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Die Aromunen oder Mazedorumanen bilden ein Volk dessen Angehorige vor allem im Norden Griechenlands in Albanien Nordmazedonien und im Suden Bulgariens sowie in der rumanischen Dobrudscha leben dort in Diaspora nach der Auswanderung zwischen den beiden Weltkriegen Sie sprechen Aromunisch das von einem Teil der Sprachwissenschaftler als eigenstandige mit Dakorumanisch engstens verwandte Sprache kategorisiert wird wahrend es ein anderer Teil der Sprachwissenschaftler als Dialekt des Rumanischen betrachtet 1 Die Kenntnis dieser Sprache bildet den Hauptpfeiler fur die Praferenz sich zur Ethnie der Aromunen zu bekennen Die Aromunen gehoren zumeist der orthodoxen Kirche an Es gibt kein geschlossenes aromunisches Siedlungsgebiet Die Angehorigen dieser Ethnie leben verstreut uber weite Teile Sudosteuropas in mehr oder weniger grossen Sprachinseln in engem kulturellen und sprachlichen Kontakt mit der benachbarten anderssprachigen Bevolkerung Rein aromunische Siedlungen sind heute die Ausnahme Deshalb sind die meisten Angehorigen der Volksgruppe bi oder multilingual Die grosste aromunische Sprachinsel liegt im epirotischen und thessalischen Pindos Gebirge im Nordwesten Griechenlands Die Meglenorumanen gehoren zwar dem gleichen geographischen Raum an sind jedoch aus geschichtlichen und sprachlichen Grunden von den Aromunen Mazedorumanen zu unterscheiden Inhaltsverzeichnis 1 Bezeichnungen 2 Heutige Verbreitung 3 Historische Entwicklung 3 1 Entstehung der provinzialromischen Bevolkerung auf dem sudlichen Balkan 3 2 Volkerwanderungszeit und Mittelalter 3 3 15 bis 19 Jahrhundert 3 4 20 Jahrhundert 4 Kultur 4 1 Tatowierungen 5 Bekannte Aromunen 6 Literatur 7 Film 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseBezeichnungen BearbeitenBezeichnungen fur die Aromunen in den wichtigsten von ihnen gesprochenen Sprachen Aromunisch Makedonarmanji Armanji oder Ramanji Dakorumanisch Aromani Macedoromani oder Machedoni Griechisch Armani Armanoi Arwmanoi h Aroymanoi verallgemeinernd auch Vlachi Blaxoi Karagounides Karagkoynhdes oder Koutsovlachi Koytsoblaxoi Albanisch Vllehe Arumune oder Cobane Sudslawisch Aromuni Aromuni seltener Zinzaren Cincari Heutige Verbreitung Bearbeiten nbsp Das Verbreitungsgebiet der vier balkanromanischen Sprachen Rot Aromunisch Die zahlreichste Gruppe der Ethnie sind die Kutzowalachen Mazedowlachen in Griechenland Die sehr unterschiedlichen Schatzungen reichen von 30 000 bis 120 000 Aromunen in Griechenland 2 Offiziell werden in Griechenland keine Daten zur ethnischen Zugehorigkeit der Bevolkerung erhoben Aromunen werden bei den Behorden und ebenso in der breiten Offentlichkeit Griechenlands als Griechen betrachtet Auch kirchlich wird nicht unterschieden Liturgiesprache in den Kirchen der aromunischen Dorfer ist wie in anderen Gebieten Griechenlands das neutestamentliche Koine Griechisch Die Kutzowalachen leben kompakt im Epirus und in Thessalien das wegen seiner zahlreichen romanischen Bevolkerung im spaten Mittelalter auch Grosse Walachei genannt wurde Daneben gibt es aromunisch gepragte Siedlungen in Atolien Akarnanien und Teilen Makedoniens Bedeutende walachische Gruppen existieren in den Grossstadten Athen und Thessaloniki In beiden Stadten nahm die Zahl der Aromunen im 20 Jahrhundert durch den Zuzug vom Lande stark zu In der Hauptstadt Makedoniens waren die aromunischen Kaufleute aber schon im 19 Jahrhundert zahlreich gewesen nbsp Minderheitengebiete in Albanien Gebiet der Aromunen gelb In Albanien gibt es aromunisch gepragte Dorfer in Fier in der Myzeqe im Kreis Korca und bei Delvina sowie in Voskopoja aromunisch Moscopole In allen grosseren Stadten Sud und Mittelalbaniens leben grossere Gruppen von Aromunen besonders in Tirana und Korca aber auch in Elbasan Berat u a Uber ihre Gesamtzahl liegen keine sicheren Angaben vor Schatzungen schwanken zwischen 10 000 und 100 000 In Nordmazedonien leben die Aromunen vor allem in den Stadten Bitola Prilep und Resen und Krusevo Bei der Volkszahlung von 2002 gaben etwa 8 700 Personen Aromunisch als Muttersprache an Es gibt einige Grundschulklassen in denen diese Sprache unterrichtet wird In Bulgarien leben Aromunen Mazedorumanen ohne grossere Siedlungszentren verstreut in den sudlichen und sudwestlichen Landesteilen Uber ihre zahlenmassige Starke gibt es keine zuverlassigen Angaben aber Schatzungen gehen von nicht mehr als 3 000 Personen aus 3 In Serbien sind Aromunen Mazedorumanen Zinzaren in mehrere grosse Stadte wie Belgrad und Novi Sad zugewandert Sie sind grossteils assimiliert Bei den Volkszahlungen werden Walachen Vlachen und Rumanen zusammengefasst Daher werden sie oft mit der rumanischsprachigen Bevolkerung im serbischen Banat und im Tal des Timok verwechselt Historische Entwicklung BearbeitenEntstehung der provinzialromischen Bevolkerung auf dem sudlichen Balkan Bearbeiten Die Ansiedlung lateinischsprachiger Veteranen auf dem Balkan begann im zweiten Jahrhundert vor Christus nachdem die Romer im Jahr 148 v Chr die Provinz Macedonia eingerichtet hatten Das Gebiet zwischen der heute albanischen Adriakuste im Westen der Linie Serdica und Thessaloniki im Osten war in der romischen Kaiserzeit eine Mischzone griechischer und lateinischer Einflusse die Einwanderung aus Italien setzte sich bis in das erste nachchristliche Jahrhundert fort Auch nach der Teilung in das griechische Ost und das lateinische Westrom die Grenze verlief seit 395 n Chr von der Donau bei Sirmium beim heutigen Belgrad bis Lissos in Nordalbanien erhielt sich bei der provinzialromischen Bevolkerung in Makedonien und Epirus die lateinische Sprache Kirchlich gehorten diese Regionen in der Spatantike unter das lateinische Patriarchat der romischen Papste was sicher zum Erhalt der Latinitat beitrug auch wenn politisch Konstantinopel die Vorherrschaft hatte und Griechisch nach und nach Amtssprache wurde Volkerwanderungszeit und Mittelalter Bearbeiten Zu den Wanderungen armanischer mazedoarmanischer Bevolkerungsgruppen und ihrer Ausbreitung im Spatmittelalter existieren in der Geschichtsforschung verschiedene und haufig sehr umstrittene Auffassungen Die Vermutungen sind mit der Jirecek Linie in Einklang zu bringen Siehe auch Die rumanische Ethnogenese Dakorumanische These Es wird von einem intensiven Austausch romanischer Bevolkerung zwischen den Gebieten aus den nordlichen und dem sudlichen Balkan ausgegangen Als Begrundung dient vor allem die Nahe der aromunischen mit der rumanischen Sprache beziehungsweise die Tatsache dass das Aromunische von einem Teil der Sprachforschung als ein Dialekt der rumanischen Sprache wahrgenommen wird 4 Die Aromunen gelten nach dieser Theorie als sudlichster Zweig der Rumanen im weiteren Sinn des Begriffes und als Nachfahren der in den ersten nachchristlichen Jahrhunderten romanisierten Thraker der sudlichen Balkanhalbinsel Moglich ist auch dass es sich bei den Aromunen um Nachfahren der Sermesianoi handelt romische Provinzialbevolkerung die 616 von den Awaren verschleppt und in Pannonien angesiedelt wurde Hierfur spricht dass sich die Sermesianoi unter Khan Kuwer nach ihrem erfolgreichen Aufstand um Thessaloniki ansiedelten nicht weit von den heutigen Siedlungsgebieten der Aromunen Durch die Sturme der Volkerwanderung und vor allem die Landnahme der Slawen auf dem Balkan seit dem Anfang des 7 Jahrhunderts anderte sich die ethnische Zusammensetzung der Bevolkerung auf dem Balkan gravierend Die romanische Bevolkerung wurde teilweise assimiliert und vor allem auch von der lateinischen Welt im Westen wie von der pragenden Weltmetropole Ostroms abgeschnitten Ihre Sprache hielt sich nur noch in einigen Regionen im Inneren des Balkans sowie in einigen Kustenstadten Von da an entwickelten sich die balkanromanischen Sprachen eigenstandig Vom Mittelalter bis in die osmanische Zeit lebten die Romanischsprachigen uberwiegend als transhumante Hirten und in den Stadten als Kaufleute 15 bis 19 Jahrhundert Bearbeiten Manche Walachensiedlungen konnten sich seit dem 15 Jahrhundert relativ gut an die neue turkische Herrschaft anpassen Seit die Grenze des Osmanischen Reichs an der Donau lag herrschte auf dem Balkan Frieden und Sicherheit auf den Strassen An der wirtschaftlichen Prosperitat und dem damit einhergehenden Aufschwung des Handels konnten neben griechischen auch zahlreiche aromunische Kaufleute profitieren Sie vermittelten den Austausch mit den zentraleuropaischen Landern waren aber auch am Balkanhandel der Seerepublik Ragusa heute Dubrovnik beteiligt Im 17 und 18 Jahrhundert besuchten aromunische Kaufleute die Messen und Markte in Leipzig Wien und Krakau Sie waren ebenso in Konstantinopel und in Venedig tatig Die Heimatregionen dieser Kaufleute erlebten eine kulturelle Blute die nicht zuletzt aus den Handelsgewinnen finanziert wurde Das vorwiegend von Mazedowalachen bewohnte Voskopoja Moscopole im Sudosten Albaniens gehorte im 17 und 18 Jahrhundert zu den kulturellen Zentren der Orthodoxie auf dem Balkan Hier entstand eine wissenschaftliche Akademie mit griechischer Unterrichtssprache und auch die erste Druckerei Sudosteuropas wurde in Voskopoja Moscopole gegrundet In der Kunst vor allem Ikonenmalerei und Architektur wurde ein Stil entwickelt bei dem sich orientalische Elemente mit Anregungen aus dem Westen verbanden Auch das nahe gelegene Korca und das makedonische Bitola wurden in ihrer Blutezeit nicht unwesentlich von den mazedorumanischen Kaufleuten mitgepragt nbsp Ethnische Karte der Balkanhalbinsel vor dem Ersten Balkankrieg mehrheitlich aromunisch besiedelte Gebiete in dunkelbraun Verfasser Paul Vidal de la Blache nbsp Rumanische Schulen fur Aromunen und Meglenorumanen im Osmanischen Reich 1886 1797 publizierte Constantin Ucuta ein Kleriker aus Posen das erste Schulbuch in aromunischer Sprache 1864 wurde die erste Schule mit aromunischer mazedorumanischer Unterrichtssprache im mazedonischen Tarnova eroffnet In den letzten drei Jahrzehnten vor dem Ersten Weltkrieg forderte die rumanische Regierung die Grundung aromunischer Schulen in den noch verbliebenen Balkanprovinzen des Osmanischen Reiches So hat auch die rumanische Schulbewegung begonnen ahnlich handelten Serbien und Bulgarien in Bezug auf die slawischen Untertanen des Sultans Man versprach sich davon Einfluss auf die osmanische Politik und man wollte die Expansion nach Mazedonien vorbereiten Die Lehrbucher fur die aromunischen Schulen wurden teilweise in Rumanien verfasst und gedruckt was zu einer Annaherung des geschriebenen Aromunisch an die rumanische Standardsprache fuhrte 20 Jahrhundert Bearbeiten Nach den Balkankriegen 1912 13 zahlte man insgesamt 80 aromunische Schulen in den nun griechischen albanischen und serbischen Gebieten die bis dahin osmanisch gewesen waren In den 1920er Jahren wurde die aromunische Unterrichtssprache im Konigreich Jugoslawien abgeschafft und durch das Serbische ersetzt Eine ahnliche Entwicklung gab es unter Konig Ahmet Zogu in Albanien in den 1930er Jahren wurden dort die aromunischen Schulen albanisiert In Griechenland wurde das Aromunische nach dem Burgerkrieg als Unterrichtssprache verboten Kultur BearbeitenDurch den im 19 Jahrhundert aufgekommenen Nationalismus der Balkanvolker sind die kulturellen Leistungen der Mazedorumanen Aromunen weitgehend in Vergessenheit geraten beziehungsweise wurden von der jeweils herrschenden Nation fur sich reklamiert Nur langsam besinnt man sich wieder darauf wie wichtig die Aromunen unter anderem als Bindeglied zum Westen gewesen sind In Korca besitzen die Aromunen heute wieder eine eigene orthodoxe Kirche die ihre Eigenstandigkeit im Hinblick auf ihre religiose Traditionen bewahrt Tatowierungen Bearbeiten Bis zur ersten Halfte des 20 Jahrhunderts wurde den Madchen im Alter von etwa 13 14 Jahren ein Kreuz auf die Stirn tatowiert um sie vor Verschleppungen durch Osmanen zu schutzen Es wurde in der Regel zentriert oberhalb des Nasenruckens zwischen den Augen platziert Ausserdem wurden Madchen die Namen ihrer Bruder auf die Hande und uber die Finger tatowiert Fur die Farbe wurde zerriebene Holzkohle mit Alkohol gemischt und mit Nadelstichen in die Haut eingebracht 5 Bekannte Aromunen BearbeitenSimon Georg Sina der Altere 1753 in Sarajevo 1822 in Wien war ein griechisch osterreichischer Kaufmann und eroffnete den Aussenhandel Osterreichs mit dem Osmanischen Reich der bis dahin nahezu unbedeutend war Rigas Velestinlis 1757 in Velestino 1798 in Belgrad Vorkampfer der griechischen Unabhangigkeit Georg Simon von Sina 1783 in Nis 1856 in Wien einer der bedeutendsten Bankiers und Unternehmer Osterreichs im 19 Jahrhundert spendete den Staatsschatz des neu gegrundeten Staates Griechenland und war koniglich griechischer Generalkonsul in Osterreich Simon von Sina 1810 in Wien 1876 ebenda war ein osterreichischer Bankier und Unternehmer und finanzierte bedeutende Einrichtungen wie den Neubau der Universitat Wien sowie die Akademie Budapest und grundete die Akademie von Athen und die Athener Sternwarte Georgios Averoff geboren 1815 in Metsovo gestorben 1899 in Alexandria war ein aromunischer Geschaftsmann und Philanthrop und Namensgeber des Flaggschiffs der griechischen Marine George Murnu 1868 in Veria 1957 in Bukarest Schriftsteller Alcibiades Diamandi 1893 in Samarina 1948 in Bukarest politischer Aktivist Gheorghe Hagi 1965 in Săcele Kreis Constanța Fussballspieler und trainer Elena Gheorghe 1985 in Bukarest rumanische Sangerin Elizabeta Samara 1989 in Constanța Tischtennisspielerin Simona Halep 1991 in Constanța TennisspielerinLiteratur BearbeitenMarija Bara Tede Kal Andrej N Sobolev Juznoarumynskij govor sela Tur ja Pind Sintaksis leksika etnolingvistika teksty Die sudaromunische Mundart von Turia Pindos Kleiner Balkansprachatlas Materialien zum Sudosteuropasprachatlas Bd 4 Biblion Verlag Munchen 2005 ISBN 3 932331 59 1 Teils in russischer Sprache Richard Clogg Hrsg Minorities in Greece Aspects of a plural society Hurst London 2002 ISBN 1 85065 705 X Nicolae Cusa Macedo aromanii dobrogeni The Macedo Aromanians in Dobrudja Ex Ponto Constanţa 2004 ISBN 973 644 318 3 Wolfgang Dahmen Die Aromunen heute eine Volksgruppe in der Identitatskrise In Sudosteuropa Mitteilungen 45 2 2005 ISSN 0340 174X S 66 77 Karl Markus Gauss Die verschwundene Nation Unter den Aromunen Mazedoniens In Karl Markus Gauss Die sterbenden Europaer Unterwegs zu den Sepharden von Sarajevo Gottscheer Deutschen Arbereshe Sorben und Aromunen dtv 30854 Munchen 2002 ISBN 3 423 30854 0 S 183 230 Anton Hilekman Die Aromunen Ein romanisches Volk im Herzen des Balkans In Europa Ethnica 25 1968 ISSN 0014 2492 S 98ff Thede Kahl Ethnizitat und raumliche Verteilung der Aromunen in Sudosteuropa Munstersche Geographische Arbeiten 43 Institut fur Geographie Munster 1999 ISBN 3 9803935 7 7 Zugleich Dissertation an der Westfalischen Wilhelms Universitat 1999 Thede Kahl Neue Arbeiten zu den Aromunen Wachsendes Interesse in Sudosteuropa Kommentierte Bibliographie 1900 2004 In Balkan Archiv Neue Folge 28 29 2003 2004 ISSN 0170 8007 S 9 118 Kira Iorgoveanu Mantsu Noi poetslji a populiloru njits Poemi tu limba makedonarmana armana Nous les poetes des petits peuples Poemes en Macedonarman Aroumain MicRomania Charleroi 2007 ISBN 978 2 930364 28 5 Achille G Lazarou L aroumain et ses rapports avec le grec Idryma Meletwn Xersonhsoy toy Aimoy 206 ISSN 0073 862X Ubersetzt von Marie Helene Blanchaud Institute for Balkan Studies Thessaloniki 1986 Zugleich Athen Univ Diss Max Demeter Peyfuss Die Aromunische Frage Ihre Entwicklung von den Ursprungen bis zum Frieden von Bukarest 1913 und die Haltung Osterreich Ungarns Wiener Archiv fur Geschichte des Slawentums und Osteuropas 8 Bohlau Koln u a 1974 ISBN 3 205 08587 6 Max Demeter Peyfuss Die Druckerei von Moschopolis 1731 1769 Buchdruck und Heiligenverehrung im Erzbistum Achrida Wiener Archiv fur Geschichte des Slawentums und Osteuropas 13 2 verbesserte Auflage Bohlau Wien u a 1996 ISBN 3 205 98571 0 Rupprecht Rohr Hrsg Die Aromunen Sprache Geschichte Geographie Ausgewahlte Beitrage zum 1 Internationalen Kongress fur Aromunische Sprache und Kultur in Mannheim vom 2 3 September 1985 Balkan Archiv Beiheft 5 Buske Hamburg 1987 ISBN 3 87118 863 8 Josef Sallanz Bedeutungswandel von Ethnizitat unter dem Einfluss von Globalisierung Die rumanische Dobrudscha als Beispiel Potsdamer Geographische Forschungen 26 Universitats Verlag Potsdam 2007 ISBN 978 3 939469 81 0 Zugleich Dissertation an der Universitat Potsdam 2007 Irwin T Sanders The nomadic peoples of northern Griechenland ethnic puzzle und cultural survival In Social Forces 1954 33 2 ISSN 0037 7732 S 122 129 Stephanie Schwandner Sievers The Albanian Aromanians Awakening Identity Politics and Conflicts in Post Communist Albania Bericht fur das European Centre For Minority Issues in Flensburg PDF Datei 467 kB Michel Sivignon Les pasteurs de Pinde septentrional In Revue de Geographie de Lyon 43 1 1968 S 5 43 Nicolas Trifon Les Aroumains un peuple qui s en va Acratie La Bussiere 2005 ISBN 2 909899 26 8 A J B Wace M S Thompson The nomads of the Balkans An account of life und customs among the Vlachs of northern Pindus Methuen London 1914 Reprinted edition ebenda 1972 ISBN 0 416 76100 3 Gustav Weigand Die Aromunen Ethnographisch philologisch historische Untersuchungen uber das Volk der sogenannten Makedo Romanen oder Zinzaren 2 Bande Barth Leipzig 1894 1995 Film BearbeitenDie Aromunen in Mazedonien Dokumentarfilm Deutschland 2012 43 Min Buch und Regie Peter Podjavorsek Produktion fernsehburo Saarlandischer Rundfunk arte Reihe Vergessene Volker Erstsendung 18 Februar 2013 bei arte Inhaltsangabe von ARD Die Aromunen Dokumentarfilm und Reportage Deutschland 2018 43 33 Min Buch und Regie Britta Wolf rbb Fernsehen Erstsendung 27 November 2018 Inhaltsangabe von ARD Zu Tisch in Ost Rumanien Deutschland 2018 ZDF Regie Stefan Pannen Catalina Gagiu 25 52Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Aromunen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Macedon Armans Council Macedon Armans Association from France Consiliul A Tinirlor Armanj webpage about Youth Aromanians and their projects Das Drama der Aromunen erzahlt von Vasile Barba einem Aromunen 28 April 2005 ursprunglich veroffentlicht in pogrom bedrohte volker Heft 2 2001 Aromunische Volkstrachten Thede Kahl Aromanians in Greece Minority or Vlach speaking Greeks Einzelnachweise Bearbeiten Wolfgang Dahmen Identitat von Minderheiten Funktion und Themen der aromunischen Literatur Christoph Pan Die Minderheitenrechte in Griechenland In Christoph Pan Beate Sibylle Pfeil Minderheitenrechte in Europa Zweite uberarbeitete und aktualisierte Auflage Wien 2006 ISBN 3 211 35307 0 S 205 Handbuch der europaischen Volksgruppen Band 2 Thede Kahl Ethnizitat und raumliche Verteilung der Aromunen in Sudosteuropa Munstersche Geographische Arbeiten 43 Munster 1999 ISBN 3 9803935 7 7 Artikel aus Encyclopaedia Britannica uber die Rumanische Sprache Peter Podjavorsek Die Aromunen in Mazedonien arte Dokumentation Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aromunen amp oldid 236570607