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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Dieser Artikel uberschneidet sich mit dem Artikel Artuklu Mardin der ebenfalls denselben Landkreis behandelt Der Landkreis wurde umbenannt um ihn von der ehemals gleichnamigen Provinz unterscheiden zu konnen Mardin arabisch ماردين DMG Mardin aramaisch ܡܪܕܝܢ Mrde kurmandschi Merdin liegt in der gleichnamigen Provinz Mardin im turkischen Teil Mesopotamiens Die Stadt liegt in der turkischen Region Sudostanatolien rund 20 km nordlich der Grenze zu Syrien und nicht weit von der zum Irak Seit einer Gebietsreform ab 2013 umfasst die neu gebildete Buyuksehir belediyesi Grossstadtgemeinde Metropolprovinz Mardin die gesamte Provinz Mardin Die alte Stadt die bisherige Kommune Mardin und der bisherige Zentralbezirk der Provinz wurden unter dem Namen Artuklu als eigenes Ilce und als damit flachenmassig deckungsgleiche Teilkommune der Grossstadtgemeinde organisiert MardinMardin Turkei Ein Blick auf die AltstadtBasisdatenProvinz il MardinKoordinaten 37 19 N 40 45 O 37 316666666667 40 75 1083 Koordinaten 37 19 0 N 40 45 0 OHohe 1083 mFlache 885 km Einwohner 182 400 1 2020 Bevolkerungsdichte 206 Einwohner je km Telefonvorwahl 90 482Postleitzahl 47000 47901Kfz Kennzeichen 47Struktur und VerwaltungGliederung 92 MahalleBurgermeister Ahmet TurkFebruniye Akyol Fabronia Benno Unabhangig Website www mardin bel trLandkreis MardinEinwohner 182 400 1 2020 Flache 885 km Bevolkerungsdichte 206 Einwohner je km Vorlage Infobox Ort in der Turkei Wartung Landkreis Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Klimatabelle 2 Geschichte 3 Bevolkerung Sprachen und Religionen 3 1 Einwohnerentwicklung 3 1 1 Detaillierte Ergebnisse 4 Wirtschaft und Verkehr 4 1 Verkehr 5 Sehenswurdigkeiten 5 1 Zitadelle 5 2 Medresen 5 3 Moscheen 5 4 Kloster und Kirchen 6 Bildung 7 Politik 8 Sohne und Tochter der Stadt 9 Stadtepartnerschaft 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDie Altstadt von Mardin schmiegt sich an den Burghugel und schaut uber die Tiefebene von Mesopotamien an deren Rand sie liegt Im Norden und Westen erhebt sich der Tur Abdin Siehe auch Mardin Schwelle Klimatabelle Bearbeiten MardinKlimadiagrammJFMAMJJASOND 98 6 1 111 8 1 91 12 5 73 18 10 36 25 15 7 1 31 20 1 7 36 25 0 4 35 25 2 5 31 21 34 23 15 67 15 8 99 8 3 Temperatur C Niederschlag mm Quelle Staatliches Meteorologisches Amt der Turkischen Republik Normalperiode 1981 2010Monatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Mardin Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Temperatur C 3 4 4 1 8 2 13 9 19 8 26 0 30 2 29 7 25 3 18 6 10 7 5 5 O 16 3Mittl Tagesmax C 6 4 7 5 12 1 18 0 24 5 31 2 35 5 35 1 30 5 23 3 14 5 8 4 O 20 6Mittl Tagesmin C 0 8 1 2 4 7 10 0 15 2 20 3 24 7 24 7 20 8 14 7 7 7 2 9 O 12 4Niederschlag mm 97 9 110 5 91 1 73 3 36 3 7 1 1 7 0 4 2 5 34 2 67 2 98 7 S 620 9Sonnenstunden h d 4 6 5 0 6 1 7 5 10 0 12 5 12 7 11 8 10 4 7 6 5 8 4 5 O 8 2Regentage d 10 3 10 2 10 8 9 7 6 3 1 8 0 6 0 2 0 8 5 1 7 3 9 9 S 73Temperatur 6 4 0 8 7 5 1 2 12 1 4 7 18 0 10 0 24 5 15 2 31 2 20 3 35 5 24 7 35 1 24 7 30 5 20 8 23 3 14 7 14 5 7 7 8 4 2 9Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 97 9 110 5 91 1 73 3 36 3 7 1 1 7 0 4 2 5 34 2 67 2 98 7 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle Staatliches Meteorologisches Amt der Turkischen Republik Normalperiode 1981 2010Geschichte BearbeitenDie Stadt wurde nacheinander von den Aramaern Hurritern Hethitern Assyrern Babyloniern Amoritern Persern Parthern Romern Arabern Kurden Seldschuken und Osmanen beherrscht In assyrischer Zeit war sie Teil von Izalla was sich in der fruhbyzantinischen Bezeichnung Izala niederschlug Ammianus Marcellinus erwahnt im vierten Jahrhundert die zwei Festungen Maride und Lorne auf dem Weg von Amid Diyarbakir nach Nisibis Auf Aramaisch heisst die Stadt Marde bzw Merde im Ostromischen Reich hiess sie auf Griechisch Mardia oder Margdis unter den Arabern dann Mardin Unter der turkischen Herrschaft wurde dieser Name beibehalten 1915 16 wurden die meisten arabischen aramaischen und armenischen Christen der Stadt im Zuge des Volkermords an den Armeniern und an den Aramaern umgebracht 2 3 4 Erstmals fand am 15 August 1915 ein offentlicher Handel mit armenischen Frauen statt 5 Der Bischof von Mardin ist zugleich der Abt des Klosters Deyrulzafaran Der syrisch orthodoxe Patriarch hatte ab 1293 seinen Sitz bei Mardin 1924 verlegte er den Sitz des Patriarchats in das franzosische Mandatsgebiet Von 1850 bis zum Volkermord an den Assyrern war Mardin auch Sitz des Oberhaupts der syrisch katholischen Kirche 6 Das Gebaude der Patriarchatskirche wurde nach dem Volkermord vom Militar genutzt bis 1988 das Kulturministerium das Gebaude der syrisch katholischen Kirche abkaufte und dort 1995 das Mardin Museum errichtet hat 6 7 Im Zuge einer Verwaltungsreform wurde mit Gesetz Nr 6360 vom 12 November 2012 die provinziale und kommunale Selbstverwaltung der Provinz Mardin als Grossstadtkommune Buyuksehir Belediyesi organisiert Fur das gesamte Gebiet der Provinz wurde eine kommunale Organisation die Mardin Buyuksehir Belediyesi eingerichtet Diese verdrangte auch die aufgeloste Selbstverwaltung der Provinz die Il Ozel Idaresi die bisher unter dem Vorsitz des Gouverneurs von der Provinzversammlung der Il Meclisi geleitet wurde Auf untergeordneter Verwaltungsebene wurde in jedem Unterbezirk Ilce eine gleichnamige Gemeinde eingerichtet Der bisher dem Gouverneur direkt unterstehende Zentralbezirk Merkez Ilcesi wurde unter Vergrosserung zum Ilce Artuklu mit einer eigenen Verwaltung und einer eigenen Teil Gemeinde die auch die bisherige Stadtgemeinde abloste Die Mahalle Stadtviertel Siedlungseinheiten der bisherigen Provinzhauptstadt und der bisherigen Ilce Zentren blieben erhalten im Ubrigen wurden die Dorfer und alle anderen Gemeinden in Mahalle uberfuhrt Provinz und Grossstadtkommune wie die Institutionen auf Ilce Ebene fungieren parallel jeweils im selben Territorium mit getrennten Verwaltungen als staatliche und kommunale Behorden 8 Bevolkerung Sprachen und Religionen BearbeitenDie Bevolkerung Mardins besteht heute aus Turken Kurden und Arabern sowie der grossten assyrischen aramaischen Minderheit des Landes 9 10 Neben Muslimen und assyrischen Christen lebten bis vor einigen Jahrzehnten einige tausend jesidische Kurden in der Provinz Mardin Diese sind mittlerweile uberwiegend nach Westeuropa ausgewandert es gibt noch eine kleine christliche Gemeinde in Mardin das auch Bischofssitz ist Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Jahr 1915 gab es etwa 50 000 Einwohner 27 000 Muslime 20 000 Syrisch Orthodoxe Aramaer arabischsprachig 00 500 Syrisch Katholische 00 300 Protestanten 00 100 Mitglieder der Chaldaisch katholischen KircheDetaillierte Ergebnisse Bearbeiten Die Werte der linken Tabelle entstammen E Books der Originaldokumente 11 die Werte der rechten Tabelle basieren aus der Datenabfrage des turkischen Statistikinstituts TUIK 12 Ergebnisse der Volkszahlungen Jahr Stadt zentr Kreis Provinz1927 22 249 47 164 183 3171935 22 517 52 749 229 9211940 23 270 41 131 252 5051945 18 522 38 591 234 4571950 19 354 42 595 269 4901955 24 329 45 411 305 5201960 28 382 56 816 353 4111965 30 974 61 519 397 8801970 33 740 66 975 453 0921975 36 629 73 704 519 6871980 39 137 78 020 564 9671985 44 085 91 139 652 0691990 53 005 83 863 557 7272000 65 072 108 340 705 098Einwohnerzahlen am Jahresende Fortschreibung Jahr Stadt zentr Kreis Provinz2007 82 134 130 916 745 7782012 86 948 139 254 773 0262013 148 066 779 7382017 168 600 809 7192020 182 400 854 716 Stadt und Landkreis sind seit 2013 vereintWirtschaft und Verkehr BearbeitenDie Wirtschaft beruht auf Landwirtschaft und Handel in letzter Zeit vermehrt auf kleinen handwerklichen Werkstatten und Handarbeiten Verkehr Bearbeiten Mardin hat einen Flughafen Flughafen Mardin und wird von Ankara Istanbul und Izmir aus angeflogen Mardin ist uber die E 90 mit Adana verbunden und ist die Verbindung zwischen der Turkei und dem Nahen Osten Strassen fuhren nach Syrien und in den Irak Mardin liegt an der Bahnlinie nach Syrien Sehenswurdigkeiten BearbeitenZitadelle Bearbeiten Die Festung von Mardin wird Adlernest genannt Sie liegt rund 500 Meter uber der Ebene Medresen Bearbeiten Die Kasimiye Medrese wurde 1469 auf Anordnung von Kasim Pascha gebaut Die Medrese enthalt eine Moschee und eine Unterkunft Die Zinciriye Medrese wurde 1385 von Melik Necmettin Isa erbaut Mit ihren gestreiften Kuppeln und monumentalen Haupteingang ist sie eines der beeindruckendsten Gebaude Mardins Die Sitti Radaviye Medrese wurde 1177 in Auftrag gegeben In der Moschee die zur Medrese gehort gibt es einen Fussabdruck des Propheten Mohammed Moscheen Bearbeiten Die Grosse Moschee Ulu Cami ist die alteste Moschee in Mardin Das Minarett ist inschriftlich 1176 datiert die Moschee durfte daher in den 1160er 1170er Jahren vom Ortoqiden Kudbeddin Ilgazi erbaut worden sein Laut einer anonymen syrischen Chronik von 1234 steht diese Moschee moglicherweise an der Stelle der 1170 von Muslimen eingenommenen Kirche der Vierzig Martyrer 13 Die Abdullatif Moschee wurde wahrend der Herrschaft der Ortoqiden 1314 durch Abdullatif Bin Abdullah erbaut Sie enthalt schone Beispiele fur damalige Holzarbeiten Die Reyhaniye Moschee wurde 1756 von Ahmet Paschas Tochter Adile Hanim wieder aufgebaut Die Minaretts sind achteckig Kloster und Kirchen Bearbeiten Innerhalb der Stadt wurden einige Kirchen in den letzten Jahren restauriert Dazu gehort das Mort Smuni Etwa drei Kilometer ausserhalb der Stadt liegt das Kloster Zafaran Es wurde 493 n Chr gegrundet und ist eines der religiosen Zentren des Tur Abdin das fur Jahrhunderte auch Sitz des Patriarchen bzw Gegenpatriarchen der Syrisch Orthodoxen Kirche war die hier im Kloster begraben sind Das Patriarchat wurde 1933 aufgrund der Christenverfolgungen in der Turkei ins syrische Homs und 1959 von dort nach Damaskus verlegt Mardin ist Titularerzbistum der Armenisch Katholischen Kirche Mardin degli Armeni der Chaldaisch Katholischen Kirche und der Syrisch katholischen Kirche Mardin dei Siri Das Mardin Museum befindet sich in der Kirche des fruheren syrisch katholischen Patriarchats 7 nbsp Gebaude in der Altstadt nbsp Hauptpostamt nbsp In der Altstadt nbsp Minarett der Grossen Moschee Ulu Cami nbsp Strassenszene nbsp Landschaft sudlich von MardinBildung BearbeitenSeit Mai 2007 hat die Provinz Mardin mit der Mardin Artuklu Universitesi eine eigene Universitat Benannt ist die Universitat nach der turkischen Dynastie der Ortoqiden turk Artuklu Erstmals in der Geschichte der Turkei wurden dabei am Institut fur lebende Sprachen Lehrstuhle fur die kurdische syrisch aramaische und arabische Sprache Literatur und Geschichte eingerichtet Ausserdem soll in Zukunft auch noch Persisch dazukommen Politik BearbeitenBei den Kommunalwahlen 2014 wurde Ahmet Turk von der BDP zum Burgermeister gewahlt Darauf bevollmachtigte Turk Februniye Akyol als seine Stellvertreterin weil die BDP das Amt des Burgermeisters jeweils von einem Mann und einer Frau zusammen ausfuhren lasst 14 Ahmet Turk wurde am 17 November 2016 abgesetzt und es wurde der Gouverneur von Mardin Mustafa Yaman als Treuhander eingesetzt Am 24 November 2016 wurde Ahmet Turk wegen angeblicher Terrorvergehen festgenommen 15 und kam im Februar 2017 wieder frei Februniye Akyol war die erste christliche Burgermeisterin der Turkei 16 17 Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenElias Mellus 1831 1908 chaldaisch katholischer Erzbischof Ignatius Maloyan 1869 1915 armenisch katholischer Erzbischof Jean Couzian 1874 1933 armenisch katholischer Bischof Jacques Nessimian 1876 1960 armenisch katholischer Erzbischof Philoxenos Yuhanon Dolabani 1885 1969 syrisch orthodoxer Metropolit und Autor Nabia Abbott 1897 1981 US amerikanische Islamwissenschaftlerin Palaografin und Papyrologin Joseph Gennangi 1898 1981 armenisch katholischer Bischof Iknadios Bedros XVI Batanian 1899 1979 Patriarch von Kilikien Yousuf Karsh 1908 2002 kanadischer Fotograf armenischer Herkunft Clement Ignace Mansourati 1917 1982 Geistlicher und Weihbischof im syrisch katholischen Patriarchat von Antiochia Gregorios Elias Tabe 1941 2023 syrisch katholischer Erzbischof von Damaskus Muammer Guler 1949 Politiker Ergin Sezgin 1953 Physiker Murathan Mungan 1955 Schriftsteller Halil Altindere 1971 Multimediakunstler und Publizist Cindi Tuncel 1977 deutscher Politiker Die Linke MdBB Ekrem Dag 1980 turkisch osterreichischer Fussballspieler Ilyas Akan 1991 Fussballspieler Okan Alkan 1992 FussballspielerStadtepartnerschaft BearbeitenSlowenien nbsp Slowenien Ljubljana Irak nbsp Irak Mosul Irak nbsp Irak Arbil Syrien nbsp Syrien al Hasaka Turkei nbsp Turkei Konya Turkei nbsp Turkei Izmit Turkei nbsp Turkei Kartal Turkei nbsp Turkei Bahcelievler Turkei nbsp Turkei Zeytinburnu Turkei nbsp Turkei Buca Turkei nbsp Turkei Bandirma Marokko nbsp Marokko Ouarzazate China Volksrepublik nbsp Volksrepublik China GolmudLiteratur BearbeitenAyse Guc Isik The Intercultural Engagement in Mardin Religion Culture and Identity Dissertation School of Theology and Philosophy Australian Catholic University 2013 V Minorsky C E Bosworth Mardin In Encyclopaedia of Islam New Edition Band 6 1991 S 539b 542bWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Mardin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Mardin 1915 franzosisch George Grigore L arabe parle a Mardin monographie d un parler arabe peripherique franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Artuklu Nufusu Mardin abgerufen am 27 Mai 2021 Jacques Rhetore Les chretiens aux betes Souvenirs de la guerre sainte proclamee par les Turcs contre les chretiens en 1915 Les editions du cerf Paris 2005 ISBN 2 204 07243 5 Seite 13 ff Yves Ternon Mardin 1915 Mardin dans le genocide armenien in Revue d Histoire Armenienne Contemporaine Tome IV 2002 Hyacinth Simon Tod im Namen Allahs Die Ausrottung der christlichen Armenier Augenzeugenberichte MM Verlag Aachen 2005 ISBN 3 928272 70 5 Raymond Kevorkian Le Genocide des Armeniens Odile Jacob Paris 2006 ISBN 2 7381 1830 5 Seite 459 a b David Jacob Minderheitenrecht in der Turkei Mohr Siebeck 2017 ISBN 978 3 16 154133 9 S 100 a b Mardin Museum Abgerufen am 8 November 2018 turkisch Gesetz Nr 6360 veroffentlicht am 6 Dezember 2012 im Amtsblatt Nr 28489 Ayse Guc Isik 2013 S 52 Monika Maier Albang Im Sudosten der Turkei Gottes letzte Knechte Abgerufen am 25 September 2020 Bucherei des turkischen Statistikinstituts TUIK abrufbar nach Suchdateneingabe Genel Nufus Sayimlari Volkszahlungsergebnisse 1965 bis 2000 abrufbar nach Auswahl des Jahres und der Region Tom Sinclair Early Artuqid Mosque Architecture In Julian Raby Hrsg The Art of Syria and the Jazira 1100 1250 Oxford University Press Oxford 1985 S 59 Deniz Yucel Turkei Einzige christliche Burgermeisterin abgesetzt In DIE WELT 20 November 2016 welt de abgerufen am 20 September 2018 Court arrests former Mardin mayor Ahmet Turk Abgerufen am 11 Juli 2018 englisch Monika Maier Albang Nach oben gekampft in Suddeutsche Zeitung Nr 166 22 Juli 2015 S 7 Monika Maier Albang Nach oben gekampft In sueddeutsche de 21 Juli 2015 ISSN 0174 4917 sueddeutsche de abgerufen am 20 September 2018 Stadtbezirke der Grossstadtkommune Buyuksehir Belediyesi Mardin die gleichzeitig Landkreise der Provinz Mardin sind Artuklu Dargecit Derik Kiziltepe Mazidagi Midyat Nusaybin Omerli Savur Yesilli Normdaten Geografikum GND 4100494 2 lobid OGND AKS VIAF 167838613 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mardin amp oldid 238295802