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Dieser Artikel behandelt die Region Makedonien im heutigen Griechenland Zum geographisch historischen Gebiet siehe Makedonien zu weiteren Bedeutungen siehe Mazedonien Makedonien griechisch Makedonia Makedonia oder Mazedonien auch Agais Makedonien bulgarisch Egejska Makedoniya Egejska Makedonija mazedonisch kyrillisch Egeјska Makedoniјa ist eine geografische Region im Norden Griechenlands die jenen Teil des historischen Makedoniens umfasst der im heutigen Griechenland liegt Makedonia MakedonienBasisdatenStaat GriechenlandRegionen Ostmakedonien und Thrakien 1 WestmakedonienZentralmakedonienFlache 34 178 km Einwohner 2 853 000 2 2015 Bevolkerungsdichte 83 47 Ew km 2 2015 Hauptstadt Thessaloniki 3 FIPS code GR MAKWebsite Seite des griechischen Ministeriums fur Makedonien und Thrakien Memento vom 3 Mai 2015 im Internet Archive Die Region besteht administrativ aus samtlichen Regionalbezirken der Regionen Westmakedonien und Zentralmakedonien den drei westlichen Regionalbezirken der Region Ostmakedonien und Thrakien sowie der autonomen Monchsrepublik Athos Die grosste Stadt und gleichzeitig wirtschaftliches und kulturelles Zentrum Makedoniens ist Thessaloniki Inhaltsverzeichnis 1 Geografie und Klima 2 Bevolkerung 2 1 Bevolkerungsentwicklung 2 2 Grosste Stadte 3 Politische Gliederung 3 1 Verwaltungsgliederung von Makedonien 3 2 Verwaltungsreformen in Makedonien 4 Geschichte 4 1 Fruhzeit 4 2 Antike 4 3 Neuzeit 5 Makedonische Symbole 6 Wirtschaft 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie und Klima BearbeitenMakedonien ist mit einer Flache von 34 178 Quadratkilometern die grosste geografische Region Griechenlands Sie grenzt im Norden an die Staaten Albanien Nordmazedonien und Bulgarien Im Westen grenzt sie an die Region Epirus und im Suden an Thessalien Im Osten grenzt Makedonien am Fluss Nestos an das griechische Thrakien Den Suden Makedoniens bildet die Kuste des Agaischen Meers und die Insel Thasos Auf dem Gebiet von Makedonien befindet sich die grosste Ebene Griechenlands Das Klima in Makedonien ist allgemein kontinental und an den Kusten mediterran Im Unterschied zu den anderen Regionen Griechenlands ist der Winter in Makedonien relativ kuhl und reich an Niederschlagen Der Fruhling und der Sommer sind warm mit vielen Sonnenstunden uber 2000 jahrlich und wenig Niederschlagen Bevolkerung BearbeitenMakedonien beheimatet 2 853 000 Einwohner Das entspricht einer Bevolkerungsdichte von 83 47 Einwohnern pro Quadratkilometer 2 Die Zusammensetzung der Bevolkerung in Makedonien ist das Resultat mehrerer radikaler Umsiedlungen vor allem im 20 Jahrhundert die meist nach religioser Zugehorigkeit erfolgten Neben der Auswanderung nach Ubersee ab der Mitte des 19 Jahrhunderts nach dem Brand in Thessaloniki 1917 auch nach Palastina waren es vor allem Kriege die die Bevolkerungsbewegungen auslosten So wurden die rund 100 000 slawischsprachigen Angehorigen des Bulgarischen Exarchats nach den Balkankriegen gemass einer dem Vertrag von Neuilly sur Seine 1919 beigefugten Konvention nach Bulgarien vertrieben die rumanisch und slawischsprachigen Anhanger des Patriarchats von Konstantinopel blieben als Griechen im Land infolge des Bevolkerungsaustauschs gemass der Konvention von Lausanne 1923 wurden geschatzt 380 000 Muslime Turken Slawen Meglenorumanen und Roma in die Turkei umgesiedelt Etwa 640 000 griechisch orthodoxe griechisch und turkischsprachige Fluchtlinge aus der Turkei 4 Kleinasiaten Thrakier Pontos Griechen 5 und Kappadokier wurden in Makedonien angesiedelt Etwa 50 000 ladinosprachige Juden Makedoniens die meisten von ihnen aus Thessaloniki wurden 1943 durch die deutsche und bulgarische Besatzung in deutsche Vernichtungslager deportiert und ermordet Wahrend des Griechischen Burgerkriegs im Anschluss an den Zweiten Weltkrieg flohen viele kommunistische Bewohner Makedoniens darunter vor allem Slawen nach Jugoslawien und in andere Lander des Ostblocks Eine zweite Einwanderung aus den Staaten der zusammengebrochenen Sowjetunion erfolgte in den 1990er Jahren In Makedonien wurde zu Beginn des 21 Jahrhunderts mit uberwiegender Mehrheit Neugriechisch gesprochen wobei ein betrachtlicher Teil der Nachkommen der Fluchtlinge griechisch prosfyges prosfyges die griechischen Dialekte aus Anatolien vor allem das Pontische bewahrt hat Die Einheimischen griechisch dopii ntopioi sind Nachfahren der griechischen slawischen und meglenorumanischen griechisch orthodoxen Christen der 1910er Jahre Zu den Minderheitensprachen gibt es keine Erhebungen durch den griechischen Staat Untersuchungen der EU zufolge wurden die sudmazedonischen Dialekte 6 7 und das Meglenorumanische um 1990 in einigen Dorfern noch bis in jungere Generationen gesprochen vorwiegend in den Prafekturgebieten Florina und Pella Das Turkische war nurmehr in der ersten und zweiten Fluchtlingsgeneration in Gebrauch 8 Im offentlichen Leben und in den Schulen wird aber ausschliesslich Griechisch gesprochen Weiterhin existieren aromunische 9 meglenorumanische 10 und armenische 11 Bevolkerungsanteile sowie einige wenige Roma Familien Die judische Bevolkerung Thessalonikis zahlt etwa 1000 Seelen 12 Durch die Einwanderung aus ehemals sowjetischen Gebieten werden auch Russisch und Taschkent Griechisch in einigen Familien gesprochen 13 Die meisten Einwohner Makedoniens sehen sich als Griechische Makedonier Im Gegensatz zu anderen Regionen hat Makedonien eine starke Identitat die zum einen auf historischen Unterschieden beruht zum anderen auch auf die Konkurrenz Thessaloniki Athen zuruckgeht So werden Politikern aus dieser Region typisch makedonische Eigenschaften zugesprochen Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Einwohnerzahlen auf dem Gebiet Makedoniens Jahr Einwohner1913 14 1 194 9021920 15 1 090 4321928 16 1 411 7691940 17 1 759 1301951 18 1 700 8351961 19 1 890 6541971 20 1 890 6841981 21 2 121 9531991 22 2 236 0192001 23 2 424 7652011 24 2 488 2402015 2 2 853 000Die Bevolkerungsentwicklung in Makedonien war zwischen 1920 und 1940 sowie zwischen 1951 und 2001 im Allgemeinen von einem stetigen Anstieg gepragt In den dreissiger und vierziger Jahren stieg die Bevolkerung Mazedoniens um knapp 0 7 Millionen Menschen an Auch in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts stieg die Bevolkerung nochmals um knapp 0 7 Millionen Menschen an 1975 uberstieg die Bevolkerungszahl erstmals die Zwei Millionen Marke Insgesamt ist in den 100 Jahren zwischen 1912 und 2012 die Bevolkerung Makedoniens um knapp 1 3 Millionen von 1 2 auf 2 5 Millionen Menschen gewachsen das ist eine Zunahme um knapp 110 Prozent Grosste Stadte Bearbeiten Die grossten Stadte Makedoniens sind nach der Volkszahlung von 2001 25 Karte Makedoniens Saloniki Reiterstandbild Alexanders des Grossen Der grosste Nationalheld in Griechenland Die Burg von PlatamonasRang Name deutsch Name griechisch Einwohner0 1 Thessaloniki 8essalonikh 363 9870 2 Kalamaria Kalamaria 97 0000 3 Kavala Kabala 58 6630 4 Serres Serres 54 2660 5 Evosmos Eyosmos 52 6240 6 Katerini Katerinh 50 5100 7 Veria Beroia 42 7940 8 Drama Drama 42 5010 9 Sykies Sykies 41 72610 Stavroupoli Stayroypolis 41 65311 Ambelokipi Ampelokhpoi 40 95912 Polichni Polixnh 36 14613 Kozani Kozanh 35 24214 Neapoli Neapolh 30 27915 Ptolemaida Ptolemaida 28 67916 Giannitsa Giannitsa 26 29617 Pylea Pylaia 22 74418 Eleftherio Kordelio Eley8erio Kordelio 21 63019 Naoussa Naoysa 19 87020 Edessa Edessa 18 25321 Kilkis Kilkis 17 43022 Menemeni Menemenh 14 91023 Kastoria Kastoria 14 81324 Panorama Panorama 14 55225 Florina Flwrina 14 27926 Alexandria Ale3andreia 13 22927 Triandria Triandria 11 28928 Grevena Grebena 10 17729 Nea Moudania Nea Moydania 6 47530 Polygyros Polygyros 5 040Politische Gliederung BearbeitenDas griechische Makedonien gliedert sich administrativ in drei Regionen griechisch perifereies periferies Singular perifereia periferia mit vierzehn Regionalbezirken griechisch perifereiakes enothtes periferiakes enotites Singular perifereiakh enothta periferiaki enotita Die Region Ostmakedonien und Thrakien umfasst neben drei makedonischen Regionalbezirken auch die drei Regionalbezirke des griechischen Teils Thrakiens Daruber hinaus liegt in Makedonien die autonome Monchsrepublik Athos Verwaltungsgliederung von Makedonien Bearbeiten Nummer Verwaltungsregion Hauptort Flache in km Einwohner 2 Summe Westmakedonien in vier Regionalbezirke unterteilt Kozani 9 451 291 7310 1 Regionalbezirk Kastoria Kastoria 1 720 53 2060 2 Regionalbezirk Florina Florina 1 924 53 7730 3 Regionalbezirk Kozani Kozani 3 516 154 1600 4 Regionalbezirk Grevena Grevena 2 291 30 592Summe Zentralmakedonien in sieben Regionalbezirke unterteilt Thessaloniki 18 811 1 953 8020 5 Regionalbezirk Pella Edessa 2 506 144 1330 6 Regionalbezirk Imathia Veria 1 701 144 4130 7 Regionalbezirk Pieria Katerini 1 516 128 6550 8 Regionalbezirk Kilkis Kilkis 2 519 85 0870 9 Regionalbezirk Thessaloniki Thessaloniki 3 683 1 165 65010 Regionalbezirk Chalkidiki Polygyros 2 918 102 73511 Regionalbezirk Serres Serres 3 968 183 129Summe Ostmakedonien amp Thrakien drei von sechs Regionalbezirken Kavala 5 580 237 77012 Regionalbezirk Drama Drama 3 468 98 91613 Regionalbezirk Kavala Kavala 1 728 125 08414 Regionalbezirk Thasos Thasos 384 13 77015 Athos 26 Monchsrepublik Karyes 336 2 072Summe Makedonien Thessaloniki 34 178 2 485 375Verwaltungsreformen in Makedonien Bearbeiten 1997 wurde mit dem Programm Ioannis Kapodistrias Sxedio Kapodistria Schedio Kapodistria das Gesetz Nr 2539 1997 zu einer umfassenden griechenlandweiten Gemeindereform beschlossen welche innerhalb Makedoniens die Anzahl der bisherigen 144 stadtischen Gemeinden bzw Stadte und 1 038 landlichen Gemeinden bzw Gemeinden von zusammen 1 182 auf nur noch 224 reduzierte und die 28 Provinzen eparchies abschaffte 27 Fur den Begriff Dimos der vormals nur die stadtischen Gemeinden umfasste bedeutete die Reform einen Bedeutungswandel da er nun auch in landlichen Gebieten die unterste Verwaltungsebene darstellt Mit der Verwaltungsreform 2010 wurden die Prafekturen als regionale Ebene abgeschafft und die 224 bis dahin bestehenden Gemeinden zu 59 teils flachenmassig sehr grossen Gemeinden zusammengelegt Die Gebiete der ehemaligen Prafekturen sind als Regionalbezirke nur noch fur die Sitzzuteilung in den neu geschaffenen Regionalraten der drei Regionen bedeutend Die Insel und Gemeinde Thasos erlangte den Status eines eigenen Regionalbezirks Siehe auch Politische Gliederung GriechenlandsGeschichte Bearbeiten Das Makedonische Reich unter Philipp II ca 359 v Chr Makedonien zum Zeitpunkt von Philipps Tod 336 v Chr Der Feldzug Alexanders Hauptartikel Geschichte der Region Makedonien Fruhzeit Bearbeiten Die griechische Region Makedonien war bereits in sehr fruher Zeit besiedelt In der Tropfsteinhohle von Petralona wurden 200 000 Jahre alte fossile Knochen gefunden die einem spaten Vertreter von Homo heidelbergensis zugeschrieben wurden aus Homo heidelbergensis ging spater der Neandertaler hervor In der gleichen Hohle wurden auch Aschereste eines Feuers vorgefunden welches ca 1 0 Million Jahre alt ist Ob dieses Feuer durch Menschenhand entstand oder zufallig ist unklar Antike Bearbeiten Das antike Makedonien am Nordwestrand des Agaischen Meeres war ein Konigreich und stieg unter Konig Philipp II 359 336 v Chr zur Grossmacht auf Dieser beherrschte fast die gesamte Balkanhalbinsel Unter Philipps Sohn Alexander spater der Grosse genannt 336 323 v Chr erreichte Makedonien den Hohepunkt seiner Macht und seine grosste Ausdehnung Unter dem Vorwand eines Rachefeldzugs fur den Persereinfall in Griechenland 170 Jahre zuvor fuhrte er 334 v Chr ein gesamtgriechisches Heer nach Kleinasien und besiegte in drei Schlachten am Granikos bei Issos und Gaugamela die Perser vernichtend Er eroberte nacheinander Agypten und das Persische Kernland und dehnte sein Reich bis zum Hindukusch und zum Indus aus Damit schuf er die Voraussetzung fur die Hellenisierung ganz Vorderasiens Nach Alexanders Tod im Jahr 323 v Chr in Babylon zerfiel das Grossreich unter den Kampfen seiner Nachfolger der Diadochen Im Jahre 148 v Chr brach das Reich Makedoniens Nordgriechenlands zusammen und kam unter romische Herrschaft Bei der Teilung des romischen Imperiums wurde im Jahre 395 die Provinz zum Byzanthinischen Reich geschlagen 1430 kam Makedonien unter osmanische Herrschaft Neuzeit Bearbeiten 1821 beteiligten sich Griechen in Makedonien an den Kampfen im Rahmen des Griechischen Unabhangigkeitskrieges Nordgriechenland blieb aber Teil des Osmanischen Reiches Erst wahrend des Zweiten Balkankrieges konnte Griechenland den grossten Teil Makedoniens gewinnen was durch den Frieden von Bukarest 1913 volkerrechtlich sanktioniert wurde Im Ersten Weltkrieg war Makedonien Kriegsgebiet Salonikifront Das Militarlager von Thessaloniki diente als Basis fur die Ruckeroberung Serbiens durch das serbische Heer und die Armeen der Entente Makedonische Symbole Bearbeiten Der Stern von Vergina die inoffizielle Flagge des griechischen MakedoniensObwohl das griechische Makedonien keine Hoheitszeichen oder Symbole fuhrt verwenden die Burger der Region den goldenen Stern von Vergina in Blau als Symbol fur Makedonien das Volkslied Beruhmtes Makedonien gilt als inoffizielle Hymne der Region Wirtschaft BearbeitenMakedonien erwirtschaftet rund 25 des griechischen Bruttoinlandsproduktes BIP Die starkste Region ist Zentralmazedonien die 68 zur regionalen Wirtschaftsleistung beitragt Es folgen Ostmazedonien mit 20 und Westmazedonien mit 12 2010 28 Die Landwirtschaft spielt neben der verarbeitenden Industrie eine bedeutende Rolle in Makedonien 28 In der Nahe des Anbaugebiets Amyndeo Blick auf den Vegoritida See von der am Westufer befindlichen Ortschaft Agios PandeleimonasTrotz der Grosse der Region liegt Makedonien mit nahezu 7210 Hektar Rebflache hinter Zentralgriechenland und dem Peloponnes nur auf Rang 3 der bedeutendsten Anbauregionen Zum Teil ist dies der Topographie geschuldet In Makedonien wird mehrheitlich Rotwein ausgebaut die wichtigste Rebsorte ist Xinomavro In einigen Gebieten ist der Wein nur ein unbedeutendes Nebenprodukt des popularen Tresterbrand Tsipouro Mit den Herkunftsbezeichnungen Naoussa in Imathia Amyndeo in Florina Goumenissa in Kilkis und Cotes de Meliton griechisch Plagies Melitwna Plagies Melitona in Chalkidiki verfugt Makedonien uber vier der insgesamt 25 OPAP Weine Griechenlands Hauptartikel Weinanbau in Makedonien Siehe auch BearbeitenMakedonien Streit um den Namen Mazedonien Universitat Makedonien Flughafen Makedonien Portal Griechenland Griechische Geschichte Liste sudslawischer Bezeichnungen griechischer OrteWeblinks Bearbeiten Commons Makedonien Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikimedia Atlas Makedonien geographische und historische Karten Wiktionary Makedonien Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Wikisource Makedonien Quellen und Volltexte Wikivoyage Makedonien Reisefuhrer Museums of Macedonia Historical infos about MacedoniaEinzelnachweise Bearbeiten Neben den drei Regionalbezirken Makedoniens umfasst diese Region auch den griechischen Teil Thrakiens a b c d e Eurostat Absolute und relative Bevolkerungsveranderung NUTS 3 Regionen In appsso eurostat ec europa eu 4 Mai 2015 abgerufen am 26 Mai 2015 Informationen zur Geografie Griechenlands Memento vom 11 Juni 2009 im Internet Archive Quelle Griechische Botschaft Berlin Zahlen nach Ioannis Koliopoulos Makedonien in den Wirren des 2 Weltkriegs in Ioannis Koliopoulos Geschichte Makedoniens Thessaloniki 2007 S 330 347 Eintrag uber die Pontos Griechen in der Enzyklopadie des europaischen Ostens Aleksandr D Dulienko Agais Makedonisch In Milos Okuka Gerald Krenn Hrsg Lexikon der Sprachen des europaischen Ostens Wieser Enzyklopadie des europaischen Ostens Band 10 Wieser Verlag Klagenfurt Celovec 2002 ISBN 3 85129 510 2 S 183 185 aau at PDF 174 kB Peter M Hill Makedonisch In Milos Okuka Gerald Krenn Hrsg Lexikon der Sprachen des europaischen Ostens Wieser Enzyklopadie des europaischen Ostens Band 10 Wieser Verlag Klagenfurt Celovec 2002 ISBN 3 85129 510 2 S 295 312 aau at PDF 462 kB Riki Van Boeschoten Usage des langues minoritaires dans les departements de Florina et d Aridea Macedoine Strates En ligne 2001 online gestellt am 11 Januar 2005 abgerufen am 7 Mai 2011 frz online Petar Atanasov Aromunisch In Milos Okuka Gerald Krenn Hrsg Lexikon der Sprachen des europaischen Ostens Wieser Enzyklopadie des europaischen Ostens Band 10 Wieser Verlag Klagenfurt Celovec 2002 ISBN 3 85129 510 2 S 77 82 aau at PDF 197 kB Petar Atanasov Meglenorumanisch In Milos Okuka Gerald Krenn Hrsg Lexikon der Sprachen des europaischen Ostens Wieser Enzyklopadie des europaischen Ostens Band 10 Wieser Verlag Klagenfurt Celovec 2002 ISBN 3 85129 510 2 S 127 131 aau at PDF 190 kB Susanne Schwalgin Wir werden niemals vergessen Trauma Erinnerung und Identitat in der armenischen Diaspora Griechenlands Bielefeld 2004 ISBN 978 3 89942 228 3 The Jews in Greece Memento des Originals vom 2 April 2015 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www umass edu PDF 202 kB Steven Bowman University of Cincinnati engl Tom Winnifrith The Vlachs History of a Balkan People London Duckworth 1987 ISBN 0 7156 2135 1 S 22 25 Apografh 1913 E8nikh Statistikh Yphresia Ellados ESYE Plh8ysmos twn newn xwrwn Sel 6 Memento vom 23 Februar 2014 im Internet Archive Apografh 1920 E8nikh Statistikh Yphresia Ellados ESYE Pragmatikos plh8ysmos Sel id 14 Memento vom 26 Mai 2015 im Internet Archive Apografh 1928 E8nikh Statistikh Yphresia Ellados ESYE Pragmatikos plh8ysmos Sel ia 11 Memento vom 26 Mai 2015 im Internet Archive Apografh 1940 E8nikh Statistikh Yphresia Ellados ESYE Pragmatikos plh8ysmos Sel e 5 Memento vom 23 Februar 2014 im Internet Archive Apografh 1951 E8nikh Statistikh Yphresia Ellados ESYE Pragmatikos plh8ysmos Sel 5 Memento vom 26 Mai 2015 im Internet Archive Apografh 1961 E8nikh Statistikh Yphresia Ellados ESYE Pragmatikos plh8ysmos Sel 15 Memento vom 23 Februar 2014 im Internet Archive Apografh 1971 E8nikh Statistikh Yphresia Ellados ESYE Pragmatikos plh8ysmos Sel 15 Memento vom 23 Februar 2014 im Internet Archive Apografh 1981 E8nikh Statistikh Yphresia Ellados ESYE Pragmatikos plh8ysmos Sel 13 Memento vom 23 Februar 2014 im Internet Archive Apografh 1991 E8nikh Statistikh Yphresia Ellados ESYE Pragmatikos plh8ysmos Sel 11 Memento vom 23 Februar 2014 im Internet Archive Apografh 2001 Ellhnikh Statistikh Arxh EL STAT Pragmatikos plh8ysmos Sel 1 Memento des Originals vom 14 November 2011 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www statistics gr Apografh 2011 Ellhnikh Statistikh Arxh EL STAT Monimos Plh8ysmos Sel 4 Memento vom 17 August 2014 im Internet Archive 2001 Memento vom 1 Dezember 2007 im Internet Archive Die Monchsrepublik Athos geniesst innere Autonomie unter der Souveranitat der griechischen Staates United Nations Group of Experts on Geographical Names Administrative Division of Greece Working Paper N 95 New York 2000 PDF 1 3 MB a b Nordgriechenland setzt auf die Zusammenarbeit mit deutschen Unternehmen In Germany Trade amp Invest Archiviert vom Original am 23 Februar 2014 abgerufen am 23 Marz 2014 40 75 22 899722222222 Koordinaten 40 45 N 22 54 O Normdaten Geografikum GND 4037160 8 lobid OGND AKS VIAF 240322781 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Makedonien geographische Region amp oldid 234222716