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Westensee ist eine Gemeinde in der Nahe von Kiel im Kreis Rendsburg Eckernforde in Schleswig Holstein Wappen Deutschlandkarte54 275611111111 9 9020805555556 19 Koordinaten 54 17 N 9 54 OBasisdatenBundesland Schleswig HolsteinKreis Rendsburg EckernfordeAmt AchterwehrHohe 19 m u NHNFlache 36 92 km2Einwohner 1572 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 43 Einwohner je km2Postleitzahl 24259Vorwahl 04305Kfz Kennzeichen RD ECKGemeindeschlussel 01 0 58 171Adresse der Amtsverwaltung Inspektor Weimar Weg 1724239 AchterwehrWebsite www gemeinde westensee deBurgermeister Ronny Wallossek CDU Lage der Gemeinde Westensee im Kreis Rendsburg EckernfordeKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Ortsteile 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Gut Bossee 2 2 Gut Deutsch Nienhof 2 3 Wrohe Wrau 2 4 Eingemeindungen 3 Politik 3 1 Gemeindevertretung 3 2 Wappen 4 Sehenswurdigkeiten 5 Verkehr 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten nbsp Der Westensee in WestenseeDas Gebiet der Gemeinde Westensee erstreckt sich sudwestlich vom gleichnamigen See 2 im nordwestlichen Teilbereich des Naturraums Ostholsteinisches Hugel und Seenland 3 Haupteinheit Nr 702 4 einem Teilgebiet des schleswig holsteinischen Hugellandes Es gehort zum Schutzgebiet des Naturparks Westensee um den sich bis auf eine Hohenlage von 88 Metern uber NHN erhebenden Tuteberg 2 Ortsteile Bearbeiten Bossee Brux Deutsch Nienhof Josephinenhof Westensee und Wrohe liegen im Gemeindegebiet 5 Nachbargemeinden Bearbeiten Das Gemeindegebiet von Westensee ist umschlossen von jenen der Gemeinden 2 Bredenbek Felde AchterwehrHassmoor nbsp RodenbekEmkendorf Langwedel SchierenseeGeschichte BearbeitenDer Ortsname bedeutet westlich vom See er wurde spater auf den See selbst ubertragen Mehrere Megalithgraber und Funde von steinzeitlichen Werkzeugen und bronzezeitlichen Urnen lassen auf eine Besiedlung des Gebiets vom Neolithikum an schliessen 6 In der Eisenzeit wanderte die Bevolkerung ab Adam von Bremen schildert in seiner Chronik das heutige Mittelholstein als menschenleeren Urwald den sogenannten Isarnho eiserner Wald Erst unter Adolf II von Schauenburg wurde das Gebiet wieder besiedelt Die Kirche St Catharinen wurde als Filiale des Klosters Neumunster gegrundet und stammt aus der Zeit kurz nach der Besiedlung des Landes im Mittelalter Im Jahre 1159 wurde mit Emcko der erste der Ritter von Westensee aus dem Geschlecht des Overboden Marcrad I die Vasallen der Schauenburger Grafen waren namentlich genannt 7 Sein Name ist im Nachbarort Emkendorf erhalten Der Herrschaftsbereich der Ritter von Westensee erstreckte sich bis nach Kiel und Eckernforde und enthielt zeitweise auch die Pfandherrschaft uber Rendsburg Ihr Wappentier war das Eichhornchen 1322 verkauften sie Gromitz an das Kloster Cismar Sie kontrollierten den Schiffsverkehr auf der Eider die durch den Westensee fliesst mittels zweier Burgen der Lakeburg auf der Insel heute eine Halbinsel zwischen dem Westensee und dem Bossee Lohburg und der Hohburg auf dem Borner Diese Burgen wurden 1346 48 durch Holsteinische Grafen und die Stadt Lubeck zerstort weil die Westenseer Ritter sich vom Schutz der Handelswege auf Raubritterei verlegt haben sollen Marquard von Westensee kam in Lubeck vor Gericht schwor Urfehde wurde aber nach der Verurteilung noch auf Lubecker Gebiet erschlagen nbsp Kirche St Catharinen vorn die ehemalige Grabkapelle der Familie Reventlow Criminil von Gut EmkendorfDas Dorf Westensee wurde Mitte des 13 Jahrhunderts erstmals erwahnt Nachdem im 14 Jahrhundert die Pest fast die gesamte Bevolkerung einschliesslich des Rittergeschlechts ausgerottet hatte gingen deren Besitzungen an die Familie Ahlefeldt uber Anders als die Ritter betrieben die neuen Herren selbst Landwirtschaft grundeten dafur die Guter Bossee Westensee und Nienhof und machten das durch die Entvolkerung des Schwarzen Todes wust gefallene Land wieder urbar Die Bauern gerieten zunehmend in Leibeigenschaft Im 16 Jahrhundert war die Familie Rantzau Besitzer von Dorf und Gutern Spater gehorten die Guter anderen Adligen und Staatsbeamten Im Dreissigjahrigen Krieg wurde Westensee gleich zweimal verwustet 1626 1627 lagerten Tillys Truppen im Ort und 1645 marodierten schwedische Truppen Auch die Pest suchte das Gebiet zum Beginn des 17 Jahrhunderts zweimal heim was zur Verarmung der Bauern und zu weiterem Machtzuwachs der adligen Guter fuhrte Die Verkoppelung im 18 Jahrhundert und die Bauernbefreiung 1803 also zwei Jahre vor Inkrafttreten des Gesetzes 8 fuhrte zu einem Anwachsen der Bevolkerung da der Bedarf an Arbeitskraften auf den Gutern Tagelohner und Handwerker anzog Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde ein Teil der Gutslandereien zur Ansiedlung aufgeteilt Inzwischen gibt es nur noch wenige landwirtschaftliche Betriebe 1928 wurden die Gutsgemeinden in politische Gemeinden umgewandelt Statt des Gutsbesitzers stand der Gemeinde nun ein selbst gewahlter Burgermeister vor Seit 1970 gehort die Gemeinde Westensee zum Amt Achterwehr nbsp Kuhhaus des Guts Bossee von 1709 mit den Initialen von Heinrich Jasper Rantzau und Friederike Margarete RantzauGut Bossee Bearbeiten Nach der Zerstorung der mittelalterlichen Burgen und dem Aussterben des Westenseer Rittergeschlechts verlagerten die Herren von Ahlefeld ihren Wohnsitz an die Stelle des Guts Bossee 1470 wird Bossee als Herrensitz derer von Ahlefeld erstmals erwahnt Damit ist es das alteste Gut der Gemeinde Von einem Gebaude aus dem 15 Jahrhundert ist noch das Kellergewolbe unter dem heutigen Herrenhaus erhalten Im 16 Jahrhundert wurde ein erstes Herrenhaus errichtet Unter der Familie Rantzau erhielt der Hof die heute noch bestehenden grossen Wirtschaftsgebaude Nach mehreren Besitzerwechseln befindet sich das Gut heute im Besitz der Familie Bulow Das ehemalige Torhaus liess Detlev von Bulow um 1900 durch einen Wasserturm ersetzen der den Hof noch bis weit ins 20 Jahrhundert hinein mit Wasser versorgte Das Herrenhaus wurde 1897 umgestaltet 9 nbsp Herrenhaus auf Gut Deutsch NienhofGut Deutsch Nienhof Bearbeiten Das ehemalige adlige Gut Deutsch Nienhof wurde 1472 erstmals erwahnt Anfang des 16 Jahrhunderts befand es sich im Besitz der Familie Rantzau die eine dreiflugelige Wasserburg errichtete die auf der Rantzau Tafel abgebildet ist 10 Der bekannteste Besitzer war der Feldherr Daniel Rantzau 1630 gelangte das Gut uber Abel Rantzau an ihren Sohn Otto Blome Auf den Fundamenten der alten Burg steht das heutige Ende des 18 Jahrhunderts erbaute Herrenhaus 11 Das im Zuge der Baumassnahmen von Georg Greggenhofer entworfene Torhaus wurde damals nicht verwirklicht sondern erst 200 Jahre spater im Freilichtmuseum Molfsee gebaut Das 1776 von der Familie von Hedemann Heespen erworbene Gut Deutsch Nienhof ist seit dem 18 Jahrhundert ein Familienfideikommiss Von 1907 bis 1909 liess Paul von Hedemann Heespen das Innere des Gutshauses umgestalten In der Gemarkung befinden sich zwei Schalensteine Wrohe Wrau Bearbeiten Der Ortsname lautet heute Wrohe vormals Wrau im 17 Jahrhundert Wra Die Bedeutung ist Ecke Winkel abgelegene Stelle 12 Wrohe bei Kiel wurde 1845 beschrieben als Dorf zum Kirchspiel Westensee gehorig 21 H aushalte 126 E inwohner Konigreich Danemark Herzogthum Holstein Patrimonialgericht des Gutes Deutsch Nienhof Holsteinsches Obergericht resp Oberconsistorium Gluckstadt Das Dorf Wrohe Wrau sudlich am Westensee belegen besteht aus 5 Halbhufen 3 Kathen und 7 Instenstellen mit einer Schule und einem Wirthshause An der Schierenseer Scheide liegt der Eulenkrug eine Instenstelle 13 So ist in dem dem Gut Deutschneuhof angehorigen sehr romantisch am Westensee liegenden Dorfe Wrohe ein junger Schullehrer Namens Baar angestellt 14 zu dessen 50 jahrigen Amtsjubilaum am 9 Juni 1865 eine Stiftung gegrundet wurde Die Bahr sche Stiftung zum Besten der Schuler der Schule zu Wrohe im adel Gute Deutsch Nienhof Kirchspiels Westensee 15 Diese Schule besuchten 1837 95 Kinder aus dem Einzugsgebiet Deutsch Nienhof mit Josephinenhof Eckhoft und Wrohe 16 Eingemeindungen Bearbeiten Teile der am 1 Oktober 1975 in die Nachbargemeinde Langwedel eingegliederten Gemeinde Deutsch Nienhof mit dem Gut Deutsch Nienhof und Wrohe wurden am 1 August 1976 in die Gemeinde Westensee umgegliedert 17 Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Von den 13 Sitzen in der Gemeindevertretung hatten die SPD und die CDU seit der Kommunalwahl 2003 je vier Sitze die Wahlergemeinschaft KWG drei und die Wahlergemeinschaft LD zwei Von den 13 Sitzen in der Gemeindevertretung hat die CDU seit der Kommunalwahl 2008 funf Sitze die SPD hat vier und die Wahlergemeinschaften KWG und LD haben je zwei Sitze Wappen Bearbeiten Blasonierung Von Silber und Blau schrag geteilt Oben ein sitzendes in den Vorderpfoten eine schwarze Nuss haltendes rotes Eichhornchen unten funf silberne Wellenfaden 18 Das Eichhornchen war Wappentier der Ritter von Westensee Sehenswurdigkeiten BearbeitenIn der Liste der Kulturdenkmale in Westensee stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig Holstein eingetragenen Kulturdenkmale Durch Westensee verlauft der Naturparkweg der die funf Naturparks in Schleswig Holstein fur Wanderer verbindet Siehe auch Dolmen von LangwedelAm Sudrand des Ortsteils Wrohe befindet sich das NATURA 2000 Schutzgebiet FFH Gebiet Quellen am Grossen Schierensee Verkehr BearbeitenNordlich verlauft die Bundesautobahn 210 von Rendsburg nach Kiel sudwestlich die Bundesautobahn 7 von Hamburg nach Rendsburg und sudostlich die Bundesautobahn 215 von Neumunster nach Kiel In das Gemeindegebiet gelangt man auf der schleswig holsteinischen Landesstrasse 48 die an der Anschlussstelle Warder Nr 10 an der Autobahn 7 den nachsten ihren Autobahnanschluss hat 2 Daneben fuhrt die Landesstrasse 255 quer dazu von Osterronfeld nach Flintbek 2 Personlichkeiten BearbeitenDaniel Rantzau von Deutsch Nienhof 1527 1567 war koniglich danischer Feldhauptmann Sein Epitaph befindet sich in der Kirche Wilhelm Johann Theodor Mauch 1788 1863 war praktischer Arzt in Schleswig und spater Stadtphysicus von Stadt und Amt Rendsburg Friedrich Seestern Pauly 1789 1866 aus Bossee war danischer Amtmann in Schwarzenbek Rudolf Anton Ludwig von Qualen 1778 1830 Offizier und Diplomat in danischen Diensten und Opfer eines nie geklarten Mordfalls Der Bosseer Gutsherr Detlev von Bulow 1854 1926 war von 1907 bis 1914 Oberprasident der preussischen Provinz Schleswig Holstein Oscar Troplowitz 1863 1918 war Besitzer von Gut Westensee Paul von Hedemann Heespen 1869 1937 von Deutsch Nienhof war Jurist im preussischen Staatsdienst und Landeshistoriker Eduard Pulvermann 1882 1944 war Besitzer von Gut Westensee Literatur BearbeitenPaul von Hedemann Heespen Die altere Geschichte der Kirche zu Westensee Kiel 1889 Wilhelm Ricker Westensee Chronik eines adligen Kirchdorfs Wachholtz Neumunster 1994 Harry Schmidt Drei Schlosser am Westensee 3 Aufl Christians Hamburg 1993 ISBN 3 7672 1180 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Westensee Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde WestenseeEinzelnachweise Bearbeiten Statistikamt Nord Bevolkerung der Gemeinden in Schleswig Holstein 4 Quartal 2022 XLSX Datei Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011 Hilfe dazu a b c d e Relation Westensee 548504 bei OpenStreetMap Version 10 Abgerufen am 16 September 2023 Liste Zuordnung der Gemeinden zu den Naturraumen S 7 abgerufen am 16 September 2023 Vgl Eintrag in Naturraumliche Haupteinheiten Deutschlands Weitergeleitet von Haupteinheit Schleswig Holstein Topographie 10 Timmaspe Ziethen Flying Kiwi Verl Junge Flensburg 2008 ISBN 978 3 926055 92 7 S 238 Wilhelm Ricker Westensee Chronik eines adligen Kirchdorfs Wachholtz Neumunster 1994 S 12 ff Wilhelm Ricker Westensee Chronik eines adligen Kirchdorfs S 23 Wilhelm Ricker Westensee Chronik eines adligen Kirchdorfs S 65 Geschichte von Gut Bossee Memento des Originals vom 13 Oktober 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bossee de Burg Nienhof ganz unten auf der Rantzau Tafel Deutsch Nienhof 1 2 Vorlage Toter Link www deutsch nienhof de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Pamphlets on place names Geschichte der Flurnamensammlung im Herzogtum Braunschweig 1912 In Bd 1 of Pamphlets on place names 1881 1935 S 313 Johann Friedrich Kratzsch Vollstandiges topographisch justitiarisches Handbuch der sammtlichen deutschen Bundesstaaten Zweiter Abtheilung zweiter Band E Zimmermann 1845 Friedrich J Meyer Darstellungen aus Nord Deutschland Hoffmann u Campe 1816 Seite 249 Confirmationspatent und Statuten in Verordnungsblatt fur Schleswig Holstein und Lauenburg 1865 Seite 157 Johann Heinrich Bernhard Lubkert Versuch einer kirchlichen Statistik Holsteins Ein Beitrag zur Vaterlandskunde Gluckstadt 1837 S 457 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer GmbH Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 184 Kommunale Wappenrolle Schleswig HolsteinGemeinden im Kreis Rendsburg Eckernforde Achterwehr Ahlefeld Bistensee Alt Duvenstedt Altenhof Altenholz Arpsdorf Ascheffel Aukrug Bargstall Bargstedt Barkelsby Beldorf Bendorf Beringstedt Bissee Blumenthal Bohnhusen Bokel Bordesholm Borgdorf Seedorf Borgstedt Bornholt Bovenau Brammer Bredenbek Breiholz Brekendorf Brinjahe Brodersby Brugge Budelsdorf Bunsdorf Christiansholm Damendorf Damp Danischenhagen Datgen Dorphof Eckernforde Ehndorf Eisendorf Ellerdorf Elsdorf Westermuhlen Embuhren Emkendorf Felde Felm Fleckeby Flintbek Fockbek Friedrichsgraben Friedrichsholm Gammelby Gettorf Gnutz Gokels Goosefeld Grauel Grevenkrug Gross Buchwald Gross Vollstedt Gross Wittensee Guby Haale Haby Hamdorf Hamweddel Hanerau Hademarschen Hassmoor Heinkenborstel Hoffeld Hohenwestedt Hohn Holtsee Holzbunge Holzdorf Horsten Hummelfeld Hutten Jahrsdorf Jevenstedt Karby Klein Wittensee Konigshugel Kosel Krogaspe Kronshagen Krummwisch Langwedel Lindau Lohe Fohrden Loop Loose Luhnstedt Lutjenwestedt Meezen Melsdorf Mielkendorf Molfsee Morel Muhbrook Negenharrie Neudorf Bornstein Neu Duvenstedt Neuwittenbek Nienborstel Nindorf Noer Nortorf Nubbel Oldenbuttel Oldenhutten Osdorf Ostenfeld Rendsburg Osterby Osterronfeld Osterstedt Ottendorf Owschlag Padenstedt Prinzenmoor Quarnbek Rade b Hohenwestedt Rade b Rendsburg Reesdorf Remmels Rendsburg Rickert Rieseby Rodenbek Rumohr Schacht Audorf Schierensee Schinkel Schmalstede Schonbek Schonhorst Schulldorf Schulp b Nortorf Schulp b Rendsburg Schwedeneck Seefeld Sehestedt Sophienhamm Soren Stafstedt Steenfeld Strande Tackesdorf Tappendorf Techelsdorf Thaden Thumby Timmaspe Todenbuttel Tuttendorf Waabs Wapelfeld Warder Wasbek Wattenbek Westensee Westerronfeld Windeby Winnemark Normdaten Geografikum GND 4065760 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Westensee Gemeinde amp oldid 237408263