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Simon Georg Sina der Jungere ab 1818 Sina von Hodos und Kizdia ab 1832 Freiherr von Sina 15 August 1810 in Wien 15 April 1876 ebenda war ein beruhmter osterreichischer Bankier und Unternehmer Simon Georg Freiherr von Sina Lithographie von Josef Kriehuber 1845 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Einzelnachweise 4 WeblinksLeben BearbeitenSimon Georg Freiherr von Sina stammte aus der Ehe des Freiherrn Georg Simon von Sina 1783 1856 mit Katharina Derra von Moroda 1792 1851 Er studierte Philosophie und Astronomie Spater spendete er einen grossen Teil des Vermogens seiner Familie zum Bau von Bildungseinrichtungen so den Neubau der Universitat Wien posthum begonnen und der Akademie Budapest sowie der Grundung der Akademie von Athen und der Athener Sternwarte Die Kathedrale von Athen und die griechisch orthodoxe Kathedrale in Wien sind ebenfalls von Sina und seinem Vater gespendet worden Im Fasching 1858 wurde die Hellenen Polka op 203 von Johann Strauss Sohn im Wiener Palais Sina uraufgefuhrt Seinen Namen fuhrt die Sinawarte eine Aussichtswarte am Hohen Lindkogel im Wienerwald die er im Jahr 1856 errichten liess 1 Nach ihm wurde der Sinas Krater des Mondes benannt Simon Georg Freiherr von Sina heiratete Iphigenie Ghika de Defanfalva 1815 und hatte aus dieser Ehe vier Tochter Anastasie Freiin von Sina 1838 Graf Victor Hermann Wimpffen 1834 1897 Irene Freiin von Sina 1843 Georg Maurocordatos Helene Freiin von Sina 1845 Furst Gregor Ypsilanti 1835 1886 Iphigenie Freiin von Sina 1846 Edmund Charles de la Croix Da Simon Georg Freiherr von Sina keine mannlichen Nachkommen hinterliess ist die freiherrliche Linie seiner Familie 1876 mit ihm erloschen Literatur BearbeitenConstantin von Wurzbach Sina Simon Georg jun In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 34 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1877 S 356 358 Digitalisat M D Peyfuss Sina zu Hodos und Kizdia Simon Georg Frh von In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 12 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2005 ISBN 3 7001 3580 7 S 291 Einzelnachweise Bearbeiten Osterreichischer Touristenklub 1 2 Vorlage Toter Link www oetk at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis abgerufen am 27 Marz 2009 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Simon von Sina Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Simon Georg von Sina im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Eintrag zu Simon Georg von Sina im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon mit falschem GeburtsdatumVorgangerAmtNachfolgerKonstantinos SchinasGriechischer Gesandter in Preussen 1858 1864vakantNormdaten Person GND 117400637 lobid OGND AKS LCCN nb2008012726 VIAF 25378904 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sina Simon Georg vonALTERNATIVNAMEN Sina Simon von Sina Simon Georg Freiherr von Sina von Hodos und Kizdia Simon Georg vonKURZBESCHREIBUNG griechisch osterreichischer Philosoph und MazenGEBURTSDATUM 15 August 1810GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 15 April 1876STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Simon Georg von Sina amp oldid 237082753