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Die mittelalterliche Landburg von Korykos liegt am ostlichen Ortsrand des Ferienorts Kizkalesi im Landkreis Erdemli der turkischen Provinz Mersin im rauen Kilikien Sie wurde in spatbyzantinischer Zeit erbaut hatte verschiedene Besitzer und war bis zur Eroberung im 15 Jahrhundert in Benutzung Sie befand sich am Westrand der antiken Stadt Korykos bei deren Hafen An ihrer Sudwestecke sind Reste einer Mole zu erkennen die sie moglicherweise mit der Madchenburg turkisch Kiz Kalesi verband die auf einer etwa 600 Meter entfernten Insel liegt Landburg von KorykosLandburg von Korykos von WestenLandburg von Korykos von WestenStaat TurkeiOrt KizkalesiEntstehungszeit 1099Burgentyp SeeburgErhaltungszustand Ruine Mauerteile und Prunktor restauriertBauweise Quader KleinquaderGeographische Lage 36 28 N 34 9 O 36 463611111111 34 150833333333 1 Koordinaten 36 27 49 N 34 9 3 OHohenlage 1 mLandburg von Korykos Turkei Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Aufbau 2 1 Befestigung 2 2 Gebaude im Inneren 2 3 Mauerwerk und Spolien 3 Forschungsgeschichte 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenNachdem der seit romischer Zeit besiedelte Ort ab dem 11 Jahrhundert an Bedeutung verloren hatte und verfallen war baute der Megas Drungarios Flottenkommandant Eustathios auf Befehl des byzantinischen Kaisers Alexios I 1099 die Burg gleichzeitig mit der etwa 25 Kilometer sudwestlich gelegenen Burg von Seleukeia Sie sollte dem Byzantinischen Reich den Seeweg nach Zypern und damit ins Heilige Land sichern Im fruhen 12 Jahrhundert wurden die Burg und die Stadt vermutlich vom armenischen Konig Konstantin I erobert und gehorten darauf zum Konigreich Kleinarmenien In dieser Zeit wurde die Festung erheblich erweitert und durch einen zweiten Mauerring verstarkt Als im spaten 14 Jahrhundert die Macht Kleinarmeniens schwand und die Stadt von den Karamaniden bedroht wurde riefen die Einwohner Konig Peter I von Zypern um Hilfe Dieser schickte den englischen Ritter Robert von Lusignan nach Korykos Unter der Herrschaft des Hauses Lusignan wurden nochmals Umbauten an der Anlage vorgenommen wobei der innere Befestigungsring massiv verstarkt und erhoht wurde Nach der Eroberung durch die Karamaniden 1448 und die Osmanen 1482 gibt es keine weiteren Nachrichten uber die Burg Aufbau BearbeitenBefestigung Bearbeiten nbsp SeetorDie Burg liegt im Suden und Westen direkt am Mittelmeer wobei westlich der Hafen angrenzte im Norden war sie durch sumpfiges Gelande geschutzt Gefahr drohte somit nur von Osten wo sich dementsprechend die starkste Befestigung zeigt Die sudliche uber Klippen liegende Aussenmauer endet ostlich in einem kleinen Turm im Westen in dem Seetor das vom Wasser aus den Zutritt zur Burg ermoglichte Es hatte einen Spitzbogen und war von zwei kleinen Turmen und einer kleinen Pforte flankiert Die wie in der gesamten Befestigung erheblich starkere und hohere Innenmauer hat ebenfalls nur zwei Eckturme von denen der ostliche eine herausragende Spitze vorweist sowie im Inneren ein Kreuzgratgewolbe nbsp Restauriertes romisches Tor InnenseiteDas Bild im Westen ist ahnlich die Aussenmauer hat keine Zwischenturme die innere einen kleineren etwa in der Mitte Daneben ist ein antikes Tor romischen Ursprungs in die Mauer integriert Nach Hellenkemper und Hild markiert es den Beginn des Cardo Maximus der Hauptachse der romischen Stadt nach Guyer und Herzfeld vielleicht einer monumentalen Saulenstrasse die uber ein von der Burg uberbautes Forum zu den beiden Tempeln fuhrte deren Reste ostlich im Bereich der Vorburg liegen Das Tor hebt sich durch sein sauber gefugtes Quadermauerwerk von dem seitlich anschliessenden mittelalterlichen Mauerwerk ab Seine aussere Fassade war durch vier Pilaster mit Akanthuskapitellen in drei Teilflachen aufgeteilt In dem mittleren trugen zwei kleinere Pilaster den 5 90 Meter breiten Torbogen In den seitlichen Flachen befand sich je eine Nische mit seitlichen Pilastern und einem Giebel Ihren unteren Abschluss bildete eine weit vorspringende Konsole was darauf hinweist dass dort Statuen aufgestellt waren Den oberen Abschluss des Tores bildete ein Gebalk aus dreiteiligem Architrav Ubergangsprofil und Fries Eierstab und Zahnreihe daruber trugen akanthusgeschmuckte Konsolen das mit einer Sima abgeschlossene Geison Das Tor wird ins spate 2 oder ins 3 Jahrhundert n Chr datiert das Mauerwerk ist heute restauriert nbsp HauptburgAn der Nordwestecke schliesst ein schrag gestellter Turm der uber Innen und Aussenmauer reicht die Westwand ab Die Nordwand ist nicht gerade wie die anderen sondern folgt dem Gelandeprofil in einem nach aussen vorgewolbten Bogen Die aussere Mauer hat nur noch einen weiteren Eckturm im Osten die innere hat zusatzlich zum ostlichen Eckturm zwei vorspringende Bastionen In der Aussenmauer sind Nischen mit Schiessscharten eingelassen nbsp Eingang mit armenischem KreuzreliefDie folgende Ostseite ist die am starksten befestigte Hier liegt zunachst gleich hinter der inneren Ecke das weithin sichtbare Hauptwerk der Festung Es bestand aus zwei machtigen Turmen die von einer starken Mauer verbunden waren Die Turme hatten mehrere bewohnbare Stockwerke mit Gewolben und als oberen Abschluss eine zinnenbewehrte Plattform wovon am Nordturm noch Reste zu erkennen sind Zwischen den Turmen sprang nach aussen eine halbrunde Bastion hervor Hinter der Verbindungsmauer lag ein saalartiger Raum mit einem Tonnengewolbe von dem die Ansatze noch erkennbar sind Die Hauptburg diente hier als Bollwerk an der am meisten gefahrdeten Stelle gleichzeitig als letzte Zuflucht fur den Fall dass andere Teile schon eingenommen waren Wenige Meter sudlich der Hauptburg schliesst sich das Tor des inneren Mauerrings an Der Torturm ragt vor allem innen uber die Mauer hinaus dort sind noch Teile der nach oben fuhrenden Treppe erhalten Uber dem Toreingang mit einem Maschikuli Schacht ist in der Mauer ein armenisches Relief zu sehen Es zeigte ein mit Edelsteinen besetztes Kreuz das von Rosetten und Rankenornamenten umgeben ist und von einem Flechtband eingerahmt wird Darunter sahen Guyer und Herzfeld noch Teile einer nicht lesbaren armenischen Inschrift die heute nicht mehr vorhanden ist Kurz nach dem Eingang folgt ein weiterer bastionartiger Turm bevor der nach Osten spitz vorspringende Eckturm die innere Mauer abschliesst Auch die aussere Ostmauer ist starker befestigt als alle anderen Im Norden steht zunachst ein rechteckiger Turm der sich nach innen in einem Bogen offnete Er war nach drei Seiten mit Schiessscharten ausgestattet An seiner Nordseite ist noch ein betrachtliches Stuck der Treppe erhalten die zum Wehrgang fuhrte Daran schloss sich ein dreieckiger Mauervorsprung an von dessen Schiessscharten aus nach beiden Seiten der davorliegende Graben erfasst werden konnte Nach einem halbrunden Turm folgte dann der etwa quadratische Torturm mit dem Haupteingang der Festung ebenfalls nach aussen vorspringend Dort uberquerte vermutlich eine Zugbrucke oder eine Holzbrucke den Wassergraben da sich von einer Steinkonstruktion Reste erhalten haben mussten Der Eingang lag wie im Mittelalter ublich nicht direkt gegenuber dem inneren Tor sondern etwa 30 Meter sudlich davon Auch der Eingangsturm war mit Schiessscharten ausgestattet Vor der ostlichen Mauer lag zunachst der erwahnte Burggraben der wahrscheinlich aus dem in der Regenzeit nordlich der Burg fliessenden Bach mit Wasser gefullt wurde Dahinter befand sich die zur gleichen Zeit entstandene Vorburg von der nur sehr sparliche Spuren erhalten sind Sie hatte demnach etwa rechteckige Form und grenzte im Suden ans Meer In ihrem Inneren befanden sich verschiedene Gebaude die aber nicht mehr zu identifizieren sind Allenfalls zwei Kapellen konnen anhand der Grundrisse erkannt werden wobei die eine sehr nahe am Graben stand und daher moglicherweise alter war als die Burg Gebaude im Inneren Bearbeiten nbsp Sudwest KapelleIm Inneren der Burg sind Relikte mehrerer Gebaude zu sehen von denen drei als Kirchen zu erkennen sind Eine davon befindet sich im Sudwesten des Areals Sie hatte ein Schiff von 4 07 Metern Breite und 7 23 Metern Lange danach eine etwas schmaleren 1 51 Meter tiefen Ubergang zum Chor und im Osten eine 3 30 Meter breite und 2 17 Meter tiefe Apsis Wahrend heute nur noch die nordliche Wand und die Apsis mit dem Chor aufrecht stehen konnten Guyer und Herzfeld noch alle Wande bis fast zum Dach beschreiben Danach hatte das Gebaude eine Tur in der Sud und eine in der Westwand Der Beleuchtung dienten je zwei hochliegende Fenster in den Langsseiten und drei im westlichen Giebel Dazu kamen ein Fenster in der Apsis und eine Offnung in der Spitze des Chorbogens Wahrend dieser die Form eines Tonnengewolbes hatte vermuteten Guyer und Herzfeld fur das Schiff wegen der schwacheren Seitenwande eine Balkendecke Etwa 20 Meter ostlich dieser Kirche sind Reste einer erheblich kleineren Kapelle zu sehen die nur uber ein 3 70 3 86 Meter grosses Schiff und eine Apsis von 2 20 Metern Breite und 1 38 Metern Tiefe verfugt In der Nordostecke des Burginnenraumes befand sich eine weitere die grosste Kirche der Anlage Sie wurde ursprunglich als dreischiffige Basilika erbaut Das Mittelschiff war innen einschliesslich der Apsis 17 60 Meter lang und 7 00 Meter breit die Seitenschiffe hatten eine Breite von 2 35 Metern Die Apsis war 6 00 Meter breit und 3 50 Meter tief und hatte ein spater vermauertes Rundbogenfenster im Scheitel und eine ebensolche Tur in der Nordwand An ihrer Ruckseite sind Teile von zwei Mauerpfeilern und Ansatze von Rundbogen erhalten die auf eine Uberwolbung eines dahinterliegenden Raumes vielleicht einer Sakristei hindeuten Im Zuge eines spateren Umbaus wurde die Kirche stark verkleinert Die Westwand mit dem Eingang wurde um 5 95 Meter nach Osten versetzt und die Zwischenraume zwischen den die Schiffe trennenden Pfeiler wurden vermauert sodass ein einschiffiges Gebaude entstand Der so entstandene Innenraum war durch je zwei Pilaster in den Langswanden in drei Joche unterteilt Die Wandpfeiler waren mit Blendbogen verbunden und trugen ein Tonnengewolbe Die Wande waren in dieser zweiten Bauperiode verputzt und mit Malereien geschmuckt wovon Victor Langlois 1852 53 noch armenische Heiligenbilder in der Apsis sah 1 Guyer und Herzfeld berichten von Ornamentresten an den Blendbogen Das Mauerwerk der Kirche besteht aus den fur die armenische Architektur bezeichnenden Kleinquadern Die weiteren Gebaude innerhalb der Burg sind nur in Resten erhalten und nicht genauer zu bestimmen Eines liegt hinter dem Eingang im Osten zwei weitere ahnlich wie bei Kreuzfahrerburgen direkt an der Festungsmauer einmal im Sudwesten und einmal im Westen nahe dem Prunktor Beide sind in kleine Raume unterteilt und haben daher moglicherweise als Lagerraume gedient Nahe dem Hauptwerk ist eine 3 5 4 5 Meter grosse Zisterne zu sehen die fruher wohl uberdacht war Hild und Hellenkemper vermuten auch bei den beiden letztgenannten Gebauden Zisternen nbsp Nordkirche von Sudosten nbsp Wande und Apsis der Nordkirche von Sudwesten nbsp Malereireste an der Sudwand nbsp Kleine Kapelle nahe der SudkircheMauerwerk und Spolien Bearbeiten nbsp Saulenschafte im Sudostturm des inneren Mauerrings nbsp Altarstein mit kaiserlichem Erlass im HaupteingangDie Festungsmauern sind vorwiegend aus vorhandenen Steinen alterer Bauten erstellt Der grosste Teil besteht aus unterschiedlich grossen Quadern im Hauptwerk im Osten auch bossierte Quader die vermutlich aus romischen Vorgangerbauten stammen nach Hild und Hellenkemper vornehmlich aus kaiserzeitlichen Grabhausern der Nekropole In den Mauern ist eine grosse Zahl an Spolien verbaut zahlreiche Inschriftensteine und andere Architekturfragmente aber auch Saulenschafte Von letzteren vermuten Guyer und Herzfeld dass sie von der Saulenstrasse stammten die an dem in die Westmauer integrierten romischen Prunktor begann und zu den Tempeln ostlich des Burggelandes fuhrte Bemerkenswert ist dass in mehreren Turmen der Nord und der Ostmauer diese Saulenteile in regelmassigen Abstanden nach einem erkennbaren Muster integriert sind sodass man davon ausgehen kann dass die Erbauer damit dekorative Ziele verfolgten Im starken Gegensatz dazu steht das in den oberen Teilen vor allem der Nordmauer verwendete sehr kleinteilige Mauerwerk das zum Beispiel auch in den armenischen Kirchen des Stadtgebiets zu beobachten ist Dennoch nehmen Guyer und Herzfeld an dass es aus der gleichen Bauperiode stammt Ein besonderes Beispiel fur die benutzten Spolien sind zwei Marmorblocke die rechts und links des Haupteingangs in der Aussenmauer in der Wand verwendet sind Auf den ursprunglichen Altarsteinen aus einem romischen Tempel ist der Text eines Erlasses des byzantinischen Kaiser Anastasios I aus der Zeit um 500 eingraviert 2 Darin wird auf Veranlassung von Bischof Indakos der Provinzregierung untersagt sich in die Wahlen des Defensors ἔkdikos eines Beamten der zwischen Stadt und Zentralregierung vermittelte 3 und des Curators ἔforos einzumischen In dem Lagergebaude nahe der Sudwestkirche ist als Tursturz ein Steinblock wiederverwendet der eine eingravierte Menorah zeigt Diese ist neben zahlreichen weiteren Vorkommen von judischen Symbolen und Namen in der Nekropole von Korykos ein Beleg fur das Vorhandensein einer judischen Gemeinde in der Stadt wie auch in vielen anderen Orten der Umgebung 4 Forschungsgeschichte Bearbeiten nbsp Zeichnung der beiden Burgen und der Nekropole von Victor Langlois 1852 53 Schon im 14 Jahrhundert liefert Guillaume de Machaut eine Beschreibung der Burg in seinem Epos La Prise d Alexandrie in dem er von dem Kriegszug des zyprischen Konigs Peter I gegen Alexandria erzahlt 5 Der britische Kapitan Francis Beaufort der im Auftrag der Admiralitat in den Jahren 1811 12 die kilikische Kuste erkundete berichtet dass die am Seetor beginnende Mole noch etwa 100 m weit ins Meer ragte und mit einer Plattform fur einen Leuchtturm endete 6 Der franzosische Orientalist Victor Langlois bereiste 1852 1853 Kilikien und beschrieb die Burg in seinem Reisebericht Voyage dans la Cilicie et dans les montagnes du Taurus Der osterreichische Archaologe Rudolf Heberdey bereiste 1890 1891 mit seinem Landsmann dem klassischen Philologen Adolf Wilhelm Kilikien und besuchte dabei Korykos 7 Im Jahr 1907 besuchten der Archaologe Ernst Herzfeld und der Schweizer Kunsthistoriker Samuel Guyer den Ort und lieferten die erste ausfuhrliche Beschreibung der beiden Burgen Der Archaologe Josef Keil und der Philologe Adolf Wilhelm dokumentierten 1914 zahlreiche Inschriften aus Korykos darunter den erwahnten kaiserlichen Erlass Der Byzantinist Hansgerd Hellenkemper erforschte die Festung seit 1969 mehrfach teils gemeinsam mit Friedrich Hild wobei sie zu neuen Erkenntnisse und Deutungen kamen Literatur BearbeitenErnst Herzfeld Samuel Guyer Meriamlik und Korykos Zwei christliche Ruinenstadte des Rauhen Kilikiens Monumenta Asiae minoris antiqua 2 Manchester 1930 S 90 189 Hansgerd Hellenkemper Burgen der Kreuzritterzeit in der Grafschaft Edessa und im Konigreich Kleinarmenien Studien zur historischen Siedlungsgeographie Sudost Kleinasiens Geographica historica Band 1 Habelt Bonn 1976 ISBN 377491205 X S 242 249 Friedrich Hild Hansgerd Hellenkemper Kilikien und Isaurien Tabula Imperii Byzantini Band 5 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1990 ISBN 3 7001 1811 2 S 315 320 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Landburg von Korykos Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Theodora Stillwell MacKay Korykos Rough Cilicia Turkey In Richard Stillwell u a Hrsg The Princeton Encyclopedia of Classical Sites Princeton University Press Princeton NJ 1976 ISBN 0 691 03542 3 englisch perseus tufts edu Korykos Kizkalesi and NarlikuyuEinzelnachweise Bearbeiten Victor Langlois Voyage dans la Cilicie et dans les montagnes du Taurus execute pendant les annees 1851 1853 B Duprat 1861 S 212 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Josef Keil Adolf Wilhelm Denkmaler aus dem rauhen Kilikien MAMA 3 Manchester 1931 S 122 129 Sviatoslav Dmitriev City Government in Hellenistic and Roman Asia Minor Oxford University Press 2005 ISBN 0 19 534690 4 S 213 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Serra Durugonul Ahmet Morel Evidence of Judaism in Rough Cilicia and its Associations with Paganism In Istanbuler Mitteilungen 62 2012 S 303 322 Victor Langlois Voyage dans la Cilicie et dans les montagnes du Taurus execute pendant les annees 1851 1853 B Duprat 1861 S 202 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Francis Beaufort Karamania A Brief Description of the South Coast of Asia Minor and os the Remains of Antiquity R Hunter London 1818 S 241 f Rudolf Heberdey Adolf Wilhelm Reisen in Kilikien 1891 1892 Wien 1896 Denkschriften Wien 44 6 S 67f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landburg von Korykos amp oldid 214135609