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Hanerau Hademarschen ist eine Gemeinde im Kreis Rendsburg Eckernforde in Schleswig Holstein Wappen Deutschlandkarte54 128611111111 9 4161111111111 38 Koordinaten 54 8 N 9 25 OBasisdatenBundesland Schleswig HolsteinKreis Rendsburg EckernfordeAmt MittelholsteinHohe 38 m u NHNFlache 14 5 km2Einwohner 3048 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 210 Einwohner je km2Postleitzahl 25557Vorwahl 04872Kfz Kennzeichen RD ECKGemeindeschlussel 01 0 58 072LOCODE DE 68YAdresse der Amtsverwaltung Am Markt 1524594 HohenwestedtWebsite www hanerau hademarschen deBurgermeister Thomas Deckner CDU Lage der Gemeinde Hanerau Hademarschen im Kreis Rendsburg EckernfordeKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Ortsteile 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Gemeindevertretung 3 2 Wappen 3 3 Flagge 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Verkehr 4 2 Pflege 4 3 Kommunikation 4 4 Bildung 5 Sehenswurdigkeiten 6 Heimatmuseum 7 Personen 8 Freizeit 9 Weblinks 10 Literatur 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Das Gemeindegebiet von Hanerau Hademarschen erstreckt sich westlich vom Fluss Hanerau und sudlich vom Nord Ostsee Kanal etwa beim Abschnitt der Kilometer 37 41 im Bereich des Naturraums Heide Itzehoer Geest 2 Haupteinheit Nr 693 3 einem im Westen gelegenen Teilgebiet des schleswig holsteinischen Geestruckens Ortsteile Bearbeiten Die Gemeinde Hanerau Hademarschen besteht siedlungsgeographisch aus mehreren Ortslagen sogenannten Wohnplatzen Im Gemeindegebiet liegen neben dem namenstiftenden Dorf ebenfalls die kleineren Hausergruppen Hamer teilweise und Heisern die Haussiedlungen Papenwiese und Wilhelmsburg wie auch die Gutssiedlung Lerchenfeld und die Hofsiedlung Holstentor 4 Nachbargemeinden Bearbeiten Das Gemeindegebiet von Hanerau Hademarschen wird unmittelbar umschlossen von jenen der Gemeinden 5 Steenfeld Oldenbuttel LutjenwestedtBendorf Thaden GokelsGeschichte Bearbeiten Hauptartikel Geschichte von Hanerau Hademarschen Burg Hanerau vor ihrer Zerstorung 1644 Skizze 1862 Die Gegend um Hanerau Hademarschen war bereits vor mehr als 5000 Jahren besiedelt Dies bezeugen aus der Jungsteinzeit stammende Hunengraber auf den Hademarscher Bergen Die dorfliche Siedlung Hademarschen niederdeutsch Haa maschen lokal auch Homarschen genannt bestand bereits um Christi Geburt Die Herkunft dieses Ortsnamens ist bisher ungeklart Fur die Benennung nach einem sagenumwobenen Feldherrn Hadumar oder Hadmar Hademar Hadamar auch Hathumar wie im sachsischen Adel gebrauchlich von ahd hadu Kampf und ahd mar gross beruhmt gibt es keine gesicherten Quellen Sicherlich durften diese althochdeutschen Wortstamme aber eine Rolle in der Namensgebung spielen so auch germanisch mari fur ein stehendes seichtes Gewasser althochdeutsch mari fur Moor Sumpf Wahrend Hademarschen nicht in der heute so bezeichneten Marsch dem Schwemmland entlang der Nordseekuste sondern auf der hoher gelegenen Geest liegt konnten somit auch Flussmarschen gemeint sein die allerdings nur einen Bruchteil des Ortsgebietes ausmachen Da standige Kampfe mit den Dithmarschern belegt sind ist auch wo gegen die Marsch gehadert wurde denkbar Der Familienname Hadenfeldt ist heute noch in der Umgebung verbreitet von Hader Feld Kampfplatz Auch besteht ein kleinerer Ort namens Hadenfeld 11 km sudlich von Hademarschen der seinen Namen ebenfalls auf Hadumar bzw auf das Wort Kampf zuruckfuhrt Zudem gab es im Mittelalter ein Hadmarsdorf an der Donau in der Nahe des heutigen Ganserndorf nicht weit von Wien welches nach einem Hadmar auch Hademar benannt wurde der jedoch kein Sachse sondern ein Kuenringer war Der Ursprung der Kuenringer lasst sich nach Bamberg bzw Trier zuruckverfolgen und eine alte Zeichnung ihres Stammbaumes zeigt einen Schild mit der Bezeichnung von Sahsen Eine erste kleine Holzkirche wurde wahrscheinlich vor dem 11 Jahrhundert errichtet die Burg Hanerau entstand zum Ende des 12 Jahrhunderts Die erste Steinkirche in Hademarschen wurde zu Beginn des 13 Jahrhunderts erbaut wahrend das Dorf Hanerau rundum die gleichnamige Burg erst um 1800 entstand Fur die ursprungliche Herkunft des Ortsnamens Hanerau gibt es keine gesicherten Hinweise ausser den vorangegangenen mittelalterlichen Namen und mundlichen Uberlieferungen Die zwischen 1180 und 1185 moglicherweise auch fruher erbaute und 1186 erstmals erwahnte Burg Hanrowe Hanrouwe Hanerouwe oder Hanrow alle vier Schreibweisen wurden uber die Jahrhunderte verwendet wurde an einem gleichnamigen damaligen Nebenfluss zur Eider errichtet der heute in den Nord Ostsee Kanal mundet Ob die Burg ihren Namen vom Fluss erhielt oder umgekehrt ist nicht bekannt Tatsache ist jedoch dass hana n im Germanischen und in den meisten altnordischen Sprachen wie auch han im Mittelhochdeutschen Hahn oder auch Auerhahn bedeutete und mhd ouwe ou oue eine Au e bezeichnete also einen Fluss oder ein Land am oder im Wasser die Aussprache blieb seit dem Mittelhochdeutschen jeweils unverandert Interessanterweise bedeutete ouwe ou oue im Niederhochdeutschen auch Insel und die Burg wurde auf einer Insel in einem vom Fluss Hanerau gebildeten See gebaut Als die Grafen des Hochmittelalters dort ihren Bauplatz aussuchten durften sie neben der sicheren Lage von den dort zahlreich vorkommenden Auerhahnen angetan gewesen sein die sich vorzugsweise in den Auen der damals in jener Gegend umfangreichen lichten Mischwalder aufhielten und auch bejagt wurden vermutlich mit Pfeil und Bogen Entsprechend benannten die Erbauer ihre Wasserburg Im modernen Hochdeutsch hiesse Hanerau somit Hahnen Au oder Auerhahnen Au Im Laufe der Jahrhunderte wurden beide Orte abwechseln von deutschen und danischen Herrschen regiert Sie waren daher auch Schauplatz vieler Kampfe Nicht selten kam es zum Einfall von Marodeuren bei denen viele Opfer und grosse Schaden durch Brandschatzungen und Verfolgungen zu beklagen waren Durch Theodor Storm wurde Hanerau Hademarschen weit uber seine Grenzen bekannt Er verfasste hier zwischen 1880 und 1888 seine bekanntesten Werke wie z B Schimmelreiter Mit dem Bau des nahe gelegenen Nord Ostsee Kanals Ende des 19 Jahrhunderts bluhte der Ort auf Seinerzeit entwickelte sich die neben der vormals vorherrschenden Bauernwirtschaft auch Handwerk und Handel Eine weitere wichtige Rolle bei der Industrialisierung spielte auch der Anschluss an das Bahnnetz Insbesondere durch die Fluchtlinge in Schleswig Holstein nach dem Zweiten Weltkrieg verdoppelte sich die Einwohnerzahl vorubergehend Ein weiteres einschneidendes Ereignis war der Totalverlust der 800 Jahre alten Severinkirche Hademarschen durch einen Brand am 27 Dezember 2003 Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Sitzverteilung in der Gemeindevertretung Hanerau Hademarschen Kommunalwahl 2013 Von den 17 Sitzen in der Gemeindevertretung hat die CDU seit der Kommunalwahl im Mai 2013 acht Sitze die SPD sechs und die Wahlergemeinschaft WG drei Sitze 6 Wappen Bearbeiten Das Wappen wurde am 17 August 1970 genehmigt Blasonierung In Silber aus blauem durch Wellenschnitt abgeteiltem Schildfuss wachsend der heilige Severin in rotem Messgewand mit goldener Bischofsmutze goldenem Bischofsstab in der Linken und goldenem turmlosen Kirchenmodell in der Rechten oben rechts begleitet von einem roten Tatzenkreuz im Schildfuss von links nach rechts ein silbern gerusteter Arm der ein goldenes bewurzeltes Eichbaumchen halt 7 Die Zweiteilung des Gemeindewappens orientiert sich wie ebenfalls am Gemeindenamen erkennbar ist an der 1938 erfolgten Zusammenlegung der beiden vordem selbstandigen Orte Hanerau und Hademarschen Der Wellenschnitt und die Schildfarben beziehen sich auf die zweiten Bestandteile beider Ortsbezeichnungen die auf wasserreiche Gebiete Marschen bzw Auen verweisen Ein wohl um 1450 entstandenes Siegel des Kirchspiels Hademarschen zeigt den heiligen Severin als Schutzpatron der dortigen Kirche Das Siegel war bis in die zweite Halfte des 17 Jahrhunderts in Gebrauch Wie im historischen Siegel des Kirchspiels reprasentiert der Heilige im heutigen Gemeindewappen den Ort Hademarschen Das Tatzenkreuz ist Beizeichen des Heiligen und mag zusatzlich auf die Hademarscher Wegekreuzung hinweisen Der einen jungen Baum haltende gepanzerte Arm im Schildfuss ist in Anlehnung an das Wappen des Ortsgrunders von Hanerau Johann Wilhelm Mannhardt dargestellt Die mittelalterliche Burg das darauf folgende Gut und der 1801 gegrundete Ort Hanerau werden durch diese Figur vertreten Die junge Eichenpflanze in der Hand des Ritters gibt bildlich den Grundungsvorgang wieder Die Farbgebung ist uberwiegend auf die Farben Schleswig Holsteins abgestimmt Das Wappen wurde von dem Brunsbutteler Heraldiker Willy Horsa Lippert gestaltet 8 Flagge Bearbeiten Die Flagge wurde am 9 Mai 1988 genehmigt Auf einem im Wellenschnitt waagerecht geteilten oben blauen unten weissen Flaggentuch das Gemeindewappen in flaggengerechter Tingierung Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Flugplatz Rendsburg SchachtholmHanerau Hademarschen liegt nahezu in der Mitte des Dreiecks der Kreisstadte Heide Rendsburg und Itzehoe an den Landstrassen L131 L308 und L316 Es gibt einen direkten Anschluss an die A23 Hamburg Heide mit Namen Hademarschen Vom Bahnhof Hademarschen an der Strecke Busum Heide Holstein Neumunster verkehren die Zuge taglich jeweils zehn bis elfmal in beiden Richtungen Zusatzlich fahren diverse Busse im Linienverkehr Private Fluge sind am Flugplatz Rendsburg Schachtholm 24 km und am Hungrigen Wolf bei Hohenlockstedt 24 km moglich Der nachstgelegene grossere Flughafen mit nationalen und internationalen Linienflugen ist der Flughafen Hamburg 87 km Baderschiffe nach Helgoland verkehren von Busum 44 km Pflege Bearbeiten Haus Hanerau Alten und PflegeheimEs gibt ein Senioren und Pflegeheim namens Op den Botterbarg mit angeschlossener Tagespflegeeinrichtung Kommunikation Bearbeiten Eine Digital Subscriber Line steht in Hanerau Hademarschen mit einer Datenubertragungsrate von 16 000 kbit s zur Verfugung Bildung Bearbeiten Im Ort gibt es folgende Bildungseinrichtungen Betreute Grundschule Gemeinschaftsschule mit Forderzentrum Fachschule fur Landwirtschaftliche Hauswirtschaft VolkshochschuleSehenswurdigkeiten Bearbeiten Gutshaus Hanerau 2012 Kornwassermuhle Hanerau 2015 Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Hanerau Hademarschen Die Aufzahlung der Kulturdenkmale Hanerau Hademarschens entstammt der Denkmalliste des Landes Schleswig Holstein Ein Denkmal im Waldpark Wilhelmshain und seine spater als Museum ausgebaute Villa erinnern daran dass der Dichter Theodor Storm von 1880 bis 1888 in Hanerau Hademarschen lebte und wirkte In jenen Jahren schrieb er unter anderem auch seine wohl bekannteste Novelle den Schimmelreiter Bis zum 27 Dezember 2003 zahlte zu den Sehenswurdigkeiten auch die mittelalterliche Severinkirche Hademarschen Sie brannte in der Nacht zum 27 Dezember 2003 bis auf die Grundmauern nieder Der Neubau wurde 2007 eingeweiht Der Hademarscher Friedhof nachst der nach dem Grossbrand wieder aufgebauten Kirche ist parkartig angelegt und enthalt alte Grabsteine und Gedenkstatten fur die Gefallenen des Ortes in beiden Weltkriegen zudem mehrere freistehende Bronzebusten beruhmter Deutscher Auf dem nahe dem Gut Hanerau gelegenen 1805 angelegten Waldfriedhof wurden die Verstorbenen nicht in Familiengrabern bestattet sondern nach Geschlechtern getrennt das ist sonst nur noch in Christiansfeld Danemark zu finden der 1773 gegrundeten Siedlung der Herrnhuter Brudergemeine 9 Das Herrenhaus das auf einer Halbinsel im Hanerauer See steht wurde als schon Jahrhunderte bestehender Adelssitz im 17 Jahrhundert neu erbaut nachdem dort die alte im 12 Jahrhundert ursprunglich gegen die Einfalle der Dithmarscher entstandene Burg Hanrowe 1644 von den Schweden zerstort worden war Hinrich Gysbert van der Smissen liess das heutige Herrenhaus 1834 35 nach Planen von H Schroder in neuklassizistischen Formen bauen 10 Sehenswert ist auch die bereits 1630 oder fruher gegrundete Kornwassermuhle in der Mannhardtstrasse 76 in Hanerau die noch voll funktionstuchtig ist besichtigt werden kann und wo regelmassig allerlei Feste gefeiert werden und Zusammenkunfte stattfinden Heimatmuseum BearbeitenDas 1984 eroffnete Heimatmuseum Hanerau Hademarschen Im Kloster 12 enthalt verschiedene Ausstellungen zur Ortsgeschichte sowie Dauerausstellungen uber den Dichter Theodor Storm und die Geschichte des Nord Ostsee Kanals Personen Bearbeiten Statue von Theodor Storm 1993 Johann Wilhelm Mannhardt 1760 1831 Grunder von Hanerau Hans Lorenz Andreas Vent 1785 1879 evangelischer Theologe Konsistorialrat 1861 Theodor Storm 1817 1888 Schriftsteller lebte von 1880 bis 1888 in Hademarschen Julius Mannhardt 1834 1893 Ophthalmologe Schriftsteller Diplomat und Weltreisender Hermann Kirchhoff Admiral 1851 1932 Militarhistoriker Otto Wachs 1874 1941 Jurist und Landrat Karl Emil Schade 1927 2007 Pastor in Hademarschen 1957 1987 Bibelubersetzer Anke Riefers 1940 deutsche Politikerin SPD und Burgermeisterin von Sankt Augustin 1994 1999 Ingo Kuhl 1953 Maler Zeichner Bildhauer und Architekt 1964 1973 in Hademarschen Elfi Heesch 1964 parteilose Politikerin Landratin des Kreises Pinneberg Jorg Sibbel 1965 Politiker CDU Freizeit Bearbeiten Flakturm aus dem Zweiten Weltkrieg Hademarscher Berge jetzt AussichtsturmHademarschen hat ein beheiztes offenes Schwimmbad mit einer Wassertemperatur von 23 C welches von Mai bis September geoffnet ist versehen mit grosszugigen Rasenflachen In unmittelbarer Nachbarschaft gibt es Tennisplatze und einen Reitstall Neben Rad und Wanderwegen durch die vielen Walder und Auen im Gemeindegebiet gibt es auf den Hademarscher Bergen einen Klettergarten Seilgarten einen zwei Kilometer langen Waldlehrpfad und ein geoffnetes Hunengrab Abbildung siehe Steinzeit und Bronzezeit oben Auch steht dort ein alter Flak Turm aus dem Zweiten Weltkrieg der als Aussichtsturm eingerichtet ist und einen guten Ausblick in Richtung Suden Westen und Norden bietet Ausserdem gibt es dort zwei Fussballplatze des Fussball Clubs SV Merkur Nur wenige Kilometer von Hanerau Hademarschen entfernt liegt der Nord Ostsee Kanal der bei der Grunentaler Hochbrucke Richtung Albersdorf Holstein und Heide Holstein oder mittels Autofahren bei Fischerhutte und Oldenbuttel uberquert werden kann Bei Oldenbuttel gibt es eine Kanalweiche in der kleinere oder besonders langsame Schiffe vorubergehend ankern um die Hauptfahrrinne frei zu machen wenn ein grosseres Schiff im Gegenverkehr passieren oder ein schnelleres uberholen soll Die alte bei dem Bau des Kanals errichtete Grunentaler Doppelbogenbrucke mit einer Spannweite von 156 5 m wurde im Mai 1988 demontiert und durch eine parallele moderne Konstruktion in unmittelbarer Nahe ersetzt Auch sie dient wie die vorherige sowohl dem Eisenbahn als auch den Strassenverkehr Hanerauer Teich mit GutsinselSehenswert ist auch das Gut Hanerau mit einem See einer alten Scheune heute Cafe einem Park sowie dem Waldfriedhof zudem gibt es dort diverse Gedenkstatten und eine Statue des Dichters Theodor Storm der dort Spaziergange unternahm Hanerau Hademarschen hat mehr als 85 eingetragene Vereine wie Sportclubs Schutzenvereine Chore und Musikvereine Frauen und Jugendgruppen sowie solche die Land Wald und Tiere in den Mittelpunkt stellen Im Ort gibt es eine offentliche Bucherei Der jahrliche Veranstaltungskalender weist eine Reihe von Attraktionen auf so die Oldtimer Rallyes im Sommer das beliebte Volksfest im September den Homarschen Markt ein Jahrmarkt im Oktober und den traditionellen Weihnachtsmarkt am dritten Advent das auf das Mittelalter zuruckgehende Vogelschiessen Feste der Freiwilligen Feuerwehr und Sportfeste Hanerau Hademarschen bietet diverse Moglichkeiten fur Ferien auf dem Bauernhof Der Ort hat eine geschlossene Siedlungsform und Infrastruktur in der alle Ziele zu Fuss oder mit dem Fahrrad zu erreichen sind Weblinks Bearbeiten Commons Hanerau Hademarschen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Hanerau HademarschenLiteratur BearbeitenErich Maletzke Hanerau Hademarschen Vitale Gemeinde In Schleswig Holstein Topographie Band 4 Gross Sarau Holstenniendorf Flying Kiwi Verl Junge Flensburg 2004 ISBN 978 3 926055 75 0 S 116 119 GenWiki Topographie Holstein 1841 Wikisource von Aspern Beitrage zur altern Geschichte Holsteins 1 Heft Hamburg 1843 Karl Mullenhoff Sagen Marchen und Lieder der Herzogthumer Schleswig Holstein und Lauenburg 1845 Wikisource Theodor Storm Zur Chronik von Grieshuus Ein Fest auf Haderslevhuus 1883 1885 Meyers Grosses Konversations Lexikon Sechste Auflage Bibliographisches Institut Leipzig Wien 1903 1910 Gustav Fr Meyer Schleswig Holsteiner Sagen Eugen Diederichs Verlag Jena 1929 Fuhrer durch Hademarschen Hanerau Druckerei J H Pohns Hanerau 1930 Fritz Drescher Der Kreis Rendsburg Schleswig Holsteinische Verlagsanstalt Heinrich Moller Sohne Rendsburg 1931 Emil Nack Germanien Lander und Volker der Germanen Verlag Carl Ueberreuter Wien Heidelberg 1958 und 1977 Nachdruck Schleswig Holstein Deutschland im Bild Band 8 Verlag Weidlich Frankfurt am Main 1962 Festschrift zum 100 jahrigen Bestehen der Hademarscher Spar und Leihkasse AG Hademarschen 1962 Hans Dunker und Hans Gustav Treplin Rund um die Dorf Kirche Christian Jensen Verlag Breklum 1964 75 Jahre Gymnasium in Heide 1903 1978 Festschrift des Werner Heisenberg Gymnasiums Heide 1978 Helmut Sethe Der grosse Schnee Katastrophenwinter 1978 79 in Schleswig Holstein Husum 1979 David M Wilson Die Geschichte der Nordischen Volker Orbis Verlag Random House GmbH Munchen 2003 englische Originalausgabe 1980 Hansjoachim W Koch Geschichte Preussens Paul List Verlag GmbH amp Co KG Munchen 1981 Gerd Peters und Hans Witt Hanerau Hademarschen um die Jahrhundertwende Verlag Heinrich Moller Sohne GmbH Rendsburg 1982 Gerd Peters Hans Witt Hans Wilhelm Schwarz Hanerau Hademarschen um die Jahrhundertwende Zweiter Band Verlag Heinrich Moller Sohne GmbH Rendsburg 1983 Jubilaumswochen in Hanerau Hademarschen vom 18 Mai bis 3 Juni 1984 Gemeinde Hanerau Hademarschen 1984 Georg Ortenburg Heerwesen der Neuzeit Waffen der Landsknechte 1500 1650 Bernard amp Graefe Verlag Bonn 1984 Max Suhr Theodor Storm in Hademarschen und Hanerau Gemeinde Hanerau Hademarschen 1988 Mitteilungsblatt Sonderausgabe anlasslich der Jubilaumswochen in Hanerau Hademarschen 1988 Uns Dorp Heimatkalender Sparkasse Hanerau Hademarschen AG 1986 1987 1989 und 1990 Gerd Peters Unsere Kirche in Hademarschen Kirchengemeinde Hademarschen 1990 1000 Ausflugsziele in Schleswig Holstein Peter Dreves KG Verlag amp Redaktion Kiel Rendsburg 1990 Heinz J Nowarra Die Deutsche Luftrustung 1933 1945 Band 4 Bernard amp Graefe Koblenz 1993 Max Suhr Theodor Storm in Hademarschen und Hanerau 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage Gemeinde Hanerau Hademarschen 1994 Zwischen Ostsee und Nordsee IHK Kiel 1996 Kurt Dietmar Schmidtke Die Entstehung Schleswig Holsteins 4 Auflage Wachholtz Verlag Neumunster 2004 Gemeinde Hanerau Hademarschen C Tepker Das Hanerau Hademarschen Spiel Der Stadte Spiel Verlag Druck Store GmbH Bad Hersfeld Einzelnachweise Bearbeiten Statistikamt Nord Bevolkerung der Gemeinden in Schleswig Holstein 4 Quartal 2022 XLSX Datei Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011 Hilfe dazu Liste Zuordnung der Gemeinden zu den Naturraumen PDF S 15 abgerufen am 1 August 2023 Vgl Eintrag im Artikel Naturraumliche Haupteinheiten Deutschlands Statistisches Landesamt Schleswig Holstein Hrsg Wohnplatzverzeichnis Schleswig Holstein 1987 1992 S 76 statistischebibliothek de PDF abgerufen am 1 August 2023 Relation Hanerau Hademarschen 548602 bei OpenStreetMap Version 10 Abgerufen am 1 August 2023 Ergebnisse der Kommunalwahlen 2013 Nicht mehr online verfugbar amt mittelholstein de archiviert vom Original am 8 Dezember 2013 abgerufen am 26 Mai 2013 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www amt mittelholstein de Kommunale Wappenrolle Schleswig Holstein Hans Wilhelm Schwarz Das Wappen der Gemeinde Hanerau Hademarschen Rendsburger Jahrbuch 1972 S 121 126 Waldfriedhof Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hamburg Schleswig Holstein Deutscher Kunstverlag Munchen 1994 S 314 Gemeinden im Kreis Rendsburg Eckernforde Achterwehr Ahlefeld Bistensee Alt Duvenstedt Altenhof Altenholz Arpsdorf Ascheffel Aukrug Bargstall Bargstedt Barkelsby Beldorf Bendorf Beringstedt Bissee Blumenthal Bohnhusen Bokel Bordesholm Borgdorf Seedorf Borgstedt Bornholt Bovenau Brammer Bredenbek Breiholz Brekendorf Brinjahe Brodersby Brugge Budelsdorf Bunsdorf Christiansholm Damendorf Damp Danischenhagen Datgen Dorphof Eckernforde Ehndorf Eisendorf Ellerdorf Elsdorf Westermuhlen Embuhren Emkendorf Felde Felm Fleckeby Flintbek Fockbek Friedrichsgraben Friedrichsholm Gammelby Gettorf Gnutz Gokels Goosefeld Grauel Grevenkrug Gross Buchwald Gross Vollstedt Gross 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Wasbek Wattenbek Westensee Westerronfeld Windeby Winnemark Normdaten Geografikum GND 4023334 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hanerau Hademarschen amp oldid 236028481