www.wikidata.de-de.nina.az
Zum Welterbe in der Turkei gehoren Stand 2023 21 UNESCO Welterbestatten darunter 19 Statten des Weltkulturerbes und zwei gemischte Kultur und Naturerbestatten Die Turkei hat die Welterbekonvention 1983 ratifiziert die ersten drei Welterbestatten wurden 1985 in die Welterbeliste aufgenommen 1 Welterbe in der Turkei Turkei Catalhoyuk Troja Goreme und Kappadokien Divrigi Moschee Ḫattusa Yazilikaya Pamukkale Hierapolis Nemrut Dagi Pergamon Safranbolu Xanthos Letoon Istanbul Selimiye Moschee Bursa und Cumalikizik Ephesos Diyarbakir Ani Aphrodisias Gobekli Tepe Arslan TepeUNESCO Welterbestatten in der Turkei Inhaltsverzeichnis 1 Welterbestatten 2 Tentativliste 2 1 Aktuelle Welterbekandidaten 2 2 Ehemalige Welterbekandidaten 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWelterbestatten BearbeitenDie folgende Tabelle listet die UNESCO Welterbestatten in der Turkei 2 in chronologischer Reihenfolge nach dem Jahr ihrer Aufnahme in die Welterbeliste K Kulturerbe N Naturerbe K N gemischt G auf der Liste des gefahrdeten Welterbes f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten von Welterbestatten OSM Bild Bezeichnung Jahr Typ Ref Beschreibung nbsp weitere Bilder Historische Bereiche von Istanbul Lage 1985 K 356 Die Stadt Istanbul hat durch ihre Lage am Bosporus auf zwei Kontinenten grosse politische strategische und kulturelle Bedeutung Dadurch und durch ihre Funktion als Hauptstadt des Byzantinischen Reiches und des Osmanischen Reiches entstanden zahlreiche bemerkenswerte Bauwerke Dazu gehoren neben der Altstadt die Suleymaniye Moschee die Sultan Ahmed Moschee der Topkapi Palast die Hagia Sophia die Chora Kirche und die Theodosianische Mauer nbsp Nationalpark Goreme und Felsendenkmaler von Kappadokien Lage 1985 K N 357 Im Zuge der fruhchristlichen Besiedlung Kappadokiens wurden eine grosse Anzahl von Kirchen Wohnungen und ganze unterirdische Stadte als Felsbauten in das Tuffgestein der Landschaft eingegraben nbsp weitere Bilder Grosse Moschee und Krankenhaus von Divrigi Lage 1985 K 358 Die Grosse Moschee und das Krankenhaus von Divrigi turkisch Divrigi Ulu Camii ve Darussifa bilden einen Gebaudekomplex in der Kleinstadt Divrigi der wahrend der seldschukischen Zeit in Anatolien 1228 29 von einem Herrscher der Mengucek Dynastie erbaut wurde Er zahlt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Bauwerken in Anatolien nbsp weitere Bilder Hattusa Hauptstadt der Hethiter Lage 1986 K 377 Hattusa beim heutigen Ort Bogazkale war im 2 Jahrtausend v Chr die Hauptstadt des hethitischen Grossreichs Neben zahlreichen Tempeln Festungsbauten und Wohnhausern gehort dazu das Felsheiligtum von Yazilikaya nbsp weitere Bilder Nemrut Dag Lage 1987 K 448 Auf dem Gipfel des Berges Nemrut Dagi bei Adiyaman errichtete der kommagenische Konig Antiochos I im ersten Jahrhundert v Chr ein Hierothesion genanntes Heiligtum fur den von ihm eingerichteten Konigskult Unter dem aus Schottersteinen aufgeschutteten Tumulus wird auch seine Grabstatte vermutet nbsp Xanthos Letoon 1988 K 484 Die antike Stadt Xanthos war im zweiten vorchristlichen Jahrhundert Hauptstadt des Lykischen Bundes Zusammen mit dem dazugehorigen Heiligtum Letoon weist sie eine grosse Zahl einzigartiger lykischer Monumente auf nbsp Hierapolis Pamukkale 1988 K N 485 Die kalkhaltigen Thermalquellen von Pamukkale fuhrten zur Entstehung der beruhmten Kalksinterterrassen Nahe dabei liegt die antike griechische Stadt Hierapolis die schon im Altertum fur ihre warmen Quellen bekannt war nbsp Die Stadt Safranbolu 1994 K 614 Die Wohnhauser Moscheen Karawansereien und Medresen Safranbolus sind beispielhaft fur die Architektur des Osmanischen Reiches nbsp Archaologische Statte von Troja 1998 K 849 Die aus uber zehn Schichten bestehende Grabungsstatte des antiken Troja ist durch ihre uber 4000jahrige Geschichte als Schauplatz des Trojanischen Krieges sowie auch wegen der Ausgrabungen durch Heinrich Schliemann Wilhelm Dorpfeld Carl Blegen und Manfred Korfmann bedeutend nbsp Selimiye Moschee und ihre Sozialeinrichtungen 2011 K 1366 Zur osmanischen Selimiye Moschee in Edirne gehort ein Baukomplex mit Medrese gedecktem Bazar Uhrturm und Bucherei Der Architekt Sinan bezeichnete das Bauwerk als sein Meisterwerk nbsp weitere Bilder Neolithische Statte von Catalhoyuk 2012 K 1405 Die steinzeitliche Siedlung in der Nahe von Konya bestand vom 8 bis zum 6 Jahrtausend v Chr und hatte vermutlich bis zu 2500 Bewohner nbsp Bursa und Cumalikizik die Wiege des Osmanischen Reichs 2014 K 1452 Mit den Grabern der ersten osmanischen Sultane Osman I und Orhan I sowie zahlreichen religiosen und sakularen Bauten reprasentieren Bursa und Cumalikizik die Entstehung des Osmanischen Reiches nbsp Pergamon und seine vielschichtige Kulturlandschaft 2014 K 1457 Die Hauptstadt des Reiches der hellenistischen Dynastie der Attaliden war mit ihrer Bibliothek monumentalen Tempeln Gymnasien Theatern und dem Asklepieion ein kulturelles und politisches Zentrum der Antike nbsp Ephesos 2015 K 1018 Bereits in hethitischer Zeit besiedelt war Ephesos eine bedeutende romische Stadt in der auch der Apostel Paulus wirkte Sie war Standort des Artemisions eines der sieben Weltwunder nbsp Kulturlandschaft Festung von Diyarbakir und Hevsel Garten 2015 K 1488 Die Burg und die Stadtmauer von Diyarbakir zahlen zu den grossten und besterhaltenen Befestigungsanlagen aus antiker Zeit Sie wurden 349 vom romischen Kaiser Constantius II zur heutigen Starke ausgebaut Die Hevsel Garten versorgen die Stadt mit Gemuse und Wassermelonen nbsp Archaologische Statte von Ani 2016 K 1518 Ani liegt an der turkisch armenischen Grenze und war im 10 Jahrhundert die Hauptstadt des armenischen Konigreiches Sie galt als Stadt der 1001 Kirchen Die in Ruinen erhaltenen Bauwerke sind beispielhaft fur die mittelalterliche armenische Architektur nbsp Aphrodisias 2017 K 1519 Die antike Stadt Aphrodisias wurde im zweiten vorchristlichen Jahrhundert gegrundet und war spater Hauptstadt der romischen Provinz Caria Auf dem weitlaufigen Stadtgebiet liegen neben vielen anderen gut erhaltenen Ruinen ein Aphroditetempel ein Theater ein Bouleuterion ein Tetrapylon und ein grosses Stadion nbsp Gobekli Tepe 2018 K 1572 Die prahistorische Fundstatte von Gobekli Tepe nordostlich von Sanliurfa wurde 1963 entdeckt aber erst 1994 in ihrer Bedeutung erkannt Die Steinkreisanlagen mit T formigen Pfeilern die als stilisierte anthropomorphe Stelen gedeutet werden stellen ein steinzeitliches Heiligtum dar Diese alteste Schicht wird ins 10 Jahrtausend v Chr datiert eine Zeit der Jager und Sammler nbsp weitere Bilder Arslan Tepe Lage 2021 K 1622 Der Siedlungshugel Arslantepe in der Ebene von Malatya war seit dem 6 Jahrtausend v Chr bis in neo hethitische und romische Zeit bewohnt Bemerkenswert ist vor allem ein als Palast bezeichneter 2000 m umfassender Komplex aus Lehmziegel Architektur aus der ersten Halfte des 4 Jahrtausends v Chr wo auch die ersten Schwerter aus Arsenbronze gefunden wurden nbsp Gordion 2023 K 1669 Ehemalige Hauptstadt des antiken Reiches der Phryger Erfullte Kriterien fur Welterbe iii nbsp Holzsaulenmoscheen des mittelalterlichen Anatolien 2023 K 1694 Umfasst funf mittelalterliche Moscheen aus dem 13 und 14 Jahrhundert in verschiedenen Regionen der heutigen Turkei Die Moscheen zeichnen sich durch ihre Zusammensetzung aus Mauerwerk und Holzbestandteilen sowie einer auf holzernen Saulen ruhenden holzernen Decke aus Erfullte Kriterien fur Welterbe ii iv Tentativliste BearbeitenIn der Tentativliste sind die Statten eingetragen die fur eine Nominierung zur Aufnahme in die Welterbeliste vorgesehen sind Aktuelle Welterbekandidaten Bearbeiten Mit Stand 2023 sind 82 Statten in der Tentativliste der Turkei eingetragen die letzte Eintragung erfolgte 2021 3 Die folgende Tabelle listet die Statten in chronologischer Reihenfolge nach dem Jahr ihrer Aufnahme in die Tentativliste f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten aktueller Welterbekandidaten OSM nbsp Welterbe in der Turkei Turkei nbsp Karain Hohle nbsp Kloster Sumela nbsp Alahan Kloster nbsp St Nikolaus Kirche Demre nbsp Harran u Sanliurfa nbsp Grabsteine Ahlat nbsp Seldschukische Karawansereien nbsp Konya nbsp Alanya nbsp Kulturlandschaft Mardin nbsp Pauluskirche Tarsus nbsp Ishak Pascha Palast nbsp Kekova nbsp Termessos nbsp Lykien nbsp Sagalassos nbsp Perge nbsp Esrefoglu Moschee nbsp St Petrus Grotte nbsp Aizanoi nbsp Zeugma Stadt nbsp Gordion nbsp Birgi nbsp Hekatomnos nbsp Becin nbsp Nigde nbsp Steinbruch von Yesemek nbsp Odunpazari nbsp Kastell Mamure nbsp Hadschi Bektasch Komplex nbsp Archaologische Statte von Laodikeia nbsp Sonderumweltschutzgebiet Tuz See nbsp Die antike Stadt Sardis und die lydischen Grabhugel von Bin Tepe nbsp Iznik nbsp Zeynel Abidin Moschee Komplex und Mor Jakup Kirche nbsp Grab des Ahi Evran nbsp Vespasian Titus Tunnel nbsp Mahmut Bey Moschee nbsp Archaologische Statte von Kultepe Kanis nbsp Antike Stadt Kaunos nbsp Anatolische Seldschuken Medresen nbsp Antike Stadt KorykosUNESCO Tentativliste in der TurkeiBild Bezeichnung Jahr Typ Ref Beschreibung nbsp weitere Bilder Karain Hohle Lage 1994 K 666 Die Tropfsteinhohle nahe Antalya war seit dem Mittelpalaolithikum vor etwa 200 000 Jahren uber das Mesolithikum Mittlere Steinzeit bis in die Antike bewohnt nbsp weitere Bilder Kloster Sumela Kloster der Jungfrau Maria Lage 2000 K 1397 Das Kloster der Muttergottes von Sumela ist ein ehemals griechisch orthodoxes Kloster aus byzantinischer Zeit in der Nordostturkei nbsp weitere Bilder Kloster Alahan Lage 2000 K 1398 Das Kloster von Alahan ist eine fruhbyzantinische Ruinenstatte in der antiken Berglandschaft von Isaurien uber dem Tal des Kalykadnos nbsp weitere Bilder St Nikolaus Kirche Lage 2000 K 1399 Die Basilika des Heiligen Nikolaus in Myra heute Demre wurde im 6 Jahrhundert erbaut und von Kaiser Konstantin IX und Kaiserin Zoe erweitert nbsp Harran und Sanliurfa 2000 K 1400 Sanliurfa oder Urfa Lage das alte Edessa gilt als Stadt der Propheten Hiob und Jethro Abraham soll hier gelebt haben Die alte Stadt Harran Lage mit ihren Bienenkorb Hausern wird ebenfalls in der Bibel erwahnt und wird schon in altbabylonischen Zeit als Reise und Handelsstation beschrieben nbsp weitere Bilder Grabsteine von Ahlat der urartischen und osmanischen Zitadelle 2000 K 1401 In der aus der Zeit des Urartaischen Reichs stammenden Stadt Ahlat und deren Umgebung finden sich Friedhofe mit Grabsteinen und Grabmalen aus dem 12 bis 15 Jahrhundert Der Vorschlag umfasst die sechs grossten und historisch bedeutsamsten dieser Friedhofe nbsp Seldschukische Karawansereien auf dem Weg von Denizli nach Dogubeyazit 2000 K 1403 Die seldschukischen Karawansereien ein Architekturtyp mit sozialen Funktionen der unter den Karachaniden und Ghaznawiden in Zentralasien entwickelt wurde hatten einen grossen Einfluss auf die anatolische Architektur Auf der Strecke Denizli Dogubeyazit gibt es etwa 40 dieser Karawansereien nbsp Alaaddin Moschee Konya eine Hauptstadt der seldschukischen Zivilisation 2000 K 1404 Im 12 und 13 Jahrhundert war Konya Hauptstadt des Seldschukenreichs und wichtiges kulturelles und politisches Zentrum Zu den in dieser Zeit entstandenen Bauwerken gehoren die Stadtbefestigung die Alaaddin Moschee die Sircali Medrese und zahlreiche kleine Moscheen und Turben nbsp Alanya 2000 K 1405 Die Halbinsel von Alanya dem antiken Korakesion war seit hellenistischer Zeit bewohnt und weist viele bemerkenswerte Bauten auf darunter die Festung mit einer seldschukischen Zisterne dem Sultanspalast von Kai Kobad I sowie einem seldschukischen Bad und einer Werft nbsp Kulturlandschaft von Mardin 2000 K 1406 Die mittelalterliche Stadt Mardin und ihre Umgebung mit dem Gebirge Tur Abdin stehen beispielhaft fur anatolische Landschaft und Architektur Das Kloster Zafaran ist heute Sitz des syrisch orthodoxen Bischofs von Mardin nbsp Pauluskirche Pauluskirche Paulusbrunnen und die umliegenden historischen Viertel 2000 K 1409 Tarsus ist der Geburtsort des Apostels Paulus sowie der Treffpunkt des legendaren Liebespaares Marcus Antonius und Kleopatra Die in Teilen auf das 12 Jahrhundert zuruckgehende Pauluskirche ist die einzige erhaltene alte Kirche der Stadt nbsp Ishak Pascha Palast 2000 K 1410 Der Ishak Pascha Palast liegt an der alten Seidenstrasse nahe der iranischen Grenze Er wurde zwischen 1685 und 1784 erbaut und vereint seldschukische armenische und osmanische Einflusse nbsp Kekova 2000 K N 1411 Die Region um die Insel Kekova umfasst die lykischen Stadte Teimiussa Simena Aperlai und die Ruinen einer auf Grund von geologischen Verschiebungen im Meer versunkenen Stadt nbsp Gulluk Dagi Termessos Nationalpark Lage 2000 K N 1412 Die auf 1050 Metern Hohe auf dem Berg Solymos heute Gulluk Dagi liegende Stadt Termessos wurde bereits in Homers Ilias erwahnt Die wehrhafte Stadt konnte weder von den Persern noch von Alexander dem Grossen erobert werden Zu den herausragenden Naturstatten des Parks gehort neben dem Gulluk Dagi selbst die Mecine Schlucht mit bis zu 600 m hohen Felswanden nbsp Antike Stadte der lykischen Zivilisation 2009 K 5408 Die alte Region Lykien im Sudwesten des Landes war schon im 2 Jahrtausend v Chr besiedelt Sie trug die Bezeichnung Lukka Lander und war bis zur Herrschaft von Suppiluliuma II Teil des hethitischen Grossreichs Lykier werden in der Ilias erwahnt spater grundeten sie den Lykischen Bund Dazu gehorten die Stadte Xanthos Patara Pinara Tlos Olympos Myra Limyra und andere Typisches Merkmal der lykischen Architektur sind Felsengraber nbsp Archaologische Statte von Sagalassos 2009 K 5409 Die Region um Sagalassos war schon im 8 Jahrtausend v Chr von Bauern besiedelt In hethitischen Textes wird es als Salawassa erwahnt Zur Zeit von Alexander dem Grossen war die Stadt bereits eine der wohlhabendsten von Pisidien Auch in romischer Zeit war Sagalassos noch ein bedeutendes Zentrum nbsp Archaologische Statte von Perge 2009 K 5411 Perge wird in einem hethitischen Vertrag von 1235 v Chr als Parha erwahnt Der Legende nach gelten Mopsos und Kalchas nach dem Trojanischen Krieg als Stadtgrunder In romischer Zeit war Perge Hauptstadt der Provinz Lycia et Pamphylia nbsp Hatay St Petrus Kirche 2011 K 5613 Die St Petrus Grotte ist eine Hohlenkirche in Antakya in der Provinz Hatay fruher Antiochia am Orontes Sie soll nach der Legende den ersten christlichen Gemeinden um Paulus Barnabas Petrus als Versammlungsort gedient haben nbsp Zeustempel Antike Stadt Aizanoi 2012 K 5724 Die Stadt Aizanoi in Phrygien wurde der Legende nach von arkadischen Siedlern gegrundet gelangte aber erst in der romischen Kaiserzeit zu grosserer Bedeutung In dieser Epoche wurden unter anderem der Zeustempel die ungewohnliche Kombination von Stadion und Theater und eine noch erhaltene Brucke uber den Stadtfluss Penkalas erbaut nbsp Archaologische Statte Zeugma 2012 K 5726 Die seleukidische Grundung Zeugma am Euphrat kam im 1 Jahrhundert v Chr zum Reich von Kommagene und war anschliessend Grenzstadt des romischen Reiches Bei den Notgrabungen wegen der Uberflutung der Stadt durch den Birecik Stausee kamen zahlreiche sehr gut erhaltene Mosaike zutage die im eigens dafur gebauten Zeugma Mosaik Museum ausgestellt sind nbsp Birgi Lage 2012 K 5728 Die Stadt Birgi in der historischen Region Lydien beim heutigen westturkischen Odemis war im 13 und 14 Jahrhundert Hauptstadt des Beyliks von Aydin Aus allen Perioden von der phrygischen Herrschaft bis in die osmanische Ara sind heute Relikte zu sehen nbsp Mausoleum und heiliger Bezirk des Hekatomnos Lage 2012 K 5729 Auf dem Hisarbasi Hugel in Milas in der Westturkei wurden 2010 das Mausoleum des karischen Herrschers Hekatomnos und ein dazugehoriger Temenos gefunden nbsp Mittelalterliche Stadt Becin Lage 2012 K 5730 Die Stadt Becin existierte schon in griechischer romischer und byzantinischer Zeit Bedeutung erlangte sie in der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts als Hauptstadt des seldschukischen Beyliks der Mentesche Aus dieser Zeit sind in der Stadt noch neben einer Festung zahlreiche andere Gebaude erhalten nbsp Historische Denkmaler in Nigde 2012 K 5731 Im historischen Stadtkern von Nigde finden sich die Zitadelle von Nigde mit der Alaaddin Moschee die Rahmaniye Moschee die Sungur Bey Moschee der gedeckte Bazar und mehrere Kirchen nbsp Steinbruch und Bildhauerwerkstatt von Yesemek 2012 K 5732 Die Bildhauerwerkstatt von Yesemek wurde im 14 Jahrhundert v Chr unter Grosskonig Suppiluliuma I gegrundet und bestand nach einer Unterbrechung zum Ende des hethitischen Grossreichs nochmals bis ins 8 Jahrhundert v Chr als die Region unter assyrische Herrschaft geriet Zu sehen sind Skulpturen in allen Phasen der Erstellung nbsp Historischer Stadtkern von Odunpazari 2012 K 5733 Zu den historischen Monumenten aus seldschukischer osmanischer und turkischer Zeit in Odunpazari gehoren die Alaaddin Moschee der Komplex der Kursunlu Moschee und die Haci Hasan Moschee Neben Werkstatten traditioneller Handwerker und historischen Wohnhausern findet sich dort das einzige Meerschaum Museum der Welt nbsp Kastell Mamure 2012 K 5734 Die am Mittelmeer in Kilikien gelegene Festung Mamure Kalesi ist die am besten erhaltene Burg an der turkischen Sudkuste Sie wurde im 3 oder 4 Jahrhundert von Romern erbaut spater von Byzantinern und Kreuzrittern erweitert Nach dem Ende des Konigreichs Kleinarmenien 1375 wurde sie von den Karamanogullari in Besitz genommen nbsp Hadschi Bektasch Veli Komplex 2012 K 5735 Der Baukomplex in der kappadokischen Stadt Hacibektas beinhaltet neben einem Palastbau das Grab des Mystikers Hadschi Bektasch Veli des Grunders des Bektaschi Derwisch Ordens Es ist eine Pilgerstatte der Aleviten nbsp Archaologische Statte von Laodikeia 2013 K 5823 Laodikeia war eine antike Stadt in Phrygien nahe dem heutigen Pamukkale Sie wurde zwischen 261 und 253 v Chr vom Seleukidenherrscher Antiochos II gegrundet und nach seiner Frau Laodike benannt Zu den sichtbaren Monumenten gehoren ein grosses Stadion zwei Theater vier Bader funf Agoras ein Bouleuterion sowie Tempel Wohnhauser Kirchen und andere Gebaude nbsp Sonderumweltschutzgebiet Tuz See 2013 N 5824 Der Salzsee Tuz Golu bedeckt im Fruhjahr eine Flache von 164 200 Hektar und ist im Durchschnitt 0 5 Meter tief Er hat keinen Abfluss und wird hauptsachlich von Niederschlagen und Grundwasser gespeist Im Sommer bildet sich auf der Oberflache eine 30 Zentimeter dicke Salzschicht Der grosste Teil der turkischen Rosaflamingos nistet hier nbsp Gymnasium Die antike Stadt Sardis und die lydischen Grabhugel von Bin Tepe 2013 K 5829 Die Stadt Sardes war Hauptstadt des Konigreichs Lydien und damit Sitz von bekannten Konigen wie Gyges und Kroisos Bemerkenswerte Bauten sind unter anderem aus griechischer Zeit der Artemistempel und aus romischer Zeit das Gymnasium und die Synagoge Nordlich davon liegt am Sudufer des Sees Marmara Golu die Nekropole Bin TepeBin Tepe mit uber hundert lydischen Tumuli Der grosste ist mit einem Durchmesser von 355 m und einer Hohe von 35 m das Grab des Alyattes II nbsp Iznik 2014 K 5900 Iznik das antike Nikaia Nicaa wurde um 300 v Chr von Lysimachos gegrundet In der Spatantike erlangte es Beruhmtheit durch das Erste und Zweite Konzil von Nicaa 1077 eroberten die Rum Seldschuken die Stadt und richteten ihre erste Hauptstadt ein Nach der Einnahme Konstantinopels durch die Kreuzfahrer 1204 grundeten die von dort abgezogenen Byzantiner das Reich von Nikaia das bis zur Ruckeroberung Konstantinopels 1261 bestand In osmanischer Zeit war die Stadt bekannt fur ihre Fliesenproduktion Iznik Ware nbsp Mor Jakup Kirche Zeynel Abidin Moschee Komplex und Mor Jakup Kirche 2014 K 5901 Die Jakob von Nisibis gewidmete Mor Jakup Kirche und die Zeynel Abidin Moschee mit dem dazugehorigen Gebaudekomplex in Nusaybin dem antiken Nisibis sind Zeugnisse fur das jahrhundertelange Zusammenleben verschiedener Religionen in der Region nahe der syrischen Grenze nbsp Grab des Ahi Evran 2014 K 5902 Ahi Evran war ein islamischer Prediger und Philosoph im 12 und 13 Jahrhundert und ist Patron der Gerber und anderer Lederhandwerker Um seine Turbe in Kirsehir gruppieren sich 13 weitere Graber seiner Nachfolger nbsp Vespasian Titus Tunnel 2014 K 5903 Um die jahrlichen Uberschwemmungen der Stadt Seleukia Pieria beim heutigen Samandag in der sudostturkischen Provinz Hatay und des Hafens durch Schmelzwasser zu vermeiden liess der romische Kaiser Vespasian im 1 Jahrhundert n Chr ein Umleitungssystem bauen bestehend aus einem Damm zwei Tunnel und drei Kanalabschnitten insgesamt 875 Meter lang Der Bau wurde von seinem Sohn Titus fortgefuhrt und im 2 Jahrhundert unter Antoninus Pius abgeschlossen nbsp Mahmut Bey Moschee 2014 K 5904 Die Mahmut Bey Moschee im Dorf Kasaba nahe Kastamonu wurde 1366 vom Mahmut Bey einem Herrscher des Candaroglu Beylik erbaut Sie ist eine der ersten Moscheen in der Turkei mit holzernen Saulen und einem Holzdach nbsp Archaologische Statte von Kultepe Kanis 2014 K 5905 Die Stadt Kanis auf einem Hugel bei Kayseri war seit der fruhen Bronzezeit besiedelt Die dazugehorige Unterstadt war eine der karum genannten assyrischen Handelsniederlassungen in Anatolien zu Beginn des 2 Jahrtausends v Chr Dort wurden Archive mit uber 20 000 Keilschrifttafeln in altassyrischer Sprache ergraben nbsp Antike Stadt Kaunos 2014 K 5906 Kaunos beim heutigen Dalyan im Sudwesten der Turkei lag an der Grenze der historischen Regionen Karien und Lykien Zu den sichtbaren Relikten aus hellenistischer und spaterer Zeit gehoren ein Theater Tempel eine Palastra Bader und vor allem beeindruckende Felsengraber nbsp Anatolische Seldschuken Medresen 2014 K 5907 Die seldschukischen Medresen in Anatolien wurden im 12 und 13 Jahrhundert vornehmlich als muslimische religiose Schulen gebaut beinhalteten aber gelegentlich auch Krankenhauser und Observatorien Sie haben nach persischem Vorbild einen Iwan an jeder Seite einen offenen oder bedeckten Hof Zellen fur die Studenten und die eigentlichen Unterrichtsraume Bemerkenswert sind Gebaude in Konya Kayseri Sivas Erzurum und Kirsehir nbsp Antike Stadt Korykos 2014 K 5909 Das Gelande der kilikischen Stadt Korykos liegt beim heutigen Badeort Kizkalesi an der Mittelmeerkuste Es umfasst eine Land und eine Seefestung die einst uber einen Damm verbunden waren Dazu gehoren weiterhin mindestens zwolf Kirchen und ausgedehnte Nekropolen mit Felsengrabern und Sarkophagen In der naheren Umgebung liegen die Ruinen zahlreicher Siedlungen aus hellenistischer bis fruhchristlicher Zeit nbsp Antike Stadt Anazarbos 2014 K 5910 Die antike Stadt Anazarbos liegt beim Dorf Dilekkaya in Kilikien Sie war Zentrum des Reiches des vormaligen Piraten Tarkondimotos I der von Pompeius nach dessen Sieg uber die Piraten zum Konig ernannt worden war Uber der Stadtebene mit einem Triumphbogen Theatern Tempeln Saulenstrassen Sarkophagen und Chamosorien erhebt sich eine beeindruckende mittelalterliche Burganlage nbsp Canakkale Dardanellen und Gelibolu Gallipoli Kampfstatten des Ersten Weltkriegs 2014 K 5911 Die Halbinsel Gallipoli turkisch Gelibolu Yarimadasi auf der europaischen Seite der Dardanellen turkisch Canakkale Bogazi wurde 1915 in der Schlacht von Gallipoli zunachst von See und spater durch eine Landinvasion angegriffen Bei den Kampfen zwischen osmanischen Streitkraften einerseits sowie britischen franzosischen und australischen Truppen andererseits wurde unter Mitwirkung von Mustafa Kemal Pascha der Angriff gestoppt Von den Kampfen zeugen heute mehrere Gedenkstatten beider Seiten nbsp Eflatun Pinar Das hethitische Quellheiligtum 2014 K 5912 Mit Eflatun Pinar lila Quelle wird eine 7 Meter breite und 4 2 Meter hohe Fassade aus Skulpturen bezeichnet die an einem Quellteich nahe dem See Beysehir Golu steht Das Heiligtum stammt aus der Zeit des hethitischen Grossreichs zwischen dem 15 und dem 13 Jahrhundert v Chr Dargestellt sind Mitglieder des hethitischen Pantheons im Zentrum der Wettergott mit der Sonnengottin der Erde darunter Berggotter und dazu verschiedene Mischwesen alles gekront von einer geflugelten Sonnenscheibe nbsp Kirche von Akdamar 2015 K 6035 auf der Insel Akdamar im Vansee nbsp Theater und Aquadukte der antiken Stadt Aspendos 2015 K 6036 nbsp Eshab i Kehf Kulliye Islamisch Osmanischer Sozialkomplex 2015 K 6037 Kulliye in Afsin nbsp Historische Gildestadt Mudurnu 2015 K 6038 nbsp Der Berg Harsena und die Felsengraber der pontischen Konige 2015 K 6039 Der Harsena Dagi ist ein 272 Meter hoher Berg in der Stadt Amasya am Fluss Yesilirmak In seiner sudlichen Felswand liegen Felsengraber fur die Konige des Konigreich Pontos nbsp Bergiges Phrygien 2015 K 6040 Bereits 1984 vorgeschlagen als Phrygische Felsmonumente Kirka Arslankaya Aslantas und Yilantas Maltas Arezastis etc nbsp Antike Stadt Stratonikeia 2015 K 6041 nbsp Brucke von Uzunkopru 2015 K 6042 Die Lange Brucke turkisch Uzun kopru die dem bei ihr liegenden Ort Uzunkopru den Namen gab ist mit 1392 Metern die langste erhaltene Steinbrucke der Welt Sie wurde von 1427 bis 1443 unter dem osmanischen Sultan Murad II uber den Fluss Ergene sudlich von Edirne erbaut nbsp Grab des Ismail Fakirullah und sein Lichtablenkungsmechanismus 2015 K 6043 Grabbau des Ismail Fakirullah in der Stadt Tillo mit einem Turm von dem aus ein verborgener Reflektor jeweils am 21 Marz Nouruz und 23 September das Licht der aufgehenden Sonne auf den Kenotaph des Ismail Fakirullah reflektiert nbsp Yildiz Palast Komplex 2015 K 6044 Palastkomplex in Istanbul nbsp Malabadi Brucke 2016 K 6113 Steinerne Bogenbrucke aus dem 12 Jahrhundert uber den Batman Cayi in der Nahe der Stadt Silvan nbsp Tushpa Festung der Berg und Altstadt von Van 2016 K 6114 Tushpa Festung der Berg und Altstadt von Van nbsp Sultan Bayezid Komplex Ein Zentrum der medizinischen Behandlung 2016 K 6117 1484 bis 1488 von Sultan Bayezid II in Edirne errichtete Kulliye nbsp Yivli Minare Moschee 2016 K 6119 Mosche in Antalya nbsp Grosse Moschee von Sivrihisar 2016 K 6120 Moschee in Sivrihisar nbsp Burg von Bodrum 2016 K 6121 nbsp Nuruosmaniye Komplex 2016 K 6122 1748 bis 1755 in Istanbul errichtete Moschee turkisch Nuruosmaniye Camii Lichtmoschee des Hauses Osman nahe dem ostlichen Eingang zum Grossen Basar nbsp Antike Stadt Kibyra 2016 K 6123 nbsp Haci Bayram Moschee und ihre Umgebung Das Hacibayram Viertel 2016 K 6124 Haci Bayram Moschee und ihre Umgebung Das Hacibayram Viertel nbsp Kizilirmak Delta Feuchtgebiet und Vogelschutzgebiet 2016 N 6125 Kizilirmak Delta Feuchtgebiet und Vogelschutzgebiet nbsp Archaologische Statte von Assos 2017 K 6242 Assos ist eine antike Stadt an der Mittelmeerkuste nbsp Industrielandschaft von Ayvalik 2017 K 6243 nbsp Kulturlandschaft von Ivriz 2017 K 6244 nbsp Fruhe Periode des Anatolischen Turkischen Erbes Niksar die Hauptstadt der Dynastie der Danischmenden 2018 K 6344Unterirdische Wasserbauwerke in Gaziantep Livas und Kastels 2018 K 6345 Livas unterirdische Wassertunnel und Kastels vollstandig oder teilweise unterirdische Bauwerke an denen das durch die Livas angelieferte Wasser der offentlichen Verwendung zuganglich gemacht wird in der sudostanatolischen Stadt Gaziantep nbsp Holzdach und Holztrager Moscheen in Anatolien 2018 K 6346 Zum Vorschlag gehoren die Esrefoglu Moschee Mahmut Bey Moschee steht seit 2014 als eigener Eintrag auf der Tentativliste Sivrihisar Grossmoschee Afyon Grossmoschee und die Arslanhane Moschee nbsp Justiniansbrucke 2018 K 6347 nbsp Archaologische Statte von Priene 2018 K 6348 War bereits 1984 1996 auf der Tentativliste vertreten nbsp Historische Stadt Harput 2018 K 6349Basilica Therma Sarikaya Roma Hamami 2018 K 6350 nbsp Naturpark der Ballica Hohle 2019 K 6403 nbsp Historische Stadt Beypazari 2020 K 6469 nbsp Archaeologische Statte von Karatepe Aslantas 2020 K 6470Koramaz Flusstal 2020 K 6473 nbsp Historische Hafenstadt von Izmir 2020 K 6471 nbsp Handelsposten und Festungen an Genueser Handelsstrassen vom Mittelmeer zum Schwarzen Meer 2020 K 6468 Stand bereits seit 2013 auf der Tentativliste Die geplante transnationale Nominierung von Genueser Kolonien im ehemaligen genuesischen Hoheitsgebiet zwischen Mittelmeer und Schwarzem Meer umfasst in der Turkei die sechs Festungen Akcakoca Amasra Candarli Foca Sinop und Yoros sowie den Galataturm in Istanbul Weitere Vorschlage wurden von der Ukraine eingereicht Ref 5575 nbsp Burg und Mithraum von Zerzevan 2020 K 6472Spatantike und mittelalterliche Kirchen und Kloster in Midyat und Umgebung 2021 K 6534 Spatantike und mittelalterliche Kirchen und Kloster in Midyat und UmgebungHistorische Stadt Kemaliye 2021 K 6535 Historische Stadt KemaliyeEhemalige Welterbekandidaten Bearbeiten Diese Statten standen fruher auf der Tentativliste wurden jedoch wieder zuruckgezogen oder von der UNESCO abgelehnt 4 Statten die in anderen Eintragen auf der Tentativliste enthalten oder Bestandteile von Welterbestatten sind werden hier nicht berucksichtigt f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten ehemaliger Welterbekandidaten OSM Bild Bezeichnung Jahr Typ Ref Beschreibung nbsp Antakya 1984 1985 K Die heutige Stadt Antakya liegt an der Stelle der antiken Metropole Antiochia am Orontes die in romischer Zeit neben dem agyptischen Alexandria und spater Konstantinopel eine der grossten und bedeutendsten Stadte im ostlichen Mittelmeerraum war 2011 wurde die dortige St Petrus Grotte in das Welterbe aufgenommen nbsp weitere Bilder Apollon Tempel von Didyma Lage 1984 1996 K hellenistische Tempelanlage bedeutende Orakelstatte des Gottes Apollon nbsp weitere Bilder Kusten Nationalpark Beydaglari Lage 1984 1996 K N auch Nationalpark Olympos Beydaglari genanntBW Waldrapp Schutzgebiet in Birecik Lage 1984 1996 N Schutzgebiet mit einer freien Population der Ibisart Waldrapp an einem Steilfelsen mitten in der Stadt Birecik nbsp Cilo Sat Berge Lage 1984 1996 N Bergkette genannt mit dem Uludoruk und dem Cilo Dagi dem zweit und dritthochsten Berg der Turkei nbsp weitere Bilder Nemrut Dagi Krater Lage 1984 1996 N nbsp Dilek Yarimadasi Nationalpark 1984 1996 NNaturschutzgebiet Egirdir 1984 1996 N Schutzgebiet fur Kasnakeiche Quercus vulcanica Guven Fisch und Insektenfossilien 1984 1996 N nbsp Halikarnassos 1984 1996 K nbsp Bosporus in Istanbul 1984 1996 K Historische Statten von Istanbul wurde 1985 in die Welterbeliste aufgenommen nbsp Nationalpark Karatepe Arslantas 1984 1996 K nbsp Kula eine typische osmanische Stadt nahe Manisa 1984 1996 K nbsp Kuscenneti Nationalpark 1984 1996 N nbsp Koprulu Kanyon Nationalpark 1984 1996 K N nbsp Naturschutzgebiet Koycegiz 1984 1996 N Schutzgebiet fur den Orientalischen Amberbaum Liquidambar orientalis nbsp Marmaris Gokova 1984 1996 K umfasste die Kustenstadt Marmaris und die ca 20 km nordlich von dieser gelegene Gemeinde Gokova nbsp Grube Maar und Travertin Konoide in Konya 1984 1996 NSalihli fossile menschliche Fussstapfen 1984 1996 K nbsp Sultansazligi Nationalpark 1984 1996 N nbsp Altstadt von Van und der Vansee 1984 1996 K umfasst das historische Zentrum der ostanatolischen Stadt Van und den angrenzenden Vansee nbsp Yedigoller Nationalpark 1984 1996 NWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Welterbestatten in Turkei Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Turkei auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO englisch Einzelnachweise Bearbeiten Turkei In whc unesco org UNESCO World Heritage Centre abgerufen am 3 Marz 2018 englisch Deutsche Bezeichnungen entsprechend Welterbeliste In www unesco de Deutsche UNESCO Kommission abgerufen am 27 Juli 2021 Tentativliste der Turkei In whc unesco org UNESCO World Heritage Centre abgerufen am 27 Juli 2021 englisch Former Tentative Sites of Turkey In World Heritage Site Abgerufen am 3 Marz 2018 englisch nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Welterbestatten in der Turkei Kulturerbe Historische Bereiche von Istanbul 1985 Grosse Moschee und Krankenhaus von Divrigi 1985 Ḫattusa Hauptstadt der Hethiter einschliesslich Felsheiligtum Yazilikaya 1986 Nemrut Dagi 1987 Xanthos Letoon 1988 Altstadt von Safranbolu 1994 Archaologische Statte von Troja 1998 Selimiye Moschee in Edirne 2011 Neolithische Statte von Catalhoyuk 2012 Bursa und Cumalikizik die Wiege des Osmanischen Reichs 2014 Pergamon und seine Kulturlandschaft 2014 Festung von Diyarbakir und Kulturlandschaft Hevsel Garten 2015 Ephesos 2015 Archaologische Statte von Ani 2016 Aphrodisias 2017 Gobekli Tepe 2018 Arslan Tepe 2021 Gordion 2023 Holzsaulenmoscheen des mittelalterlichen Anatolien 2023 Kultur Naturerbe Nationalpark Goreme und die Felsbauten von Kappadokien 1985 Antike Stadt Hierapolis Pamukkale 1988 Welterbe in der UNESCO Region Europa und Nordamerika Albanien Andorra Armenien Aserbaidschan Belarus Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Danemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Georgien Griechenland Irland Island Israel Italien Kanada Kroatien Lettland Litauen Luxemburg Malta Moldau Monaco Montenegro Niederlande Nordmazedonien Norwegen Osterreich Polen Portugal Rumanien Russland San Marino Schweden Schweiz Serbien Slowakei Slowenien Spanien Tschechien Turkei Ukraine Ungarn Vatikan Vereinigtes Konigreich Vereinigte Staaten ZypernWeitere UNESCO Regionen Afrika Arabische Staaten Asien und Pazifik Lateinamerika und Karibik Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Welterbe in der Turkei amp oldid 237609916