlei ostsee de 6 Mai 2018 abgerufen am 22 September 2021 Kommunale Wappenrolle Schleswig HolsteinGemeinden im Kreis Rendsburg Eckernforde Achterwehr Ahlefeld Bistensee Alt Duvenstedt Altenhof Altenholz Arpsdorf Ascheffel Aukrug Bargstall Bargstedt Barkelsby Beldorf Bendorf Beringstedt Bissee Blumenthal Bohnhusen Bokel Bordesholm Borgdorf Seedorf Borgstedt Bornholt Bovenau Brammer Bredenbek Breiholz Brekendorf Brinjahe Brodersby Brugge Budelsdorf Bunsdorf Christiansholm Damendorf Damp Danischenhagen Datgen Dorphof Eckernforde Ehndorf Eisendorf Ellerdorf Elsdorf Westermuhlen Embuhren Emkendorf Felde Felm Fleckeby Flintbek Fockbek Friedrichsgraben Friedrichsholm Gammelby Gettorf Gnutz Gokels Goosefeld Grauel Grevenkrug Gross Buchwald Gross Vollstedt Gross Wittensee Guby Haale Haby Hamdorf Hamweddel Hanerau Hademarschen Hassmoor Heinkenborstel Hoffeld Hohenwestedt Hohn Holtsee Holzbunge Holzdorf Horsten Hummelfeld Hutten Jahrsdorf Jevenstedt Karby Klein Wittensee Konigshugel Kosel Krogaspe Kronshagen Krummwisch Langwedel Lindau Lohe Fohrden Loop Loose Luhnstedt Lutjenwestedt Meezen Melsdorf Mielkendorf Molfsee Morel Muhbrook Negenharrie Neudorf Bornstein Neu Duvenstedt Neuwittenbek Nienborstel Nindorf Noer Nortorf Nubbel Oldenbuttel Oldenhutten Osdorf Ostenfeld Rendsburg Osterby Osterronfeld Osterstedt Ottendorf Owschlag Padenstedt Prinzenmoor Quarnbek Rade b Hohenwestedt Rade b Rendsburg Reesdorf Remmels Rendsburg Rickert Rieseby Rodenbek Rumohr Schacht Audorf Schierensee Schinkel Schmalstede Schonbek Schonhorst Schulldorf Schulp b Nortorf Schulp b Rendsburg Schwedeneck Seefeld Sehestedt Sophienhamm Soren Stafstedt Steenfeld Strande Tackesdorf Tappendorf Techelsdorf Thaden Thumby Timmaspe Todenbuttel Tuttendorf Waabs Wapelfeld Warder Wasbek Wattenbek Westensee Westerronfeld Windeby Winnemark Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dorphof amp oldid 228817950