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Lykier ist die antike Sammelbezeichnung fur die Bewohner der Landschaft Lykien in Sudwest Kleinasien in der Antike Felsgraber von Myra Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft der Lykier in antiken Quellen 2 Herkunft der Lykier aus heutiger Sicht 3 Geschichte 4 Geographie und Stadte 5 Lykische Sprache 6 Lykische Kunst und Gesellschaft 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseHerkunft der Lykier in antiken Quellen BearbeitenLykier sind bereits in Homers Ilias mehrfach erwahnt Sie kampfen dort auf trojanischer Seite unter Fuhrung der Helden Sarpedon und Glaukos Bereits zwei Generationen vor dem Trojanischen Krieg soll der griechische Held Bellerophon in Lykien grosse Taten vollbracht haben Herodot behauptete dass die Lykier ursprunglich von Kreta kamen sich Termilen Termilai nannten und erst durch den Athener Lykos den Sohn Pandions ihren Namen erhielten VII 93 1 Er berichtete auch dass sie im Gefolge ihres Fursten Sarpedon in Kleinasien gelandet seien der durch seinen Bruder Minos von Kreta vertrieben wurde wo sich beide um die Konigswurde gestritten hatten und die Lykier teils kretische teils karische Brauche gehabt hatten I 173 2 Fur die Eroberung Lykiens durch Sarpedon Bruder des Minos und des Rhadamanthys gibt es eine Bestatigung bei Diodor V 79 Als Nachfolger des kretischen Sarpedon soll dessen Sohn Euandros das Land regiert haben und Vater des Sarpedon gewesen sein der vor Troja kampfte 3 Adolf Scholl vertrat in seinen Anmerkungen zu Herodot die Meinung dass die Sage von Lykos Pandions Sohn und dessen Attischer Kolonie wohl nur eine Erfindung der Ionier sei durch den blossen Namen veranlasst 1 Hingegen erwahnte der Dichter Bakchylides der zum Kanon der neun Lyriker gehorte einen Lykos neben Aktaios Megalesios und Ormenos Sohne der Nemesis und des Tartaros die als die vier namentlich bekannten Telchinen gelten 4 Letztere werden als Ureinwohner mit den Inseln Rhodos Kreta Zypern und Keos in Verbindung gebracht Diodor V 56 berichtete dass sich der Telchine Lykos schon vor der Deukalionischen Flut in Lykien ansiedelte und dem lykischen Apollon am Fluss Xanthos den ersten Tempel erbauen liess womit er mit der Grundung des Letoon ein fruher Stifter der lykischen Religion gewesen ware 5 6 Herkunft der Lykier aus heutiger Sicht BearbeitenIn hethitischen Texten des 15 bis 13 Jahrhunderts v Chr dabei erstmals in Form von L uqqa in den Annalen des Grosskonigs Tudḫaliya II 7 werden die Lukka Lander erwahnt die man heute im Allgemeinen mit der antiken Landschaft Lykien grob gleichsetzt s u Lykische Schriftdokumente die allerdings fruhestens aus dem 5 Jahrhundert v Chr stammen sind in einer indogermanischen Sprache verfasst dem Lykischen Es ist mit dem Luwischen verwandt Die israelische Historikerin und Sprachwissenschaftlerin Margalit Finkelberg untersuchte 2001 die kretische Linearschrift A und stellte dabei fest dass ein hoher Ubereinstimmungsgrad zwischen dem phonologischen und dem morphologischen System des Minoischen mit dem des Lykischen besteht In Anbetracht dessen schlussfolgerte sie dass die Sprache von Linear A entweder der direkte Vorfahr des Lykischen oder ein eng verwandtes Idiom sei In diesem Zusammenhang verwies sie auf Herodots Aussage der Herkunft der Lykier von Kreta 8 Die Lukka Lander der hethitischen Texte lagen in Sudwest Kleinasien und durften ungefahr deckungsgleich mit dem antiken Lykien inklusive der westlichen Teile Pisidiens Pamphyliens und des Sudens von Karien sein 9 Sehr wahrscheinlich leitet sich daher die Bezeichnung Lykier von Lukka ab Dabei fuhrt Fred Woudhuizen die Ableitung Lukka gt Lukki ya gt Luhiya gt Luwiya auf das urindogermanische l e uk Leuchten zuruck analog dem griechischen Levkas Leykas 10 Diese Lukka Lander konnten nie ganz von den Hethitern erobert werden und waren offenbar vor allem gegen Ende des Grossreichs ein Unruheherd Ob sie hingegen mit den Arzawa Landern und anderen Staaten im Westen verbundet waren ist unklar Die in agyptischen Texten vorkommenden lukku lkk sind hochstwahrscheinlich mit den Bewohnern der Lukka Lander identisch Bei aller Unklarheit der kontroversen Theorien uber die Seevolker ergibt sich doch aus neuerer Sicht eine Verbindungslinie zwischen den aus verschiedenen Quellen stammenden Begriffen Lukku Lukka Lander Seevolker Philister Lykier Mykener bzw Agaischer Raum und nicht zuletzt den mythologischen Berichten Homers und Herodots die ebenfalls vermutlich eine fruhe Verbindung zu Kreta und der Griechischen Fruhgeschichte widerspiegeln Sie alle werden zu den Unruhestiftern im Ostmittelmeerraum bzw an der Kleinasiatischen Kuste der Levante und dem Nildelta gezahlt die die alten Machte Hethiter Agypten Zypern Alaschia und Ugarit als hethitischen Vasallen bedrohten und letztlich teilweise oder ganz zerstorten Geschichte BearbeitenDie Lukka werden erstmals in einer agyptischen Hieroglyphen Inschrift auf einem Miniaturobelisken im Tempel der Obelisken von Byblos erwahnt in der ein kwkwn s rwqq Kukkunis Sohn des Lykiers 11 als Siegeltrager des Konigs Abischemu II um 1710 v Chr genannt ist Danach erscheinen sie neben den Nennungen in hethitischen Texten in akkadischer Keilschrift in den Briefen von Amarna aus der Mitte des 14 Jahrhunderts v Chr in agyptischen Hieroglyphen nochmals als Rwkw unter Pharao Merenptah sowie in Texten von Ugarit aus den letzten Jahren der Bronzezeit 7 Die Lukka Leute kampften auf Seiten der Hethiter bei der Schlacht bei Kadesch ca 1274 v Chr Im 5 Jahr der Regierung des Merenptah ca 1209 08 v Chr griffen Lukku Soldner zusammen mit Angehorigen anderer Volker siehe auch Seevolker im Bundnis mit den Libyern Agypten von Westen aus an Um 1190 v Chr hatte einem Textdokument aus den letzten Tagen von Ugarit zufolge der letzte hethitische Grosskonig Suppiluliuma II schwere verlustreiche Kampfe im Lukka Bereich zu fuhren Agyptische Quellen fuhren die Luka allerdings nicht als Beteiligte beim Angriff der Seevolker auf Agypten im 8 Regierungsjahr Ramses III auf nbsp Lykischer Sarkophag in KasDie Geschichte der Lykier in den folgenden Jahrhunderten liegt mangels Schriftquellen und archaologischer Funde ziemlich im Dunkeln Im Bereich des Sudostens des Hethitischen Grossreichs und auch auf dem Gebiet Lykiens bilden sich Nachfolgestaaten der Hethiter Griechische Kolonien gab es im Gegensatz zum ostlicheren Sudkleinasien und zur westkleinasiatischen Kuste offenbar kaum Vermutlich gelang es den Lykiern Kolonisationsversuche wie die Grundung von Phaselis durch Rhodos erfolgreich abzuwehren Ab dem spaten 7 Jahrhundert v Chr wurde das Lyderreich zur beherrschenden Macht in der Westhalfte Kleinasiens Offenbar wurden die Lykier aber nicht unterworfen denn Herodot schreibt dass Alyattes II bis 585 v Chr alle Gegenden westlich des Halys mit Ausnahme Lykiens unterworfen hatte Um 540 v Chr wurde Lykien nach erbitterter Gegenwehr von den Persern erobert und die wichtige Stadt Xanthos angeblich zerstort die von Herodot 120 Jahre spater berichtete Zerstorung der Akropolis lasst sich archaologisch nicht nachweisen Zum ersten Mal in ihrer Geschichte kamen die Lykier nachweisbar in die Abhangigkeit einer fremden Macht Das persische Regime muss aber als eher moderat gelten Militar wurde nicht stationiert die Tribute waren tragbar und letztlich scheint der Grosskonig den Dynasten der lykischen Stadte weitgehende Autonomie eingeraumt zu haben Gerade die Herrscher von Xanthos scheinen lange Zeit mit persischer Hilfe die Vorherrschaft uber ganz Lykien beansprucht zu haben mit wechselndem Erfolg So erlangten einige Dynasten nicht nur erhebliche Handlungsspielraume sondern auch grossen Wohlstand und Ansehen wovon viele prachtige Bauten und Felsgraber noch heute zeugen 469 eroberte der Athener Kimon Xanthos das erneut zerstort wurde Vorubergehend schlossen sich einige lykische Stadte dem Attischen Seebund an wechselten aber um 440 wieder die Seiten 429 konnten die Lykier einen Versuch der Athener sie erneut zu unterwerfen abwehren ab 413 kampften zumindest Xanthos und Limyra auf persischer Seite gegen Athen Anders als die altere Forschung annahm gibt es keinerlei Hinweise darauf dass sich bereits zu dieser Zeit die Stadte Lykiens zum Lykischen Bund zusammengeschlossen hatten Dieser ist erst ab 167 v Chr sicher bezeugt Seine politische Kraft und demokratische Grundstruktur die seit der Antike geruhmt wurde und deren Ruhm bis in die Neuzeit des 18 Jahrhunderts ausstrahlte entfaltete er erst lange nach dem Ende der so genannten Dynastenherrschaft und der Ubernahme des griechischen Polissystems Zwischen 380 und 360 konnte Perikles von Limyra Lykien kontrollieren doch als er in Konflikt mit den Persern geriet verlor er seine Macht Das Land wurde vom Grosskonig dem karischen Satrapen Mausolos II unterstellt Die Zeit der Dynasten war vorbei 334 33 v Chr wurde Lykien dann widerstandslos von Alexander dem Grossen eingenommen und zusammen mit Pamphylien und Pisidien zu einer Satrapie vereint vgl Schlacht bei Issos Wahrend der Diadochenzeit wechselte die Vorherrschaft der agyptischen Ptolemaer ab 309 und der persisch syrischen Seleukiden ab 197 einander ab Nach dem Sieg uber den Seleukidenkonig Antiochos III stellte Rom Lykien 188 v Chr unter rhodische Oberhoheit Im Jahre 167 v Chr wurde Lykien dann vom romischen Senat fur frei erklart Die Lykier hatten sich erfolgreich im Lykischen Bund gegen Rhodos starkgemacht Sie pragten nun eigene Bundesmunzen Nach dem Tod Caesars 44 v Chr wird Lykien von Brutus unterworfen Nach innerlykischen Unruhen richtet Claudius 43 44 n Chr die Provinz Lycia ab 72 n Chr mit Pamphylien zu Lycia et Pamphylia zusammengelegt ein Lykien wird als letzte kleinasiatische Provinz dem romischen Reich eingegliedert 141 erschuttert ein verheerendes Erdbeben die Gegend Es folgt eine Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs bis 240 erneut ein schweres Erdbeben das Land erfasst Anfang des 4 Jahrhunderts wird der heilige Nikolaus einer der 318 Teilnehmer des Konzil von Nicaa Bischof von Myra Die lykische Sprache starb im 3 Jahrhundert v Chr aus andere kulturelle Eigenheiten der Lykier hielten sich bis in die Spatantike Geographie und Stadte Bearbeiten Hauptartikel LykienLykische Sprache Bearbeiten Hauptartikel Lykische SpracheLykische Kunst und Gesellschaft BearbeitenHerodot der im 5 Jahrhundert v Chr Lykien offenbar bereist hatte schreibt in seinem Werk I 173 auch von ungewohnlichen Brauchen der Lykier Sie sollen sich nach ihren Muttern benannt und ihre weiblichen Vorfahren aufgezahlt haben Ausserdem richtete sich der Status eines Kindes nach dem Status der Mutter Hatte sie Burgerrechte bekamen auch ihre Kinder Burgerrechte Wenn die Mutter dagegen unfrei war galten ihre Kinder ebenfalls als Unfreie auch wenn der Vater ein noch so angesehener Burger war In der fruheren Forschung wurde daraus geschlossen dass Frauen eine ehemals sehr hohe Stellung bei den Lykiern eingenommen hatten Matriarchat Tatsachlich gab diese Randbemerkung Herodots Johann Jakob Bachofen in einer Zeit als die zahlreichen Grabinschriften noch unbekannt und nicht entziffert waren den entscheidenden Anstoss zu seiner beruhmten Arbeit uber das Mutterrecht Die heute entzifferten Grabinschriften belegen diesen Brauch allerdings nicht Doch bestand hier offenbar noch in griechischer Zeit die Sitte dass ein Mann in die Familie seiner Frau einheiraten konnte was in der patriarchalisch organisierten alten Welt sonst undenkbar war Lykische Funde aus der Zeit vor dem 6 Jahrhundert v Chr sind sehr selten und reichen maximal ins 8 Jahrhundert v Chr zuruck Daher konnte die Archaologie bisher kaum Licht in die Fruhgeschichte Lykiens bringen Der eigentumlichste Grabtyp ist das Pfeilergrab bzw auch als Grabpfeiler bezeichnet das in archaischer und klassischer Zeit verbreitet ist und offenbar der dynastischen Elite vorbehalten war Einer der bedeutendsten Vertreter dieses Typs ist das sogenannte Harpyienmonument Aus klassischer Zeit gibt es viele Felsgraber die eine typisch lykische Eigenarten aufweisen Sie bilden eine spezifische Holzarchitektur in Stein nach Die Vorbilder dieser Felsfassadengraber und steinernen Grabhauser sind wahrscheinlich in Sakralbauten zu suchen obgleich auch an Wohn oder Palastbauten als Vorbilder gedacht wurde Daneben gibt es Sarkophage die einen spitzbogigen Deckel besitzen Insbesondere die Felsgraber zeigen haufiger reichen Reliefschmuck und weisen zudem Inschriften in lykischer und spater griechischer Sprache auf Auch einige der fruhen Sarkophage besitzen lykische Inschriften Im Hellenismus und in der Kaiserzeit sind griechische Grabinschriften weit verbreitet die haufig ein ahnliches Formular aufweisen und den Grabherrn sowie weitere Bestattungsberechtigte nennen Die Hauser vieler Siedlungen sind in den Fels hinein gebaut Ab dem 6 Jh v Chr sind vor allem griechische zunachst ionische Einflusse offenkundig Persischer Einfluss halt sich dagegen in Grenzen obgleich Lykien Teil des Achaimenidenreiches war Ein bedeutendes Beispiel ist das Nereiden Monument von Xanthos aus dem fruhen 4 Jh v Chr das heute weitgehend im Britischen Museum in London aufbewahrt wird Typisch lykische Elemente in der Kunst sind schwer auszumachen und wenn ist oft strittig was lykisch ist Literatur BearbeitenTrevor Bryce The Lycians Armindale 1986 Frank Kolb Barbara Kupke Lykien Geschichte Lykiens im Altertum Zabern Mainz 1992 Antike Welt Sonderheft Zaberns Bildbande zur Archaologie Band 2 ISBN 3 8053 1415 9 Thomas Marksteiner Trysa eine zentrallykische Niederlassung im Wandel der Zeit Siedlungs architektur und kunstgeschichtliche Studien zur Kulturlandschaft Lykien Wiener Forschungen zur Archaologie 5 Phoibos Wien 2002 ISBN 978 3 901232 30 5 Andreas Thomsen Die lykische Dynastensiedlung auf dem Avsar Tepesi Antiquitas Reihe 3 Band 43 Habelt Bonn 2002 ISBN 978 3 7749 3074 2 Peter Grossmann Hans Georg Severin Fruhchristliche und byzantinische Bauten im sudostlichen Lykien Istanbuler Forschungen 46 Wasmuth Tubingen 2003 ISBN 3 8030 1767 X Hansgerd Hellenkemper Friedrich Hild Lykien und Pamphylien Tabula Imperii Byzantini 8 Wien 2004 ISBN 3 7001 3280 8 Hartwin Brandt Frank Kolb Lycia et Pamphylia Eine romische Provinz im Sudwesten Kleinasiens Zabern Mainz 2005 ISBN 3 8053 3470 2 Oliver Hulden Graber und Grabtypen im Bergland von Yavu Studien zur antiken Grabkultur in Lykien Antiquitas Reihe 3 Band 45 Habelt Bonn 2006 ISBN 978 3 7749 3425 2 Frank Kolb Die Entstehung der Landschaft Lykien historische Geographie und archaologischer Befund In Dirk Krausse Oliver Nakoinz Hrsg Kulturraum und Territorialitat Archaologische Theorien Methoden und Fallbeispiele Kolloquium des DFG Schwerpunktprogramms 1171 Esslingen 17 18 Januar 2007 Leidorf Rahden Westfalen 2009 ISBN 978 3 89646 443 9 S 131 141 Online PDF 7 8 MB abgerufen am 9 Oktober 2021 Weblinks BearbeitenMartin Zimmermann Kleinasiatische Hafen und ihr Hinterland Wege der Akkulturation an der lykischen Kuste Ludwig Maximilians Universitat Munchen 2006 abgerufen am 4 Januar 2020 Das Tubinger Lykien Projekt Eberhard Karls Universitat Tubingen 2015 abgerufen am 4 Januar 2020 Patty Safyurek Kemal Safyurek The Discovery of Lycia and Current Research Lycian Turkey 2019 abgerufen am 4 Januar 2020 englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Herodot s Geschichte Siebentes Buch Nr 93 Metzler Stuttgart 1832 S 894 895 Digitalisat griechisch Istoriai Ubersetzt von Adolf Scholl Herodot s Geschichte Erstes Buch Nr 173 Metzler Stuttgart 1855 S 151 152 Digitalisat griechisch Istoriai Ubersetzt von Adolf Scholl Diodor s von Sizilien historische Bibliothek Funftes Buch Nr 79 Metzler Stuttgart 1831 S 599 Digitalisat griechisch Diodwroy toῦ Sikeliwtoy biblio8hkhs ἱstorikῆs tὰ swzomena Ubersetzt von Johann Friedrich Wurm Die Lieder des Bakchylides 2 Die Dithyramben und Fragmente Brill Leiden New York Koln 1997 Fragmente unbekannter Herkunft S 108 109 online Diodor s von Sizilien historische Bibliothek Funftes Buch Nr 56 Metzler Stuttgart 1831 S 568 569 Digitalisat griechisch Diodwroy toῦ Sikeliwtoy biblio8hkhs ἱstorikῆs 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