www.wikidata.de-de.nina.az
Suleymaniye Camii ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Die gleichnamige Moschee in London ist unter Suleymaniye Mosque zu finden Die Suleymaniye Moschee turkisch Suleymaniye Camii ist eine der grossen Moscheen in Istanbul Sie wurde im Auftrag von Sultan Suleyman dem Prachtigen in einer sehr kurzen Bauzeit zwischen den Jahren 1550 und 1557 erbaut und ist ein wichtiges Werk des Architekten Sinan Wirkung des dritten Stadthugels mit Suleymaniye rechts und Beyazitturm links uber dem Goldenen HornSicht von Sudosten mit dem Dar ul Kura und ausserer HofmauerGalerien mit ReinigungsbrunnenVorne links die Rustem Pascha Moschee dahinter die terrassierten Medresen und die SuleymaniyeEingangsgebaude zum Innenhof mit ObservatoriumHaupteingang in den Innenhof mit marmornem Brunnen Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung und Geschichte 2 Interpretation der Suleymaniye Kulliye 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBeschreibung und Geschichte BearbeitenDie monumentale Kulliye zu der die Moschee gehort hat einen ahnlichen stadtebaulichen und imperialen Anspruch wie die Fatih Moschee Mehmed des Eroberers Der Komplex nimmt die schwierige Topographie auf dem steilen dritten Hugel der Stadt und die umgebenden Strassen als Herausforderung an und wartet mit originellen architektonischen Losungen auf Meisterlich sind z B die dritte und vierte Medrese rabi und salis medresesi 1558 59 fertiggestellt mit ihren Terrassierungen zum Goldenen Horn hin Im Inneren der Moschee wird erstmals das beruhmte Bolus Rot in den Iznik Fliesen verwendet 130 farbige bunte Steinglasfenster mit erlesener Kalligraphie lassen das Licht durch die Kiblawand treten Der Innenhof wird wie in der Uc Serefeli Moschee in Edirne von vier Minaretten umfasst wobei die beiden der Moschee zugewandten hoher sind 81 Meter Die Ausfuhrung der Kulliye wurde meistens durch freie Handwerker aus vielen Teilen des osmanischen Imperiums darunter zahlreiche Griechen und Armenier ca 50 Anteil an Christen bewerkstelligt Janitscharenrekruten wurden etwa zu 40 vor allem bei Hilfsarbeiten beteiligt Sklaven wurden hingegen zu unter 5 beschaftigt meistens auf den Galeeren die Baumaterialien transportierten Insgesamt waren zwischen 2500 und 3000 Arbeiter mit dem Bau beschaftigt Sinan bezeichnete die Suleymaniye Moschee als sein Gesellenwerk kalfalik eseri 1 und er ubernahm dabei im Bauplan einer Vierpfeilermoschee das Kuppelsystem von Hauptkuppel zwei Halbkuppeln und zwei Schildwanden von der Sultan Beyazit Moschee und der Hagia Sophia kam jedoch zu ganz anderen Raumwirkungen Die Suleymaniye Moschee gilt als beispielhaft fur die Osmanische Architektur am Anfang ihres Hohepunktes Die Moschee befindet sich in einem Hof von 216 mal 144 Metern der auch die Turben und einen Friedhof umfasst Aussen betragen die Masse inklusive des Innenhofes 108 mal 73 Meter Die Moschee ist innen 59 Meter lang und 58 Meter breit Die Hofflache betragt 46 mal 32 Meter Die Hauptkuppel ist 53 Meter hoch und hat einen Durchmesser von 27 25 Metern Ahnliche Ausmasse erreichten danach vor allem die Moschee des Sultans Selim II in Edirne und die Sultan Ahmed Moschee in Istanbul In die Zentralkuppel liess Sinan 64 Tongefasse von je 0 5 Metern Durchmesser einbauen Dadurch erreichte er eine ausgezeichnete Akustik Fur das Riesengewicht dieser Moschee liess Sinan ein mit Pfahlen stabilisiertes Fundament aus einem besonders dafur geeigneten Zement legen den er sehr langsam abtrocknen liess Erst nachdem das Fundament sich sachte gesetzt die erstrebte Festigkeit erreicht hatte und seine Erdbebenwellen puffernde Wirkung entfalten konnte liess er die Hochbauten errichten Ausser der Hauptmoschee mit dem Gebetsraum cami und dem Vorhof avlu samt Reinigungsbrunnen sadirvan besteht der Baukomplex Kulliye genannt noch aus folgenden umliegenden Bauten Mausoleen des Sultans und seiner Frau Roxelane Haseki Hurrem Turbe Friedhof Haus der Friedhofswarter Turbedar Oda Astronomisches Observatorium Muvakkithane Fortgeschrittene Schule der uberlieferten Prophetenworte Hadith Dar ul Hadis Aspirantenschule Mulazimler Medresesi Vier offentliche Universitaten Medrese Medizinische Fakultat Tip Medresesi Krankenhaus Dar us Sifa Koranschule Dar ul Kura Grundschule Sibyan Mektebi Armenkuche Imaret Karawanserei Hospiz Tabhane Wasserverteilstation Taksim Offentliches Bad Hammam Brunnen LatrinenIm Garten hinter der Hauptmoschee sind zwei Mausoleen Turbe in denen Sultan Suleyman I seine Frau Roxelane Haseki Hurrem und seine Tochter Mihrimah seine Mutter Dilasub Saliha und seine Schwester Asiye sowie die Sultane Suleyman II Ahmed II und die Tochter von Mustafa II Safiye begraben sind Am Rande des Komplexes befindet sich das Grabmal des Architekten Sinan Es ist lange Zeit Sitte im Osmanischen Reich gewesen keine weiteren Prachtbauten an Moscheen zu errichten wenn in der Stadt schon genugend Gebetsstatten bestanden Dieses galt als wenig fromm und wurde von dem obersten Geistlichen scharf gerugt Verschwendung ist prinzipiell im Islam nicht gern gesehen Bescheidenheit eine hohe Tugend Deshalb wurde oftmals ein ganzer Moscheekomplex Kulliye mit wohltatigen Einrichtungen zur Legitimation von zusatzlichen Prachtbauten errichtet Gleichzeitig dienten einige Einrichtungen zur Finanzierung des Unterhalts der Kulliye z B Laden Die Sultan Suleyman Moschee war die ambitionierteste Stiftung des Sultan Suleymans der aber auch in Sudosteuropa Anatolien Mekka Medina Damaskus Jerusalem Bagdad usw bemerkenswerte offentliche Bauten errichten liess um die Macht des Herrschers zu demonstrieren und zu legitimieren Interpretation der Suleymaniye Kulliye Bearbeiten nbsp Hauptkuppel mit Malereien von Gaspare und Giuseppe Fossati 19 Jahrhundert im osman Barock nachempfunden nbsp Innenhof mit Saulen aus Porphyr und Rosengranit nbsp Mukarnas Kapitell nbsp Kalligraphie mit Iznik Fliesen im Innenhof nbsp Marmornes Stalaktitwerk Mukarnas uber dem Moschee Eingang nbsp Sicht auf die Kiblawand nbsp Gebetsraum links vom Mihrab mit Hauptpfeiler nbsp Kronleuchter nbsp Turbe von Sultan Suleyman I nbsp Turbe der Roxelane nbsp MoscheefriedhofDie Interpretation der Suleymaniye Kulliye stutzt sich auf zahlreiche Konnotationen und Bedeutungsebenen 2 die sich beispielsweise auf funktionaler Ebene in kulturellen Assoziationen und Mythen die z B durch die bewusste Verwendung bestimmter Baumaterialien hervorgerufen wurden in der Formensprache der Architektur und auch in den vielen Inschriften offenbaren Die osmanischen Sultane verstanden sich seit Sultan Mehmed II dem Eroberer zunehmend als Verteidiger des orthodoxen sunnitischen Islams gegen die teilweise heterodoxen Sufi Orden weshalb dieses auch in der Anordnung der Theologischen Fakultaten axial eng an den Flanken der Moschee zum Ausdruck kommt Der wachsende Einfluss der Ulema Geistliche Gelehrte wird in der grossen Anzahl der theologischen Universitaten deutlich Bezeichnete sich Sultan Mehmed II noch als Nachfolger der romischen Kaiser als Sultan i Rum Rum Rom so verschiebt sich die Legitimation des Sultans nach Einnahme der arabischen Kernlande durch Suleymans Vater Selim I und Ubernahme des Titels Beschutzer der Heiligen Statten Mekka und Medinas hin zu einem mehr islamischen Herrscher und der Bezeichnung Padischah i Islam Diese imperiale Moschee Suleymans als Ausdruck der Macht wurde vom Sultan wochentlich besucht womit eine offentliche Verbindung der Herrschaft mit den Beherrschten hergestellt und durch Almosenspenden gefestigt wurde Die Kuppel ist schon seit Jahrhunderten eine Metapher fur das Himmelsgewolbe Zeitgenossen beschrieben die Kuppeln und untergeordneten Halbkuppeln als seien sie Zwillinge der himmlischen Umlaufbahnen Die Erde fordert den Himmel heraus mit Kuppeln die sogar hoher als das Paradies sind Der platschernde Marmor Brunnen im Innenhof sei eine Reminiszenz an Kawthar den Fluss im Paradies Aber auch die gesamte Moschee wird als ein Symbol des Paradieses angesehen was zudem in vorzuglichsten Kalligraphien betont wird Auch das Licht welches verschwenderisch in die Moschee einfallt hat hohe symbolische Bedeutung wie meistens in osmanischen Bauten gefordert durch bunte Steinglasfenster die mit Kalligraphien verziert sind so z B mit dem Lichtvers aus dem Koran Sure 24 35 Gott ist das Licht der Himmel und der Erde Sein Licht ist einer Nische vergleichbar in der eine Lampe ist Die Lampe ist in einem Glas Das Glas ist als ware es ein funkelnder Stern Es wird angezundet von einem gesegneten Baum einem Olbaum weder ostlich noch westlich dessen Ol fast schon leuchtet auch ohne dass das Feuer es beruhrt hatte Licht uber Licht Gott fuhrt zu seinem Licht wen Er will und Gott fuhrt den Menschen die Gleichnisse an Und Gott weiss uber alle Dinge Bescheid 3 Die Moschee wird dadurch also gleichsam mit gottlichem Licht geflutet Dazu erhellen in der Nacht uber 2000 Ollampen aus Glas damals auch mittels halbierten Strausseneiern erganzt das Innere wie ein Sternenzelt Die Wandnische Richtung Mekka Kibla ist mit erlesenen Iznik Fliesen geschmuckt die Pflanzen und Blumen aus einem paradiesischen Garten zeigen Dieses Paradiesesthema wird in verstarktem Masse wiederholt im Mausoleum von Suleyman und seiner Frau Roxelane auch hat Suleyman mit diesen blau roten Iznik Fliesen den Felsendom in Jerusalem schmucken lassen als er ihn renovierte Interessant ist dass im Gegenzuge das Mausoleum Suleymans ein Zitat des Felsendomes ist mit seiner Doppelkuppel seinen inneren runden Arkaden seinem achteckigen Grundriss und seinen ausseren Kolonnaden Zudem ist die innere Decke ebenso mit Bergkristall Steinen eingelassen und anderweitig ausgeschmuckt wodurch sie eine grosse Ahnlichkeit mit der Decke des Felsendomes hat Diese Ahnlichkeiten kommen nicht von ungefahr sollen sie doch auf den sagenhaften Tempel des Konigs und Propheten Salomon hindeuten So weist Suleyman zudem in Brunnen Inschriften explizit darauf hin und spricht von sich als Suleyman i Zaman Salomon des Zeitalters Die Stiftungsurkunde verweist auf die Moschee als das neu errichtete legendare Iram die Stadt der tausend Saulen ebenfalls ein Abbild des Paradieses Dieser Verweis auf das mystische Iram erhellt auch die enormen Anstrengungen die beim Finden und Aussuchen der Granit Porphyr und Marmorsaulen verwendet wurde Diese Saulen wurden uberall im Osmanischen Reich gesucht von antiken Ruinen aber auch von spateren ruinosen Gebauden die schon solche Spolien verwendet hatten So wird berichtet dass vom Hippodrom aus Konstantinopel 17 Marmorsaulen Verwendung fanden Die enormen Schwierigkeiten diese massiven Steine zu transportieren fuhrten bald zu zahlreichen Legenden ahnlich denen die beim Bau der Hagia Sophia auftraten und die letztlich Starke Reichtum und Leistungsfahigkeit des Reiches und seines Sultans demonstrieren sollten So wie die Hagia Sophia dem legendaren Tempel Salomons nachempfunden ist templum novum salomonis fuhrt die Suleymaniye mit ihrem gleichen Bauschema Kuppel zwei Halbkuppeln zwei Schildwande diese Deutung fort Ebenso holte Suleyman auch mit Spezialschiffen unbezahlbare Saulenspolien aus dem Jupitertempel von Baalbek wie es in der Hagia Sophia geschehen war Ausserdem brachte er Saulen von seinen Eroberungszugen von Rhodos Belgrad und Malta mit Aus all dem geht hervor dass die salomonischen Referenzen nicht zufallig sind Jede Saule welche aus weit entfernten Gebieten geholt wurde symbolisiert die Erinnerungen der verschiedenen Volker So stutzen innen je zwei gewaltige Rosengranitsaulen ein triumphbogenartiges Motiv unter den Schildwanden Zwei der Saulen sollen aus Alexandria und Baalbek stammen der Baalbek Tempel wird in islamischen Quellen als legendarer Palast Salomons gedeutet erbaut fur die Konigin von Saba die anderen beiden Saulen aus einem koniglichen Palast in Istanbul und einem anderen Ort in Istanbul evtl Augusteion und Hippodrom Zwei weitere Saulen aus Alexandria sind auf einem Schiff in einem Sturm versunken Diese vier Saulen symbolisieren auch die vier Nachfolger Mohammeds Abu Bakr Umar Uthman und Ali Gleichfalls wurden die vier Rechtsschulen des sunnitischen Islam darin gesehen ebenso wie in den vier Universitaten um die Moschee herum Eine Analogie geben auch die vier Minarette Die vier Freunde Nachfolger von Mohammed Eine andere Assoziation der vier Minarette ist dass Suleyman der vierte Sultan seit der Eroberung von Konstantinopel war Die Minarette haben zusammen zehn Balkone die darauf hinweisen konnten dass er der zehnte Sultan des Osmanischen Reiches war Gleichfalls kann man die Kuppel getragen von vier gewaltigen Bogen mit der Deutung der vier Kalifen und vier Rechtsschulen uberdacht von Mohammed assoziieren Dieses Baldachinmotiv wird in Quellen auch mit den Bogen des Palastes des Sassanidenherrschers Chosraus verglichen Die Moschee wurde von Zeitgenossen auch als zweite Kaaba angesehen Erstaunlich ist in diesem Zusammenhang ein Brief des schiitischen Feindes Schah Tahmasp I aus dem Iran fur die Eroffnungszeremonie Er bezeichnete die Moschee als Heiligtum und schreibt dass er sich an das Heilige Haus Gottes Kaaba erinnert fuhlt Diese Analogien zur Kaaba sind kein Zufall denn im Mausoleum von Sultan Suleyman wurde uber dem Eingang ein originales Stuckchen des heiligen schwarzen Meteoriten der Kaaba eingefasst Nicht von ungefahr ist auch die Lage uber dem Goldenen Horn auf dem dritten der sieben Hugel Istanbuls Die Moschee dominiert dort die Silhouette Istanbuls und von dort hat man ein Panorama uber die ganze Stadt Evliya Celebi schreibt von dort sehe man die ganze Welt Das Motiv der thronenden Moschee uber ihren umliegenden Bauten uber der ganzen Stadt mit ihrer kaskadierenden Kuppelpyramide steht fur das Osmanische Reich mit dem Sultan an der Spitze Die Innendekoration ist verglichen z B mit der Hagia Sophia sparsam ausgefuhrt sich ganz der Architektur unterordnend Die kristalline geometrische Struktur des Baus sollte den Betrachter gefangen nehmen nicht seine Oberflachen Die euklidische Geometrie kommt voll zur Geltung Der Blick wird auf die Erlesenheit der Materialien gelenkt Und auf die Kalligraphien deren Texte abgesehen von der Grundungskalligraphie alle aus dem Koran stammen und die absolute Macht des Sultans preisen sollen Viele dieser Koranverse 4 wie beispielsweise aus Sure 39 Vers 73 beziehen sich auf das Paradies Diejenigen aber die sich in ihrem Erdenleben vor ihrem Herrn gefurchtet haben werden in Scharen dem Paradies zugefuhrt w in das Paradies getrieben Wenn sie schliesslich dort angelangt sind werden seine Tore fur sie geoffnet und seine Warter sagen zu ihnen Heil sei uber euch Ihr seid glucklich zu preisen Tretet nun in das Paradies w in es ein um ewig darin zu weilen Weitere Inschriften befinden sich uber den Eingangen und deuten damit die Moschee als Eingang in den Garten des Paradieses auf Erden 13 24 und 16 32 Sie d h die Engel sagen dabei zu ihnen Heil sei uber euch Geht in das Paradies ein zum Lohn fur das was ihr in eurem Erdenleben getan habt Heil sei uber euch Dies ist euer Lohn dafur dass ihr geduldig waret Welch treffliche letzte Behausung Die Kosmologie wird in dem Kuppelvers 35 41 zitiert Gott halt Himmel und Erde fest so dass sie nicht von der Stelle weichen Und wenn sie von der Stelle weichen wurden gabe es keinen der sie daraufhin w nach ihm wieder festhalten wurde Er ist mild und bereit zu vergeben Die radiale Schrift in der Kuppel die wie Sonnenstrahlen auslauft ist ubrigens ahnlich den Verzierungen wie in den runden Zelten der Osmanen Die Kuppel als Himmelszelt und andersherum ein sehr altes turkisches Symbol welches schon in Zentralasien zu finden ist So wie Gott den Kosmos zusammenhalt so halten die vier machtigen Pfeiler mit den vier Kalligraphien der Kalifen in den Pendentifs die Kuppel zusammen Weitere Koranspruche versprechen dem Glaubigen beim orthodoxen Befolgen der Scharia einen Platz im Paradies zu sichern ein historischer Bezug zu den gleichzeitig und schon vorher stattgefundenen Rivalitaten mit den heterodoxen iranischen Safawiden und den Kizilbasch Siehe auch BearbeitenOsmanische Architektur Islamische ArchitekturLiteratur BearbeitenYesim Kamile Aktuglu Mujde Altin Mine Tanac Ozgul Karaman Yilmaz Mutlu Secer Ozgur Bozdag Ilker Kahraman Suleymaniye Mosque of Mimar Sinan in Turkish Architectural Construction History PDF In Karl Eugen Kurrer Werner Lorenz Volker Wetzk Hrsg Proceedings of the Third International Congress on Construction History Neunplus Berlin 2009 ISBN 978 3 936033 31 1 S 11 15Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Suleymaniye Moschee Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Artikel Grundrisse Bilder auf archnet org Besucht am 16 Mai 2008 Beschreibungen Fotos Grundrisse auf discoverislamicart org Besucht am 20 Mai 2008 Virtuelle Tour mit englischem Audiokommentar Besucht am 20 Mai 2008 Suleymaniye Moschee In archINFORM Suleymaniye Moschee In StructuraeEinzelnachweise Bearbeiten Suleymaniye Camii sil bastan CNNTURK Memento des Originals vom 7 November 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www cnnturk com abgerufen am 20 Marz 2008 Gulru Necipoglu Kafadar The Suleymaniye Complex in Istanbul An Interpretation in Muqarnas III An Annual on Islamic Art and Architecture Oleg Grabar Hrsg Leiden 1985 Memento vom 30 Dezember 2004 im Internet Archive PDF 6 5 MB zitiert nach Theodor Khoury Der Koran revidierte 2 Auflage Gutersloh 1992 zitiert nach Rudi Paret Der Koran Stuttgart 1966 41 016111111111 28 963888888889 Koordinaten 41 0 58 N 28 57 50 O Welterbestatte Historische Bereiche von Istanbul Altstadt von Istanbul Blachernen Palast Chora Kirche Fatih Moschee Hagia Irene Hagia Sophia Hippodrom Kleine Hagia Sophia Sehzade Moschee Sokollu Mehmed Pascha Moschee Suleymaniye Moschee Sultan Ahmed Moschee Theodosianische Landmauer Topkapi Palast Valens Aquadukt Yedikule Zeyrek Moschee Normdaten Geografikum GND 4561218 3 lobid OGND AKS LCCN n86034878 VIAF 141976501 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Suleymaniye Moschee amp oldid 230794418