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Zum Welterbe in Malta gehoren Stand 2017 drei UNESCO Welterbestatten alles Statten des Weltkulturerbes Malta ist der Welterbekonvention 1978 beigetreten alle drei Welterbestatten wurden 1980 in die Welterbeliste aufgenommen 1 Welterbe in Malta Malta Valletta Ġgantija Ħaġar Qim Mnajdra Ta Ħaġrat Skorba Tarxien Ħal SaflieniWelterbestatten auf Malta Inhaltsverzeichnis 1 Welterbestatten 2 Tentativliste 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWelterbestatten BearbeitenDie folgende Tabelle listet die UNESCO Welterbestatten in Malta in chronologischer Reihenfolge nach dem Jahr ihrer Aufnahme in die Welterbeliste K Kulturerbe N Naturerbe K N gemischt G auf der Liste des gefahrdeten Welterbes f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten von Welterbestatten OSM Bild Bezeichnung Jahr Typ Ref Beschreibung nbsp Hypogaum von Ħal Saflieni Lage 1980 K 130 nbsp Stadt Valletta Lage 1980 K 131 nbsp Megalithische Tempel von Malta 1980 K 132 ursprunglich nur Tempel von Ġgantija Lage 1992 erweitert um Ħaġar Qim Lage Mnajdra Lage Ta Ħaġrat Lage Skorba Lage und Tempel von Tarxien Lage Tentativliste BearbeitenIn der Tentativliste sind die Statten eingetragen die fur eine Nominierung zur Aufnahme in die Welterbeliste vorgesehen sind Mit Stand 2017 sind sieben Statten in der Tentativliste von Malta eingetragen die letzte Eintragung erfolgte 1998 2 Die folgende Tabelle listet die Statten in chronologischer Reihenfolge nach dem Jahr ihrer Aufnahme in die Tentativliste f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten aktueller Welterbekandidaten OSM Bild Bezeichnung Jahr Typ Ref Beschreibung nbsp Kliffkusten Maltas 1998 N 979 nbsp Qawra Dwejra Lage 1998 N 980 In der Region der Dwejra Bucht bei San Lawrenz auf Gozo gibt es interessante Kusten und Felsformationen unter anderem Fungus Rock Blue Hole sowie das 2017 eingesturzte Felsentor Azure Window Dort liegt auch das Inlandmeer Il Qawra nbsp Cittadella in Victoria auf Gozo Lage 1998 K 981 Als Cittadella wird die Zitadelle der auf Gozo gelegenen Stadt Victoria bezeichnet Die auf einem Felsen nordlich des Stadtzentrums gelegene Anlage beherbergt die Kathedrale Santa Marija und den Bischofsplatz des Bistums Gozo nbsp Befestigungsanlagen um die Hafen von Malta 1998 K 982 nbsp Altstadt von Mdina Lage 1998 K 983 Mdina ist eine der fruheren Hauptstadte Maltas nbsp Maltesischer Katakomben Komplex 1998 K 1113 Die Katakomben auf Malta sind drei verschiedene unterirdische antike Grabsysteme auf der Hauptinsel des Mittelmeerarchipels die Spuren einer Nutzung in christlicher Zeit aufweisen Wurden ursprunglich nur einfache Grablocher in den felsigen Untergrund gemeisselt so entstanden mit der Zeit komplexere Systeme aus Kammern und Vorkammern Charakteristisch fur Malta ist aber dass die Katakomben meist familiare Begrabnisstatten waren nbsp Victoria Lines Festungen 1998 K 1114 Die Victoria Lines ist eine etwa 10 25 Kilometer lange Befestigungsanlage Der seit 1530 auf dem Archipel herrschende Malteserorden errichtete um 1722 entlang dieser Linie einige Spahturme und Schutzraume fur Soldaten In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts begannen die Briten mit dem Bau grossangelegter Verteidigungsanlagen die zu Ehren Konigin Victorias Victoria Lines genannt wurden Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Welterbestatten in Malta Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Malta auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO englisch Einzelnachweise Bearbeiten Malta In whc unesco org UNESCO World Heritage Centre abgerufen am 25 Juli 2017 englisch Tentativliste von Malta In whc unesco org UNESCO World Heritage Centre abgerufen am 25 Juli 2017 englisch nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Welterbestatten in Malta Kulturerbe Unterirdischer Kultraum Hypogaum von Ħal Saflieni 1980 Stadt Valletta 1980 Megalithische Tempel von Malta 1980 Welterbe in der UNESCO Region Europa und Nordamerika Albanien Andorra Armenien Aserbaidschan Belarus Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Danemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Georgien Griechenland Irland Island Israel Italien Kanada Kroatien Lettland Litauen Luxemburg Malta Moldau Monaco Montenegro Niederlande Nordmazedonien Norwegen Osterreich Polen Portugal Rumanien Russland San Marino Schweden Schweiz Serbien Slowakei Slowenien Spanien Tschechien Turkei Ukraine Ungarn Vatikan Vereinigtes Konigreich Vereinigte Staaten ZypernWeitere UNESCO Regionen Afrika Arabische Staaten Asien und Pazifik Lateinamerika und Karibik Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Welterbe in Malta amp oldid 235525303