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Winnemark danisch Vindemark Windfeld ist eine Gemeinde auf der Halbinsel Schwansen im Kreis Rendsburg Eckernforde in Schleswig Holstein Ausser dem Dorf liegen Siedlung und Gut Karlsburg die Hofe Bockholz Bogholt Bocksrude Bogsrye Bollermaas Bollemose Charlottenhof Emers Haberkoppel Havrekobbel 2 Hestemaas Hestemade Kollnerfeld Muhlenholz Molleskov Nixenburg Nixenborg 3 Scharfeck Schwonsburg Svaneborg Steinerholz Stenerholt 4 und Sundsacker Sundsager mit der dortigen Albert Schweitzer Schule fur Schwerbehinderte im Gemeindegebiet 5 Wappen Deutschlandkarte54 616666666667 9 9166666666667 14 Koordinaten 54 37 N 9 55 OBasisdatenBundesland Schleswig HolsteinKreis Rendsburg EckernfordeAmt Schlei OstseeHohe 14 m u NHNFlache 9 58 km2Einwohner 538 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 56 Einwohner je km2Postleitzahl 24398Vorwahl 04644Kfz Kennzeichen RD ECKGemeindeschlussel 01 0 58 174Adresse der Amtsverwaltung Holm 1324340 EckernfordeWebsite www amt schlei ostsee deBurgermeister Wilhelm Fulling CDU Lage der Gemeinde Winnemark im Kreis Rendsburg EckernfordeKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie und Verkehr 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Gemeindevertretung 3 2 Wappen 4 Sehenswurdigkeiten 5 Personlichkeiten 6 Trivia 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie und Verkehr BearbeitenWinnemark liegt etwa funf Kilometer sudlich von Kappeln am Schwansener Ufer der Schlei Ostlich verlauft die Bundesstrasse 203 Schwansenstrasse von Kappeln nach Eckernforde Zu Winnemark gehort die Halbinsel Schwonsburg auf der sich gegenuber der Stadt Arnis gelegen eine spatmittelalterliche Burg befunden haben soll Geschichte Bearbeiten nbsp Das Gut KarlsburgWinnemark selbst wurde 1462 erstmals als Windemark erwahnt Der Ortsname geht vermutlich auf altdanisch windaer als Rufname mit Bezug zu den Wenden zuruck 6 Moglich ist aber auch eine Herkunft aus dem altnordischen vinda wehen drehen schwingen oder vindr schief 7 Der alteste bekannte Ortsteil ist Karlsburg bis 1806 Gereby 1352 erstmals als Gereby erwahnt Das Gut wurde 1826 zu Ehren des Landgrafen Carl von Hessen Kassel der hier 1790 hier die Leibeigenschaft aufhob in Carlsburg umbenannt Das dazugehorige landlaufig als Schloss bezeichnete Herrenhaus wurde 1721 errichtet Es befindet sich bis heute in Privatbesitz in der Vergangenheit unter anderem in dem der herzoglichen Familie Schleswig Holstein Sonderburg Glucksburg Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Von den neun Sitzen in der Gemeindevertretung hat die CDU seit der Kommunalwahl 2008 sieben Sitze und die SPD zwei Das Sitzverhaltnis anderte sich mit der Kommunalwahl 2013 seither hat die CDU funf Sitze die SPD zwei Sitze und die Wahlergemeinschaft Winnemark WGW zwei Sitze 8 Wappen Bearbeiten Blasonierung Von Gold und Blau erhoht geteilt Oben drei aufrecht stehende grune Lindenblatter unten ein naturlich tingierter schwimmender Hockerschwan 9 Sehenswurdigkeiten BearbeitenIn der Liste der Kulturdenkmale in Winnemark stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig Holstein eingetragenen Kulturdenkmale Personlichkeiten BearbeitenIm Ortsteil Karlsburg wurde Hans Kuhl 1879 1969 geboren der Hochschullehrer war Pionier der Zementchemie und Baustofftechnologie In Winnemark steht das ehemalige Wohn und Atelierhaus des Kunstlerehepaars Glore Becker Bettermann 1904 1980 und Gerhart Bettermann 1910 1992 Trivia BearbeitenDer Roman Ein Sommer in Sommerby von Kirsten Boie wurden vom Blick auf die Schwonsburg inspiriert und ist in der Region angesiedelt Das angrenzende Dorf Winnemark findet seine Entsprechung im fiktiven Ort Sommerby 10 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Winnemark Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Winnemark beim Amt Schlei OstseeEinzelnachweise Bearbeiten Statistikamt Nord Bevolkerung der Gemeinden in Schleswig Holstein 4 Quartal 2022 XLSX Datei Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011 Hilfe dazu M Mork Hansen C L Nielsen Kirkelig Statistik over Slesvig Stift med historiske og topografiske bemaerkninger Band 3 Kjobenhavn 1864 S 341 M Mork Hansen C L Nielsen Kirkelig Statistik over Slesvig Stift med historiske og topografiske bemaerkninger Band 3 Kjobenhavn 1864 S 341 Kaart over den sydlige Del af Slesvig 1864 paa Grundlag af Videnskabernes Selskabs Opmaalinger Kobenhavn 1864 Schleswig Holstein Topographie Bd 10 Timmaspe Ziethen Flying Kiwi Verl Junge Flensburg 2008 ISBN 978 3 926055 92 7 S 308 dnb de abgerufen am 9 August 2020 Wolfgang Laur Historisches Ortsnamenlexikon von Schleswig Holstein 2 Auflage Neumunster 1992 S 701 Johannes Kok Det danske folkesprog i Sonderjylland 2 Bd Kobenhavn 1867 S 442 441 Ergebnisse der Gemeindewahl am 26 Mai 2013 amt schlei ostsee de archiviert vom Original am 30 August 2016 abgerufen am 30 August 2016 Kommunale Wappenrolle Schleswig Holstein Ein Sommer in Sommerby Trailer zum Buch 11 Januar 2018 abgerufen am 21 September 2021 Gemeinden im Kreis Rendsburg Eckernforde Achterwehr Ahlefeld Bistensee Alt Duvenstedt Altenhof Altenholz Arpsdorf Ascheffel Aukrug Bargstall Bargstedt Barkelsby Beldorf Bendorf Beringstedt Bissee Blumenthal Bohnhusen Bokel Bordesholm Borgdorf Seedorf Borgstedt Bornholt Bovenau Brammer Bredenbek Breiholz Brekendorf Brinjahe Brodersby Brugge Budelsdorf Bunsdorf Christiansholm Damendorf Damp Danischenhagen Datgen Dorphof Eckernforde Ehndorf Eisendorf Ellerdorf Elsdorf Westermuhlen Embuhren Emkendorf Felde Felm Fleckeby Flintbek Fockbek Friedrichsgraben Friedrichsholm Gammelby Gettorf Gnutz Gokels Goosefeld Grauel Grevenkrug Gross Buchwald Gross Vollstedt Gross Wittensee Guby Haale Haby Hamdorf Hamweddel Hanerau Hademarschen Hassmoor Heinkenborstel Hoffeld Hohenwestedt Hohn Holtsee Holzbunge Holzdorf Horsten Hummelfeld Hutten Jahrsdorf Jevenstedt Karby Klein Wittensee Konigshugel Kosel Krogaspe Kronshagen Krummwisch Langwedel Lindau Lohe Fohrden Loop Loose Luhnstedt Lutjenwestedt Meezen Melsdorf Mielkendorf Molfsee Morel Muhbrook Negenharrie Neudorf Bornstein Neu Duvenstedt Neuwittenbek Nienborstel Nindorf Noer Nortorf Nubbel Oldenbuttel Oldenhutten Osdorf Ostenfeld Rendsburg Osterby Osterronfeld Osterstedt Ottendorf Owschlag Padenstedt Prinzenmoor Quarnbek Rade b Hohenwestedt Rade b Rendsburg Reesdorf Remmels Rendsburg Rickert Rieseby Rodenbek Rumohr Schacht Audorf Schierensee Schinkel Schmalstede Schonbek Schonhorst Schulldorf Schulp b Nortorf Schulp b Rendsburg Schwedeneck Seefeld Sehestedt Sophienhamm Soren Stafstedt Steenfeld Strande Tackesdorf Tappendorf Techelsdorf Thaden Thumby Timmaspe Todenbuttel Tuttendorf Waabs Wapelfeld Warder Wasbek Wattenbek Westensee Westerronfeld Windeby Winnemark Normdaten Geografikum GND 4066312 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Winnemark amp oldid 235014473