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Giannitsa griechisch Giannitsa n pl ausgesprochen etwa Janitsa bis 1926 Genitsa Genitsa bulgarisch Pazar Pazar oder Enidzhѐ Va rdar 2 turkisch Yenice i Vardar ist eine Stadt und Sitz der Gemeinde Pella in der griechischen Region Zentralmakedonien Seit der Eingemeindung zu Pella 2010 bildet das Gebiet der bis dato bestehenden Stadtgemeinde dimos einen Gemeindebezirk Gemeindebezirk Giannitsa Dhmotikh Enothta Giannitswn Giannitsa Giannitsa Griechenland BasisdatenStaat Griechenland GriechenlandRegion Zentralmakedonien f6Regionalbezirk PellaGemeinde PellaGeographische Koordinaten 40 47 N 22 24 O 40 786666666667 22 408333333333 Koordinaten 40 47 N 22 24 OHohe u d M 10 45 150 mMelissi Giannitsa AmbeliesFlache 208 423 km Einwohner 34 229 2011 1 Bevolkerungsdichte 164 2 Ew km Code Nr 100301Gliederung f12 1 Stadtbezirk2 OrtsgemeinschaftenLage in der Gemeinde Pella und im Regionalbezirk PellaDatei DE Giannitson svgf9 Giannitsa war mit 29 789 Einwohnern im Volkszahlungsjahr 2011 die grosste Stadt der Prafektur Pella noch vor deren Verwaltungssitz Edessa Giannitsa war Schauplatz einer Schlacht im Ersten Balkankrieg und eines Kriegsverbrechens im Zweiten Weltkrieg Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 3 Wirtschaft und Infrastruktur 4 Sehenswurdigkeiten 5 Sohne und Tochter der Stadt 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGiannitsa liegt auf einer Hohe von 40 m inmitten der fruchtbaren makedonischen Tiefebene westlich von Thessaloniki welche sich vorwiegend aus dem Schwemmland der Flusse Axios Loudias Gallikos und Aliakmonas zusammensetzt Sudlich der heutigen Stadt Giannitsa erstreckte sich 500 v Chr noch eine Meeresbucht des thermaischen Golfs in das Landesinnere nach Nordwesten und erreichte sowohl das Gebiet der heutigen Stadt Giannitsa als auch das Gebiet der damaligen Hauptstadt des Konigreichs Makedonien Pella Mit fortlaufender Zeit wurde aus der flachen Meeresbucht zunachst ein See Loudias See bzw Giannitsa See in der Neuzeit schliesslich ein Sumpfgebiet welches durch die Wasser des Flusses Loudias gespeist wurde Zwischen 1926 und 1937 wurde dieses Feuchtgebiet bzw der verbleibende See schliesslich auch wegen der dort immer wieder auftretenden Malaria Falle endgultig trockengelegt Nordlich bzw nordwestlich von Giannitsa erheben sich die sudlichen Auslaufer des Berges Paiko Giannitsa befindet sich 48 km westlich der zweitgrossten griechischen Stadt Thessaloniki sowie knapp 30 km ostlich der Prafekturhauptstadt Edessa Zur Gliederung in Ortschaften und Siedlungen siehe Pella Makedonien Gemeindegliederung Geschichte BearbeitenDie Gegend von Giannitsa ist seit dem Ende des 7 Jahrtausends bzw Anfang des 6 Jahrtausends v Chr Neolithikum Neusteinzeit bewohnt Entsprechende Uberreste einer neolithischen Siedlung sind auf dem sudlichen Hugel der Stadt in der Nahe des alten Markts gefunden worden Auch in der Bronzezeit 3200 bis 1100 v Chr blieb die Gegend von Giannitsa vor allem das Gebiet der Ortschaft Archontiko besiedelt 3 4 Aus der Eisenzeit 1100 bis 750 v Chr datiert ein Grab welches am westlichen Ausgang der Stadt in Richtung Edessa entdeckt wurde Auch wahrend der klassischen Antike war Giannitsa den Funden von Munzen nach besiedelt In der Zeit der romischen Herrschaft uber Makedonien ab 168 v Chr verlief hier die Via Egnatia welche von Byzanz im Osten uber Thessalonike nach Dyrrhachium und dann entlang der Adria nach Rom fuhrte Allerdings befand sich auf dem Boden des spateren Giannitsa keine bedeutende oder grosse Siedlung zwischen den ostlich benachbarten Pella und Thessalonike und dem westlich benachbarten Edessa Dies anderte sich auch nicht in den Anfangsjahren des Byzantinischen Reiches ab 395 n Chr Bei der Ausdehnung des ersten bulgarischen Zarenreiches im 9 und 10 Jahrhundert n Chr befand sich die vermutete Ortschaft im Grenzgebiet zwischen dem bulgarischen Territorium und dem Thema Thessalonike Mit dem Fall von Konstantinopel 1204 im Rahmen des Vierten Kreuzzuges wurde die Region dem Konigreich Thessalonike zugeschlagen und kam damit unter die Herrschaft des Bonifatius von Montferrat Diese hielt aber nicht lange an Bereits 1224 fiel das Konigreich Thessalonike mit den meisten seiner Gebiete an das Despotat Epirus Dieses konnte die Kontrolle bis zur Mitte des 14 Jahrhunderts aufrechterhalten Durch den Vormarsch des serbischen Konigs Stefan Dusan wurde die Kontrolle des Despotats von Epirus beendet und durch die des Konigreich Serbiens ersetzt Vermutlich in die Spatzeit des Byzantinischen Reichs fiel die Grundung eines Ortes namens Bardarion 1385 siedelte sich dort der erste Militarfuhrer des Osmanischen Reiches Gazi Achmet Evrenos an und gab der Stadt den Namen Jenice Vardar neue Stadt am Vardar Unter Gazi Achmet Evrenos begann die osmanische Besiedlung der Stadt die einer Neugrundung gleichkam Neben einer standigen Garnison der osmanischen Streitkrafte fanden auch viele osmanische Siedler in den folgenden Jahren und Jahrhunderten in Jenice ihre Heimat und machten die Stadt zu einem Zentrum osmanischer Kultur und Bevolkerung in Nordgriechenland Hier ist auch der Geburtsort des osmanischen Hofdichters Hayali 1500 1557 Dies blieb auch wahrend des Griechischen Unabhangigkeitskrieges von 1821 bis 1829 so Jenice widerstand 1821 bis 1822 den Bestrebungen griechischer Aufstandischer es an Griechenland anzuschliessen und blieb auch wahrend des Krieges zwischen Griechenland und der Turkei 1897 sowie nach der Grenzanpassung 1881 Teil des osmanischen Rumelien Ab 1900 fanden im Suden von Giannitsa im Feuchtgebiet um den Giannitsa See immer wieder bewaffnete Auseinandersetzungen zwischen den turkischen Besatzungstruppen und bulgarischen Aufstandischen einerseits und griechischen Aufstandischen andererseits statt Neben den griechischen nutzten auch bulgarische Rebellen den Giannitsa See und dessen Feuchtgebiet als Ruckzugsraum bei bewaffneten Aktionen gegen turkische Besatzungstruppen aber auch gegen die griechische Bevolkerung selbst Im Oktober 1912 ruckte Giannitsa in das Zentrum des Ersten Balkankrieges mit der Schlacht von Giannitsa Griechischen Truppen gelang zwischen dem 1 und 2 November 1912 ein Sieg gegen die osmanische Armee Giannitsa wurde am 2 November 1912 von den Griechen besetzt und ebnete damit auch den Weg zur Einnahme von Thessaloniki wenige Tage spater 5 6 Trotz der Einverleibung Giannitsas in das Konigreich Griechenland ab 1912 blieb die Bevolkerungsmehrheit der Stadt osmanisch respektive turkisch Die Salonikifront wahrend des Ersten Weltkriegs verlief in der Nahe von Giannitsa 1918 wurde die nunmehr zu Griechenland gehorende Stadt unter dem Namen Genitsa Genitsa als Landgemeinde kinotita anerkannt Das Ende der osmanischen und turkischen Siedlungsgeschichte leitete der Griechisch Turkische Krieg von 1919 bis 1922 ein Nach der griechischen Niederlage 1922 vereinbarten Griechenland und die Turkei einen sogenannten Bevolkerungsaustausch im Vertrag von Lausanne 1923 welcher die zwangsweise Umsiedlung von 1 5 Millionen Griechen aus dem Gebiet der Turkei nach Griechenland und von 0 5 Millionen Turken von Griechenland in die Turkei bestimmte Die turkische Bevolkerungsmehrheit von Giannitsa war hiervon betroffen Alle turkischen Einwohner verliessen zwischen 1923 und 1926 die Stadt und mussten in die Turkei umsiedeln Die slawische Bevolkerung verliess zur selben Zeit Giannitsa in Richtung Bulgarien Die Mehrheit von ihr siedelte sich in und um der Schwarzmeerstadt Burgas Der griechische Bevolkerungsanteil wurde durch die Ansiedlung griechischer Fluchtlinge aus Ostthrakien und der Pontos Region gesteigert Giannitsa hatte 1928 nach Ende dieser erzwungenen Bevolkerungsbewegungen einen Anteil von Fluchtlingen an der Gesamtbevolkerung von 58 Prozent mehr als die Halfte der Bevolkerung der Stadt war ausgetauscht worden 7 1924 erfolgte die Anerkennung Genitsas als Stadtgemeinde dimos 1926 die amtliche Umbenennung in Giannitsa Der sudlich von Giannitsa gelegene See samt Feuchtgebiet wurde zwischen 1926 und 1937 vollstandig trockengelegt Der Fluss Loudias der sudlich von Giannitsa von Westen nach Osten in Richtung thermaischer Golf fliesst wurde kanalisiert und sein Wasser zu Bewasserungszwecken im Rahmen der Landwirtschaft verwendet Insbesondere der Anbau von Baumwolle wird seither auf dem fruchtbaren Boden mit guter Wasserversorgung durch die umgebenden Flusse vor allem den Loudias betrieben Im April 1941 wurde Giannitsa durch die Truppen der deutschen Wehrmacht im Rahmen des Unternehmens Marita wahrend des Zweiten Weltkriegs erobert und anschliessend bis zum 18 Oktober 1944 besetzt gehalten Aus Giannitsa rekrutierten sich auch Bewaffnete der Widerstandsgruppe ELAS die gegen die deutsche Besatzungsmacht kampfte 8 Am 14 September 1944 wurden etwa 120 Einwohner von Giannitsa von griechischen Einheiten unter deutschem Oberbefehl Jagdkommando Schubert kommandierender Feldwebel Fritz Schubert und griechischen Sicherheitsbataillonen unter der Fuhrung von Georgios Poulos hingerichtet 8 Ausserdem wurde ein Teil der Stadt in Brand gesteckt 8 Die regularen deutschen Besatzungstruppen unter dem Kommando von Max Reskow begunstigten dieses Massaker durch Verhangung einer Ausgangssperre es fand grosstenteils im Hof des deutschen Garnisonsstandorts statt heute 1 Grundschule von Giannitsa 8 Die Offiziere der deutschen Garnison wohnten den Ubergriffen und Totungen bei und fotografierten diese 8 1997 wurden die Nachbargemeinden Ambelies und Melissi mit Giannitsa zusammengeschlossen zusammen gingen sie 2010 in der Gemeinde Pella auf Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Giannitsa war bis in die Neuzeit ein Oberzentrum in einer vorwiegend landwirtschaftlichen Region Insbesondere der Tabakanbau wurde betrieben zum Teil mit Handelsbeziehungen bis in Stadte Mitteleuropas wie beispielsweise Dresden siehe das dortige Yenidze Unter osmanischer Besatzung hatte die osmanische Garnison ebenfalls wirtschaftliche Bedeutung Durch die Trockenlegung des Giannitsa Sees wurde die landwirtschaftliche Produktion nochmals gesteigert und erweitert Unverandert besteht auch noch in der Gegenwart eine erhebliche Bedeutung der Landwirtschaft Unterdessen ist aber die Bedeutung der Industrie und des Handels gestiegen Giannitsa verfugt uber mehrere allgemeinbildende und weiterfuhrende Schulen Universitaten oder Fachhochschulen sind nicht in Giannitsa angesiedelt Die Stadt Giannitsa hat seit 1993 ein Krankenhaus welches den Osten der Prafektur Pella versorgt Giannitsa wird im Suden der Stadt durch die Nationalstrasse 2 Europastrasse 86 von Florina uber Edessa nach Thessaloniki passiert Die Strasse ist im Bereich der Stadt vierspurig ausgebaut ist aber nicht kreuzungsfrei Einen Eisenbahnanschluss hat Giannitsa nicht Der nachstgelegene Eisenbahnanschluss findet sich in Edessa bzw in Alexandria Einen Flughafen hat die Stadt ebenfalls nicht Der nachstgelegene Flughafen ist der internationale Flughafen Thessaloniki nbsp Der Uhrenturm von Giannitsa aus osmanischer Zeit nbsp Die neue Bischofskirche in Giannitsa nbsp Denkmal fur die Gefallenen der Balkankriege 1912 1913Sehenswurdigkeiten BearbeitenGiannitsa weist Sehenswurdigkeiten aus der Antike der osmanischen Besatzungszeit und der jungeren Vergangenheit auf Makedonische Graber Im Osten der Stadt Giannitsa auf dem Wege nach Pella entlang der Nationalstrasse 2 Griechenland Europastrasse 86 finden sich mehrere Graber aus antiker makedonischer Zeit Auf dem Gebiet der Gemeinde Giannitsa liegen dabei die makedonischen Graber 3 und 4 C und D Die makedonischen Graber sind in Form von Grabhugeln angelegt worden Das makedonische Grab D bzw 4 hat einen Eingang mit dorischen Saulen und Ausmessungen von 6 15 Breite 6 15 m Hohe sowie eine Lange von 10 m Sowohl der Eingang als auch ein Vorraum sind aus Stein respektive Marmor gearbeitet Der Vorraum enthalt ausserdem eine Darstellung eines Kopfes der Medusa Das Grab enthalt auch eine Form antiker Graffiti mit Datierung sowohl aus dem 1 Jahrhundert vor wie auch aus dem 3 Jahrhundert n Chr Das Grab D selbst ist offensichtlich im 4 Jahrhundert v Chr errichtet worden und wurde erst 1994 entdeckt bzw systematisch ausgegraben Das makedonische Grab C bzw 3 weist ionische Saulen im Zugang auf Dieses Grab hat Dimensionen von 4 7 m Breite und 7 5 m Lange und ist somit kleiner als das Grab D Das Grab selbst besteht aus zwei Raumen Der Bau des Grabes erfolgte offensichtlich ca 300 v Chr Die Ausgrabungen begannen 1994 und wurden nach einem Jahr abgeschlossen Uhrenturm Der Uhrenturm siehe Bild befindet sich in der Stadtmitte von Giannitsa Er ist ein Bauwerk der osmanischen Zeit und stammt aus den Jahren 1667 bis 1668 Der Uhrenturm befindet sich an einer strategisch gunstigen Position welche von seiner Spitze den Ausblick auf die Umgebung der Stadt erlaubt Somit konnte der Turm als Fruhwarnsystem dienen Die Hohe des Turms betragt 25 m dabei sind die ersten vier Meter des Gebaudes aus reinem Stein erbaut Der Grundriss ist rechteckig Mausoleum des Gazi Evren Das Mausoleum des Gazi Evren stammt aus osmanischer Zeit Es ist nur in geringer Entfernung vom Uhrenturm inmitten der Stadt Giannitsa vorzufinden Das Mausoleum ist nach Angaben der Inschriften auf dem Gebaude 1417 errichtet worden Kanu Zentrum Loudias Auf dem im Rahmen der Trockenlegung des Giannitsa Sees zwischen 1926 und 1937 begradigten Flussabschnitt des Loudias konnen Kanufahrten unternommen werden Der Loudias hat in dem betroffenen Abschnitt die Morphologie eines Kanals mit einer Breite von bis zu 40 m von Uferlinie zu Uferlinie sowie einer maximalen Tiefe von bis zu 5 m Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenElisavet Mystakidou 1977 Taekwondoin Dimitris Pelkas 1993 Fussballspieler 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Giannitsa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Gemeinde Pella in giannitsa gr griechisch und englisch 1 2 Vorlage Toter Link www pella gr Informationen uber Giannitsa Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2022 Suche in Webarchiven auf der Website der Prafektur Pella Giannitsa In gedenkorte europa eu Studienkreis Deutscher Widerstand 1933 1945 e V abgerufen am 1 Januar 1900 Einzelnachweise Bearbeiten Ergebnisse der Volkszahlung 2011 beim Nationalen Statistischen Dienst Griechenlands EL STAT Excel Dokument 2 6 MB Iwan Bobew Makedonska golgota Spomeni i izpovedi ot Enidzhevardarsko Verlag TANGRA TanNakRa Sofia 2009 S 687 Angeliki Pilali Papasteriou The prehistoric settlement of Archontiko Giannitson Originaltitel O Proistorikos oikismos toy Arxontikoy Giannitswn Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www aegeussociety org Dissertation Aristoteles Universitat Thessaloniki Thessaloniki 2003 Nikos Merousis Settlement patterns in prehistoric Imathia and Pella Western Macedonia Greece In Mediterranean Archaeology and Archaeometry Volume 4 Number 1 2004 S 73 82 Richard C Hall The Balkan Wars 1912 1913 Prelude to the First World War Routledge 2000 S 52 60 ff ISBN 0 415 22947 2 Friedrich Immanuel Der Balkankrieg 1912 13 Zweites und Drittes Heft Der Krieg bis zum Beginn des Waffenstillstandes im Dezember 1912 Verlag Ernst Siegfried Mittler und Sohn 1913 S 91 Renee Hirschon Crossing the Aegean An Appraisal of the 1923 Compulsory Population Exchange Between Greece and Turkey Berghahn Books 2003 ISBN 978 1 57181 767 9 S 140 a b c d e Stratos Nikolaos Dordanas Stratos Nikolaos Dordanas Reprisals of the German Authorities of Occupation in Macedonia 1941 1944 Antipoina twn germanikwn arxwn katoxhs sth Makedonia 1941 1944 Dissertation Fakultat fur Geschichte und Archaologie der Aristoteles Universitat Thessaloniki Thessaloniki 2002 S 735 737 Online griechisch Dimitrios Pelkas soccerbase comNormdaten Geografikum GND 4365690 0 lobid OGND AKS VIAF 154002338 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Giannitsa amp oldid 233824164