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Dunkle Jahrhunderte bezeichnet einen Zeitraum zwischen dem 12 und 8 vorchristlichen Jahrhundert im antiken Griechenland und in Anatolien Wahrend dieser Periode fand unter anderem der Ubergang von der Bronze zur Eisenzeit statt Mykenische Bugelkanne aus dem 11 vorchristlichen Jahrhundert Inhaltsverzeichnis 1 Griechenland 1 1 12 und fruhes 11 Jahrhundert v Chr Spathelladisch III C 1 2 Spates 11 bis 9 Jahrhundert v Chr 1 3 Spates 9 und das 8 Jahrhundert v Chr 2 Antikes Anatolien 3 Literatur 3 1 Zum dunklen Zeitalter der griechischen Geschichte 3 2 Zu den Dunklen Jahrhunderten Anatoliens 4 AnmerkungenGriechenland BearbeitenAls Dunkles Zeitalter Griechenlands oder Dunkle Jahrhunderte Griechenlands wird traditionell die Zeit ab ca 1200 v Chr dem Ende der sogenannten Mykenischen Palastzeit bis zum Aufschwung zu Beginn der orientalisierenden Phase der griechischen Kunst um 750 v Chr bezeichnet Damit entsprechen die dunklen Jahrhunderte den archaologischen Zeitstufen SH III C Submykenisch Protogeometrisch sowie Fruh und Mittelgeometrisch Weil man aus diesem Zeitraum keine Schriftquellen und auch lange vergleichsweise wenig archaologische Funde kannte galt die Periode als dunkles Zeitalter In den letzten Jahrzehnten wurden jedoch eine ganze Reihe archaologische Entdeckungen gemacht die wesentlich mehr Licht in die Dunklen Jahrhunderte brachten 1 Besonders das 12 Jahrhundert v Chr und das fruhe 8 Jahrhundert v Chr sind nun besser erforscht 2 so dass mittlerweile oft nur noch die Periode zwischen ca 1050 v Chr und 800 v Chr als dunkel bezuglich des Forschungsstands gilt Die Bezeichnung Dunkles Zeitalter fur die Zeit von ca 1200 bis 750 v Chr lasst sich allerdings weiterhin mit der Schriftlosigkeit dieser Periode begrunden 3 12 und fruhes 11 Jahrhundert v Chr Spathelladisch III C Bearbeiten Blick auf die Ausgrabungsstatte Palast des Nestor in Messenien GriechenlandEine der wichtigen neueren Erkenntnisse war dass die mykenische Kultur die Umbruche von 1200 v Chr noch etwa 150 Jahre uberdauerte Um 1200 v Chr wurden die meisten bekannten mykenischen Zentren zerstort z B Pylos Mykene Theben Tiryns Viele kleinere Siedlungen wurden aufgegeben Damit einher ging der Niedergang des damaligen Wirtschaftssystems das von den machtigen Herrschern Wanax zentral gelenkt worden war siehe Palastwirtschaft Zwar waren die Umwalzungen gravierend sie bedeuteten jedoch nicht das Ende der mykenischen Kultur Viele Zentren waren weiter besiedelt und die mykenische Keramik des 12 und 11 Jahrhunderts knupfte ohne Bruch an diejenige der Palastzeit an Auch Fernhandel wurde in der Phase Spatmykenisch C oder Spathelladisch III C betrieben wenn auch in geringerem Umfang In Tiryns wurde die Oberstadt teilweise wieder aufgebaut und innerhalb der Ruinen des alten Palasts ein neuer Bau errichtet dessen Wande man mit Fresken verzierte und der von einer neuen aristokratischen Schicht bewohnt wurde Einige Zentren wie der Palast des Nestor bei Pylos wurden nach der Zerstorung um 1200 v Chr aber nie mehr besiedelt in manchen Regionen z B Messenien sank die Bevolkerungszahl sehr stark Das 12 Jahrhundert v Chr war im wirtschaftlichen kunstlerischen und demographischen Bereich zunachst von einer starken Rezession gepragt bevor es ab Mitte des 12 Jahrhunderts v Chr zu einer Erholung kam 4 Jedoch kam es im Verlauf der Spatmykenisch C Phase lokal immer wieder zu Zerstorungen Da Schriftfunde aus dieser Phase fehlen wird vermutet dass mit dem Zusammenbruch der Palastwirtschaft auch die Kenntnis der Schrift die auf die Oberschicht oder die Beamten der Palastverwaltung beschrankt existiert hatte verloren ging Vasen mit Schiffsdarstellungen deuten jedoch an dass die Schifffahrt noch eine Rolle spielte Im Lauf des 11 Jahrhunderts v Chr veranderte sich nicht nur die Keramik Aufkommen der submykenischen Keramik in vielen Regionen und danach der Ubergang zur protogeometrischen Keramik auch bei den Bestattungsriten traten Anderungen ein Insbesondere kam in dieser Zeit immer mehr die Brandbestattung auf Die Dorische Wanderung fand wahrscheinlich in dieser Ubergangsphase statt Spates 11 bis 9 Jahrhundert v Chr Bearbeiten Die folgende Phase der griechischen Antike ist die Periode uber die am wenigsten bekannt ist Die meisten Funde sind Tongefasse nach deren Verzierung die Zeit bis ca 900 v Chr als protogeometrische Periode die Zeit zwischen ca 900 und 700 v Chr als geometrische Zeit bezeichnet wird 5 Die bekannte Keramik stammt zum grossten Teil aus Grabern nur wenige Siedlungen sind bisher erforscht Nichoria in Messenien eine kleine Siedlung die typisch fur diese Zeit ist bestand hauptsachlich aus kleinen einstockigen rechteckigen Gebauden Ovale oder apsidenformige Gebaude sollen die Kultbauten dieser Zeit gewesen sein In einem etwas grosseren aber schlichten Bau wohnte die Fuhrungsfamilie In ihm wurden offenbar auch Versammlungen und Feiern abgehalten Die materielle Hinterlassenschaft zeugt nicht von grosserem Wohlstand Artefakte die auf intensiven Fernhandel schliessen lassen fehlen Es wurde offenbar starker als in mykenischer Zeit in der der Schwerpunkt eindeutiger auf dem Ackerbau gelegen hatte Viehhaltung und Jagd betrieben Eisen wurde erstmals in nennenswertem Umfang als Werkstoff genutzt war aber sehr kostbar Der Eindruck dass die Periode ein niedriges Kulturniveau hatte und das europaische Griechenland isoliert war wird durch andere Siedlungsfunde verstarkt Ein ganz anderes Bild zeichnen Ende der 1970er Jahre auf Euboa gemachte Entdeckungen Bei Lefkandi wurde eine Siedlung ausgegraben in deren Nekropolen des 10 und 9 Jahrhunderts v Chr die Toten oft mit kostbaren Beigaben bestattet wurden die Wohlstand und Handel bezeugen Eindrucksvoll sind die Reste eines 45 m langen apsidenformigen Gebaudes in dem wohl der Furst von Lefkandi und seine Frau bestattet wurden Neben vier Pferden wurden den Toten ein Messer ein Schwert aus dem damals neuartigen Material Eisen sowie weitere Gegenstande und teilweise reich verzierter Schmuck aus Gold Elfenbein und Fayence ins Grab mitgegeben Vieles davon stammte aus Agypten und dem Vorderen Orient Die Funde von Lefkandi stehen in deutlichem Kontrast zu den ubrigen Fundstellen in Griechenland Offensichtlich gab es im 10 und 9 Jahrhundert v Chr Gegenden in denen die Bevolkerung auch durch intensiven Handel zu Wohlstand gekommen war Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Spates 9 und das 8 Jahrhundert v Chr Bearbeiten Zwar brachten es die Bewohner Euboas bereits im 10 Jahrhundert v Chr zu Wohlstand ein allgemeiner Aufschwung ist fur Griechenland jedoch erst ab Mitte des 8 Jahrhunderts v Chr fassbar als in grossem Umfang orientalische Einflusse nach Griechenland gelangten Gleichzeitig begann die Grosse Griechische Kolonisation Grossere Tempel entstanden Homer und Hesiod verfassten ihre Werke die sich uber die mittlerweile wieder benutzte Schrift schnell verbreiteten Die Bildung von Stadtstaaten poleis poleis wird abgeschlossen und es entstehen unterschiedliche Verfassungen Die Saat des rapiden Aufstiegs in der zweiten Halfte des 8 Jahrhunderts v Chr wurde schon in den Dunklen Jahrhunderten gelegt Es gab griechische Handelsstationen auf Zypern vor allem Kition und in Syrien Al Mina Von dort kann intensiver Handel mit Griechenland ab dem fruhen 8 Jahrhundert v Chr nachgewiesen werden Kontakte zu den Phoniziern gab es aber schon fruher Wahrscheinlich noch im 9 Jahrhundert v Chr ubernahmen die Griechen das Alphabet von den Phoniziern Durch intensivierte Kontakte mit Staaten im ostlichen Mittelmeerraum gelangten nicht nur materielle Guter und kunstlerische Anregungen nach Griechenland sondern auch gesellschaftliche und religiose Einflusse All das fuhrte zu hoherem Lebensstandard einem Anwachsen der Siedlungen und zu wirtschaftlichem und politischem Aufschwung Antikes Anatolien BearbeitenDieser Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Eventuell sogar den Abschnitt in einen eigenen Artikel auslagern und dort sinnvoll belegen DerMaxdorfer Diskussion Bewertung 14 19 20 Apr 2016 CEST Dunkle Jahrhunderte Anatoliens oder englisch Anatolian Dark Ages bezeichnen den Zeitraum von ca 1200 750 v Chr Der Begriff wurde vom turkischen Archaologen Ekrem Akurgal in Anlehnung an die Dunklen Jahrhunderte Griechenlands gepragt 6 Uber die Entwicklungen in dieser Zeit ist von Ostanatolien und den teils griechisch besiedelten Kustenstreifen im Westen und Suden Kleinasiens abgesehen wenig bekannt Das liegt daran dass es in weiten Teilen Anatoliens keine Schriftquellen aus dem genannten Zeitraum gibt und dieser auch archaologisch bisher nicht gut erforscht ist Die dunklen Jahrhunderte Anatoliens setzen mit dem Zusammenbruch des hethitischen Grossreichs im fruhen 12 Jahrhundert v Chr ein Der genaue Ablauf und die Ursachen des Zusammenbruchs sind nach wie vor unklar denn die jungsten Schriftquellen aus der Hauptstadt Ḫattusa datieren einige Jahre vor dem Untergang des Reichs und der schrittweisen fast volligen Aufgabe 7 der Hauptstadt Die Ursachen waren wahrscheinlich vielfaltig Autoritats und Legitimierungsprobleme des Herrschers Suppiluliuma II viele Kriege in kurzer Zeit und eine Hungersnot die fur ca 1200 v Chr in Kleinasien durch mehrere Schriftquellen aus Agypten Getreidelieferungen durch Merenptah und Ugarit nachgewiesen ist Zudem gibt es Belege fur Metallknappheit Das wichtige Handelszentrum Ugarit in Nordsyrien wurde ca 1190 v Chr vermutlich durch die Seevolker zerstort auch Zypern wurde offenbar angegriffen Die Philister liessen sich im Laufe der ersten Halfte des 12 Jahrhunderts in Palastina nieder Letztlich ist aber unklar ob aussere oder innere Wirren fur den Niedergang Zentralanatoliens verantwortlich sind Nach dem Zusammenbruch des hethitischen Grossreichs entstand in Zentralanatolien offenbar ein Machtvakuum Im Laufe des 12 Jahrhunderts v Chr scheinen die vor 1200 v Chr in Nordanatolien lebenden Kaskaer nach Ost Anatolien gewandert zu sein oder dehnten ihr Gebiet bis dorthin aus Jedenfalls sind sie in den Annalen des assyrischen Herrschers Tiglat Pilesar I um 1113 v Chr in Ostanatolien bezeugt Phrygische Elemente breiten sich von der Troas und Thrakien in Richtung Zentralanatolien aus Hethitische Kleinstaaten bestehen in Ost und Sudostanatolien aber bis ins 8 7 Jahrhundert v Chr weiter Moglicherweise existieren sie auch in anderen Randregionen des ehemaligen hethitischen Grossreichs einige Zeit lang weiter Im sudlichen Anatolien wurden Stelen eines Herrschers Hartapu gefunden der sich in der Tradition des hethitischen Grossreichs sah Die Datierung der Regierungszeit des Hartapu war in der Forschung umstritten und schwankte zwischen dem 12 und dem 8 Jahrhundert v Chr Neue Funde in Turkmen Karahoyuk mutmasslich die Hauptstadt Tarḫuntassas scheinen zu bestatigen dass Hartapu im 8 Jahrhundert v Chr lebte und zumindest bis zu jener Zeit ein hethithischer Nachfolgestaat auch im Suden Anatoliens bestand 8 Die Stadte Zentralanatoliens wurden teils zerstort und oder verlassen oder blieben im 12 Jahrhundert teils nach einem kurzen Hiatus Ḫattusa Gordion weiter besiedelt Es treten jedoch bald Neuerungen zu Tage insbesondere bei den Keramikfunden die moglicherweise von zugezogenen Phrygern und Kaskaern stammen Architektur und Keramik der Neuankommlinge sind oft grundverschieden gegenuber der hethitischen Die Keramik war handgemacht die Gebaude waren klein und schlicht Allerdings wurden u a in Ḫattusa zunachst auch noch Gefasse in eindeutig hethitischer Tradition entdeckt Gegen Mitte des 8 Jahrhunderts v Chr beherrschte ein machtiges Phrygerreich weite Teile Anatoliens Wie es im Laufe der Dunklen Jahrhunderte zur Herausbildung dieses Reichs kam und wie diese verlief ist bislang noch nicht ausreichend geklart Ab ca 750 v Chr gibt es stark zunehmend archaologische Befunde und die Geschichte Anatoliens tritt auch durch assyrische und spatere griechische Quellen aus dem Dunkel Literatur BearbeitenZum dunklen Zeitalter der griechischen Geschichte Bearbeiten Peter Blome Die dunklen Jahrhunderte aufgehellt In Joachim Latacz Hrsg Zweihundert Jahre Homerforschung Colloquium Rauricum Bd 2 Teubner Stuttgart 1991 ISBN 3 519 07412 5 aus Sicht der Homerforschung aber gute Zusammenfassung John Boardman The Greeks overseas Their early colonies and trade 4 Auflage Thames amp Hudson London 2000 ISBN 0 500 28109 2 John Nicolas Coldstream Geometric Greece 2 Auflage Routledge London 2003 ISBN 0 415 29899 7 Sigrid Deger Jalkotzy Hrsg Griechenland die Agais und die Levante wahrend der Dark Ages vom 12 bis zum 9 Jh v Chr Akten des Symposions von Stift Zwettl NO 11 14 Oktober 1980 Wien 1983 ISBN 978 3 7001 0596 1 Sigrid Deger Jalkotzy Dunkle Jahrhunderte In Der Neue Pauly DNP Band 3 Metzler Stuttgart 1997 ISBN 3 476 01473 8 Sp 838 843 Sigrid Deger Jalkotzy Hrsg Ancient Greece From the Mycenaean palaces to the age of Homer The Third A G Leventis Conference From Wanax to Basileus was organised at the University of Edinburgh 22 25 January 2003 Edinburgh Leventis studies 3 Edinburgh University Press Edinburgh 2008 ISBN 0 7486 1889 9 Vincent Robin d Arba Desborough The Greek Dark Ages Benn London 1972 ISBN 0 510 03261 3 Oliver Dickinson The Aegean from Bronze age to Iron age Continuity and change between the twelfth and eighth centuries BC Routledge London 2006 ISBN 0 415 13589 3 Moses I Finley Die Welt des Odysseus Campus Frankfurt am Main 1992 ISBN 3 593 34720 2 J Fundling Die Welt Homers Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2006 ISBN 978 3 534 19902 0 Roland Hampe Erika Simon Tausend Jahre fruhgriechische Kunst 1600 600 v Chr Hirmer Munchen 1980 ISBN 3 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Age in Central Anatolia In Bettina Fischer Hermann Genz Eric Jean Kemalettin Koroglu Hrsg Identifying Changes The Transition from Bronze to Iron Ages in Anatolia and its Neighbouring Regions Proceedings of the International Workshop Istanbul November 8 9 2002 Turk Eskicag Bilimleri Enstitusu Istanbul 2003 S 179 191 Anmerkungen Bearbeiten Stefanos Gimatzidis Bernhard Weninger Radiocarbon dating the Greek Protogeometric and Geometric periods The evidence of Sindos Plos one May 27 2020 S 1 28 doi 10 1371 journal pone 0232906 siehe dazu schon Peter Blome Die dunklen Jahrhunderte aufgehellt In Joachim Latacz Hrsg Zweihundert Jahre Homerforschung Colloquium Rauricum Bd 2 Teubner Stuttgart 1991 S 45 60 Deger Jalkotzy 1997 Sp 838 Penelope A Mountjoy Mycenaean Pottery An Introduction 2001 S 22 Klaus Dieter Linsmeier Begann die Antike fruher Archaologie Spektrum 4 2021 ISSN 0170 2971 S 78 85 z B Ekrem Akurgal Das Dunkle Zeitalter Kleinasiens In Sigrid Deger Jalkotzy Hrsg Griechenland die Agais und die Levante wahrend der Dark Ages vom 12 bis zum 9 Jh v Chr Akten des Symposions von Stift Zwettl NO 11 14 Oktober 1980 Wien 1983 S 70ff Ekrem Akurgal Alt Smyrna I Wohnschichten und Athenatempel TTK Ankara 1983 S 1 7 zur Aufgabe Ḫattusas in mindestens zwei Schritten und einer moglichen Verlegung der Residenz s Trevor Bryce The World of the Neo Hittite Kingdoms Oxford University Press 2012 S 9 ff Jurgen Seeher Die Zerstorung der Stadt Ḫattusa In Gernot Wilhelm Hrsg Akten des IV Internationalen Kongresses fur Hethitologie Wurzburg 4 8 Oktober 1999 Studien zu den Bogazkoy Texten Bd 45 S 623 633 wonach die entdeckten Brandspuren teilweise bereits langst verlassene Gebaude betrafen und auch nicht zeitgleich sein mussen Siedlungsspuren aus der unmittelbar folgenden Zeit wurden bisher nur auf dem Buyukkaya entdeckt wobei etwa ein Drittel der Keramik eindeutig in hethitischer Tradition steht vgl hierzu auch Hermann Genz 2003 S 181 ders Die Eisenzeit in Zentralanatolien im Lichte der keramischen Funde von Buyukkaya in Bogazkoy Hattusa Turkiye Bilimler Akademisi Arkeoloji Dergise TUBA AR 3 2000 S 35 ff Turkmen Karahoyuk beim Konya Regional Archaeological Survey Project Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dunkle Jahrhunderte Antike amp oldid 235693002