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Priene altgriechisch Prihnh war eine antike Stadt in Kleinasien im Westen der heutigen Turkei Die Ruinen der Stadt liegen beim heutigen Ort Gullubahce im Landkreis Soke der Provinz Aydin Die Ruine des Athena Tempels in Priene Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Archaologie 2 1 Stadtanlage 2 2 Agora 2 3 Athenaheiligtum 2 4 Theater 3 Rezeption 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenPriene liegt nordlich von Milet auf der gebirgigen Halbinsel Mykale Die genaue Lage der ersten Ansiedlung der Priener ist nicht bekannt Die Ursprunge der Stadt liegen im Dunkel der Geschichte Laut Pausanias nahmen griechische Einwanderer und zwar Ionier und Thebaner die Stadt von den Karern ein Priene war Mitglied des spatestens im 8 Jahrhundert v Chr gegrundeten Ionischen Stadtebundes und wurde nach der Zerstorung der karischen Stadt Melie Schutzmacht des Bundesheiligtums Panionion Schriftlich erwahnt wurde die Stadt erst im Zusammenhang mit den Einfallen der Kimmerier im 7 Jahrhundert v Chr die in der gesamten Region plunderten das phrygische Reich und beinahe auch das lydische zerstorten Anschliessend entbrannten mit Samos Streitigkeiten um fruchtbares Land im Norden des Bergzuges der Mykale die bis zum Ende des 2 Jahrhunderts fortdauerten Um 645 geriet Priene unter die Oberherrschaft der Lyder Im fruhen 6 Jahrhundert v Chr lebte in Priene der Gesetzgeber Bias einer der Sieben Weisen Als 545 v Chr die Perser das lydische Reich angriffen hielten die meisten ionischen Stadte diesem die Treue Priene und die Nachbarstadt Magnesia sollen nach der Eroberung durch Mazares 1 zerstort und die Bewohner in die Sklaverei verkauft worden sein Das Ausmass dieser Verwustung ist zweifelhaft da die griechischen Stadte bereits wenig spater zu Abgaben verpflichtet wurden Priene beteiligte sich 494 mit zwolf Schiffen an der Seeschlacht vor der Insel Lade im Rahmen des Ionischen Aufstands 501 494 v Chr und wurde wie die anderen ionischen Stadte nach der Niederlage zerstort Auch nach dem Sieg der Griechen uber die Perser erholte sich Priene nur langsam In den Tributlisten des Attischen Seebundes erschien Priene nur sporadisch Es trat im 5 Jahrhundert v Chr nicht mehr als kriegsfuhrende Partei auf sondern die umliegenden Stadte stritten sich um Priene 387 v Chr kam Priene mit den anderen ionischen Stadten im sogenannten Konigsfrieden wieder zum Persischen Reich nbsp Theater von Priene im Hintergrund der Felsklotz auf dem sich die Akropolis befandGegen Mitte des 4 Jahrhunderts v Chr wurde die Stadt an anderer Stelle neu gegrundet Diese Massnahme konnte von dem karischen Herrscher Maussollos oder den Athenern veranlasst worden sein Die heute weitgehend ausgegrabene Siedlung liegt am Sudhang der gebirgigen Halbinsel Mykale unterhalb eines uber 300 m hohen Felsklotzes der in das ummauerte Stadtgebiet einbezogen als Akropolis der Stadt diente Benachbarte Poleis Stadtstaaten waren im Westen die Insel Samos Milet im Suden Magnesia im Osten und Herakleia am Latmos im Sudosten Die neue Siedlung wurde planmassig und trotz der teils steilen Hanglage mit einem rechtwinkligen Strassenraster angelegt das die Flache in gleich grosse Insulae gliederte Solche Stadtanlagen werden nach dem Namen des Theoretikers Hippodamos von Milet als hippodamisch bezeichnet In der Stadtmitte war ein grosser Platz die Agora ausgespart In den Wohngebieten waren die Insulae anscheinend in gleich grosse Parzellen geteilt und mit einem weitgehend einheitlichen Haustyp bebaut Der aufwandigste Einzelbau der neuen Stadt war der Athenatempel der vom Architekten Pytheos geplant wurde Auf einer seiner Anten ist eine Bauinschrift fur Alexander den Grossen eingemeisselt der den Bau unterstutzte als er sich auf seinem Eroberungszug gegen das Perserreich 334 v Chr in Ionien aufhielt Priene das wie die anderen griechischen Stadte in Kleinasien die Autonomie behielt hatte eine demokratische Verfassung deren einzelne Amter aus den Inschriften bekannt sind Im Lauf der folgenden Jahrhunderte wurde die Stadt mit zahlreichen Marmorbauten immer weiter ausgebaut die Agora mit Hallen umgeben Zahlreiche mit Inschriften versehene Statuenbasen und Exedren zeugen vom Einfluss einzelner Familien Priene gehorte zu den hellenistischen Flachenstaaten der Seleukiden und nach 246 fur etwa ein halbes Jahrhundert der Ptolemaer bis es mit dem Sieg der Romer unter Gnaeus Manlius Vulso uber die Seleukiden 190 v Chr in den Machtbereich Roms gelangte vorerst als freier selbstandiger Bundesgenosse Gegen Mitte des 2 Jahrhunderts v Chr vertraute der kappadokische Konig Orophernes der Athena von Priene den unermesslichen Schatz von 400 Talenten an Nachdem Ariarathes V ihn mit der Unterstutzung durch Attalos II Konig von Pergamon vom Thron vertrieben hatte forderte er von Priene die Herausgabe des Geldes belagerte die Stadt und verwustete ihr Umland Doch ein Hilfsgesuch an die Romer fuhrte zum Ruckzug Gegen 140 130 v Chr zerstorte eine Brandkatastrophe die im Westen gelegenen Stadtviertel Nach dem Tode Attalos III kam Priene mit dem gesamten Reichsgebiet Pergamons 129 v Chr per Testamentsbeschluss unter die Herrschaft des Romischen Reichs wenn es auch nominell freie Stadt blieb Die Mithridatischen Kriege 89 65 v Chr brachten einen schweren Einschnitt und wirtschaftlichen Niedergang Doch einige Bauprojekte zeugen von einer gewissen Erholung die sich daran bis in die fruhe Kaiserzeit anschloss darunter vor allem die Fertigstellung des Tempels unter Augustus in dem dieser von da an mit verehrt wurde Durch Anschwemmungen des Maanders schob sich die Kustenlinie mehr und mehr hinaus wodurch Priene mit seinem Hafen an Bedeutung verlor Aus dem zweiten Jahrhundert stammen immerhin die bescheidenen Reste einer Synagoge Bei der Teilung des Romischen Reichs kam Kleinasien und damit auch Priene zum ostromischen Reich das als byzantinisches Reich bis 1453 fortbestand Vom 5 Jahrhundert an ist die Stadt als Bischofssitz belegt Im 13 Jahrhundert wurde aus Spolien im Bereich der ehemaligen Agora ein Kastell errichtet Mit der Eroberung durch die Turken gegen 1300 endet schliesslich der Nachweis fur die Besiedlung der inzwischen Sampson genannten Stadt Archaologie BearbeitenIn der Neuzeit erregten die Ruinen von Priene erstmals wieder 1673 das Interesse englischer Geschaftsreisender Des beruhmten Athenatempels wegen war Priene im 18 und 19 Jahrhundert ein Reiseziel auf den Forschungsreisen der Society of Dilettanti nach Ionien Dabei legte 1868 69 Richard Popplewell Pullan das Athenaheiligtum weitgehend frei Die systematische Ausgrabung grosser Teile der Stadt begann 1895 durch den Archaologen Carl Humann Nach dessen Tod 1896 wurde das Unternehmen von Theodor Wiegand und Hans Schrader fortgefuhrt Wenige Jahre spater wurden die Ergebnisse in einer ausfuhrlichen Publikation vorgelegt In den Jahren 1995 und 1996 fanden Nachuntersuchungen der ursprunglichen Ausgrabungen statt Seit 1998 finden weitere Ausgrabungen statt unter anderem unter der Leitung von Wulf Raeck In regelmassigen Kampagnen werden vor allem die spatklassische und hellenistische Stadtplanung und Wohnarchitektur von Priene erforscht Priene ist ein Musterbeispiel griechischen regelmassigen Stadtebaus einer mittelgrossen Polis die ehemalige Einwohnerzahl der Stadt wird auf etwa 5000 Menschen geschatzt Auf dem Staatsgebiet Prienes lag das Panionion was der vergleichsweise kleinen Stadt uberregionale Bedeutung verlieh Munzfunde belegen regen Handel mit zahlreichen Stadten insbesondere im ostlichen Mittelmeerraum Stadtanlage Bearbeiten Der gesamte Stadtstaat umfasste eine Flache von 400 km das eigentliche Stadtgebiet Prienes eine Flache von 37 ha Allerdings waren davon nur 15 ha bebaut bzw bebaubar die ubrige Flache bot im Belagerungsfall Schutzraum fur Menschen aus der Umgebung und fur deren Vieh Die Stadt wird von einer Stadtmauer umgeben Diese schliesst neben der Stadt auch die Akropolis ein In die Stadt fuhrten drei Tore Das Westtor fuhrte direkt auf die Hauptstrasse Im Osten konnte man dies aufgrund der landschaftlichen Verhaltnisse nicht realisieren Das Osttor fuhrte ein Stuck weiter nordlich in die Stadt und Besucher wurden uber eine verbreiterte Nebenstrasse auf die Hauptstrasse gefuhrt Das Quellentor fuhrte uber einen Treppenaufstieg in die Stadt Das rechtwinklige Strassenraster teilte die Stadt in regelmassige Insulae von 120 160 Fuss auf Durch Vermessungen am Fundort konnte ein ausserst raffiniertes System der Anlage der Strassen rekonstruiert werden Die von Norden nach Suden fuhrenden Strassen waren uberwiegend so genannte Treppenstrassen das heisst die hohe Steigung bis zu 35 wurde mit Treppen ausgeglichen was allerdings gleichzeitig bedeutet dass diese Strassen nicht mit Wagen befahren werden konnten Die Hauptstrasse die die Stadt von Westen nach Osten auf einer Lange von ungefahr 1000 Metern durchquerte war die breiteste mit einer Breite von etwa 7 1 Metern in damaligen Masseinheiten der Stadt 24 Fuss Aufgrund von Messungen an Strassen Gebauden und Heiligtumern wurde ein grundungszeitliches Fussmass von 29 46 cm ermittelt In spathellenistischer und romischer Zeit wurden auch davon abweichende Fussmasse verwendet Agora Bearbeiten Die Agora der offentliche Markt und Versammlungsplatz lag etwa in der Mitte der Stadt Sie nahm in Ost West Richtung die Breite zweier Insulae des Stadtrasters und in Nord Sud Richtung die Lange von anderthalb Insulae ein sie mass damit 82 88 m Der sudliche Teil des Platzes war auf drei Seiten von einer umlaufenden Saulenhalle dorischer Ordnung umgeben den jenseits der Hauptstrasse gelegenen Nordrand bildete zuerst eine ahnliche Saulenhalle Sie wurde in der Mitte des 2 Jahrhunderts v Chr durch einen zweischiffigen Neubau ersetzt Heilige Halle genannt die sich noch eine Insulabreite nach Osten fortsetzte und uber 116 m lang war Die Mischordnung ihrer Saulenfront vereint Elemente der dorischen und ionischen Ordnung Stegkannelierung der Saulen sowie im Gebalk Zahnschnitt und ionisches Geison West und Ostwand der Halle wurden innen im Laufe der Zeit mit offentlichen Urkunden beschrieben In der Mitte des Platzes befindet sich ein Fundament auf dem fruher ein Altar moglicherweise fur Zeus oder Hermes stand Uber die gesamte Platzflache hinweg finden sich zahlreiche weitere Fundamente kleinerer Exedren Denkmaler und Statuen Im Nordosten der Agora liegen die wichtigsten Verwaltungsbauten der Stadt das Buleuterion und das Prytaneion Ostlich der Agora liegt das Heiligtum des Asklepios dessen Eingang nicht an der Agora sondern an der davon abgewandten Ostseite des Heiligtums lag Das Zentrum der Anlage bildet ein kleiner Antentempel aus dem 2 Jh v Chr dessen Bauformen sich eng am Vorbild des Athena Tempels orientieren Vor dem Tempel finden sich die Fundamente eines Altars nordlich davon die Reste einer kleinen dorischen Saulenhalle Athenaheiligtum Bearbeiten Der Athenatempel zahlt zu den relativ wenigen Bauten der griechischen Antike deren Architekt namentlich uberliefert ist Nach Vitruv 1 1 12 und 7 praef 12 wurde er von Pytheos entworfen der auch am Mausoleum von Halikarnassos mitarbeitete Vitruv ruhmte dabei die Tatigkeit am Athenatempel als vortrefflich Der Tempel war ein Peripteros mit 6 11 Saulen die eine kleinasiatisch ephesische Basis hatten Unublich fur die ionische Ordnung erhielt der Naos einen Opisthodom Durch die Untersuchung der Bauornamentik wurden mehrere Bauphasen belegt vom Beginn in der zweiten Halfte des 4 Jahrhunderts v Chr bis zur Vollendung in der fruhesten romischen Kaiserzeit vermutlich noch unter Augustus Durch seine Erwahnung bei Vitruv wurde dem Athenatempel und seiner Ordnung in der Neuzeit grosse Bedeutung beigemessen Nach der Entdeckung des Tempels im 18 Jahrhundert wurde er zur Gewinnung von Bauformen herangezogen z B Altes Museum Berlin Der Tempel und sein Umfeld wurden in jungster Zeit vom Deutschen Archaologischen Institut und der TU Munchen unter der Leitung von Wolf Koenigs eingehend erforscht und veroffentlicht Theater Bearbeiten nbsp Theater PrieneVon den uber zwanzig zum Teil sehr gut erhaltenen Theatern Westkleinasiens hat allein dieses die hellenistische Form im Wesentlichen bewahrt Alle anderen wurden in romischer Zeit grundlegend umgebaut Eine Besonderheit sind die funf Marmorsessel rings um die Orchestra die fur Wurdentrager und Ehrengaste bestimmt waren nbsp Ehrensessel Theater PrieneIn der Hauptachse zwischen Buhnenhaus Skene und Zuschauerraum steht ein Altar fur den Gott Dionysos aus dessen Kult das Theaterspiel der Antike hervorging Gut erhalten sind das Proszenium Proskenion mit Halbsaulenpfeilern und einem dorischen Gebalk sowie das Buhnenhaus Zwischen den Pfeilern wurden Tafeln mit aufgemalten Hintergrunden aufgehangt die Vorlaufer des spateren Buhnenbildes Das Theater hatte eine hervorragende Akustik und fasste mit 6500 Personen alle Bewohner der Stadt Es wurde sowohl fur Theaterauffuhrungen als auch fur Burgerversammlungen genutzt Darauf deutet ein Stein mit einer Halterung fur eine Sanduhr hin die die Redezeit begrenzte Rezeption BearbeitenSeit ihrer Ausgrabung und Publikation 1904 gilt Priene als Standardbeispiel und Ideal einer spatklassisch hellenistischen Stadtanlage Der von Vitruv als herausragendes Beispiel ionischer Baukultur geruhmte Athena Tempel erregte bereits im 19 Jahrhundert starkes Interesse durch Wissenschaft und Architektur Seine ionische Saulenordnung ist exemplarisch bis heute in enzyklopadischen Werken zu finden Der stringente Stadtplan mit seinen teilweise gut erhaltenen Einzelbauten fand im fruhen 20 Jahrhundert Eingang in urbanistische und architekturtheoretische Schriften und Lehrbucher Einzelne Bauten und Anlagen waren unmittelbar vorbildhaft fur moderne Bauprojekte 2 Literatur BearbeitenFriedrich Vincenz von Holbach Die deutschen Ausgrabungen zu Priene und Milet Mit zwolf Abbildungen nach Originalaufnahmen des Verfassers In Vom Fels zum Meer 22 Jg Bd 2 1903 S 1475 1482 Theodor Wiegand Hans Schrader Priene Ergebnisse der Ausgrabungen und Untersuchungen in den Jahren 1895 1898 Reimer Berlin 1904 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fdigi ub uni heidelberg de 2Fdiglit 2Fwiegand1904 GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Friedrich Hiller von Gaertringen Hrsg Inschriften von Priene Reimer Berlin 1906 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fdaten digitale sammlungen de 2Fbsb00067080 2Fimage 3 GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Hugo Weigold Fruhlingstage am Maander Mit sieben Illustrationen nach Aufnahmen des Verfassers In Reclams Universum Moderne illustrierte Wochenschrift 29 2 1913 S 667 671 Armin von Gerkan Das Theater von Priene als Einzelanlage und in seiner Bedeutung fur das hellenistische Buhnenwesen Verlag fur Prakt Kunstwiss Munchen Leipzig 1921 Kurt Regling Die Munzen von Priene Schoetz Berlin 1927 Martin Schede Die Ruinen von Priene Kurze Beschreibung 2 durchges und verb Aufl de Gruyter Berlin 1964 Frank Rumscheid Priene Fuhrer durch das Pompeji Kleinasiens Ege Yayinlari Istanbul 1998 ISBN 975 8070 15 0 Stephan Westphalen Die Basilika von Priene Architektur und liturgische Ausstattung In Istanbuler Mitteilungen 48 1998 S 279 340 Wulf Raeck mit Beitragen von Hansgeorg Bankel Henning Fahlbusch Arnd Hennemeyer Alexander von Kienlin Armin Leibhammer Elke Nagel Frank Rumscheid und Carsten Schneider Priene Neue Forschungen an einem alten Grabungsort In Istanbuler Mitteilungen 53 2003 S 313 423 Alexander von Kienlin Die Agora von Priene Dissertation an der Technischen Universitat Munchen 2004 Online Publikation http vorlage digitalisat test 1 3Dhttps 3A 2F 2Fmediatum ub tum de 2Fnode 3Fid 3D601008 GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3DOnline 20Publikation PUR 3D Carsten Schneider Poseidon und sein Urvolk Poseidon Helikonios Heiligtum Priene Turkei In Antike Welt Heft 3 2004 Wulf Raeck Priene in Wolfgang Radt Hrsg Stadtgrabungen und Stadtforschung im westlichen Kleinasien Internationales Symposion 6 7 August 2004 in Bergama in BYZAS 3 2006 315 324 Frank Rumscheid Die figurlichen Terrakotten von Priene Fundkontexte Ikonographie und Funktion in Wohnhausern und Heiligtumern im Licht antiker Parallelbefunde Habilitationsschrift Freie Universitat Berlin Archaologische Forschungen 22 Priene 1 Reichert Wiesbaden 2006 ISBN 3 89500 484 7 Arnd Hennemeyer Das Athenaheiligtum von Priene Die Nebenbauten Altar Halle und Propylon und die bauliche Entwicklung des Heiligtums Dissertation Technische Universitat Munchen 2006 Archaologische Forschungen 27 Priene 2 Reichert Wiesbaden 2013 ISBN 978 3 89500 924 2 Zur Promotion eingereichte Fassung 2006 ohne Erganzungen und Uberarbeitungen Online Publikation http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fmediatum2 ub tum de 2Fnode 3Fid 3D625569 GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3DOnline 20Publikation PUR 3D Wolf Koenigs Der Athenatempel von Priene Reichert Wiesbaden 2015 ISBN 978 3 95490 064 0 Ibrahim Hakan Mert Priene deki Gida Pazari Der sog Lebensmittelmarkt von Priene In Olba 24 2016 S 365 418 Jesko Fildhuth Das byzantinische Priene Stadt und Umland Archaologische Forschungen Band 37 Priene 5 Reichert Verlag Wiesbaden 2017 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Priene Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Aktuelle Grabungen in der antiken Stadt Priene Livius org Priene Fotos Inschriften von Priene Donald F McCabe amp al Priene Inscriptions 1987 Die Geburt Gottes Kalenderinschrift von Priene Munzen von Priene englisch Einzelnachweise Bearbeiten Josef Wiesehofer Die Geschichte Irans von den Achaimeniden bis in fruhislamische Zeit In Wilfried Seipel Hrsg 7000 Jahre persische Kunst Meisterwerke aus dem Iranischen Nationalmuseum in Teheran Eine Ausstellung des Kunsthistorischen Museums Wien und des Iranischen Nationalmuseums in Teheran Kunsthistorisches Museum Wien 2001 ISBN 3 85497 018 8 S 54 74 hier S 56 Alexander von Kienlin Olaf Gisbertz Agora und Forum Stadtraum fur die Massenkultur en in O Gisbertz Bauen fur die Massenkultur Stadt und Kongresshallen der 1960er und 1970er Jahre Berlin 2015 S 73 9137 659722222222 27 297777777778 Koordinaten 37 39 35 N 27 17 52 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Priene amp oldid 225793185