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Fthiotida griechisch Perifereiakh Enothta F8iwtidas Periferiaki Enotita Fthiotidas F8iwtida ˈf8jɔtida dt auch nach dem antiken Namen Phthiotis altgriechisch F8iῶtis ist eine Landschaft in Griechenland und einer der funf Regionalbezirke der griechischen Region Mittelgriechenland um dessen Hauptstadt Lamia Bis 2010 hatte Fthiotida den Status einer Prafektur deren Kompetenzen im Rahmen des Kallikratis Programms an die Region Mittelgriechenland und die durch Zusammenlegung stark reduzierten Gemeinden ubertragen wurden Der Regionalbezirk entsendet 15 Abgeordnete in den mittelgriechischen Regionalrat hat daruber hinaus aber keine politische Bedeutung Regionalbezirk Fthiotida Perifereiakh Enothta F8iwtidas F8iwtida Datei PE Fthiotidas in Greece svgBasisdatenStaat GriechenlandRegion MittelgriechenlandFlache 4 442 44 km Einwohner 158 231 2011 1 Bevolkerungsdichte 35 6 Ew km NUTS 3 Code Nr EL644Gliederung 7 Gemeinden Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 3 Verkehr 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeografie BearbeitenFthiotida befindet sich an der Ostkuste des mittelgriechischen Festlands gegenuber dem Nordteil der Insel Euboa um den Golf von Malia Der Fluss Sperchios der sudostlich der Prafekturhauptstadt Lamia in den Maliakos Golf mundet hat in seiner grob westostlich verlaufenden Flussrichtung eine fruchtbare Ebene gebildet die das dominierende landschaftliche Merkmal der Prafektur Fthiotida ist Die Sperchios Ebene verschmalert sich trichterformig entgegen der Flussrichtung des Sperchios der sowohl von Norden als auch von Suden Zuflusse aus den umliegenden Bergen erhalt darunter auch der Gorgopotamos Die Ebene bzw das breite Tal des Sperchios ist mit Ausnahme der Meereskuste am Maliakos Golf ringsum von Gebirge umgeben und von den ostlichen Auslaufern des Pindos Gebirges gepragt Hochste Erhebungen sind der Parnass 2457 m an der sudlichen Grenze zu Fokida der Tymfristos 2315 m an der Grenze zu Evrytania im Westen der Iti 2250 m sudlich und der Othrys 1726 m nordlich des Sperchios Tals Nach Sudosten hin erhebt sich das Kallidromos Gebirge und bildet die landseitige Begrenzung des Thermopylen Passes Durch Sedimentablagerungen des Sperchios gestaltet sich die Mundung des Sperchios wie auch der Thermopylen Pass anders als in der Antike Die Berge reichten in der Antike bis dicht ans Meer heran so dass der Weg nach Bootien und Attika sehr schmal war In der Gegenwart haben die Sedimente des Sperchios einen kilometerbreiten Landstreifen dem Kallidromos Gebirge vorgelagert Nordlich der Iti Berge befindet sich ein sehr kleiner Anteil der thessalischen Ebene um die Ortschaft Domokos welcher zur Prafektur Fthiotida gehort In der Vergangenheit befand sich in dieser Ebene ein See welcher heutzutage nicht mehr existiert Geschichte BearbeitenFthiotida war bereits in der Antike besiedelt Das nordlich des Sperchios gelegene Gebiet der Prafektur entspricht dem sudlichen Teil der antiken Landschaft Phthiotis welche Thessalien zugerechnet wurde Der nordliche Teil der antiken Landschaft Fthiotida wird in der Gegenwart durch Magnisia eingenommen Der sudlich des Sperchios am Malischen Golf gelegene Teil der heutigen Prafektur beschreibt den nordlichen und westlichen Teil der antiken Landschaft Opuntische Lokris die den schmalen Kustenstreifen ab dem Thermopylen Pass bis zur Mundung des Kifisos in Bootien umfasste Die heutige Prafektur Viotia umfasst daher den sudlichen und ostlichen Teil der opuntischen Lokris Die sudlich benachbarte Landschaft der opuntischen Lokris war Phokis Nordliche Teile von Phokis erstreckten sich dabei in das Gebiet der heutigen Prafektur Fthiotida hinein teilweise sogar bis an die sudliche Kuste des Malischen Golfs Im Bereich der Mundung des Sperchios und in dessen Ebene nach Westen hin befand sich die antike Landschaft Malis die sich sudlich an die opuntische Lokris angrenzend uber das Kallidromos Massiv bis zu den Thermopylen erstreckte Die westliche Begrenzung des antiken Siedlungsgebiets Malis war das Gebiet der Ainianen Entsprechend der Zusammensetzung aus drei antiken Landschaften setzten sich die antiken Bewohner der heutigen Prafektur Fthiotida aus 3 griechischen Stammen zusammen In Malis siedelten die Malier in der opuntischen Lokris die opuntischen Lokrer oder Locri Epicnemidii und in Phthiotis thessalische Stamme wie die Oitaier Siedlungen und Stadte in der Antike waren Anthele in der Malis mit einem Demeterheiligtum und dem fruhesten Zentrum der pylaiisch delphischen Amphiktyonie Trachis Heraklia Trachis spartanische Grundung Alpeni Grenzstadt zwischen Malis und opuntischer Lokris Larmyna Grenzstadt zwischen opuntischer Lokris und Bootien Phylake Grenzstadt zwischen Phthiotis und Magnesia Elateia zweitwichtigste phokische Stadt LamiaDie geographische Lage des Gebietes der heutigen Prafektur Fthiotida als Durchgangsstation vom Norden in den Suden Griechenlands vor allem verkorpert durch den Thermopylen Pass bedingt dass das Gebiet der heutigen Prafektur Fthiotida wiederholt Schauplatz wichtiger geschichtlicher Ereignisse war Eines der ersten hervorgehobenen Ereignisse war die Schlacht bei den Thermopylen 480 v Chr bei Beginn des zweiten Perserkrieges welche mit einer Niederlage der griechischen Stadtstaaten unter dem Spartanerkonig Leonidas I endete Das Gebiet von Malis kam nach 426 v Chr unter spartanische Kontrolle als die Malier die Spartaner um Hilfestellung bei ihrem Krieg gegen die Oitaier baten Die Spartaner grundeten darauf hin Heraklia Trachis und brachten die Malis sowie die Malier unter ihre Kontrolle Im korinthischen Krieg 395 387 v Chr verloren die Spartaner die Kontrolle uber die Landschaft Malis Der Vormarsch des makedonischen Konigs Philipp II wurde von den Athenern am Thermopylenpass 351 v Chr noch mittels einer Blockade gestoppt Durch die Niederlage der griechischen Stadtstaaten in der Schlacht von Chaironeia 338 v Chr fiel das Gebiet der heutigen Prafektur Fthiotida an das Konigreich Makedonien Nach dem Tode Alexanders des Grossen 323 v Chr nutzten die griechischen Stadtstaaten das vermeintliche Machtvakuum und erhoben sich militarisch gegen die Hoheitsgewalt des Konigreichs Makedonien Die militarischen Auseinandersetzungen spielten sich vorwiegend im Gebiet der heutigen Prafektur Fthiotida ab Vor allem die Hauptstadt der Malier Lamia stand im geographischen Brennpunkt des Konflikts und verlieh somit dem Krieg seinen Namen Lamischer Krieg 323 322 v Chr In der ersten bewaffneten Auseinandersetzung zwischen den griechischen Stadtstaaten unter der Fuhrung Athens und dem Statthalter von Alexander dem Grossen in Makedonien und Griechenland Antipater unterlagen die makedonischen Streitkrafte in der Schlacht von Heraklia Trachis gegen die griechischen Stadtstaaten 323 v Chr Antipater musste sich darauf hin in die malische Hauptstadt Lamia zuruckziehen welche unmittelbar nachfolgend von der Streitmacht der griechischen Stadtstaaten unter athenischer Fuhrung belagert wurde Eine Einnahme Lamias gelang aber nicht Nach eintreffenden makedonischen Verstarkungen aus Kleinasien und Asien sowie dem Tod des athenischen Feldherren Leosthenes kommt es zur Schlacht von Krannon 322 v Chr in welcher die vereinigten griechischen Stadtstaaten dem makedonischen Konigreich unterliegen Die makedonische Kontrolle halt nur noch weniger als ein halbes Jahrhundert an Lamia tritt nach der Abwehr des Einfalls der Kelten 279 v Chr an den Thermopylen durch Streitkrafte des atolischen Bundes diesem bei so dass ein Teil des heutigen Fthiotida unter atolische Kontrolle kommt Die Romer suchen 191 v Chr das Gebiet im Rahmen des Romisch Syrischen Krieges erstmals heim Die Zweite Schlacht bei den Thermopylen zwischen einer romischen Streitmacht und Streitkraften der Seleukiden endet mit der Niederlage der Letzteren und deren Ruckzug nach Kleinasien Friede von Apameia 188 v Chr Im gleichen Jahr 188 v Chr zerschlagen die Romer durch Einnahme der atolischen Hauptstadt Amvrakia heutiges Arta den atolischen Bund Die gesamte Region des heutigen Fthiotida fallt damit wieder unter die Oberhoheit des Konigreich Makedoniens diese verbleibt jedoch nur noch 20 Jahre Im dritten makedonisch romischen Krieg 171 168 v Chr zieht der makedonische Konig Perseus 170 v Chr seine Truppen aus Thessalien zuruck und uberlasst den Bereich der heutigen Prafektur Fthiotida der romischen Kontrolle Diese dauerte bis zur Zweiteilung des Romischen Reiches 395 n Chr an Wahrend der Kontrolle des romischen Reiches war die Region der heutigen Prafektur Fthiotida jedoch nicht durchgangig befriedet 268 n Chr ziehen die Goten im Rahmen der Volkerwanderung bis auf die Peloponnes und passieren dabei die Region des heutigen Fthiotida vor allem den Thermopylen Pass Mit der Teilung des romischen Reiches in einen westlichen und ostlichen Teil 395 n Chr fallt Griechenland und damit auch Fthiotida an Ostrom dem spateren byzantinischen Reich Das byzantinische Reich ubt bis 1204 uber die meiste Zeit die Kontrolle uber die Region der heutigen Prafektur Fthiotida aus In der zweiten Halfte des 9 Jahrhunderts dehnten die Bulgaren ihren Herrschaftsbereich nach Griechenland aus 995 kommt es am Sperchios zu einer Schlacht zwischen byzantinischen Streitkraften und bulgarischen Streitkraften unter Zar Roman Letztere unterliegen die byzantinische Herrschaft uber das Gebiet von Fthiotida festigt sich bis 1204 Die Eroberung von Konstantinopel 1204 durch das Ritterheer des Vierten Kreuzzuges setzt der byzantinischen Herrschaft im Gebiet der heutigen Prafektur Fthiotida ein Ende Die aus der Aufteilung des byzantinischen Reiches hervorgehenden Kreuzfahrerstaaten teilen sie die Kontrolle uber Fthiotida Zunachst beherrscht das Konigreich Thessaloniki die Region anschliessend mit dem Untergang des Konigreiches Thessaloniki ubernimmt das Herzogtum Athen die Kontrolle uber die Region der heutigen Prafektur 1337 fallen erste Gebiete des Herzogtums Neopatria bzw Herzogtums Athen an das serbische Konigreich unter Konig Stefan Uros IV Dusan Dieser erobert in seiner Herrschaftszeit weite Teile des griechischen Festlandes mit Ausnahme der Peloponnes Unter den eroberten Gebieten befindet sich auch das Gebiet der heutigen Prafektur Fthiotida Nach dem Tode von Stefan Uros IV Dusan geht die Kontrolle des Serbischen Konigreiches schnell wieder verloren 1379 gelangt die katalanische Kompanie in Besitz der Region von Fthiotida ab 1381 uben katalanische Konige die politische Kontrolle aus Diese dauert nur bis 1390 die Republik Florenz erobert erstmals das Gebiet des Herzogtums Neopatria mit dem Zentrum Ypati und damit auch das Gebiet der heutigen Prafektur Fthiotida Die florentinische Herrschaft dauert bis 1456 mit dem Fall Athens an die Osmanen und dem damit verbundenen Ende des Herzogtums Athen bzw Herzogtums Neopatria gelangt das Gebiet der heutigen Prafektur Fthiotida endgultig unter die Kontrolle des osmanischen Reiches und verbleibt dort bis 1830 Im griechischen Unabhangigkeitskrieg von 1821 bis 1829 war Fthiotida bereits 1821 Schauplatz kriegerischer Handlungen Im April 1821 marschierte eine osmanische Militareinheit in einer Starke von 8 000 Mann von Thessalien aus kommend in Richtung Peloponnes zur Bekampfung der Aufstandischen Eine wahrscheinlich 1 500 Mann starke Truppe von griechischen Aufstandischen stellte sich am Ufer des Sperchios damalige Bezeichnung Alamana in der Nahe des Thermopylen Passes auf um den Vormarsch der osmanischen Streitkrafte aufzuhalten Die griechischen Aufstandischen verloren die Schlacht von Alamana und konnten den osmanischen Vormarsch nicht stoppen 1824 gewinnen die griechischen Aufstandischen eine Schlacht bei Lamia gegen osmanische Streitkrafte 2 Nach der Grundung des Staates Griechenland wurde das Gebiet nach ihr benannt und bildete nach 1830 zusammen mit Fokida zunachst eine Prafektur Fthiotis und Fokis 3 Die damalige Prafektur Fthiotis und Fokis umfasste 1879 eine Flache von 6 426 oder 6 084 km je nach Berechnungsweise und hatte 128 440 Einwohner Im turkisch griechischen Krieg von 1897 fanden auch Kampfe im Gebiet der heutigen Prafektur Fthiotida statt Nach dem griechischen Angriff auf die damalige griechisch turkische Grenze sudlich des Olymp mussten sich die griechischen Streitkrafte schrittweise nach Suden zuruckziehen Am 5 Mai 1897 eroberten turkische Streitkrafte Farsala die griechischen Einheiten zogen sich darauf geordnet nach Domokos in den Norden der spateren Prafektur Fthiotida zuruck Die Stellungen waren im weiteren Verlauf gegen die turkischen Angriffe nicht zu halten so dass die griechische Armee sich schrittweise zunachst nach Almyros dann zu den Thermopylen 20 Mai 1897 zuruckziehen musste Zu weiteren Kriegshandlungen kam es nach Intervention des russischen Zaren und nachfolgendem Waffenstillstand aber nicht mehr 1941 fiel das Gebiet der Prafektur Fthiotida im Rahmen des Unternehmens Marita Balkanfeldzug der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg unter die Kontrolle des Deutschen Reichs Bei den Abwehrkampfen im April 1941 hatten kombinierte britisch griechische Verbande den Vormarsch der deutschen Truppen bei den Thermopylen vergeblich aufzuhalten versucht am 24 April 1941 wurde die Abwehrstellung bei den Thermopylen durch deutsche Truppen durchbrochen am 27 April 1941 fiel Athen Eineinhalb Jahre nach Beginn der deutschen Besatzung begann am 24 November 1942 der militarische Widerstand gegen die deutsche Besatzung Die erste koordinierte Aktion von griechischen Widerstandskampfern mit englischer Hilfe fuhrte zu einer Unterbrechung der Bahnlinie Thessaloniki Athen Im Abschnitt Lianokladi Lamia Tithorea gelang die Sprengung der Brucke uber den Gorgopotamos einen Nebenfluss des Sperchios Mit dem Ruckzug der deutschen Truppen im Oktober 1944 kehrte die Region der heutigen Prafektur Fthiotida wieder unter griechische Kontrolle zuruck 1947 noch zu Zeiten des griechischen Burgerkriegs von 1946 bis 1949 wurde die Prafektur Fthiotida und Fokida geteilt die beiden Gebiete Fthiotida und Fokida wurden eigenstandige Prafekturen Verkehr BearbeitenFthiotida besitzt einen vielfachen Anschluss an das griechische Fernverkehrsstrassensystem und ist ein wichtiger Kreuzungspunkt des mittelgriechischen Strassenverkehrs Von Norden nach Suden im Bogen um den Maliakos Golf verlaufend fuhrt die Autobahn 1 Europastrasse 75 von Larisa und Thessaloniki her kommend nach Theben und Athen Sie ist die mit Abstand wichtigste Strassenverbindung in Griechenland und damit auch in Fthiotida Im Bereich des Maliakos Golf hat der Ausbau zu einer Autobahn nach internationalem Standard erst begonnen bisher ist die Autobahn 1 dort eine 2 spurige Strasse mit jeweils kleinen Standstreifen Bei dem dortigen hohen Verkehrsaufkommen ist das Teilstuck von Raches bzw Stylida bis Kamena Vourla fur viele Unfalle beruchtigt sogenannter Maliakos Bogen Petalo toy Maliakoy Die Nationalstrasse 3 Europastrasse 65 fuhrt ebenfalls vom Norden nach Suden und passiert dabei die Prafekturhauptstadt Lamia Im Gegensatz zur Autobahn 1 fuhrt die Nationalstrasse 3 nach Norden in Richtung Karditsa Trikala und Kozani nach Suden hin nach Livadia Theben und Elefsina im Osten von Athen im Landesinneren sudlich und ostlich des Berges Kallidromo Die nach Norden fuhrende Nationalstrasse 3 wird in den kommenden Jahren durch die Autobahn 3 Odos Kendrikis Elladas ersetzt welche dann die Autobahn 1 via Lamia Karditsa und Trikala mit der Autobahn 2 Egnatia Odos bei Panagia ostlich von Metsovo verbinden wird Nach Agrinio in Atolien Akarnanien im Westen uber Karpenisi in Evrytania fuhrt eine der wenigen leistungsfahigen Ost West Verbindungen des griechischen Strassennetzes in Form der Nationalstrasse 38 Europastrasse 952 entlang des Tals des Flusses Sperchios Nach Sudwesten fuhrt die Nationalstrasse 27 und erreicht dort nach Passage der Bergmassive zwischen Fthiotida und Fokida Amfissa und Itea am Golf von Korinth Neben dem Strassenverkehr hat der Schienenverkehr fur Fthiotida im Gegensatz zu vielen anderen griechischen Prafekturen hervorgehobene Bedeutung Die Haupteisenbahnstrecke Griechenlands von Thessaloniki nach Athen passiert Lamia nach einem Bergpass zwischen Domokos und Lianokladi von Norden nach Suden fuhrend Diese bis dato eingleisige Strecke im Bereich des Passes uber die westlichen Auslaufer des Othrys soll in den nachsten Jahren wie die restliche Strecke auch auf 2 Gleise mit Fahigkeit zur Aufnahme von Hochgeschwindigkeitszugen ausgebaut werden Hierfur ist eine Untertunnelung mit einer Lange von 6 3 km der Othrys Auslaufer notwendig 4 Im Verlauf von Lamia nach Athen sudwarts entsteht ebenfalls eine zweigleisige Bahnstrecke mit Fahigkeit zum Hochgeschwindigkeitsverkehr Hierfur wird der Berg Kallidromo welcher die landseitige Begrenzung der Thermopylen darstellt mit einem 9 km langen Tunnel unterquert 5 Der Schiffsverkehr spielt fur Fthiotida eine nur sehr untergeordnete Bedeutung Einen grossen Hafen hat die Prafektur nicht Gleiches gilt fur den Luftverkehr Fthiotida verfugt weder uber einen internationalen noch einen nationalen Flughafen Literatur BearbeitenWilliam Martin Leake Travels in Northern Greece In four volumes Volume II Verlag J Rodwell London 1835 William Smith The student s manual of Ancient Geography based upon the dictionary of Greek and Roman Geography Verlage John Murray Walton and Maberly und Ivy Lane London 1861 Epirus Thessaly Map 1 250 000 scale Road Editions Athen ISBN 960 8481 17 1 Einzelnachweise Bearbeiten Ergebnisse der Volkszahlung 2011 Nationaler Statistischer Dienst Griechenlands EL STAT ELSTAT Excel Dokument 3 1 MB Meyers Konversationslexikon in 19 Banden Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig und Wien 4 Auflage 1885 1892 Band 10 S 431 Meyers Konversationslexikon in 19 Banden Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig und Wien 4 Auflage 1885 1892 Band 7 S 699 1 2 Vorlage Toter Link www ergose gr Ausbauplane der griechischen Eisenbahngesellschaft OSE Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im November 2015 Suche in Webarchiven 1 2 Vorlage Toter Link www ergose gr 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Imathia Kilkis Pella Pieria Serres Thessaloniki Ehemalige Prafekturen nomi und Prafekturbezirke nomarchies in Griechenland Achaia Argolis Arkadien Arta Athen Atolien Akarnanien Bootien Chalkidiki Chania Chios Dodekanes Drama Elis Euboa Evrytania Evros Florina Fokida Fthiotida Grevena Imathia Ioannina Iraklio Karditsa Kastoria Kavala Kefallinia Kilkis Kerkyra Korinthia Kozani Kykladen Lakonien Larisa Lasithi Lefkada Lesbos Magnisia Messenien Pella Ostattika Pieria Piraus Preveza Rethymno Rodopi Samos Serres Thesprotia Thessaloniki Trikala Westattika Xanthi Zakynthos Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fthiotida amp oldid 238215993