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Dieser Artikel erlautert die griechische Landschaft und Prafektur Arkadien zu anderen gleichnamigen Bedeutungen siehe Arkadien Begriffsklarung Arkadien neugriechisch Arkadia Arkadia altgriechische Schreibung Ἀrkadia ist eine Landschaft im Zentrum der Peloponnes und einer der funf Regionalbezirke der griechischen Region Peloponnes Arkadien wurde nach der Unabhangigkeit Griechenlands 1833 als Prafektur eingerichtet und verlor diesen Status durch die griechische Verwaltungsreform 2010 Als Regionalbezirk entsendet Arkadien acht Abgeordnete in den Regionalrat der Peloponnes hat daruber hinaus jedoch keine politische Bedeutung Der Hauptort ist die Stadt Tripoli Regionalbezirk Arkadien Perifereiakh Enothta Arkadias Arkadia Datei PE Arkadias in Greece svgBasisdatenStaat GriechenlandRegion PeloponnesFlache 4 420 388 km Einwohner 86 685 2011 1 Bevolkerungsdichte 19 6 Ew km NUTS 3 Code Nr Gliederung 5 GemeindenWebsite www arcadia gr Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Gliederung 2 Einwohnerentwicklung 3 Geschichte 3 1 Fruhgeschichte 3 2 Klassisch griechische Zeit 3 3 Hellenistische Epoche und romische Herrschaft 3 4 Mittelalter und Neuzeit 4 Mythos Arkadien 5 Siehe auch 6 Verkehr 7 TV 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten Arkadien der Bewuchs der Berge war vollstandig abgebrannt Typische Karst Landschaft Meist nur gut fur Schaf und ZiegenbeweidungDas heutige Gebiet besteht aus dem abgeschlossenen Berg und Hochland Arkadien etwa wie aus der Antike bekannt und der Kustenlandschaft Kynuria die den relativ schmalen Zugang zur peloponnesischen Ostkuste am Osthang des Parnon Gebirges bildet Demgegenuber war das Arkadien der Antike nur das Hochland abseits der Kusten und nicht wesentlich sudlicher als Megalopoli Die Region liegt auf durchschnittlich 500 m uber dem Meer im Norden reichen Gipfel bis 2376 m Ziria 2355 m Chelmos und 2224 m Olonos Das Gestein ist Kalkstein mit vielfaltigen Karsterscheinungen Zwischen Bergrucken finden sich bisweilen abflusslose Becken die teilweise Seen oder Sumpfe bilden Arkadien ist uberwiegend mit Nadelbaumen bewaldet und dunn besiedelt Die Landwirtschaft in den Talern ist wenig ertragreich traditionell wurde die Region durch Weidewirtschaft genutzt Gliederung Bearbeiten Arkadien umfasst die Gemeinden Gortynia Megalopoli Notia Kynouria Tripoli und Voria Kynouria Einwohnerentwicklung Bearbeiten1951 154 361 Bevolkerungsdichte 34 93 km 1961 134 950 1971 111 263 Bevolkerungsdichte 25 18 km 1991 103 840 2001 102 025 2005 100 611 2011 0 86 685Geschichte BearbeitenFruhgeschichte Bearbeiten Es sind bislang nur wenige prahistorische Funde in Arkadien gemacht worden Die Arkader betrachteten sich als das alteste griechische Volk 2 Nach der Griechischen Mythologie soll Pelasgos der erste Herrscher dieser Landschaft gewesen sein und den Ureinwohnern erste kulturelle Unterweisungen erteilt haben Unter den spateren fruhgeschichtlich mythischen Konigen wird Arkas erwahnt nach dem die Region benannt worden sei Arkadien soll auch Schauplatz mehrerer Abenteuer des Herakles gewesen sein Konig Agapenor habe die arkadischen Streitkrafte in den Trojanischen Krieg gefuhrt 3 Die schwer zugangliche Landschaft wurde nur im Sudwesten von der dorischen Wanderung gestreift Die politische und kulturelle Entfaltung Arkadiens dessen Einwohner ihre hauptsachliche Erwerbstatigkeit als Kleinbauern und Hirten beibehielten ging von den nordlichen und ostlichen Ebenen aus in denen sich Stadte bildeten so u a im Norden Alea Stymphalos Kynaitha Pheneos Kleitor Psophis Thelphusa sowie im Osten Tegea Mantineia und Orchomenos 4 Bedeutendere Gemeinden im Westen waren Heraia und Phigaleia Doch blieb der Grossteil Westarkadiens lange ein dorflicher Gauverband und hier kam es erst um 368 67 v Chr zur Grundung einer grosseren Stadt Megalopolis Der Tempel des Zeus auf dem Gebirge Lykaion war eine gemeinschaftliche Kultstatte aller Einwohner Aufgrund der abgelegenen Lage der Landschaft bestanden vor allem auf dem religiosen Sektor sehr lange ziemlich urtumliche Verhaltnisse 2 Aristokrates ein Konig von Orchomenos soll in der 2 Halfte des 7 Jahrhunderts v Chr zur Zeit des Zweiten Messenischen Kriegs die Messenier welche die Bundesgenossen der Arkader waren verraterisch in die Gewalt der Spartaner geliefert haben und dafur von seinen eigenen Untertanen gesteinigt das Konigtum in Orchomenos aber abgeschafft worden sein 5 Im 6 Jahrhundert v Chr bemuhte sich Sparta die Hegemonie uber Arkadien zu erringen um sich einen Zugang zum Isthmus von Korinth zu verschaffen Um 550 v Chr wurde die Landschaft Mitglied des Peloponnesischen Bundes und musste sich damit der Vorherrschaft Spartas unterordnen 4 Klassisch griechische Zeit Bearbeiten Im fruhen 5 Jahrhundert v Chr kampften die Arkader auf Seite der fur die Bewahrung ihrer Unabhangigkeit streitenden Griechen Um 473 v Chr suchten sie sich von der spartanischen Hegemonie zu befreien nur die Einwohner von Mantineia schlossen sich dem Aufstand nicht an Die Spartaner errangen aber bei Dipaia einen deutlichen Sieg uber die Arkader Mantineia und Tegea rivalisierten im 5 Jahrhundert v Chr standig miteinander was die politische Wirksamkeit Arkadiens sehr beeintrachtigte Nach dem Nikiasfrieden schloss Mantineia 420 v Chr mit Athen Argos und Elis ein gegen Sparta gerichtetes Bundnis dessen Truppen aber 418 v Chr eine entscheidende Niederlage gegen Konig Agis II in der Schlacht von Mantineia erlitten Arkadien geriet damit wieder vollig in die Gewalt Spartas Danach verdangen sich zahlreiche Arkader in der Fremde als Soldner wofur sie beruhmt wurden 6 Erst nach der spartanischen Niederlage gegen den thebanischen Feldherrn Epaminondas in der Schlacht von Leuktra 371 v Chr konnte Arkadien die spartanische Oberherrschaft abschutteln Seine Stadte schlossen sich zum Arkadischen Bund zusammen dessen Hauptort das kurz danach angelegte Megalopolis wurde Der fortbestehende Gegensatz zwischen Mantineia und Tegea bewirkte indessen bald eine Spaltung des Bundes so dass ein Teil von dessen Mitgliedern auf der Seite Spartas der andere auf der Seite Thebens stand In weiterer Folge fuhrte dieser innerarkadische Zwist zur Schlacht von Mantineia 362 v Chr in der Epaminondas fiel Danach war Arkadien in einen Nord und einen Sudbund geteilt Da Megalopolis wiederholt von den Spartanern bekampft wurde verbundete es sich mit Makedonien als dessen Herrscher Philipp II und danach dessen Sohn Alexander der Grosse die Vorherrschaft uber Griechenland innehatten 7 Dagegen erhob sich der ubrige arkadische Bund 331 v Chr nach den ersten Erfolgen des spartanischen Konigs Agis III gegen den makedonischen Feldherrn Antipater Weil sich Megalopolis nicht beteiligte wurde es von Agis III belagert aber Antipater brachte Entsatz und schlug die Spartaner und deren Verbundete in einer Schlacht entscheidend Megalopolis erhielt eine Kriegsentschadigung von 120 Talenten und eine oligarchische Verfassung um den makedonischen Einfluss zu sichern wahrend andererseits die letzten Reste der arkadischen Bundesverfassung beseitigt wurden 8 Hellenistische Epoche und romische Herrschaft Bearbeiten Durch die Kriege die wahrend der hellenistischen Ara ausgefochten wurden litt Arkadien haufig sehr stark Wahrend des Lamischen Krieges blieben die Arkader ruhig obwohl sie eine athenische Gesandtschaft zum Anschluss zu bewegen versuchte Nach Antipaters Tod 319 v Chr ergab sich Arkadien dem von Antipater zum Nachfolger bestimmten Polyperchon Nur Megalopolis hielt zu Kassander und wurde deshalb belagert Kassander eroberte 315 v Chr Stymphalos und Orchomenos und sicherte sich im Frieden von 311 v Chr den Besitz der ganzen Peloponnes 303 v Chr erschien Demetrios Poliorketes als Befreier und setzte Kassanders Macht ein Ende Ganz Arkadien ausser Mantineia fiel ihm zu 9 Lydiadas ubte seit etwa 244 v Chr die Tyrannis in Megalopolis aus verzichtete aber nach zehn Jahren freiwillig auf die Herrschaft uber die Stadt die dann ebenso wie die meisten anderen arkadischen Stadte Mitglied des Achaiischen Bundes wurde Arkadien kam im 2 Jahrhundert v Chr wie das ubrige Griechenland unter romische Herrschaft Strabon 10 berichtet dass die Landschaft in der fruhen Kaiserzeit verodet war 2 Mittelalter und Neuzeit Bearbeiten In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Geschichte der Region in Mittelalter und Neuzeit Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Seit der Spatantike gehorte Arkadien zum Byzantinischen Reich Zur Zeit der Volkerwanderung hatte es durch die Einfalle der Goten viel zu leiden Im 8 Jahrhundert wurde das dunn besiedelte Land von den Slawen besetzt die aber allmahlich die griechische Sprache annahmen Im 14 Jahrhundert fand die Einwanderung der Albaner statt 1458 kam Arkadien zum Osmanischen Reich Wahrend des Griechischen Unabhangigkeitskampfes 1821 29 war die Landschaft wegen ihrer strategischen Wichtigkeit umkampft Mythos Arkadien Bearbeiten Hauptartikel Arkadien Mythos Poussin Et in Arcadia egoDie Arkadier galten im Altertum als raues Hirtenvolk Gewisse Charakterzuge Arkadiens lassen sich durch seine isolierte geographische Lage erklaren Seine Einwohner sehen sich als das alteste griechische Volk uberhaupt an Schon in der Zeit des Hellenismus wurde Arkadien verklart zum Ort des Goldenen Zeitalters wo die Menschen unbelastet von muhsamer Arbeit und gesellschaftlichem Anpassungsdruck in einer idyllischen Natur als zufriedene und gluckliche Hirten lebten Entsprechend etablierte es sich als Topos der antiken bukolischen Literatur beispielsweise der Hirtengedichte Vergils In der antiken lateinischen Literatur wird der ursprunglich in Griechenland befindliche Ort oft nach Sizilien verlegt Fur die Wiederbelebung der Gattung in der europaischen Renaissance wurde um 1480 der Schaferroman Arcadia von Jacopo Sannazaro massgeblich Im Barock und im 16 bis 18 Jahrhundert entstanden zahllose Texte und Gemalde mit Motiven im mythischen Arkadien Zur Rezeption der Idee vom glucklichen Arkadien gehorte auch das Gebiet uber das ein Adliger seine Territorialherrschaft ausubte als ein neues Arkadien vorzustellen Auf diese Weise suchten Aristokraten wenigstens auf der symbolischen Ebene ihr Einflussgebiet der Macht der koniglichen Zentralgewalt zu entziehen Siehe auch BearbeitenAkadien Et in Arcadia egoVerkehr BearbeitenEuropastrasse 65 Nationalstrasse 7 SW S Zen O Nationalstrasse 33 NW Nationalstrasse 37 Zen S Nationalstrasse 74 Zen NW W Nationalstrasse 76 W SWTV BearbeitenArkadiki Radiophonia TileorasiLiteratur BearbeitenReinhard Brandt Arkadien in Kunst Philosophie und Dichtung Rombach Freiburg i Br 2005 ISBN 3 7930 9440 5 Wunschbild eines neuen Arkadien Ruhm und Nachruhm Palladios In Joachim Fest Hrsg Aufgehobene Vergangenheit Stuttgart 1981 S 194 207 Berthold Heinecke Michael Niedermeier Hrsg Der Traum von Arkadien 1 Beitrage zur Tagung in Hundisburg vom 16 bis 18 September 2005 2007 ISBN 978 3 00 020890 4 Berthold Heinecke Harald Blanke Hrsg Revolution in Arkadien Beitrage zur Tagung in Hundisburg vom 19 und 20 Oktober 2006 Hundisburg 2007 ISBN 978 3 00 022454 6 Berthold Heinecke Harald Blanke Hrsg Arkadien und Europa Beitrage zur Tagung in Hundisburg vom 27 bis 29 April 2007 Hundisburg 2007 ISBN 978 3 00 022455 3 Petra Maisak Arkaien Genese und Typologie einer idyllogischen Wunschwelt Europaische Hochschulschriften Reihe 28 Kunstgeschichte Band 17 Lang Frankfurt am Main Bern 1981 ISBN 3 8204 7053 0 Dissertation Universitat Koln 1978 396 Seiten Barbro Santillo Frizell Arkadien Mythos und Wirklichkeit Bohlau Koln Wien 2009 ISBN 978 3 412 20307 8 aus dem Schwedisch ubersetzt von Ylva Eriksson Kuchenbuch Johann Karl Schmidt Arkadien Kritik einer Idylle Villingen Schwenningen 2010 ISBN 978 3 939423 22 5 Winfried Wehle Arkadien oder das Venus Prinzip der Kultur In Roger Friedlein Gerhard Poppenberg Annett Volmer Hrsg Arkadien in den romanischen Literaturen zu Ehren von Sebastian Neumeister zum 70 Geburtstag Heidelberg 2008 S 41 71 PDF 481 kB Winfried Wehle Menschwerdung in Arkadien die Wiedergeburt der Anthropologie aus dem Geist der Kunst In Winfried Wehle Hrsg Uber die Schwierigkeiten s ich zu sagen Horizonte literarischer Subjektkonstitution Frankfurt am Main 2001 S 83 106 PDF 103 kB Winfried Wehle Wunschland Arkadien In Compar a ison Nr 2 1993 S 19 35 ku eichstaett de PDF Winfried Wehle Arkadien eine Kunstwelt In W Stempel K Stierle Hrsg Pluralitat der Welten Aspekte der Renaissance Romanistisches Kolloquium IV Munchen 1987 S 137 166 ku eichstaett de PDF Gustav Hirschfeld Friedrich Hiller von Gaertringen Konrad Wernicke Arkadia 1 In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band II 1 Stuttgart 1895 Sp 1118 1137 Weblinks Bearbeiten Commons Arkadien Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Arkadien Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Gedicht von NovalisEinzelnachweise Bearbeiten Ergebnisse der Volkszahlung 2011 Nationaler Statistischer Dienst Griechenlands EL STAT ELSTAT Excel Dokument 3 1 MB a b c Ernst Meyer Arkadien In Der Kleine Pauly KlP Band 1 Stuttgart 1964 Sp 593 f Arkadien In Edward Tripp Hrsg Rainer Rauthe Ubersetzer Reclams Lexikon der antiken Mythologie 6 Auflage 1999 ISBN 3 15 010451 3 S 99 f a b Arkadien In Hellmut Brunner Klaus Flessel Friedrich Hiller Hrsg Lexikon Alte Kulturen Bd 1 Meyers Lexikonverlag Mannheim 1990 ISBN 3 411 07301 2 S 190 Franz Kiechle Aristokrates 1 In Der Kleine Pauly KlP Band 1 Stuttgart 1964 Sp 568 Friedrich Hiller von Gaertringen Arkadia 1 In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band II 1 Stuttgart 1895 Sp 1118 1137 hier Sp 1126 f Arkadischer Bund In Hellmut Brunner Klaus Flessel Friedrich Hiller Hrsg Lexikon Alte Kulturen Bd 1 Meyers Lexikonverlag Mannheim 1990 ISBN 3 411 07301 2 S 190 Friedrich Hiller von Gaertringen Arkadia 1 In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band II 1 Stuttgart 1895 Sp 1118 1137 hier Sp 1131 Friedrich Hiller von Gaertringen Arkadia 1 In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band II 1 Stuttgart 1895 Sp 1118 1137 hier Sp 1131 f Strabon Geographika 8 8 1 S 388 VRegionalbezirke in GriechenlandAttika Athen Nord Athen Sud Athen West Athen Zentrum Inseln Ostattika Piraus WestattikaEpirus Arta Ioannina Preveza ThesprotiaIonische Inseln Ithaka Kefalonia Kerkyra Lefkada ZakynthosKreta Chania Iraklio Lasithi RethymnoMittelgriechenland Bootien Euboa Evrytania Fokida FthiotidaNordliche Agais Chios Ikaria Lesbos Limnos SamosOstmakedonien und Thrakien Drama Evros Kavala Rodopi Thasos XanthiPeloponnes Argolis Arkadien Korinthia Lakonien MessenienSudliche Agais Andros Kalymnos Karpathos Kasos Kea Kythnos Kos Milos Mykonos Naxos Paros Rhodos Syros Ermoupoli Thira TinosThessalien Karditsa Larisa Magnisia Sporaden TrikalaWestgriechenland Atolien Akarnanien Achaia ElisWestmakedonien Florina Grevena Kastoria KozaniZentralmakedonien Chalkidiki Imathia Kilkis Pella Pieria Serres ThessalonikiEhemalige Prafekturen 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