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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Elis Begriffsklarung aufgefuhrt Elis altgriechisch Ἦlis dorisch Ἆlis Alis eleischer Dialekt Ϝalis Walis Bedeutung wahrscheinlich Tal siehe mykenisch e nwa ri jo en walios ist eine historische griechische Landschaft auf der nordwestlichen Peloponnes Die Einwohner werden Eleier genannt Das antike Elis mit der gleichnamigen Hauptstadt hatte im Altertum die Aufsicht uber die Olympischen Spiele hier trainierten die Athleten bevor sie in Olympia zum Wettkampf antraten Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Mythische Vorgeschichte 2 2 Antike 2 3 Spatantike und fruhes Mittelalter 2 4 Die frankische Herrschaft 1206 1460 3 Sehenswurdigkeiten 4 Einzelnachweise 5 Literatur 6 WeblinksGeographie BearbeitenDie Landschaft Elis liegt im Nordwesten der Halbinsel Peloponnes als westliches Vorland der Bergregion Arkadien etwa zwischen den Flussen Larisos und Neda Die Landschaft ist uberwiegend eben und besteht aus dem Schwemmland der Flusse Peneios und Alpheios die ins Ionische Meer entwassern wo sich rund 20 Kilometer westlich der Peneios Mundung die Insel Zakynthos aus dem Meer erhebt Die Kustenebene setzt sich nordlich hinter Kap Araxos in Achaia fort und bildet die ausgedehnteste Ebene der Peloponnes Ostlich steigt das Gelande zu den zentralpeloponnesischen Gebirgen an die hochste Erhebung liegt im Erymanthos Massiv bei etwas uber 2000 m sudwestlich davon erheben sich die Berge Lambia und Pholoe An der sudlichen Grenze zu Messenien erreicht das Minthi Massiv 1345 m Hohe Die Landschaft Elis ist stark erdbebengefahrdet und verfugt uber zahlreiche heisse Quellen die auch therapeutisch genutzt werden Die Kuste von Elis ist wenig gegliedert einzig das felsige Kap Kyllini und Kap Katakolo ragen ins Meer hinaus Sudlich von Kap Katakolo erstreckt sich entlang der Bucht von Kyparissia mit rund 70 km Lange einer der langsten Sandstrande Griechenlands Der relative Regenreichtum der Gegend ermoglicht eine ausgedehnte Landwirtschaft in der Kustenregion die Berge sind teilweise von Waldern bedeckt die wiederholt Waldbranden zum Opfer fielen Geschichte BearbeitenMythische Vorgeschichte Bearbeiten Die vorgriechische Bevolkerung wurde als Kaukonen bezeichnet Fruh zog das uber See und Land gleichermassen bequem zugangliche Gebiet andere Stamme an Vermutet wurde dass die Phonizier Handelsposten an der Kuste innehatten Als Belege werden etwa die Etymologie des Flusses Iardanos und der Umstand dass sich Odysseus von den Phoniziern nach Elis schiffen lassen wollte angefuhrt 1 Archaologische Funde die dies stutzen kamen bisher nicht ans Licht Ostlichen Einfluss belegt ferner der Kult der Aphrodite Urania in der Stadt Elis und kretische Einflusse lassen sich in den Kulten der idaischen Daktylen etwa des Herakles Idaios des Chronos und der Gottermutter in Olympia nachweisen Als erster griechischer Stamm in Elis galten in der Antike die Epeier die mit den Aitolern verwandt waren Sie siedelten in der gesamten Elis und auf den Echinaden vor der Mundung des Acheloos Wie in der Antike ublich fuhrten die Einwohner von Elis ihre Abstammung auf mythische Konige zuruck hier auf einen ersten Konig Aethlios der aus Thessalien eingewandert sei seinen Sohn Endymion und dessen Nachkommen darunter die Sohne Epeios und Aitolos Tatsachlich gibt es auffallige Doppelungen bei geographischen Eigennamen in Thessalien und Elis so die Flussnamen Peneios Thessalien Peneios Elis und Enipeas Thessalien Enipeas Elis Aitolos wurde der Sage nach in Nordgriechenland der Stammvater der Aitoler Der Name der Eleier deren Siedlungsgebiet sich auf den Norden der Landschaft beschrankte wurde auf Eleios einen Sohn aus der Verbindung von Endymions Tochter Eurykyda mit dem Meergott Poseidon zuruckgefuhrt Dem Mythos gemass folgte auf Eleios dessen durch eine Episode der Heraklessage bekannte Sohn Augias dessen Sohn Polyxenos nahm laut dem Schiffskatalog mit drei anderen Fursten unter denen das Land aufgeteilt war fur die Griechen mit 40 Schiffen am Trojanischen Krieg teil Bei Homer werden die Epeier und ihre sudlichen Nachbarn die Pylier als machtige Konigsherrschaften der westlichen Peloponnes geschildert Eleier erwahnt Homer nicht nennt das Gebiet der Epeier jedoch Elis Der Sage nach eroberten die Herakleiden zwei Generationen nach dem trojanischen Krieg die Peloponnes und gaben Elis dem Aitoler Oxylos zur Herrschaft Dieser Mythos reflektiert moglicherweise vage Erinnerungen an die Zeit der erneuten Zuwanderung von Aitolern wahrend der Dorischen Wanderung wahrscheinlich ab bzw nach 1050 v Chr aus denen sich die griechische Bevolkerung klassischer Zeit gebildet haben konnte Jedenfalls bildeten sich in vorklassischer Zeit drei Herrschaftsgebiete in der Elis im Norden die eigentliche oder die Hohle Elis he koile Elis ἡ koilh Ἦlis nach ihrer Muldenlage zwischen den angrenzenden Hugeln im Norden die Pisatis nach der Landschaft Pisa zwischen der Halbinsel Ichthys heute Kap Katakolo und dem Alpheios und schliesslich Triphylia zwischen Alpheios und Neda die ihren Namen nach Strabon dem Zusammengehen dreier Stamme gr tri drei und phylos Stamm namlich den Epeiern Minyern und Eleiern verdankt Die Pisatis wird als Zusammenschluss von acht Stadten geschildert Triphylia soll aus sechs Stadten bestanden haben Das nordostliche Bergland zwischen Eurymanthos und Pholoe trug den Namen Akroreia 2 Antike Bearbeiten In der altagyptischen Ortsnamenliste des Amenophis III 14 Jahrhundert v Chr steht Weleja w3 jw r jj i Transkription ist strittig ein Ort bzw eine Region von Tanaja Peloponnes oder Mittel und Sudgriechenland moglicherweise fur Elis 3 als Handelspartner und Tributgeber des Neuen Reiches In mykenischer Zeit ca 1600 1050 v Chr war Elis recht dicht besiedelt vor allem entlang der Taler der Flusse Peneios und Alpheios wobei die meisten archaologischen Funde aus Nekropolen stammen Im Gegensatz zu z B Messenien oder der Argolis konnte in Elis kein mykenisches Palastzentrum s auch Mykenische Palastzeit entdeckt werden das weitlaufige Gebiete beherrschte und wirtschaftlich organisierte Im Gegensatz zu den meisten anderen Regionen Griechenlands scheint es am Ende der sogenannten Mykenischen Palastzeit um 1190 80 v Chr auch keine einschneidende Zasur oder demographische Verschiebungen zu geben Es scheint sogar dass Elis in dieser Periode Spathelladikum III C bis ca 1070 50 v Chr eine Blute erlebte worauf viele Funde aus Kammergrabern deuten Fur die Zeit zwischen dem spaten 11 und dem 8 Jahrhundert v Chr ist die Zahl der Funde wesentlich geringer als fur die mykenische Periode Dies muss jedoch nicht unbedingt fur eine starke Bevolkerungsabnahme in Elis sprechen sondern konnte auch am Forschungsstand liegen denn diese Zeit ist in Elis bislang wenig erforscht Dort wo umfangreichere Grabungen durchgefuhrt wurden so in Olympia und in der Stadt Elis traten Funde aus der protogeometrischen und geometrischen Zeit zu Tage Zudem erfolgten Bestattungen nun in Gruben Pithos oder einfachen Steinkistengrabern die z B bei Surveys nicht so auffallig sind wie etwa Kammergraber Zudem lagen die Graber an anderen Orten als die mykenischen Die Graber enthielten zumeist Keramik einfachen Schmuck und oder Fibeln als Grabbeigaben 4 Ab dem 8 Jahrhundert v Chr beherrschten die Eleier das gesamte elische Territorium die Stadte der Pisatis und Triphylias waren Perioken Pisa das ursprunglich die Aufsicht uber die Olympischen Spiele innehatte versuchte das an die Eleier verlorene Privileg zuruckzuerhalten was ihnen bei den achten Olympischen Spielen 747 v Chr auch gelang Kurz danach wurden jedoch mit spartanischer Hilfe die Eleier wieder als Ausrichter der Spiele eingesetzt und ihre Herrschaft uber Pisatis und Triphylia bestatigt Im Zweiten Messenischen Krieg erhoben sich Pisa und Triphylia gegen Elis und schlugen sich auf die Seite Messeniens wahrend Elis Sparta unterstutzte Mit der Eroberung Messeniens durch Sparta mussen die abtrunnigen Gebiete jedoch an Elis zuruckgefallen sein Pausanias berichtet von weiteren Auseinandersetzungen zwischen Pisa und Elis so wahrend der 48 und der 52 Olympiade 588 v Chr als der pisatische Konig Pyrrhos mit einigen anderen Stadten nach Elis einmarschierte Elis siegte in dieser Auseinandersetzung und zerstorte die angreifenden Stadte vollig zu diesem Zeitpunkt schwindet die Pisa aus der Geschichtsschreibung bis sie im 4 Jahrhundert v Chr fur einen kurzen Zeitraum neu gegrundet noch einmal die Olympischen Spiele an sich riss Bis in klassische Zeit prosperierte das Land der Eleier in Frieden nbsp Zeus Tempel in OlympiaIm ersten Jahrzehnt des Peloponnesischen Krieges waren die Eleier ein treuer Bundnisgenosse Spartas Erst 421 v Chr als Sparta einen Aufstand der triphylischen Stadt Lepreon gegen Elis unterstutzte wechselte Elis die Fronten und schloss ein Bundnis mit Argos Korinth und Mantineia die mit Athen paktierten Im darauffolgenden Jahr wurde Sparta das wahrend der Ekcheiria noch Truppen nach Lepreon verlegt hatte wegen Nichtzahlung eines Strafgeldes von den Olympischen Spielen ausgeschlossen Bei der Schlacht von Mantineia 418 v Chr zerbrach das eben geschlossene Bundnis nach der Niederlage gegen Sparta das Verhaltnis zwischen Elis und Sparta blieb jedoch gespannt Nach dem Ende des Krieges forderte Sparta hohe Geldzahlungen fur die Aufwendungen des Krieges gegen Athen und den Verzicht auf die abhangigen Stadte im Suden als Elis dies ablehnte wurde es in einem dreijahrigen Krieg durch den Elis die Vorherrschaft uber Triphylia Lasion und die Stadte der Akroreia verlor in das Bundnis mit Sparta erneut gezwungen Durch die Schlacht bei Leuktra 371 v Chr gewann die Elis ihre Selbstandigkeit zuruck und konnte auch die Periokenstadte bis zum Alpheios zuruckerlangen Triphylia und Lepreon fielen jedoch an den Arkadischen Bund Die Auseinandersetzungen mit Arkadien pragten die nachsten Jahrzehnte so hielten die Arkader 366 363 v Chr Olympia besetzt und versuchten hier eine neue pisatische Herrschaft uber die Spiele zu begrunden wahrend der 104 Olympischen Spiele 364 v Chr kam es zur bewaffneten Auseinandersetzung zwischen Elis und dem Arkadischen Bund Letzterer gewann die militarische Auseinandersetzung musste jedoch zwei Jahre spater Elis die vollen Rechte uber die Spielleitung zuruckgeben nachdem Plunderungen von Arkadern im Heiligen Bezirk Olympias von Mantineia und einigen arkadischen Stadten als Sakrileg abgelehnt wurden In der zweiten Halfte des 4 Jahrhunderts v Chr begann fur Elis eine unruhige Zeit 5 Der Wechsel zwischen Unterstutzung und Auflehnung gegen die aufkommende makedonische Vorherrschaft uber Griechenland ging einher mit Auseinandersetzungen im Inneren die bald eine oligarchische Herrschaft bald eine Tyrannis begunstigten 217 v Chr trat die Elis dem Bundnis der Aitoler mit Rom bei Ein direktes Bundnis mit Rom 196 v Chr und der Beitritt zum Achaiischen Bund 191 v Chr womit die staatliche Eigenstandigkeit der Elis endete bestarkten die antimakedonische Haltung und sorgten fur eine gunstige Behandlung durch Rom nach dem Sieg in den Makedonisch Romischen Kriegen 146 v Chr wurde Elis der romischen Provinz Achaea einverleibt Durch ihre Bedeutung als Austragungsort der Olympischen Spiele deren Erbe Rom zu erhalten trachtete behielt Elis eine herausragende Bedeutung die besonders in der romischen Kaiserzeit durch einige Besuche romischer Herrscher manifestiert wurde Mit einem zerstorerischen Uberfall der Heruler 267 und dem Verbot der Spiele durch Theodosius I und die Verschleppung der Zeus Statue des Phidias nach Konstantinopel im Jahr 393 endete die Bedeutung der Olympischen Spiele Spatantike und fruhes Mittelalter Bearbeiten nbsp Kirche Kimisis tis Theotokou in Gastouni Ende 12 Jh Die letzten Jahrhunderte der Antike brachten mehrfach Zerstorung nach Elis das nun periphere Provinz des Ostromischen Reiches war 395 erreichte der Westgotenkonig Alarich I auf seinem Feldzug durch Griechenland die Region wurde 397 auf dem Plateau des Pholoe durch den westromischen General Stilicho gestellt und vertrieben Zu Beginn des 5 Jahrhunderts war die Bevolkerung offenbar so verarmt dass sie unter Theodosius II einen Steuernachlass erhielt Theodosius verfugte 426 erneut die Zerstorung samtlicher heidnischer Tempel und beendete den Kult in Olympia damit wohl endgultig Erneute Plunderungen durch Vandalen 467 und schwere Erdbeben 522 und 551 zerstorten die Siedlungen der Elis vollstandig Ab 612 begann nachweislich die kontinuierliche Slawische Besiedlung im Nordwesten der Peloponnes die sich nach der Gegenoffensive des Byzantinischen Heers im 8 Jahrhundert dauerhaft mit der alten griechischen Provinzialbevolkerung mischten Eine grossere historische Bedeutung der nun rein landlichen Elis ergab sich im fruhen Mittelalter nicht Die frankische Herrschaft 1206 1460 Bearbeiten nbsp Innere Anlage der Burg Chlemoutsi 1223Nach dem Vierten Kreuzzug landeten 1206 Wilhelm I von Champlitte und Gottfried I von Villehardouin bei Kap Kyllini und eroberten von hier aus den grossten Teil der Peloponnes die inzwischen nach den landschaftspragenden Maulbeerbaumen Morea hiess Elis wurde das Kerngebiet des von ihnen errichteten frankischen Furstentums Achaia eines mittelalterlichen Feudalstaats der sich in 12 Baronien gliederte und von Andreville heute Andravida in der Peneios Ebene aus verwaltet wurde Sitz der Fursten wurde das in moderner westlichen Festungsarchitektur errichtete Chateau Clairmont Chlemoutsi uber den Hafen Clairence gr Glarentza heute Kyllini wurde der Handel mit Westeuropa vor allem Italien abgewickelt Auch wenn die herrschende franzosischsprachige Schicht die Leibeigenschaft der griechischen Bauern teilweise zum eigenen hofischen Prachtleben ausnutzte und den Zisterzienserorden die orthodoxe Geistlichkeit vertreiben und die Bevolkerung katholisieren wollte brachte die Orientierung des Staates nach Westeuropa einen gewissen Aufschwung fur Handel und Kunst Viele Ortsnamen in Elis gehen auf die frankische Zeit zuruck darunter Vartholomio und Gastouni nbsp Territoriale Verhaltnisse in Griechenland 1265Die Herrschaft der Villehardouin konnte sich jedoch nur wenige Generationen erhalten Nach 1261 errichtete das restituierte Byzantinische Reich das Despotat Morea das von Mystras aus als Sekundogenitur verwaltet wurde Andravida wurde 1263 und 1264 vom Bruder des Kaisers Konstantinos Palaiologos und Michael Kantakuzenos erobert Die Elis konnte aber zunachst von den katholischen Herrschern nun mit der Hauptstadt Glarentza gehalten werden Wilhelm II von Villehardouin hatte sich Karl I Anjou unterworfen der so auch Furst von Achaia wurde Wilhelms Tochter Isabelle de Villehardouin wurde mit einem Sohn Karls verheiratet der fruh starb Ab 1296 herrschte Karls Sohn Philipp von Tarent Mathilde von Hennegau die Tochter aus der zweiten Ehe Isabellas mit Florenz von Hennegau und ihr dritter Ehemann Ludwig von Burgund erhielten Achaia 1307 zuruck 1315 eroberte Ferdinand von Mallorca Glarentza und beanspruchte Achaia fur seinen unmundigen Sohn einen Nachkommen der Villehardouins Ein Jahr spater verlor er bei der Schlacht bei Manolada gegen Ludwig seine Herrschaft und sein Leben Nach Johann von Durazzo der 1322 bis 1333 herrschte stand die Region unter verschiedenen Herrschern aus dem Haus Anjou 1432 schliesslich fiel sie die Byzantiner zuruck die die Peloponnes jedoch nur bis 1460 halten konnten nach der Eroberung von Konstantinopel eroberte das Osmanische Reich das Gebiet Sehenswurdigkeiten BearbeitenAusgrabungen in Elis wurden vom Osterreichischen Archaologischen Institut und von der Archaologischen Gesellschaft zu Athen durchgefuhrt Die markanteste Ruine ist die des antiken Theaters Elis besitzt ein kleines archaologisches Museum Im Heiligtum des Zeus in Olympia wurden die Olympischen Spiele der Antike ausgerichtet Im Archaologischen Museum Olympia werden die Funde aus dem Heiligtum gezeigt Einzelnachweise Bearbeiten Homer Odyssee 13 272 275 Gustav Hirschfeld Akroreia In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band I 1 Stuttgart 1893 Sp 1200 u a Gustav Adolf Lehmann Die politischen historischen Beziehungen der Agais Welt des 15 13 Jhs v Chr zu Vorderasien und Agypten einige Hinweise In Joachim Latacz Hrsg Zweihundert Jahre Homerforschung Ruckblick und Ausblick Colloquium Rauricum Band 2 Teubner Stuttgart u a 1991 ISBN 978 3 519 07412 0 S 107ff Ausfuhrlich zu Elis in spatmykenischer Zeit und wahrend der sogenannten Dunklen Jahrhunderte Birgitta Eder Die Anfange von Elis und Olympia Zur Siedlungsgeschichte der Landschaft Elis am Ubergang von der Spatbronze zur Fruheisenzeit In Veronika Mitsopoulos Leon Forschungen in der Peloponnes Akten des Symposions anlasslich der Feier 100 Jahre Osterreichisches Archaologisches Institut Athen Athen 5 3 7 3 1998 Osterreichisches Archaologisches Institut Athen 2001 S 233 244 Vergleiche die Mahnung des griechischen Historikers Polybios 2 Jh v Chr in seinen Historien 4 73 74 dass sie sich unnotigerweise gegen den Frieden im Lande entschieden haben und sich darauf zuruckbesinnen sollen Literatur BearbeitenWilliam Smith Hrsg Dictionary of Greek and Roman Geography London Boston 1854 Band 1 S 816 821 Digitalisat Alfred Philippson Elis 1 In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band V 2 Stuttgart 1905 Sp 3369 2373 Nikolaos Yalouris Elis In Richard Stillwell u a Hrsg The Princeton Encyclopedia of Classical Sites Princeton University Press Princeton NJ 1976 ISBN 0 691 03542 3 englisch perseus tufts edu S 299 300 Yves Lafond Anna Lambropoulou Elis 1 In Der Neue Pauly DNP Band 3 Metzler Stuttgart 1997 ISBN 3 476 01473 8 Sp 993 996 Mait Koiv Early History of Elis and Pisa Invented or Evolving Traditions In Klio Band 95 2013 S 315 368 Graeme Bourke Elis Internal Politics and External Policy in Ancient Greece Routledge London New York 2018 ISBN 978 0 415 74957 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Elis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elis amp oldid 227194421