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St Michaelis ist eine der Hauptkirchen in Luneburg Die Klosterkirche des ehemaligen Benediktinerklosters St Michael stammt aus dem 14 Jahrhundert und wird auch durch den Abschluss Johann Sebastian Bachs an der dortigen Michaelisschule Bachkirche St Michaelis genannt Luftaufnahme der St Michaelis KircheSt MichaelisSt Michaelis Blick aus Nordost St Michaelis um 1895 Vordergrund Gedenktafel fur Johann Sebastian Bach Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baugeschichte 3 Gebaude 4 Ausstattung 4 1 Kunstwerke in der Kirche 4 2 Abgegangene erhaltene Kunstwerke 4 3 Orgeln 4 4 Glocken 5 Landvermessung 6 Touristische Bedeutung 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie alteste Urkunde die von der Kirche und dem Kloster St Michaelis in Luneburg zeugt stellt zugleich den altesten Beleg fur die Existenz der Stadt dar Otto I der Grosse gesteht im Jahre 956 dem Michaeliskloster die Zolleinnahmen aus den Verkaufen der Saline zu Das Salzvorkommen bildete schon damals den Reichtum der Stadt Das Michaeliskloster stand in der Burg der Billunger auf dem Luneburger Kalkberg der einzigen grosseren Erhebung der Umgebung Es war das Hauskloster der Billunger und die Kirche wurde fur die furstlichen Begrabnisse genutzt Im spaten 10 Jahrhundert ubernahm der Konvent die Benediktinerregel Das weisse Gold sorgte aber auch fur ein steigendes Selbstbewusstsein der Stadtherren im Konflikt mit dem Landesherrn Die Konkurrenz nahm bis zum Jahr 1371 zu Die Stadter sturmten die Burg und zerstorten sie Das Kloster St Michaelis wurde auf dem Kalkberg aufgelost und in unmittelbarer Nahe allerdings nun innerhalb der Stadtmauern neu aufgebaut Das Kloster wurde anlasslich der Reformation nicht aufgehoben und bestand als einziges Mannerkloster im Furstentum Luneburg weiter Zunachst wirkten am Kloster ab 1528 neben den Benediktinern auch evangelische Prediger die der letzte katholische Abt Boldewin von Marenholtz einstellen musste Ab 1532 war das Kloster schliesslich ganz evangelisch Der evangelische Konvent wurde 1655 aufgelost das Kloster und die dazugehorenden Schulen die Ritterakademie und die burgerliche Michaelisschule wurden allerdings erst zum 1 Oktober 1850 aufgehoben Bis dahin blieb auch der Titel eines Abtes von St Michael bzw Herr vom Hause St Michael bestehen den seit 1673 die Landschaftsdirektoren der Luneburgischen Landschaft trugen Das Klostervermogen mit der Kirche fiel bei der Aufhebung 1850 dem Hannoverschen Klosterfonds zu der heutigen Klosterkammer Hannover Wahrend die meisten Klostergebaude an weltliche Institutionen abgetreten wurden blieb die Kirche im Besitz der Klosterkammer Sie bestreitet aus ihrem Vermogen den Unterhalt der Kirche Baugeschichte BearbeitenDie Grundsteinlegung fur die heutige Kirche geschah im Jahr 1376 1379 war die Unterkirche fertig Als Baumeister wurde Heinrich von Bremen genannt der nach 1381 an der Nikolaikirche Wismar wirkte 1 Die Hauptkirche mit der ursprunglich nicht geplanten Abtskapelle wurde 1412 vollendet An dem Turm wurde bis 1434 gebaut Ein Problem des Baus war offenbar schon von Anfang an die Statik Die Kirche steht auf der Abbruchkante eines Salzstocks und dadurch sind die machtigen Rundpfeiler bis zu 70 cm aus dem Lot geraten Gebaude Bearbeiten nbsp Mittelschiff und Klappaltar nbsp Kanzel nbsp Die Unterkirche nbsp Epitaph des Abts von St Michaelis Herbord von HolleBei der Kirche handelt es sich um eine Hallenkirche aus Backsteinen Sie besitzt sechs Joche und einen 5 10 Chorschluss mit Halbjoch und ist 52 58 Meter lang Die Kirche ist 26 29 Meter breit die grosste Innenhohe betragt 20 45 Meter Die Hanglage erforderte im Osten starke Substruktionsbauten welche in Form einer Unterkirche ausgefuhrt sind Im Westen schliesst der 79 00 Meter hohe Kirchturm an das Bauwerk Die beidseitig neben dem Chor angeordneten Chorkapellen hatten fruher einen zum Schiff abgesenkten Boden und waren nur vom Hochchor aus zuganglich Beide Kapellen besitzen zwei Joche und einen funfseitig geschlossenen gewolbten Chorabschluss In der nordlichen Kapelle ist der Fussboden noch abgesenkt Hier befindet sich auch noch der ursprungliche Bodenbelag der abwechselnd aus glasierten und unglasierten Fliesen besteht Der Fussboden der sudlichen Seitenkapelle wurde nachtraglich auf das Niveau des Kirchenschiffes gebracht Der erhohte Chorbereich erstreckte sich bis zum Umbau im 19 Jahrhundert bis zum dritten Joch des Kirchenschiffs Die an der Nordseite angebaute Abtskapelle war ursprunglich zum Kirchenschiff hin geoffnet Sie ist zweigeschossig ausgefuhrt wobei der Fussboden der unteren Ebene gegenuber dem des Kirchenschiffes abgesenkt ist Unter dem Chor befindet sich die Unterkapelle mit zwei Seitenkapellen Ausstattung BearbeitenDie Ausstattung war einst bedeutend Das wichtigste Stuck bildete der Hochaltar Um die goldene Tafel ein Antemensale aus dem 11 Jahrhundert wurde nach dem Neubau der Kirche durch den Meister der Goldenen Tafel ein Reliquienschrein und ein bedeutender Klappaltar errichtet der insgesamt als die Goldene Tafel beruhmt wurde Das Retabel vom Anfang des 15 Jahrhunderts stammt moglicherweise aus der gleichen Werkstatt wie zwei Lubecker Hochaltare der gleichen Zeit die mit dem Notnamen Meister des ehem Hochaltars der Marienkirche in Lubeck bezeichnet wird Von der alten Pracht ist nicht mehr viel ubrig Die goldene Tafel wurde im Jahr 1698 von einer Rauberbande um Nikol List gestohlen und eingeschmolzen die Reliquien und der Klappaltar wurden im Jahr 1796 bei einem umfassenden Umbau des Kircheninneren verkauft und bilden heute die Prunkstucke zweier Museen in Hannover Geblieben sind die Kanzel die der Bildhauer Daniel Schwencke aus Pirna aus Elbsandstein schuf aus dem Jahr 1602 und der Orgelprospekt von Matthias Dropa aus dem Jahr 1708 vor allem aber die grossartige Raumwirkung Kunstwerke in der Kirche Bearbeiten In der Turmhalle an der Nordseite gegenuber dem Eingang hangt ein Kruzifix Der Korpus entstand im spaten 15 Jahrhundert das Kreuz wird ins 17 Jahrhundert datiert Das Epitaph fur den Abt Herbord von Holle 1555 seines Zeichens der erste evangelische Abt wird Jurgen Spinnrad zugeschrieben Es befindet sich an der sudlichen Wand des westlichen Kirchenschiffs Die vier in den Chorpolygonen hangenden Olgemalde der vier Evangelisten wurden 1793 aufgehangt Sie gelten als Werke des Martin de la Belle 1744 1800 der zu dieser Zeit Zeichenlehrer an der Ritterakademie war Abgegangene erhaltene Kunstwerke Bearbeiten Von dem ehemaligen Hochaltar sind die bemalten Aussenflugel vorhanden Diese befinden sich im niedersachsischen Landesmuseum Vom ehemaligen Benediktzyklus der vermutlich uber 40 Tafeln umfasste sind die letzten beiden bekannten Tafeln in der Niedersachsischen Landesgalerie aufbewahrt Der Zyklus wurde um 1495 angefertigt Das Denkmal der Furstengruft wie es heute genannt wird war als Monument in Form eines Nischensarkophags zur Abdeckung der im westlichen Teil des Kirchenschiffs befindlichen Furstengruft angefertigt worden In der Furstengruft liegen die sterblichen Uberreste der Billunger von Hermann gest 973 bis Magnus gest 1106 sowie der Welfenfursten von Heinrich gest 1167 Sohn von Heinrich dem Lowen und seiner ersten Frau Clementia von Zahringen bis Otto gest 1471 Der Nischensarkophag wurde 1432 erstellt und zeigt auf den beiden Stirnseiten Wappen und auf den Seitenseiten je sieben Figuren Die Wappen stellen in verkurzter Form die Stammreihe der welfischen Fursten und Ehefrauen dar Die Figuren sind Gruppen von je drei Personen die sich um den Kirchenpatron Erzengel Michael bzw Maria gruppieren Ursprunglich waren auf der Oberseite die beiden aus der Kalkbergkirche geretteten Messing Grabplatten eingefugt Diese wurden 1830 entfernt und sind heute durch Rekonstruktionen ersetzt Das Kunstwerk wird dem Luneburger Bildhauer Hans Snitger d J zugeschrieben Ublicherweise liegt es im Museum fur das Furstentum Luneburg Wegen dessen Renovierung befand es sich vorubergehend wieder in der Kirche Orgeln Bearbeiten nbsp Historischer Prospekt der Dropa OrgelDie Orgel von St Michaelis geht zuruck auf ein Instrument das 1708 von Matthias Dropa einem Schuler von Arp Schnitger erbaut wurde Im Laufe der Jahre wurde das Instrument mehrfach verandert uberarbeitet und umgebaut Bei einem Umbau 1871 ging ein Grossteil des originalen Pfeifenbestandes verloren 1931 erfolgte ein Neubau des Orgelwerkes durch die Werkstatt P Furtwangler amp Hammer in Zusammenarbeit mit Christhard Mahrenholz hinter dem historischen Gehause unter Verwendung des noch vorhandenen historischen Pfeifenmaterials Klangliche Uberarbeitung erfolgten 1956 durch Emanuel Kemper und 1974 durch die Werkstatt Gebruder Hillebrand Orgelbau Von dem ursprunglichen Instrument sind daher heute nur noch der Prospekt und einige wenige Register erhalten Das Instrument wurde 1999 durch Christian Scheffler renoviert und auf den Klangzustand von 1931 zuruckgefuhrt 2 I Hauptwerk C g30 1 Prinzipal 16 D0 2 Quintadena 16 D0 3 Prinzipal 0 8 S0 4 Gambe 0 8 H0 5 Hohlflote 0 8 F0 6 Gedackt 0 8 F0 7 Oktave 0 4 S0 8 Blockflote 0 4 F0 9 Quinte 0 2 2 3 H10 Oktav 0 2 S11 Spitzflote 0 2 F12 Kornett II IV S13 Mixtur V S14 Trompete 16 S15 Trompete 0 8 F II Ruckpositiv C g316 Prinzipal 0 8 D17 Gedackt 0 8 D18 Oktave 0 4 X19 Rohrfloit 0 4 D20 Sesquialtera II 0 2 2 3 K21 Flachflote 0 2 F22 Sifflote 0 1 1 3 0 F23 Scharff IV S24 Dulzian 16 H S25 Krummhorn 0 8 STremulant III Schwellwerk C g326 Gedackt 16 S27 Principal 0 8 X28 Salizional 0 8 H29 Bordun 0 8 S30 Vox celestis 0 8 S31 Oktave 0 4 X32 Rohrflote 0 4 F33 Nasard 0 2 2 3 F34 Flachflote 0 2 F35 Terzian II F36 Mixtur IV S37 Trompete 0 8 S38 Oboe 0 8 STremulant Pedal C f139 Prinzipal 16 X40 Subbass 16 X41 Gedackt Nr 26 16 42 Quintadena Nr 2 16 43 Oktav 0 8 X44 Gedackt 0 8 X45 Quinte 10 2 3 S46 Oktav 0 4 X47 Nachthorn 0 2 F48 Rauschpfeife III F49 Posaune 16 F50 Trompete 0 8 F51 Trompete Nr 37 0 4 Anmerkungen D Register von 1708 Matthias Dropa F Register von 1931 P Furtwangler amp Hammer H Register von 1974 Gebruder Hillebrand Orgelbau K Register von 1956 Emanuel Kemper S Register von 1999 Christian Scheffler X Register von 1871 unbekannter Erbauer In der Unterkirche ist eine Orgel von Emil Hammer Orgelbau aufgestellt die 1942 mit mechanischer Traktur gebaut wurde II P 11 Der Prospekt und etwa ein Viertel der Pfeifen wurden von der Vorgangerorgel von Furtwangler amp Hammer 1899 ubernommen Die Chororgel stammt von Martin ter Haseborg aus dem Jahr 2000 I 5 Es handelt sich um die Rekonstruktion eines in St Michaelis ab etwa 1800 verschollenen Positivs dessen Disposition sich an einem Kostenvorschlag von Johann Balthasar Held 1701 orientiert Die jungste Orgel von Michael Braun 2012 ist eine fahrbare Truhenorgel I 4 3 Glocken Bearbeiten In den Jahren 1491 92 erhielt der niederlandische Meister Gerhard van Wou den Auftrag zwei bestehende Glocken c1 1427 und d1 um 1325 zu erganzen er goss vier Glocken in den Schlagtonen b0 es1 f1 und g1 Alle mit Ausnahme der g1 und der es1 Glocke sind verlorengegangen 4 Letztere bildet die Basis des heutigen Gelauts und stellt eine aussergewohnlich schwerrippige und klangschone Glocke dar die zu den besten des Meisters gezahlt wird 5 Die Burgglocke ist eine bienenkorbformige Glocke mit einem durch ihre Form bedingten dissonanten Klangbild und nicht klar zeichnendem Schlagton Im Laufe des 20 Jahrhunderts wurde der Gelautetorso zu einem teilweise chromatischen Skalen Gelaut erweitert Dank Hermann Wrede einem Gartner kamen 6 neue Glocken hinzu Spater im Jahre 1975 kam die Hermann Billung Glocke hinzu Uber ein Stockenklavier konnen die Glocken als Glockenspiel verwendet werden Alle Glocken hangen in einem grossen historischen Holzglockenstuhl 6 Ausserdem existieren noch zwei Schlagglocken fur den Uhrschlag Nr Name Gussjahr Giesser Durchmesser mm Masse kg Schlagton HT 1 16 1 Grosse St Michaelis Glocke 1492 Gerhard van Wou 1 384 1 800 es1 62 Kleine St Michaelis Glocke 1926 Petit amp Gebr Edelbrock 1 180 1 000 f1 93 Kolumbusglocke 1492 Gerhard van Wou 1 080 750 g1 104 Schopfungsglocke 1930 Glockengiesserei Bachert 1 000 600 as1 115 Heilandsglocke 1928 Glockengiesserei Bachert 860 350 b1 126 Lutherglocke 1932 Glockengiesserei Bachert 760 250 c2 107 Evangelistenglocke 1934 Glockengiesserei Bachert 730 200 des2 108 Hermann Wrede Gedachtnisglocke 1939 Glockengiesserei Bachert 690 190 d2 109 Hermann Billung Glocke 1975 Heidelberger Glockengiesserei 640 177 es2 1010 Burgglocke Ende 12 Jh unbekannt 760 437 um f2I Stundenglocke 1976 Heidelberger Glockengiesserei 980 661 as1 6II Viertelstundenglocke um 1200 unbekannt 150 um fis2Landvermessung Bearbeiten nbsp Vermessungspunkte von LuneburgDer Kirchturm des auf einem Hugel gelegenen Gotteshauses diente verschiedenen Personen als Vermessungspunkt bei der Durchfuhrung ihrer Triangulation Wahrend der Franzosenzeit fuhrte der franzosische Oberst Epailly 1804 1805 hier erste Vermessungen durch Der deutsche Astronom und Geodat Heinrich Christian Schumacher nutzte 1818 diesen Punkt im Rahmen der von Konig Friedrich VI in Auftrag gegebenen geodatischen Vermessung des damals danischen Gebiets von Skagen bis Lauenburg Elbe Der Mathematiker Physiker und Professor fur Astronomie an der Universitat Gottingen sowie Direktor der Sternwarte Gottingen Carl Friedrich Gauss hat Schumacher bei diesen Messungen begleitet Auf dem Kirchturm hat Gauss bei Anpeilungen in Richtung Hamburg trotz schlechter Sichtbedingungen die Spiegelung des Sonnenlichts in einem Hamburger Fenster gesehen Dabei soll ihm die Idee fur die Entwicklung des Heliotrops gekommen sein Als der Konig von Hannover Georg IV 1820 Gauss damit beauftragte das Konigreich Hannover zu vermessen baute er 1823 den Kirchturm von St Michaelis auch als Vermessungspunkt mit ein 1830 zog sein Sohn Johann Carl Friedrich Gauss diesen Punkt erneut zur Vermessung heran 7 Touristische Bedeutung BearbeitenWie die Kirchen St Johannis und St Nicolai ist auch St Michaelis von hohem touristischen Interesse Alle drei Kirchen sind bedeutende Bauwerke der Backsteingotik und bilden Stationen auf der Europaischen Route der Backsteingotik Als verlasslich geoffnete Kirchen sind sie tagsuber ausser zu Gottesdienstzeiten fur Besucher geoffnet Siehe auch BearbeitenMichaelisschule Luneburg Literatur BearbeitenNeuere Monographien und AbhandlungenEckhard Michael Ev luth Pfarrkirche St Michaelis Luneburg Schnell Kunstfuhrer 2238 Regensburg 1995 Eckhard Michael Die Inschriften des Luneburger St Michaelisklosters und des Klosters Lune Band 24 der Reihe Die Deutschen Inschriften Reichert Wiesbaden 1984 ISBN 3 88226 226 5 online Eckhard Michael Die Klosterkirche St Michael in Luneburg als Grablege der Billunger und Welfen In Konstanzer Arbeitskreis Hrsg Furstliche Residenzen im spatmittelalterlichen Europa Thorbecke Sigmaringen 1991 S 293 310 Digitalisat Gustav Fock Hans Cord Sarnighausen Zur Musik und Glasmalerei in St Michaelis Luneburg Husum Verlag Husum 2004 ISBN 3 89876 190 8 Hansjorg Rumelin Hrsg Das Benediktinerkloster St Michaelis in Luneburg Bau Kunst Geschichte Lukas Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 86732 322 2 Altere Schriften vor 1900 Adolph Martini Beitrage zur Kenntniss der Bibliothek des Klosters St Michaelis in Luneburg Herold und Wahlstab Luneburg 1827 Volltext Nekrologium Monasterii S Michaelis Aus dem Original im Archive des Klosters S Michaelis zu Luneburg vollstandig herausgegeben von Anton Christian Wedekind Vieweg Braunschweig 1833 Volltext Ludwig Albrecht Gebhardi Kurze Geschichte des Klosters St Michaelis in Luneburg Capaun Karlowa Celle 1857 Volltext Wilhelm von Hodenberg Archiv des Klosters St Michaelis zu Luneburg Luneburger Urkundenbuch Teil 7 Capaun Karlowa Celle 1861 1867 Volltext Arnold Freiherr von Weyhe Eimke Die Aebte des Klosters St Michaelis zu Luneburg Mit besonderer Beziehung auf die Geschichte des Klosters und der Ritterakademie Schulze Celle 1862 Volltext Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Michaelis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien St Michaelis Kirche im Denkmalatlas Niedersachsen Internetprasenz der Kirchengemeinde St Michaelis zu Luneburg Viaduk Internetportal fur Kirche und Diakonie in Luneburg Beschreibung des Mannerklosters St Michaelis auf der Niedersachsischen Klosterkarte des Instituts fur Historische LandesforschungEinzelnachweise Bearbeiten Antje Grewolls Steven Ludwig Die Bauorganisation an den Wismarer Pfarrkirchen im Mittelalter In WISMARER BEITRAGE Heft 12 1996 S 38 Ausfuhrlich zur wechselvollen Geschichte der Dropa Orgel von 1708 abgerufen am 13 Januar 2019 Orgeln in St Michaels auf der Homepage der Kirchengemeinde abgerufen am 13 Januar 2019 Claus Peter Die Glocken des Meisters Gherardus de Wou In Dr Konrad Bund Hrsg Frankfurter Glockenbuch Kramer Frankfurt a M 1986 S 383 Claus Peter Die Glocken des Meisters Gherardus de Wou In Dr Konrad Bund Hrsg Frankfurter Glockenbuch Kramer Frankfurt a M 1986 S 376 377 Claus Peter Die Glocken des Meisters Gherardus de Wou In Dr Konrad Bund Hrsg Frankfurter Glockenbuch Kramer Frankfurt a M 1986 S 397 Denkmalatlas Niedersachsen53 249377777778 10 401194444444 Koordinaten 53 14 57 8 N 10 24 4 3 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Michaelis Luneburg amp oldid 239365320