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35 601944444444 35 785555555556Ugarit Lage Ugarits in SyrienUgarit heute Ra s Schamra رأس شمرة Raʾs Samra war eine seit etwa 2400 v Chr keilschriftlich bezeugte Stadt im Nordwesten des heutigen Syrien und wahrend der Bronzezeit ein wichtiges Handels und Kulturzentrum Spatestens ab dem 14 Jahrhundert v Chr war Ugarit Hauptstadt eines gleichnamigen Konigreichs in Nordsyrien das nordlich an Amurru angrenzte 1928 wurde es bei dem modernen Ort Ras Schamra nahe der Kuste etwa 11 km nordlich von Latakia zufallig wiederentdeckt 1929 begannen franzosische Archaologen unter der Leitung von Claude Frederic Armand Schaeffer 1898 1982 mit systematischen Ausgrabungen bei denen historisch bedeutsame Funde zu Tage kamen 1 Zum Konigreich Ugarit das ab der Amarna Zeit gut bezeugt ist gehorten mindestens vier Hafen an der etwa 50 km langen Kustenlinie 2 darunter der Hafen Minet el Beida zwei Kilometer westlich der Hauptstadt und die Nebenresidenz Ras Ibn Hani funf Kilometer sudwestlich Im Landesinneren gab es dicht bewaldete Berge und fruchtbare Ebenen Einige wichtige Handelswege fuhrten durch das Territorium Ugarits Inhaltsverzeichnis 1 Historische Entwicklung 1 1 Fruhe Geschichte 1 2 Blute Ugarits in der Spatbronzezeit 1 3 Zerstorung Ugarits 2 Staat und Verwaltung 2 1 Palast 2 2 Verwaltung 3 Schriftkultur 3 1 Alphabetische Schrift 3 2 Textzeugnisse 3 3 Die ugaritische Geschichte von Adam und Eva als der Mutter allen Lebens 4 Konigslisten 4 1 Abfolge der letzten Herrscher gemass KTU 1 113 4 2 Namen fruherer Herrscher aus den anderen Konigslisten deren Historizitat aber nicht gesichert ist 5 Galerie 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksHistorische Entwicklung BearbeitenFruhe Geschichte Bearbeiten Die altesten Siedlungsspuren datieren ins 7 Jahrtausend v Chr und stammen aus dem fruhen Neolithikum Jungsteinzeit Ab dem fruhen 3 Jahrtausend v Chr Fruhbronzezeit in der Levante nahm Ugarit zunehmend urbane Zuge an und gewann immer mehr an Bedeutung Um 2200 v Chr wurde die Siedlung aus ungeklarten Grunden verlassen Nach einer nach heutigem Stand etwa hundertjahrigen Besiedlungslucke wurde der Ort in der fruhen mittleren Bronzezeit durch semitische Nomaden die in jener Region sesshaft wurden neu bevolkert Die Siedlung erstreckte sich bald darauf uber den gesamten Hugel Ugarit wurde damals befestigt und pflegte spatestens ab dem 18 Jahrhundert v Chr diplomatische Kontakte zu Mesopotamien Schriftquellen bezeugen einen Besuch von Zimri Lim von Mari Kontakte mit Agypten sind durch diverse Funde ebenfalls belegt Das Schicksal Ugarits liegt ab der spaten Phase der mittleren Bronzezeit fur langere Zeit im Dunkeln Ab Mitte des 14 Jahrhunderts v Chr ist sicher bezeugt dass sich Ugarit zu einem der wichtigsten Handelszentren im syrisch kanaanischen Raum entwickelt hatte das Produkte z B Holz aber auch u a Wein Ole sowie kunstvoll bearbeitete Bronze und Gold liefern konnte die in anderen Regionen begehrt waren Blute Ugarits in der Spatbronzezeit Bearbeiten Die wirtschaftliche Blute lag in der zweiten Halfte der Spaten Bronzezeit Syriens zwischen etwa 1350 v Chr und ca 1190 v Chr Anhand der besiedelten Flache der durchschnittlichen Wohnungsgrosse und ethnographischer Daten berechnete W Randall Garr fur das 13 Jahrhundert eine mittlere Bevolkerungszahl von 7 635 innerhalb der Stadt Ugarit 3 Vorigen Schatzungen zufolge betrug die Zahl der Stadtbewohner 6 000 bis 8 000 bei einer Gesamtbevolkerungszahl von 35 000 oder 25 000 nur fur die landliche Bevolkerung Die Zahlen von Garr und anderen sind unsicher weil sich die alten Stadtgrenzen nicht genau bestimmen lassen Funde kleinerer Siedlungen nicht vorliegen und die Bevolkerungszahl im genannten Zeitraum nicht konstant war 4 Schiffe aus Agypten Griechenland und Kleinasien steuerten die Stadt an Sie war ein wichtiger Umschlagplatz fur Waren aus dem vorderen und mittleren Orient Moglicherweise gab es Stadtviertel in denen sich auslandische Handler dauerhaft niederliessen zumindest ein mykenisches Viertel wird von vielen Forschern angenommen Vom Reichtum Ugarits zeugen die Uberreste mehrerer grosser Palaste Trotz seines Reichtums war Ugarit militarisch schwach und musste sich deshalb mit den Grossmachten jener Zeit den Agyptern und den Hethitern arrangieren Agypten hatte allerdings im Laufe der Zeit immer weniger Macht uber die syrischen Staaten Ugarit und Ammurru die Vasallen der Hethiter wurden Als gegen Ende des 14 Jahrhunderts v Chr die Hethiter unter Suppiluliuma I Nordsyrien eroberten musste Ugarit jahrliche Tributzahlungen leisten Die ugaritischen Fursten erkannten politisch und militarisch die Autoritat der hethitischen Herrscher an konnten sich wirtschaftlich und kulturell aber eine recht weitgehende Unabhangigkeit bewahren Zum Ende des Hethitischen Reiches mussten sie kurz vor der eigenen Zerstorung selbiges militarisch unterstutzen Zerstorung Ugarits Bearbeiten nbsp Blick auf die Palastruinen Aufnahme aus dem Jahre 2005Wahrscheinlich zwischen 1194 und 1185 v Chr erfolgten Angriffe auf Ugarit und die Zerstorung der Stadt vermutlich durch Seevolker Einen Terminus post quem fur die Zerstorung bildet eine in Ugarit gefundene Korrespondenz RS 86 2230 mit dem Schatzmeister Bay von Agypten der dieses Amt ab 1194 93 v Chr innehatte Ein Brief an den Konig von Alasija Zypern beschreibt einen Angriff auf ugaritische Gebiete von See aus durch sieben Schiffe bei denen u a mehrere Stadte geplundert wurden Ammurapi dem letzten Herrscher Ugarits waren die Hande gebunden denn die ugaritische Flotte wurde vom hethitischen Grosskonig vor der Sudkuste Kleinasiens eingesetzt und Gardetruppen Ammurapis waren ins hethitische Kernland beordert worden Ein Hilfegesuch an den hethitischen Vizekonig in Karkemisch wurde abgeschlagen Ugarit war folglich den Feinden fast schutzlos ausgeliefert sofern die Texte kurz vor das Ende Ugarits datieren Das Ende kam sehr plotzlich wie die letzten Korrespondenzen Ugarits zeigen die noch von Korrespondenzen mit anderen Herrschern und offenbar zumindest zum Teil noch intakten Handelswegen zeugen 5 Ugarit wurde von den Angreifern schwer zerstort und geplundert Die Ausgraber fanden eine bis zu zwei Meter dicke Brandschicht in der in der Stadt viele Pfeilspitzen entdeckt wurden die von Kampfen zeugen 6 Ein Zeugnis von der Verheerung bietet ein privater Brief der offenbar kurz nach den Ereignissen verfasst wurde RS 19 011 Als dein Bote eintraf war die Armee gedemutigt und die Stadt geplundert Unsere Nahrung in den Tennen war verbrannt und die Weinberge zerstort Unsere Stadt ist geplundert Wisse dies Wisse dies 7 Von einer eventuellen kurzen bescheidenen Nachbesiedlung kurz nach der Zerstorung 8 abgesehen wurde Ugarit nicht mehr wieder aufgebaut und blieb jahrhundertelang verlassen Erst vom 6 bis 4 Jahrhundert v Chr bestand wieder eine sparliche Dorfsiedlung in der Nahe Eine kurze Besiedlung gab es auch in romischer Zeit Staat und Verwaltung BearbeitenDieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Palast Bearbeiten Das bislang grosste ausgegrabene Gebaude der Stadt war der Palast des Konigs Er lag im Westen der eine Flache von mehr als 25 Hektar einnehmenden Stadt bedeckte eine Flache von ca 10 000 Quadratmetern und bestand aus rund 100 Raumen Das Untergeschoss war in Stein errichtet und steht heute teilweise noch 4 m hoch an Die Mauern in den Obergeschossen waren wohl aus Lehm Der Palast ist in mehreren Phasen errichtet worden Der Kernbau war gerade einmal 30 15 Meter gross mit einem kleinen Innenhof Spater wurde an die Ostseite ein weiterer Trakt angebaut Hier entstanden ein weiterer Hof und eine Saulenhalle Weitere Anbauten folgten im Osten und vor allem im Suden wobei es sich jedes Mal um Raumgruppen handelte die sich um einen Hof gruppierten Die Funde in den einzelnen Teilen des Gebaudes waren ausgesprochen reich In verschiedenen Teilen kamen Tontafelarchive zu Tage Im Osttrakt fanden sich in einem Raum Fragmente von Mobeln die schon lange vergangen deren Elfenbeinauflagen aber noch erhalten waren Der Palast wurde schon im Altertum bewundert und Rib Addi Konig von Byblos ruhmt ihn in einem seiner Briefe an den agyptischen Pharao Echnaton Verwaltung Bearbeiten Rb bezeichnete den Vorsteher einer Gruppe koniglicher Bediensteter So gab es einen rb mkrm Vorsteher der Kaufleute rb nqdm Vorsteher der Opferschafhirten rab sangu Vorsteher der Priester und die Vorsteher verschiedener Dorfer sowie den Vorsteher von Ugarit rb qrt wohl eine Art Burgermeister Verschiedene militarische Grade wurden durch rb ʿlf Vorsteher der Tausend bis Vorsteher der Zehn bezeichnet Schriftkultur BearbeitenSiehe Hauptartikel Ugaritische Schrift und Ugaritische Religion Alphabetische Schrift Bearbeiten Ab dem 14 Jahrhundert v Chr wurde neben der babylonischen Keilschrift fur Texte in ugaritischer Sprache auch eine alphabetische Keilschrift verwendet Die etwa 1500 Tontafeln aus Ugarit bilden den bisher altesten Nachweis dieses Alphabets In Europa wurde das Alphabet allerdings abgeleitet aus dem phonizischen Alphabet erst wesentlich spater bekannt Die Entzifferung geht unter anderem auf Hans Bauer zuruck der seine Ergebnisse erstmals auf dem Orientalistenkongress in Leiden im Jahre 1932 vorstellte 9 Bedeutenden Anteil an der Entzifferung hatten jedoch auch Charles Virolleaud und Edouard Dhorme die sich ebenfalls ab 1929 mit der ugaritischen Schrift befassten und bereits fruh Zwischenergebnisse veroffentlichten 10 Textzeugnisse Bearbeiten nbsp Schrifttafel mit einer hurritischen Hymne um 1400 v Chr aus dem Koniglichen Palast von UgaritVon grosser Bedeutung sind die Archive von Ugarit mit Keilschrift Texten in der einheimischen nordwestsemitischen Sprache die als Ugaritisch bezeichnet wird sowie in akkadischer Sprache die im 2 Jahrtausend v Chr als uberregionale Verkehrs und Diplomatensprache diente Die Masse der Texte waren wirtschaftlicher Natur aber zwischenstaatliche Vertrage und Staatskorrespondenzen liefern wichtige Informationen zu den politischen Verhaltnissen jener Zeit Die Tafeln beleuchten auch die religiosen Vorstellungen dieses Volkes in Sagen und Epen Mythen Gebeten Gotter und Opferlisten der zeremoniellen Texte und Vorschriften Es gab Befragungen der Gotter durch Leber Orakel Mehrere Tonmodelle von Schafslebern mit Hinweisen wie diese zu deuten sind wurden gefunden Ausfuhrlich sind Opferzeremonien fur verschiedene Gotter beschrieben Sehr genau werden Begrabniszeremonien beschrieben bei denen auch die Ahnen beschworen wurden Beschworungstexte gibt es auch gegen schadliche Naturkrafte Krankheit Unfruchtbarkeit Damonen die Folgen von Trunkenheit und Schlangengifte Ausserdem wurden Tontafeln mit hurritischen Hymnen gefunden die die altesten Musiknotationen der Welt darstellen 11 Diese Einblicke in die Ugaritische Religion sind auch fur die Interpretation der Religion von Kanaan und Israel bedeutsam Die ugaritische Geschichte von Adam und Eva als der Mutter allen Lebens Bearbeiten Niederlandische Wissenschaftler ubersetzten 2014 eine Version der Geschichte von Adam und Eva aus dem 13 Jahrhundert vor Christus die von der Sundenfall Geschichte im Alten Testament erheblich abweicht Da rebellierte der dunkle Gott Ḥorranu Horon gegen den Schopfergott El Zur Strafe wird er vom Gotterberg verstossen In Gestalt einer Schlange umwickelt er den Baum des Lebens im Weingarten der Gotter auf der Erde und verwandelt ihn damit in einen Baum des Todes Die Gotter beschlossen den Gott Adammu Adam hinabzusenden um die Welt zu retten Adam wird von Horon gebissen das Gift kostete ihn seine Unsterblichkeit Er rief die Sonnengottin Sapsu an die versprach dem sterblich gewordenen Adam eine Frau Kubaba Sie wurde zur Mutter allen Lebens also ḥawwah im Hebraischen Eva Ein Hochzeitsritual schliesst die Geschichte ab die Sexualitat sichert die Fortexistenz des Lebens Die Fortpflanzung bedeutete eine neue Form der Unsterblichkeit Wortlich in der Keilschrift KTU 1 107 100 von Ugarit Durch das Leben werden die Tochter der Menschheit den Tod besiegen Der Tod wird durch die Zeugung besiegt Der biblische Schopfungsbericht vom Sundenfall weist viele Ahnlichkeiten zu diesem Jahrhunderte alteren lyrischen kanaanitischen Text auf der grosse Unterschied liegt in der Bewertung der Frau In der kanaanitischen Tradition wird sie als Schopferin des Lebens gefeiert 12 Konigslisten BearbeitenEine in ugaritischer Schrift aufgezeichnete Liste der Konige von Ugarit auf der Ruckseite der Tontafel KTU 1 113 die bereits Anfang der 1960er Jahre entdeckt wurde beginnt mit dem letzten verstorbenen Konig Niqmaddu III und reicht bis Yakaru zuruck Arḫalba der nur kurz regierte wird allerdings ausgelassen Der letzte Konig Ammurapi liess die Liste anfertigen Wegen vorhandener Lucken sind die genauen Regierungszeiten uberwiegend ungewiss zudem fehlen 10 Konige weshalb die Nummerierung der Konigsnamen nicht gesichert ist Vier weitere Konigslisten RS 94 2518 RS 88 2012 RS 94 2528 und RS94 2501 aus der Mitte des 13 Jahrhunderts die 1999 veroffentlicht wurden 13 reichen wesentlich weiter zuruck Jedoch ist nicht gesichert welche der dort aufgefuhrten Personen tatsachlich Konige von Ugarit waren 14 Abfolge der letzten Herrscher gemass KTU 1 113 Bearbeiten Aufgelistet sind die letzten acht samtlich durch Schriftquellen sicher bezeugten Herrscher und ihre ungefahren Regierungszeiten Ammistamru I bis 1349 Niqmaddu II 1349 1315 Arḫalba II 1315 1313 fehlt in der Konigsliste Niqmepa VI 1313 v Chr 9 Regierungsjahr Mursili II mindestens 1265 v Chr Anfangszeit von Hattusili III Ammistamru II III fruhestens ab 1265 1235 Ibiranu VI 1235 1225 Niqmaddu III 1225 1215 Ammurapi 1215 ca 1194 88 Namen fruherer Herrscher aus den anderen Konigslisten deren Historizitat aber nicht gesichert ist Bearbeiten Ugaranu Amqunu Rap anu Lim il Malik Ammu harrasi Ammu samar Mabu uGalerie Bearbeiten nbsp Palastareal nbsp Halle mit Steingefass nbsp Grab nbsp Palastruinen nbsp Aquadukt nbsp Eingang zum Palast von Ugarit nbsp Baal Statue aus Ugarit nbsp Agyptische Stele gefunden in Ugarit nbsp Topf aus UgaritLiteratur Bearbeiten chronologisch sortiert Michael Heltzer The Rural Community in Ancient Ugarit Dr Ludwig Reichert Verlag Wiesbaden 1976 ISBN 3 920153 61 8 Dirk Kinet Ugarit Geschichte und Kultur einer Stadt in der Umwelt des Alten Testaments Stuttgarter Bibelstudien Band 104 Verlag Katholisches Bibelwerk Stuttgart 1981 ISBN 3 460 04041 6 Oswald Loretz Ugarit und die Bibel Kanaanaische Gotter und Religion im Alten Testament Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1990 ISBN 3 534 08778 X Sybille von Reden Ugarit und seine Welt Die Entdeckung einer der altesten Handelsmetropolen am Mittelmeer Lubbe Bergisch Gladbach 1992 ISBN 978 3 7857 0634 3 Jehad Aboud Die Rolle des Konigs und seiner Familie Nach den Texten von Ugarit Forschungen zur Anthropologie und Religionsgeschichte Band 27 Ugarit Verlag Munster 1994 ISBN 3 927120 20 0 Zugleich Munster Universitat Dissertation 1993 Itamar Singer A political history of Ugarit In Wilfred G E Watson Nicolas Wyatt Hrsg Handbook of Ugaritic Studies Handbuch der Orientalistik Abt 1 Der Nahe und Mittlere Osten Band 39 Brill Leiden u a 1999 ISBN 90 04 10988 9 S 603 733 Wilfred G E Watson Nicolas Wyatt Hrsg Handbook of Ugaritic Studies Handbuch der Orientalistik Abt 1 Der Nahe und Mittlere Osten Band 39 Brill Leiden u a 1999 ISBN 90 04 10988 9 Manfred Dietrich Oswald Loretz Der Untergang am 21 1 1192 v Chr von Ugarit In Ugarit Forschungen Internationales Jahrbuch fur Altertumskunde Syrien Palastinas Band 34 2002 ISSN 0342 2356 S 53 74 Izak Cornelius Herbert Niehr Gotter und Kulte in Ugarit Reihe Zaberns Bildbande zur Archaologie Philipp von Zabern Mainz 2004 ISBN 3 8053 3281 5 Marguerite Yon The City of Ugarit at Tell Ras Shamra Eisenbrauns Winona Lake IN 2006 ISBN 1 57506 029 9 Michael Tilly Wolfgang Zwickel Religionsgeschichte Israels Von der Vorzeit bis zu den Anfangen des Christentums 2 Auflage Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2015 ISBN 978 3 534 73467 2 S 45 52 Kapitel Ugarit und Emar wichtige Umwelttexte fur die Spatbronzezeit und fur das Alte Testament Trevor Bryce The Routledge Handbook of The People and Places of Ancient Western Asia The Near East from the Early Bronze Age to the Fall of the Persian Empire Routledge 2009 ISBN 978 1 134 15908 6 S 731 735 s v Ugarit Elena Devecchi A Reluctant Servant Ugarit under Foreign Rule during the Late Bronze Age In Jana Mynarova Marwan Kilani und Sergio Alivernini Hrsg A Stranger in the House the Crossroads III Karls Universitat Prag 2019 S 121 135 Einzelnachweise Bearbeiten Charles Virolleaud Les Inscriptions Cuneiformes de Ras Shamra Syria Vol 10 1929 S 304 310 Claude Frederic Armand Schaeffer The Cuneiform Texts of Ras Shamra Ugarit 1939 Trevor R Bryce The Kingdom of the Hittites Oxford University Press uberarbeitete Neuauflage 2005 ISBN 978 0 19 928132 9 S 164 W Randall Garr Population Estimate of Ancient Ugarit In Bulletin of the American Schools of Oriental Research No 266 Mai 1987 S 32 40 ISSN 0003 097X Marguerite Yon Ugarit The Urban Habitat The Present State of the Archaeological Picture In Bulletin of the American Schools of Oriental Research No 286 Mai 1992 S 19 34 hier S 20 Eric H Cline 1177 v Chr Der erste Untergang der Zivilisation Theiss Darmstadt 2015 ISBN 978 3 8062 3195 3 S 218 Eric H Cline 1177 v Chr Der erste Untergang der Zivilisation Theiss Darmstadt 2015 ISBN 978 3 8062 3195 3 S 217 Eric H Cline 1177 v Chr Der erste Untergang der Zivilisation Aus dem Englischen von Cornelius Hartz Theiss Darmstadt 2015 ISBN 978 3 8062 3195 3 S 217 Dort folgt der Autor der englischen Ubersetzung von Itamar Singer A political Histoy of Ugarit In W G E Watson N Wyatt Hrsg Handbook of Ugaritic Studies Brill Leiden 1999 S 726 Marguerite Yon Repartition et contextes de la ceramique mycenienne d Ougarit In Marguerite Yon Vassos Karageorghis Nicolle Hirschfeld Ceramiques myceniennes Ras Shamra Ougarit XIII Nikosia 2002 S 15 Hans Bauer Das Alphabet von Ras Schamra Seine Entzifferung und seine Gestalt Mit drei Anhangen Max Niemeyer Verlag Halle Saale 1932 Ausfuhrlich dazu Kevin J Cathcart The Decipherment of Ugaritic in Wilfred G E Watson Nicolas Wyatt Hrsg Handbook of Ugaritic Studies Brill Leiden 1999 S 76 80 syrian tablet fragment shatters long held beliefs about origin of music thenational ae Marjo Korpel Johannes de Moor Adam Eve and the Devil A New Beginning Hebrew Bible Monographs Band 65 Sheffield Phoenix Press Sheffield 2014 Zusammenfassung online verfugbar als PDF D Arnaud Prolegomenes a la redaction d une histoire d Ougarit II Les bordereaux de rois divinises Studi Micenei ed Egeo Anatolici 41 1999 S 153 173 s hierzu auch Pavel Cech Wer war der erste ugaritische Konig In Petr Charvat Petra Marikova Vlckova Hrsg Who Was King Who Was Not King The Rulers and the Ruled in the Ancient Near East Institute of Archaeology of the Academy of Sciences of the Czech Republic Prag 2010 S 85 94 35 601944444444 35 7825 0 Koordinaten 35 36 7 N 35 46 57 OWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Ugarit Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien The Edinburgh Ras Shamra Project Memento vom 12 Februar 2013 im Internet Archive englisch Normdaten Geografikum GND 4078500 2 lobid OGND AKS VIAF 247646492 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ugarit amp oldid 237479391