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Der Festlandsbesitz von Thasos von etwa Mitte des 7 Jahrhunderts v Chr bis zur Beherrschung durch die Makedonier wurde als die thasitische Peraia bezeichnet Vor allem die legendaren thrakischen Goldbergwerke im Pangaion Gebirge waren Grund fur die griechischen Kolonisten der Insel Thasos sich am gegenuberliegenden Festland zwischen Strymon und Nestos festzusetzen und die erzreichen sudlichen Rhodopen unter ihre Kontrolle zu bringen Blick von Skala Rachoniou uber den Golf von Kavala auf das Pangaion Gebirge Inhaltsverzeichnis 1 Prakoloniale Bevolkerung 2 Grundungen und Grenzen der Peraia 3 Geschichte des Bergbaus und der Metallgewinnung 3 1 Symvolon 3 2 Pangaion 3 3 Lekanis Gebirge 3 3 1 Neapolis Kavala 3 3 2 Nea Karvali 3 3 3 Pistyros 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweisePrakoloniale Bevolkerung BearbeitenInnerhalb der Zeitspanne 12 11 Jahrhundert v Chr waren ethnische Gruppen verschiedenen Ursprungs vom Kaukasus aus Anatolien und von der Balkanhalbinsel in den nordagaischen Raum vorgedrungen unter ihnen zahlreiche thrakische Volksstamme Zwischen dem Evros im Osten und dem Strymon im Westen erwahnt Herodot I bis VII im ostlichen Kustenbereich die Kikonen im Kustenbereich der Peraia die Sapierer im Symvolon die Dersaier im Marmaras Tal die Pierer im hohen Gebirgsland des Pangaion die Satren die Bessen und Odomanten westlich und nordlich des Pangaion im Flusstal des unteren Strymon und des Angitis die Edoner weiter nordlich die Paioner und Paiopler sowie im oberen Strymontal die Bryger Sie grundeten auf Anhohen befestigte Siedlungen und Akropolen was von moglichen Unruhen und kriegerischen Auseinandersetzungen mit der Urbevolkerung zeugt Die im Interessenbereich der Thasiten ansassigen thrakischen Stamme waren im Handel in der Land und Holzwirtschaft und im Bergbau tatig Bergwerke und Erzhutten wurden damals moglicherweise bereits seit einigen Jahrhunderten auf verschiedene Erze an den verschiedensten Standorten von den Thrakern betrieben und die gewonnenen Metalle verarbeitet und gehandelt Grundungen und Grenzen der Peraia Bearbeiten nbsp Siedlungen in der PeraiaDie von den Pariern errichtete Peraia entstand vermutlich in zwei Phasen Die erste fallt mit der Grundung der ersten gesicherten Handelsplatze von Neapolis Oisyme Galepsos und Stryme in die Zeit direkt nach der Niederlassung auf Thasos in der zweiten Halfte des 7 Jahrhunderts v Chr Aus Neapolis Oisyme und Stryme liegen zahlreiche und bedeutende Funde aus dieser Zeit vor von der Stadt und der Nekropole von Galypsos gibt es bis heute 2010 noch keinen diesbezuglichen Nachweis Als westlichste Niederlassung gilt nach neuen Erkenntnissen 1 die thasitische Siedlung Berge Die im 6 Jahrhundert v Chr am Strymon etwa 50 km nordwestlich von Amphipolis bei der Ortschaft Neos Skopos gegrundete Handelsniederlassung war besonders vorteilhaft gelegen und bedeutsam fur den Warenaustausch mit den thrakischen Dynastien Von keramischen Oberflachenfunden und aus kleinen Grabungen ergab sich dass in einer zweiten Phase in der zweiten Halfte des 6 Jahrhunderts bis in die zweite Halfte des 5 Jahrhunderts v Chr im Westen von Neapolis die kleineren befestigten Emporien Apollonia und Antisara das heutige Kalamitsa nach Osten hin Nea Karvali und als jungste thasitische Niederlassung in Thrakien Pistyros sowie einige weitere anonyme Siedlungen gegrundet wurden Von diesen Stutzpunkten ausgehend wurde das nahe Umland dieser Siedlungen die jeweilige Chora xwra kolonisiert Die Kustenregion vor allem das fruchtbare westliche Nestos Delta um Pistyros wurde landwirtschaftlich erschlossen Von Neapolis aus uber den Stena Sapaion den engen Durchgang zwischen Symvolon und Lekanis erreichten die Thasiten die weite fruchtbare Ebene des spateren Philippi zwischen Pangaion und Lekanis Auch in das Gebiet des heutigen Elefteroupoli scheinen die Thasiten vorgedrungen zu sein Im aussersten Westen verlief die Grenze der thasitischen Peraia entlang der westlichen Auslaufer des Symvolon bis vor die Mauern von Phrages einer Ansiedlung der thrakischen Pierer Als ostliche Grenze kann der Fluss Nestos und sein Delta als gesichert angesehen werden Die Ansiedlung Stryme liegt jedoch getrennt vom Kerngebiet der Peraia etwa elf Kustenkilometer ostlich des Nestos Deltas Nach Norden hin ergeben sich Zweifel uber die von den Kolonisatoren behaupteten Grenzbereiche nbsp Turmanlage ApolloniaVon Neapolis Nea Karvali und Pistyros aus drangen die Thasiten uber die jeweils nach Norden fuhrenden Flusstaler in die Bergregionen des Symvolon und vor allem in die Lekanis vor Ziel waren Ubernahme der dort von den Thrakern aufgeschlossenen und in Betrieb befindlichen Bergwerke und Verhuttungseinrichtungen Aufschluss weiterer potentieller Edelmetall Lagerstatten und die Sicherung der Zugangswege Aufgrund der ausserst feindlich gesinnten thrakischen Bevolkerung die heftigen Widerstand leistete wie Archilochos der personlich an der ersten Landnahme beteiligt war berichtet scheinen es jedoch die Thasiten nicht geschafft zu haben sich im Mamaras Tal zwischen Symvolon und Pangaion anzusiedeln Sie waren weder zu Zeiten Herodots 491 490 v Chr noch spater im 4 Jahrhundert stark genug um in das schwer zugangliche und undurchdringliche hohe Bergland des Pangaion einzudringen und sich dort festzusetzen Selbst Xerxes liess das Pangaion Gebirge mit seinen Gold und Silberbergwerken rechts liegen das von Pierern und Otomantern hauptsachlich aber von Satrern bewohnt wird 2 Die Epoche der wirtschaftlichen Blute der thasitischen Kolonialherrschaft begann Ende des 6 Jahrhunderts v Chr und dauerte bis etwa 463 v Chr als die Thasiten Bergwerke und Niederlassungen in der Peraia erstmals aufgrund ihres Austritts aus dem ersten Attischen Seebund verloren Die Athener kontrollierten die Besitzungen bis 447 6 v Chr 411 v Chr nahmen die Spartaner die thasitischen Kustensiedlungen und 410 v Chr die Insel Thasos ein Einzig Neapolis verteidigte sich erfolgreich blieb loyal zu Athen und erklarte 411 v Chr seine Unabhangigkeit d h den Abfall vom Mutterland Thasos samt Landbesitz und den Bergbaubetrieben im nordlichen Hinterland Daraufhin wurde Neapolis lange aber erfolglos von den Thasiten belagert Der Athener Thrasyboulos besiegte die thasitische Flotte 408 7 v Chr Der Spartaner Lysander eroberte die Insel 404 v Chr zuruck Neapolis stand weiterhin auf Seiten Athens Erst 390 v Chr gab es nachdem Thasos erneut vom Athener Thrasyboulos erobert und dem zweiten Attische Seebund beigetreten war einen Friedensvertrag zwischen Neapolis und Thasos unter Vermittlung von Paros Dies hatte eine demokratische Restauration in der Peraia wie auch auf der Insel zur Folge Bis zu diesem Zeitpunkt hatten die Thasiten aller Wahrscheinlichkeit nach keinen Zugang zur Peraia Die Aktivitaten in der Peraia wurden neu belebt und der Festlandsbesitz erlebte im 4 und 3 Jahrhundert v Chr eine neue Blutezeit und hohen Wohlstand Die Thasiten grundeten 360 59 v Chr die Niederlassung Krenides das spatere Philippi Die fruchtbare Ebene um Krenides war fur die Peraia von grosser wirtschaftlicher Bedeutung Schliesslich wurde die Peraia jedoch 340 39 v Chr von Philipp II besetzt Thasos behielt allerdings seinen Festlandsbesitz auch in den Zeiten der makedonischen und romischen Herrschaft zuweilen jedoch in veranderten meist engeren Grenzen Sie umfasste jedoch weiterhin den an Edelmetallerzen besonders reichen Teil Von der romischen Macht mussten die Thasiten die Verpflichtung zur Erhaltung der Via Egnatia innerhalb der Peraia ubernehmen nachdem Justitian I die Strasse durch befestigte Standorte wie Topeiros und die Burg von Neapolis gesichert hatte Handel Landwirtschaft und Bergbau der Peraia trugen weiterhin ganz wesentlich zur Blute der thasitischen Wirtschaft bei Geschichte des Bergbaus und der Metallgewinnung BearbeitenIn den 1950er und 60er Jahren wurden zahlreiche Erzlagerstatten im Bereich der thasitischen Peraia festgestellt und untersucht 3 in den 70er Jahren auf Seifengold prospektiert 4 Bei Explorationen der Ephoria Kavala konnten umfangreiche bergbauliche Anlagen Reste von Erzaufbereitungs und Verhuttungseinrichtungen und ausgedehnte Halden von metallurgischen Schlacken nachgewiesen werden In mineralogischen Untersuchungen wurde Gold und Silber festgestellt Archaometallurgische Analysen zeigten dass metallurgische Produkte wie Gold und Silber aus der Peraia exportiert worden sind Symvolon Bearbeiten Fur das Symvolon Gebirge kann das Vorhandensein von bedeutenderen Edelmetall Lagerstatten ausgeschlossen werden Indiz hierfur sind bisher ausgebliebene Funde von Seifen Gold in den Gebirgsflussen In der Gegend von Folias finden sich Eisenerz Abbaue des 20 Jahrhunderts in deren Bereich Stollenmundlocher und Reste von Bauwerken auf moglicherweise archaische Aktivitaten hinweisen Dies gilt auch fur die Eisenerz Schlacken beim byzantinischen Turm von Apollonia und fur Schlacken im nordlichen Symvolon bei Sidirochori Bedeutendere archaische Metallgewinnung wie beispielsweise im Pangaion in der Lekanis und auf Thasos liegt hier jedoch nicht vor Die bis heute einzigen Anzeichen des Vorhandenseins von hoheren Goldgehalten im Symvolon aus moglicherweise archaischen Bergbaustollen befinden sich in der Gegend von Kokinochoma im Osten des Gebirges Untersuchungen der zahlreichen Stollen haben allem Anschein nach bis heute nicht stattgefunden Die Existenz archaischer Turme im Umkreis der archaischen Siedlungen Oisyme und des heutigen Eleftheroupolis konnten ebenfalls mit Bergbau in Verbindung gestanden haben Pangaion Bearbeiten nbsp Bergbau und Hohensiedlungen im PangaionIm Pangaion konnte weder von Seiten der Ephoria Kavala noch vom IGME Xanthi der Nachweis von reicheren Gold oder Silbervorkommen oder aber von bedeutenderen Abbau und Metallurgie Unternehmungen aus archaischen Zeiten erbracht werden Es wurden lediglich drei Standorte ermittelt an denen eindeutige Hinweise auf Bergbau und metallurgische Aktivitaten vorliegen In den nordlichen Auslaufern des Pangaion die fur die Thasiten in den Blutezeiten ihrer Peraia nicht zuganglich gewesen sein sollen haben archaometrische Untersuchungen bei Nikisiani Palaiochori und Antiphilippi ergeben dass dort in spaterer Zeit im 14 Jahrhundert v Chr Schmelzofen in Betrieb waren Im eklatanten Widerspruch hierzu kamen Heinz Josef Unger und Ewald Schutz in den Jahren 1980 81 zu der Erkenntnis dass in klassischer Zeit im Pangaion sehr wohl ein ausgedehnter Bergbau auf Gold und Silber stattgefunden hat In Verbindung damit konnten rings um das Gebirge zahlreiche befestigte Hohensiedlungen und ein ausgedehntes Wegesystem erkundet werden 5 Die archaologische Untersuchung der vor fast 30 Jahren ausgemachten und skizzierten Bergbaue und Siedlungen ist bis heute unterblieben Sie konnte einen entscheidenden Beitrag zur Diskussion um das viel geruhmte Skapte Hyle erbringen Lekanis Gebirge Bearbeiten Im Vergleich mit dem Symvolon zeigen die Gebirgszuge der Lekanis insbesondere in der kustenfernen Regionen eine bedeutende Zahl von Bergbaustollen und erstaunlich umfangreiche Halden von Ofenschlacken Die geologischen Erkenntnisse und die metallurgischen Untersuchungen die aus dieser Gegend bis heute 1990 vorliegen haben das Vorhandensein von Eisenmangan und Eisen Lagerstatten mit hohen Gold und Silbergehalten bestatigt Neapolis Kavala Bearbeiten nbsp Siedlungen und Bergbau in den sudwestlichen Lekani BergenEine der wesentlichen Grundlagen fur die aussergewohnliche Entwicklung der Siedlung Neapolis war ihr Reichtum an Bodenschatzen in der sudwestlichen Lekanis In der Zeit von 1970 bis 1975 wurde das Gebiet von Palaia Kavala 6 prospektiert und in den 1980er Jahren dort Explorationsarbeiten durchgefuhrt 7 Es konnten blei silber und goldhaltige Eisen Manganerze alte Abbaustollen Schachte Berge und Schlackenhalden auch Teile von Erzaufbereitungs Einrichtungen sowie Marmorsteinbruche nachgewiesen werden Die wohl bereits von den Thrakern betriebenen dann von den Griechen ubernommenen und ausgebeuteten Erzvorkommen von Palaia Kavala befinden sich nordlich der Stadt Kavala und liegen zwischen den Orten Amygdaleon Zygos Kastanies Kryoneri Giolia Goritza Makrovouni Mandra Kari Tria Karagatsia und Pistirma Chalkero Auf einer Flache von etwa 100 km finden sich hier uber 150 Erzvorkommen Sie sollen ab Ende des 6 Jahrhunderts v Chr in der romischen Epoche und wahrend der Turkenherrschaft ausgebeutet worden und einige noch im 20 Jahrhundert abgebaut worden sein Die Aktivitaten im Altertum waren auf den Abbau der gold und oder der blei und silberreichen Erze ausgerichtet Eisen Mangan Abbau fand in den 1950er und 1970er Jahren statt 8 Nea Karvali Bearbeiten Ein nach Norden in das Gebirge hineinreichendes Flusstal stellt einen der Zugange fur den Aufschluss der Erzlagerstatten in der Lekanis dar und zwar von der thasitischen Niederlassung Nea Karvali aus In seinem Bereich finden sich die Bergwerke und Schlackenhalden von Levki Ano Levki Lemiki Anestiadas Horesas sowie moglicherweise weitere Abbaue und Verhuttungsstandorte nach Norden hin Der nordwestlichste Standort durfte etwa auf der Hohe des heutigen Ortes Polynero und damit in der Lekanis an der vermuteten Nordgrenze der thasitischen Peraia liegen Probenahmen an den dortigen Eisenmanganlagerstatten haben hohe Gold und Silbergehalte ergeben Der Bergbau wurde hier gegen Ende des 6 und in der zweiten Halfte des 5 Jahrhunderts v Chr betrieben Das Alter der meist uberdeckten Schlacken ist noch nicht bestimmt worden Bei Levki wurden Reste eines Turmes und nordwestlich von Anestiadas zahlreiche Stollenmundlocher festgestellt Ausserdem wurde nordwestlich von Anestiades das Auftreten vieler bearbeiteter marmorner Bruchstucke festgestellt die zu einer grossen kreisformigen Einrichtung mit doppeltem Rinnstein gehorten Form und Art der marmornen Bruchstucken die an spiralformige Waschanlagen in Laurion erinnern legen eine Datierung in archaische Zeit nahe An der Nordwestgrenze des Dorfes Ano Levki fanden sich Artefakten die in die archaische die fruhchristliche und die nachbyzantinische Zeit datiert wurden Pistyros Bearbeiten Von der Niederlassung Pistyros aus waren die Thasiten in einem weiteren Flusstal in nordlichere Lagerstattenbereiche vorgedrungen und hatten die antiken Bergbaue und Schmelzofen bei Perni Makrychori und Pyrgiskos betrieben Die Datierung des Bergbaus bei Perni konnte bisher nicht bestimmt werden lasst aufgrund der Form der Stollenmundlocher allerdings auf archaische Zeit schliessen Die Aufhaldung zumindest eines Teils wenn auch nicht aller Halden im Gebiet von Makrychorio in archaischen Zeiten hat sich bestatigt durch die Auffindung von Teilen archaischer Keramiken wovon die alteren in das 4 bis 2 Jahrhundert v Chr und die jungeren in die romische Zeit datiert werden konnten einer Periode die auch fur metallurgische Aktivitaten auf Thasos zutrifft Physikalisch chemische Untersuchungen an Schlackenproben aus dem Gebiet von Perni Petropigi lassen erste Ruckschlusse uber Art und Weise der Goldgewinnung aus den Eisenmanganerzen zu Die Anwendung eines damals fortschrittlichen Schmelzverfahrens unter Einsatz von Blei molybdos als Edelmetall Sammler war im 16 Jahrhundert n Chr bekannt 9 konnte jedoch in der archaischen Metallurgie bisher nicht nachgewiesen werden Die Anwendung dieser Technik fallt in die Endphase der metallurgischen Produktion von Gold und Silber in den Gebieten von Perni Petropigi Makrychorio und anderen Platzen in den Jahren der Turkenherrschaft Literatur BearbeitenCh Koukouli Chrysanthaki Ta Metalla ths 8asiakhs Peraias Polis kai Xwra sthn Makedonia kai 8rakh Praktika Arxaiologikoy Synedrioy Ypoyrgeioy Politismoy Arxaiologiko Moyseio Kabalas kai Ecole Francaise d Athenes Kavala 9 11 Mai 1986 Thessaloniki 1990 S 493 532 griech A Pavlopoulou Thrakien bei Herodot Darstellung einer Zwischenwelt Studien zu Herodots Geschichte Geographie und Ethnographie Thrakiens Inaugurial Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie an der Ludwig Maximilian Universitat Munchen Institut fur Alte Geschichte Munchen 2006 M Vavelidis G Gialoglou B Melfos G Wagner Goldgrube in Palaea Kavala Griechenland in ERZMETALL GDMB Clausthal Zellerfeld 1996 9 S 547 554 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Thasitische Peraia Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Z Bonias Inschrift uber das antike Berge Cefael 2000 S 227 246 Herodot VII 112 Institut fur Geologie und Bodenschatze IGEY Erzvorkommen Ostgriechisch Makedoniens und Thrakiens Gesellschaft fur Geologie und Bergbau GEMEE Seifengold in Griechenland Heinz Josef Unger Ewald Schutz Pangaeon ein Gebirge und sein Bergbau In Bernhard Hansel Helmut Geisslinger Hrsg Sudosteuropa zwischen 1600 und 1000 v Chr Prahistorische Archaologie in Sudosteuropa Bd 1 Moreland Berlin 1982 S 145 172 Griechisch Franzosische Kooperationsgemeinschaft Prospektion im Gebiet von Palaia Kavala Institut fur Geologie und Mineral Exploration IGME Xanthi Geochemische geophysikalische und Bohrkern Untersuchungen Griechische Firma Oikonomidis und International Petroleum and Mining Company Ltd IPAMCO Ltd USA G Agricola De Re Metallica 1556 Herausgabe C Hoover 1950 S 544 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thasitische Peraia amp oldid 235951564