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Die Prafektur Kavala griechisch Nomarxiako Diamerisma Kabalas Nomarchiako Diamerisma Kavalas war bis 2010 die ostlichste Prafektur der griechischen Region Makedonien Zusammen mit Drama und Xanthi bildete sie zuletzt als Prafekturgebiet gr nomarchiako diamerisma bis 2010 die Uberprafektur Drama Kavala Xanthi Mit der Verwaltungsreform 2010 wurde die Prafektur aufgelost und existiert in Form von zwei Regionalbezirken Ez gr periferiaki enotita der Region Ostmakedonien und Thrakien namlich Kavala dem Festlandsgebiet der bisherigen Prafektur und Thasos weiter die jedoch abgesehen von der Sitzzuteilung im Regionalrat keine politische Bedeutung haben Die Zahl der Gemeinden des Prafekturgebiets wurde gleichzeitig durch Zusammenlegungen auf vier reduziert Prafektur KavalaNomos KabalasBasisdaten April 2010 1 Staat GriechenlandVerwaltungsregion Ostmakedonien und ThrakienFlache 2 110 km Einwohner 141 499Bevolkerungsdichte Prafekturlogo Prafekturlogo der Prafektur KavalaHauptstadt KavalaStadtgemeinden dhmoi 11Landgemeinden koinothtes 0NUTS 3 Code EL515Kfz Kennzeichen KB Kavala Website www kavala gr Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Geologie 1 3 Gemeinden 1997 2010 1 4 Klima 2 Geschichte 3 Wirtschaft und Infrastruktur 3 1 Verkehr 4 Personlichkeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Das Gebiet der Prafektur besteht aus einem bis zu rund 20 Kilometer breiten Kustenstreifen der nordlichen Agais zwischen der Mundung des Strymonas im Westen und dem Unterlauf des Nestos ostlich Es umschliesst die Bucht von Kavala vor der die Insel Thasos liegt die wie das kleinere Thasopoula ebenfalls zur Prafektur gehorte Das Massiv des Pangeo im Westen bildet die Grenze zur ehemaligen Prafektur Serres im Norden grenzte Kavala an die Prafektur Drama der Strymonas im Osten bildet die Grenze zum historischen Thrakien mit der ehemaligen Prafektur Xanthi Neben dem Pangeo dessen Gipfel mit 1 926 m Hohe den hochsten Punkt der Prafektur bildet ist das Gebiet der Prafektur durch die sudlichen Auslaufer der griechischen Rhodopen gepragt die bis an die Kuste heranreichen Westlich der Hauptstadt Kavala befindet sich die Kette des Symvolo 1 298 m nordlich der Hauptstadt erheben sich die Lekani Berge auch die Insel Thasos ist gebirgig und steigt bis auf 1 206 m Hohe an Im Nordwesten hat die Prafektur Anteil an der Ebene von Drama im Osten ist die rechtsseitige Mundungsebene des Nestos dessen Schwemmland eine Halbinsel in der Nordagais gebildet hat das grosste Flachland der Prafektur Geologie Bearbeiten Wie das ubrige Griechenland auch ist das Gebiet der Prafektur Kavala Ort von Verwerfungen mit der erheblichen Gefahr von Erdbeben Innerhalb des Gebiets verlaufen mehrere Verwerfungen anteilig die 120 km lange Kavala Xanthi Komotini Verwerfung im Zentrum und Osten der Prafektur und die 10 km lange Ofrinio Galipsos Verwerfung im Westen der Prafektur 2 Gemeinden 1997 2010 Bearbeiten nbsp Nr Gemeinde Flache km Einw Sitz Einw Dorfer Ew 1 Kavala Kabala 112 599 63 293 Kavala 58 663 Nea Karvali 2 244 Paleo Tsifliki 1 848 2 Eleftheroupoli Eley8eroypolh 125 632 11 401 Eleftheroupoli 4 898 Kokkinochoma 1 746 Amisiana 1 122 3 Eleftheres Eley8eres 150 555 7 376 Nea Peramos Nea Peramos 2 468 Eleftheres 1 325 Eleochori 1 126 4 Thasos 8asos 380 097 13 765 Limenas Thasou 3 130 Limenaria 2 441 Potamia 1 216 Prinos 1 185 5 Keramoti Keramwth 115 095 6 039 Keramoti 1 228 Nea Karya 1 734 Agiasma 1 158 Piges 1 036 6 Orino Oreino 318 555 1 769 Lekani Lekanh 6087 Orfani Orfani 200 862 5 140 Galipsos Galhpsos 4338 Pangeo Paggaio 79 634 4 764 Nikisiani Nikhsianh 2 451 Paleochori 1 607 9 Pieris Piereis 144 744 5 002 Moustheni Moys8enh 1 07510 Filippi Filippoi 238 751 10 827 Krinides Krhnides 3 295 Amygdaleonas 1 697 Zygos 1 485 11 Chrysoupoli Xrysoypolh 245 181 15 678 Chrysoupoli 8 004 Chrysochori 1 793 Klima Bearbeiten Das Klima in der Region ist hauptsachlich kontinental mit kalten Wintern in den hoher gelegenen Gebieten Geschichte BearbeitenDie Hauptstadt und wichtigste Siedlung der Prafektur Kavala die gleichnamige Stadt Kavala wurde im 7 Jahrhundert v Chr durch Siedler der Insel Thasos als Neapolis gegrundet Sie war Bestandteil der Thasitischen Peraia welche neben Neapolis auch weitere Siedlungen an der Kuste des Agaischen Meeres umfasste 3 Im 6 Jahrhundert v Chr grunden Siedler der Insel Thasos die Siedlung Krinides um die dortige Ebene landwirtschaftlich zu nutzen und vielmehr noch die angrenzenden Goldminen auszubeuten Krinides prosperierte insbesondere durch den Bergbau und wurde zum Ziel der Eroberungen des makedonischen Konigs Philipp II Makedonien Dieser benannte die Stadt nach erfolgter Eroberung in Philippi um 4 Der makedonische Konig Philipp II eroberte das Gebiet der Prafektur Kavala um 350 v Chr und verleibte es dem Makedonischen Konigreich ein Die makedonische Herrschaft konnte sich im Gebiet der heutigen Prafektur bis zur endgultigen Niederlage Makedoniens gegen das Romische Reich im Dritten Funften Makedonisch Romischen Krieg 168 v Chr halten Anschliessend wurde das Gebiet der heutigen Prafektur Bestandteil des Romischen Reiches und Teil einer romischen Provinz 42 v Chr wird die heutige Prafektur Kavala Schauplatz von kriegerischen Auseinandersetzungen im Rahmen des Kampfes um die politische Vorherrschaft im Romischen Reich Der romische Feldherr Octavian und spaterer Kaiser Augustus setzt sich in Philippi gegen die Feldherren Cassius und Brutus durch 5 50 n Chr kommt der Apostel Paulus nach Philippi und grundet dort die erste christliche Gemeinde auf europaischem Boden 5 Die entsprechenden Briefe von Paulus an die Gemeinde fanden Eingang in die Bibel als sogenannte Philipper Briefe Zur Zeit des Aufenthalts von Paulus soll die Stadt Philippi eine Einwohnerzahl von 25 000 gehabt haben Mit der Reichsteilung 395 n Chr fiel das Gebiet der heutigen Prafektur Kavala an das Byzantinische Reich 475 n Chr verwusteten Goten das Gebiet der heutigen Prafektur vor allem die damals dominante Stadt Philippi Die Byzantiner konnten bis zum 10 Jahrhundert das Gebiet effektiv kontrollieren Unter byzantinischer Herrschaft wurde die heutige Stadt Kavala als Christopolis bezeichnet Ab dem 10 Jahrhundert verloren die Byzantiner zeitweilig die Kontrolle zunachst wiederholt an die nordlich angrenzenden Bulgaren 1204 fiel die heutige Prafektur Kavala an das Konigreich Thessaloniki einem nach der Eroberung von Konstantinopel entstandenen Kreuzfahrerstaat Dieser konnte seine Oberhoheit nur wenige Jahre halten und verlor die Kontrolle uber das Gebiet an das bulgarische Reich Letzteres musste ab der Mitte des 13 Jahrhunderts das Gebiet dem wiedererstarkenden Byzantinischen Reich uberlassen Dessen Wiedererstarkung reichte jedoch nicht fur eine dauerhafte Herrschaft Der serbische Konig Stefan IV Uros Dusan eroberte 1345 das Gebiet 6 Dessen fruhzeitiger Tod und das nachfolgende Machtvakuum begunstigten die Eroberung des Gebiets durch das Osmanische Reich Ende des 14 Jahrhunderts 1380 fiel die damals und heute wichtigste Stadt der heutigen Prafektur Kavala an das Osmanische Reich 3 Das Osmanische Reich beherrschte das Gebiet bis zum ersten Balkankrieg als Teil Rumeliens Unter der osmanischen Herrschaft entwickelte sich die Stadt Kavala zu einem wichtigen Handels und Verkehrsknotenpunkt 3 1910 wurden uber den Hafen von Kavala Waren im Wert von 42 Mio Franc exportiert dem standen Importe im Wert von 12 5 Mio Franc gegenuber 7 Knapp zwei Drittel der Tabakjahresernte von 1910 wurden uber Kavala exportiert 7 Nach dem ersten Balkankrieg 1912 fiel das Gebiet der heutigen Prafektur Kavala vom Osmanischen Reich an Bulgarien 8 Im Zweiten Balkankrieg gelang der griechischen Marine am 10 Juli 1913 die Einnahme der Stadt Kavala 9 Die bulgarische Niederlage im Zweiten Balkankrieg und die nachfolgenden Friedensverhandlungen in Bukarest fuhrten zum Verbleib der Stadt und des Hinterlandes unter griechischer Kontrolle 8 Bei den Friedensverhandlungen nach dem Zweiten Balkankrieg in Bukarest bleibt der Besitz der Stadt Kavala und ihres Hinterlandes erbittertes Streitthema zwischen Griechenland und Bulgarien andererseits 10 In der sogenannten Kavala Frage kristallisierten sich Gegensatze der lokalen Kontrahenten wie auch der europaischen Grossmachte Deutschland bevorzugte eine griechische Herrschaft uber Kavala Russland unterstutzte Bulgarien in seinem Bestreben nach einem Hafen an der Agais Kuste Osterreich Ungarn unterstutzte Russlands und Bulgariens Haltung 10 Frankreich unterstutzte die griechische Haltung Rumanien ebenfalls 10 Im Rahmen der Konsolidierung der griechischen Herrschaft nach dem Zweiten Balkankrieg wurden Kavala und sein Umland der neu geschaffenen Prafektur Drama in der Provinz Generalgouvernement Makedonien zugeordnet per koniglichem Dekret vom 31 Marz 1915 11 Am 29 November 1913 wurde Kavalla Divisionsstandort der griechischen Armee 12 Die Stadt Kavala war auch Kondensationspunkt des Exodus der turkischen Bevolkerung der heutigen Prafektur sowie deren Hinterland bis zum Februar 1914 hatten 40000 turkische Fluchtlinge das heutige Griechenland uber den Hafen von Kavala verlassen 13 Im Ersten Weltkrieg 1914 1918 fanden auf dem Gebiet der Prafektur Kavala heftige Kampfe zwischen dem auf Seiten der Mittelmachte stehenden Bulgarien einerseits und alliierten Truppen andererseits statt 14 Griechische Truppen verhielten sich infolge des Konfliktes um die Teilnahme Griechenlands am Ersten Weltkrieg auf Seiten der Entente zunachst neutral und raumten das Gebiet der Prafektur bzw verteidigten es nicht gegen die vorruckenden bulgarischen Truppen Nach dem Fall von Serres am 19 August 1916 fielen Drama und Kavala zeitgleich am 18 September 1916 an die Truppen der Mittelmachte 15 Mit dem Kriegseintritt vom Griechenland auf Seiten der Entente nach der Machtubernahme von Eleftherios Venizelos und der Demission des griechischen Konigs auf Druck der Entente kampften griechische Truppen neben alliierten Truppen der Entente gegen bulgarische und deutsche Streitkrafte Nach Ende des Ersten Weltkrieges blieb die Region um die Prafektur Kavala griechisch Ab 1923 wurden grossere Gebiete in den landwirtschaftlich fruchtbaren Arealen der Prafektur an griechische Fluchtlinge aus Kleinasien und Ostthrakien verteilt die ihre Heimat nach der griechischen Niederlage im Griechisch Turkischen Krieg 1919 1923 verlassen mussten betroffen sind vor allem die Ebenen am Fluss Nestos und die Ebene um Philippi 16 Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Kavala neben Thessaloniki zu einem Zentrum der griechischen Arbeiterbewegung und des Kommunismus Bei den Parlamentswahlen 1926 gewannen die Kommunisten in Kavala 10 bis 15 der Stimmen 17 Im Januar 1936 erreichten die Kommunisten 25 der Stimmen bei der letzten griechischen Parlamentswahl vor Beginn der Metaxas Diktatur 17 Die Prafektur Kavala hatte vor dem Zweiten Weltkrieg 1940 118 432 Einwohner und eine Flache von 2169 km die Stadt Kavala 50 852 Einwohner 18 Vor dem Zweiten Weltkrieg lebten ca 2000 Menschen judischen Glaubens in Kavala 19 1983 lebten nur noch sieben Menschen judischen Glaubens in Kavala 20 Nach dem Angriff des Deutschen Reiches auf Griechenland am 6 April 1941 wurde im Gefolge der Kampfhandlungen die Prafektur Kavala bereits innerhalb einer Woche erobert Am 10 April 1941 ruckten deutsche Truppen in die Stadt Kavala ein 21 Kurze Zeit spater uberantworteten die deutschen Besatzungstruppen das Gebiet der Prafektur Kavala ihren bulgarischen Verbundeten Am 10 Mai 1941 zerstorten deutsche Truppen die Synagoge von Kavala 20 Die bulgarische Besatzung der Prafektur dauerte bis zum Oktober 1944 an Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenDie Prafektur Kavala ist seit dem 19 Jahrhundert ein Zentrum der Tabakindustrie 22 Kavala war bis in die 1990er Jahre die bestentwickelte Prafektur im Nordosten Griechenlands diese wirtschaftliche und infrastrukturelle Sonderstellung ging mit Beginn der 1990er Jahre verloren 23 Verkehr Bearbeiten Das Gebiet der Prafektur ist durch den internationalen Flughafen Kavala an das europaische Flugnetz angeschlossen Die wichtigste Strassenverbindung ist die griechische A2 die die Prafektur von West nach Ost durchquert Am 13 Januar 2009 wurde die A2 im Gebiet der Prafektur fertiggestellt Die Prafektur besitzt damit einen durchgehenden Autobahnanschluss nach Osten bis zur Turkei sowie nach Westen Thessaloniki Veria Kozani Grevena und nach Suden Larisa Lamia Athen Die Nationalstrasse 12 zweigt von der kustennahen Autobahn nach Norden ab und verbindet so die Hauptstadt Kavala mit Drama Zwischen der Strymonas Mundung und Kavala folgt die Nationalstrasse 2 dem Kustenverlauf ostlich von Kavala verlauft sie parallel zur A2 weiter nach Xanthi Die Stadt Kavala verfugt auch uber den wichtigsten Hafen Ostmakedoniens von dem unter anderem Fahrverbindungen zu den Inseln Thasos und Samothraki bestehen Personlichkeiten BearbeitenMehmet Ali 1769 Kavala Vizekonig von Agypten 24 Dimitrios Partsalidis 1905 Trabzon 1980 Politiker und Widerstandskampfer im Zweiten Weltkrieg Unterzeichnete das Abkommen von Varkiza 1945 Nach dem Fall der Militardiktatur Parteichef der griechischen Eurokommunisten Kommunistiko Komma Ellados Esoterikou Arbeitete in der Tabakindustrie in Kavala in den 1920er Jahren und wurde Burgermeister der Stadt als Mitglied der Kommunistischen Partei Griechenlands Weblinks BearbeitenWebprasenz der Uberprafektur Drama Kavala Xanthi griechisch Einzelnachweise Bearbeiten Die Einwohnerzahlen stammen aus einer Broschure des griechischen Innenministeriums vom Mai 2010 anlasslich der Verwaltungsreform nach dem Kallikratis Gesetz Elliniki Dimokratia Ypourgeio Esoterikon Apokendrosis ke Ilektronikis Diakyvernisis Programma Kallikratis Systasi syngrotisi Dimon Periferion ke Apokendromenon Diikiseon gia ti Nea Architektoniki tis Aftodiikisis ke tis Apokendromenis Diikisis Athen 2010 A H F Robertson Demosthenis Mountrakis Tectonic Development of the Eastern Mediterranean Region Geological Society of London a b c Andreas Neumeier Peter Kanzler Nord und Mittelgriechenland Michael Muller Verlag S 392 ff The Greek settlements in Thrace until the Macedonian conquest Von Benjamin H Isaac a b Andreas Neumeier Peter Kanzler Nord und Mittelgriechenland Michael Muller Verlag S 399 John Van Antwerp Fine The Late Medieval Balkans a b Katrin Boeckh Von den Balkankriegen zum Ersten Weltkrieg Kleinstaatenpolitik und ethnische Selbstbestimmung auf dem Balkan Oldenbourg Munchen 1996 ISBN 3 486 56173 1 S 238 a b Richard C Hall The Balkan Wars 1912 1913 A prelude to First World War Routledge New York 2000 ISBN 0 415 22946 4 S 124 Katrin Boeckh Von den Balkankriegen zum Ersten Weltkrieg Kleinstaatenpolitik und ethnische Selbstbestimmung auf dem Balkan Oldenbourg Munchen 1996 ISBN 3 486 56173 1 S 59 a b c Katrin Boeckh Von den Balkankriegen zum Ersten Weltkrieg Kleinstaatenpolitik und ethnische Selbstbestimmung auf dem Balkan Oldenbourg Munchen 1996 ISBN 3 486 56173 1 S 64 Katrin Boeckh Von den Balkankriegen zum Ersten Weltkrieg Kleinstaatenpolitik und ethnische Selbstbestimmung auf dem Balkan Oldenbourg Munchen 1996 ISBN 3 486 56173 1 S 221 222 Katrin Boeckh Von den Balkankriegen zum Ersten Weltkrieg Kleinstaatenpolitik und ethnische Selbstbestimmung auf dem Balkan Oldenbourg Munchen 1996 ISBN 3 486 56173 1 S 227 Katrin Boeckh Von den Balkankriegen zum Ersten Weltkrieg Kleinstaatenpolitik und ethnische Selbstbestimmung auf dem Balkan Oldenbourg Munchen 1996 ISBN 3 486 56173 1 S 258 R W Seton Watson The War and Democracy Spencer Tucker Laura Matysek Wood Justin D Murphy The European Powers in the First World War Elisabeth Kontogiorgi Population Exchange in Greek Macedonia The rural settlement of refugees 1922 1930 Oxford Historical Monographs Clarendon Press Oxford 2006 ISBN 0 19 927896 2 S 300 a b Tobacco Arms and Politics Von Mogens Pelt Globus jahrbuch des deutschen Verlages herausgegeben von Deutscher Verlag Berlin Documents on the History of the Greek Jews Von Photini Constantopoulou Historiko Archeio tou Hypourgeiou Exōterikōn Greece Thanos Veremes Greece Hypourgeio Exōterikōn Panepistemio Athenōn Tmema Politikes Epistemes kai Demosias Dioikeses a b Joshua Eli Plaut Greek Jewry in the 20th Century 1913 1981 patterns of Jewish Survival in the Greek provinces before and after the Holocaust Associated University Presses Cranbury 1996 ISBN 0 8386 3463 X S 55 Die 50 Infanterie Division 1939 1945 Von Traditionsgemeinschaft 50 Infanterie Division Industrialization in Developing and Peripheral Regions Von F E Ian Hamilton Nicholas Konsolas Athanassios Papadaskalopoulos Regional Development in Greece Allgemeine deutsche Realencyklopadie fur die gebildeten Stande F A Brockhaus Verlag Leipzig Ehemalige Prafekturen nomi und Prafekturbezirke nomarchies in Griechenland Achaia Argolis Arkadien Arta Athen Atolien Akarnanien Bootien Chalkidiki Chania Chios Dodekanes Drama Elis Euboa Evrytania Evros Florina Fokida Fthiotida Grevena Imathia Ioannina Iraklio Karditsa Kastoria Kavala 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