www.wikidata.de-de.nina.az
Matthias Dropa zwischen 1646 1 und 1665 2 in Siebenburgen 25 September 1732 in Luneburg war ein deutscher Orgelbauer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werkliste 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDropa arbeitete als Geselle bei Arp Schnitger wahrscheinlich in der Zeit zwischen 1680 und 1692 1 1692 grundete er seine eigene Werkstatt und erwarb am 18 November 1692 das Hamburger Burgerrecht 1696 baute er neue Orgeln in Bargteheide und Hamburg Finkenwerder 1698 bis 1700 erweiterte er die Orgel in Cuxhaven Altenbruch 1705 ubersiedelte er nach Luneburg wo er zusammen mit seinem Gesellen Gerhard von Holy eine neue Orgel in der Michaeliskirche baute 1712 bis 1715 erweiterte er unter Aufsicht von Georg Bohm die Orgel der Johannis Kirche in Luneburg um ein freies Pedal Dropa war ein Lehrer von Erasmus Bielfeldt der von 1707 bis 1715 bei ihm nachweisbar ist 1 Sein Schwiegersohn war der Orgelbauer Johann Matthias Hagelstein der am 22 Juni 1734 die Tochter Catharina Margaretha heiratete Werkliste BearbeitenJahr Ort Kirche Bild Manuale Register Bemerkungen1696 Hamburg Finkenwerder St Nikolai Neubau nicht erhalten1696 Bargteheide Ev luth Kirche nbsp Neubau Prospekt erhalten1698 1700 Cuxhaven Altenbruch St Nicolai Kirche nbsp II P 28 Umbau 4 von 5 seiner Register sind erhalten1705 1708 Luneburg St Michaelis nbsp III P 43 Neubau Prospekt und 5 Register erhalten1708 Luneburg St Lamberti I 6 1801 Umsetzung nach Camin 1855 in die Dorfkirche Dreilutzow dort erhalten Zuschreibung unsicher 1712 1715 Luneburg St Johannis nbsp III P 46 Erweiterung unter Aufsicht von Georg Bohm etliche Register von Dropa ganz oder teilweise erhalten Orgeln von St Johannis Luneburg Literatur BearbeitenGustav Fock Arp Schnitger und seine Schule Ein Beitrag zur Geschichte des Orgelbaues im Nord und Ostseekustengebiet Barenreiter Kassel 1974 ISBN 3 7618 0261 7Weblinks BearbeitenKathrin Heitmuller Der Orgelbauer Matthias Dropa im soziokulturellen Umfeld seiner Zeit PDF Datei 73 kB Geschichte der Orgel in Cuxhaven Altenbruch Orgel der St Johanniskirche in LuneburgEinzelnachweise Bearbeiten a b c Kathrin Heitmuller Der Orgelbauer Matthias Dropa im soziokulturellen Umfeld seiner Zeit S 4 PDF Datei 73 kB gesehen 1 Januar 2013 Stef Tuinstra Groningen Province of organs In The Organ Yearbook 25 1995 66 49 100 Normdaten Person GND 139655808 lobid OGND AKS VIAF 102518281 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dropa MatthiasKURZBESCHREIBUNG deutscher OrgelbauerGEBURTSDATUM um 1646GEBURTSORT SiebenburgenSTERBEDATUM 25 September 1732STERBEORT Luneburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Matthias Dropa amp oldid 230499477