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Dieser Artikel bietet eine Ubersicht der Volksabstimmungen in der Schweiz im Jahr 2000 In der Schweiz fanden 2000 auf Bundesebene 15 Volksabstimmungen statt im Rahmen von vier Urnengangen am 12 Marz 21 Mai 24 September und 26 November Dabei handelte es sich um ein obligatorisches Referendum zehn Volksinitiativen eine Volksinitiative mit Gegenentwurf und Stichfrage einen Gegenentwurf zu einer zuruckgezogenen Volksinitiative und zwei fakultative Referenden Inhaltsverzeichnis 1 Abstimmungen am 12 Marz 2000 1 1 Ergebnisse 1 2 Justizreform 1 3 Beschleunigung der direkten Demokratie 1 4 Frauen in den Bundesbehorden 1 5 Menschenwurdige Fortpflanzung 1 6 Verkehrshalbierungs Initiative 2 Abstimmungen am 21 Mai 2000 2 1 Ergebnisse 2 2 Bilaterale Abkommen mit der EU 3 Abstimmungen am 24 September 2000 3 1 Ergebnisse 3 2 Solar Initiative 3 3 Forderabgabe fur erneuerbare Energien 3 4 Stichfrage 3 5 Energielenkungsabgabe 3 6 Regelung der Zuwanderung 3 7 Einfuhrung des konstruktiven Referendums 4 Abstimmungen am 26 November 2000 4 1 Ergebnisse 4 2 Flexibilisierung der AHV 4 3 Flexibles Rentenalter ab 62 4 4 Umverteilungsinitiative 4 5 Tiefere Spitalkosten 4 6 Bundespersonalgesetz 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseAbstimmungen am 12 Marz 2000 BearbeitenErgebnisse Bearbeiten Nr Vorlage Art Stimm berechtigte Abgegebene Stimmen Beteiligung Gultige Stimmen Ja Nein Ja Anteil Nein Anteil Stande Ergebnis459 1 Bundesbeschluss uber die Reform der Justiz OR 4 659 113 1 953 228 41 92 1 864 462 1 610 107 0 254 355 86 36 13 64 23 0 ja460 2 Eidgenossische Volksinitiative fur die Beschleunigung der direkten Demokratie Behandlungsfristen fur Volksinitiativen in Form eines ausgearbeiteten Entwurfs VI 4 659 113 1 961 705 42 10 1 909 954 0 573 038 1 336 916 30 00 70 00 0 23 nein461 3 Eidgenossische Volksinitiative fur eine gerechte Vertretung der Frauen in den Bundesbehorden Initiative 3 Marz VI 4 659 113 1 965 541 42 18 1 927 173 0 346 314 1 580 859 17 97 82 03 0 23 nein462 4 Eidgenossische Volksinitiative zum Schutze des Menschen vor Manipulationen in der Fortpflanzungstechnologie Initiative fur menschenwurdige Fortpflanzung VI 4 659 113 1 966 168 42 20 1 911 167 0 539 795 1 371 372 28 24 71 76 0 23 nein463 5 Eidgenossische Volksinitiative fur die Halbierung des motorisierten Strassenverkehrs zur Erhaltung und Verbesserung von Lebensraumen Verkehrshalbierungs Initiative VI 4 659 113 1 974 530 42 37 1 948 123 0 415 605 1 532 518 21 33 78 67 0 23 neinJustizreform Bearbeiten Im November 1996 prasentierte der Bundesrat eine Justizreform deren Ziel es war den Rechtsschutz zu verbessern die Funktionsfahigkeit der Bundesgerichte zu starken und die Grundlagen fur ein einheitlicheres Prozessrecht zu schaffen Die Reform hatte ursprunglich Teil der Totalrevision der Schweizer Bundesverfassung 1999 sein sollen wurde dann aber ausgelagert In der Debatte strich das Parlament die geplante Einfuhrung einer Verfassungsgerichtsbarkeit und schwachte die vorgeschlagene Beschrankung des Zugangs zum Bundesgericht ab Der Verfassungsartikel umfasste damit neu unter anderem die Garantie des Zugangs zu einem unabhangigen Gericht und der richterlichen Unabhangigkeit die Schaffung richterlicher Vorinstanzen fur nahezu alle Rechtsfalle die Bundeskompetenz zur Einfuhrung eines einheitlichen Zivil und Strafprozessrechts die Einfuhrung der Stimmrechtsbeschwerde auf Bundesebene sowie die Moglichkeit interkantonaler richterlicher Behorden Die Vorlage war weitgehend unumstritten einzig drei Kantonalsektionen der SVP und der LPS sprachen sich dagegen aus In der massvollen Reform sahen die Befurworter eine deutliche Verbesserung des Rechtsstaats Wenig uberraschend fiel die Zustimmung bei Volk und Standen sehr deutlich aus 6 Beschleunigung der direkten Demokratie Bearbeiten Karl Schweri der Chef der Detailhandelskette Denner lancierte im August 1996 eine Volksinitiative Sie verlangte dass die Volksabstimmung uber eine ausformulierte Volksinitiative kunftig spatestens ein Jahr nach der Einreichung stattfinden musse Diese Frist sollte um ein weiteres Jahr verlangert werden konnen falls die Bundesversammlung einen Gegenvorschlag dazu ausarbeitet In nur vier Monaten gelang es die dafur notwendigen Unterschriften zu sammeln Im November 1998 nahm der Bundesrat dazu Stellung und empfahl die Ablehnung denn die verlangte Frist sei fur eine grundliche Beurteilung durch Regierung und Parlament sowie fur eine seriose Meinungsbildung in der Bevolkerung schlicht zu kurz Ausserdem seien die Behandlungsfristen mit einer Gesetzesanderung im April 1997 bereits wesentlich verkurzt worden Das Parlament folgte dieser Einschatzung In der Abstimmungskampagne fand das Begehren nur bei Rechtsaussen parteien und Teilen der SVP Unterstutzung wobei die Befurworter hauptsachlich Stimmung gegen angeblich faule Bundesbeamte machten die Volksbegehren aus taktischen Grunden bewusst verschleppen wurden Alle anderen Parteien machten auf die kurzlich erfolgten Vereinfachungen der Verfahren aufmerksam und betonten dass weitere Verkurzungen kontraproduktiv seien da da direkte Demokratie eine gewisse Zeit zur Diskussion benotige Sieben Zehntel der Abstimmenden und alle Kantone lehnten die Initiative ab 7 Frauen in den Bundesbehorden Bearbeiten Die Nichtwahl von Christiane Brunner in den Bundesrat loste 1993 eine vorubergehende Protestwelle aus Brunner Effekt und fuhrte zu einer Neubelebung der Schweizer Frauenbewegung Das vor allem von Parlamentarierinnen der Grunen Partei getragene Komitee Frauen in den Bundesrat reichte im Marz 1995 eine Volksinitiative ein Sie forderte eine Frauenquote fur Wahlen in verschiedene Bundesbehorden Im Nationalrat sollte die Differenz zwischen der in einem Kanton gewahlten Anzahl Manner und Frauen nicht grosser sein als eins in den Standerat sollten jene Kantone mit zwei Sitzen je einen Mann und eine Frau wahlen im Bundesrat sollten mindestens drei der sieben Mitglieder Frauen sein und der Frauenanteil im Bundesgericht sollte mindestens 40 Prozent betragen Bundesrat und Parlament wiesen die Quoten Initiative zuruck da sie die Wahlfreiheit einschranke und unverhaltnismassig in andere Grundrechte eingreife Sieben Jahre nach dem auslosenden Ereignis war die Emporung verflogen und das Begehren fand nur bei der politischen Linken sowie dem katholischen Frauenbund Unterstutzung Entsprechend flau verlief die Abstimmungskampagne zumal selbst die Befurworterinnen die Initiative fur chancenlos hielten so beschloss der Bund Schweizerischer Frauenorganisationen die Stimmfreigabe Die Gegner wiesen auch darauf hin dass sich die Gleichstellung der Geschlechter nicht durch starre Quoten erreichen lasse Mehr als vier Funftel der Abstimmenden lehnten die Vorlage ab 8 Menschenwurdige Fortpflanzung Bearbeiten Zwei Jahre nach der Zustimmung von Volk und Standen zu einem Verfassungsartikel gegen Missbrauche der Fortpflanzungs und Gentechnologie im Mai 1992 reichte ein christlich konservatives Komitee eine Volksinitiative ein mit der die In vitro Fertilisation und die Samenspende durch Drittpersonen verboten werden sollte Als indirekten Gegenvorschlag verabschiedete das Parlament ein Ausfuhrungsgesetz zum bestehenden Verfassungsartikel Obwohl es insbesondere bei der Eizellspende und der Praimplantationsdiagnostik restriktiv ausfiel hielten die Initianten an ihrem Begehren fest Zu den Befurwortern gehorten die EDU und die Schweizer Demokraten wahrend die Grunen und die EVP gespalten waren Die Rechtskonservativen setzten sich aufgrund kreationistischer Uberlegungen gegen jeglichen kunstlichen Eingriff in die Fortpflanzung zur Wehr andererseits befurchteten linke Kreise mogliche Auswuchse der Eugenik Die meisten Parteien lehnten die Vorlage ab und argumentierten der Verfassungsartikel und das neue Gesetz uber die Fortpflanzungsmedizin wurden genugend Schutz vor Missbrauch bieten Fast drei Viertel der Abstimmenden und alle Kantone lehnten die Vorlage ab 9 Verkehrshalbierungs Initiative Bearbeiten Im Marz 1996 reichte die Umweltschutzorganisation umverkehR eine Volksinitiative ein Bund Kantone und Gemeinden sollten dazu verpflichtet werden den motorisierten Verkehr auf Schweizer Strassen innerhalb von zehn Jahren auf die Halfte zu reduzieren Ebenso sollten sie dafur sorgen dass der neue Stand nicht mehr uberschritten wird Massgebend sollte die in der Schweiz insgesamt erbrachte Fahrleistung sein wobei der offentliche Verkehr nicht mitgerechnet wurde Bundesrat und Parlament empfahlen die Initiative zur Ablehnung Der Vorschlag sei nicht nur unverhaltnismassig sondern auch problematisch fur das Wirtschaftswachstum und die Beschaftigungslage Zudem wurde das gesamte System der Verkehrsfinanzierung infrage gestellt und die Beziehungen der Schweiz zum Ausland wurden einer neuerlichen Belastungsprobe ausgesetzt Die Gegner rechneten im Falle einer Annahme mit dem Verlust von 130 000 Arbeitsplatzen ebenso seien die praktischen Schwierigkeiten bei der Umsetzung immens und wurden den Staat allein schon aus finanziellen Grunden uberfordern Unterstutzung erhielt die Initiative bei der SP der EVP der CSP und den Grunen Sie argumentierten mit einer Erhohung der Lebensqualitat und dem Ausbau des offentlichen Verkehrs Der vorgeschlagene Zeitplan sei realistisch und bringe mehr Sicherheit und Gesundheit fur alle Knapp vier Funftel der Abstimmenden und alle Kantone lehnten die Initiative ab 10 Abstimmungen am 21 Mai 2000 BearbeitenErgebnisse Bearbeiten Nr Vorlage Art Stimm berechtigte Abgegebene Stimmen Beteiligung Gultige Stimmen Ja Nein Ja Anteil Nein Anteil Stande Ergebnis464 11 Bundesbeschluss uber die Genehmigung der sektoriellen Abkommen zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft einerseits und der Europaischen Gemeinschaft sowie gegebenenfalls ihren Mitgliedstaaten oder der Europaischen Atomgemeinschaft andererseits FR 4 664 565 2 253 284 48 30 2 228 073 1 497 093 730 980 67 19 32 81 jaBilaterale Abkommen mit der EU Bearbeiten Hauptartikel Bilaterale Vertrage zwischen der Schweiz und der Europaischen Union Bereits vor der Ablehnung des EWR Beitritts am 6 Dezember 1992 hatte der Bundesrat beschlossen auf bilateralem Weg die Beziehungen zur Europaischen Union EU zu verbessern Entsprechende Verhandlungen begannen Ende 1994 dauerten rund vier Jahre und betrafen die Bereiche offentliches Beschaffungswesen Forschung Landwirtschaft Land Luft und Personenverkehr sowie technische Handelshemmnisse Die zwei politisch bedeutendsten Abkommen sollten fur die Schweiz eine schrittweise Einfuhrung der Personenfreizugigkeit sowie die Aufhebung der 28 Tonnen Limite fur Lastwagen bringen Auf Gesetzesstufe waren zudem eine Reihe flankierender Massnahmen vorgesehen um mogliche negative Folgen abzufedern Diese fuhrten zu langwierigen Debatten und schliesslich zu einem Kompromiss dem das Parlament im Oktober 1999 deutlich zustimmte Gegen den Beschluss ergriffen elf Komitees rechtsnationaler und linksalternativ gruner Auspragung das Referendum Bereits kurz nach dem Parlamentsentscheid lancierte der Bundesrat eine breit angelegte Abstimmungskampagne die von allen grosseren Verbanden und Parteien Unterstutzung erhielt Ausnahmen waren die Schweizer Demokraten die EDU die FPS die Lega dei Ticinesi 14 SVP Kantonalparteien und die AUNS Sie machten geltend die Vertrage seien unnotig und hatten hohe Kosten sowie schwerwiegende Nachteile zur Folge beispielsweise eine starkere Einwanderung und eine deutliche Zunahme des Schwerverkehrs Die Befurworter argumentierten die bilateralen Abkommen seien eine grosse Chance die die Schweiz auf keinen Fall verpassen durfe Die Offnung des EU Marktes und des Forschungsplatzes wurden den Werk und Denkplatz Schweiz starken und dazu beitragen Wohlstand und Wachstum zu sichern Ausserdem hatten die Abkommen nichts mit einem EU Beitritt zu tun Mehr als zwei Drittel der Abstimmenden nahmen die Vorlage an Nein Mehrheiten gab es nur in den Kantonen Schwyz und Tessin 12 Abstimmungen am 24 September 2000 BearbeitenErgebnisse Bearbeiten Nr Vorlage Art Stimm berechtigte Abgegebene Stimmen Beteiligung Gultige Stimmen Ja Nein Ja Anteil Nein Anteil Stande Ergebnis465 13 Eidgenossische Volksinitiative fur einen Solarrappen Solar Initiative VI 4 676 509 2 090 548 44 70 2 037 256 636 848 1 364 751 31 26 68 74 0 23 nein465 13 Verfassungsartikel uber eine Forderabgabe fur erneuerbare Energien Gegenentwurf zur Solar Initiative GE 4 676 509 2 090 548 44 70 2 037 256 922 481 1 055 977 45 28 54 72 4 18 nein465 13 Stichfrage SF 4 676 509 2 090 548 44 70 2 037 256 Erlauterung im entsprechenden Kapitel weiter unten466 14 Verfassungsartikel uber eine Energielenkungsabgabe fur die Umwelt Gegenentwurf zur zuruckgezogenen Energie Umwelt Initiative GE 4 676 509 2 099 325 44 89 2 017 747 898 050 1 119 697 44 51 55 49 2 20 nein467 15 Eidgenossische Volksinitiative fur eine Regelung der Zuwanderung VI 4 676 509 2 117 053 45 26 2 084 850 754 626 1 330 224 36 20 63 80 0 23 nein468 16 Eidgenossische Volksinitiative Mehr Rechte fur das Volk dank dem Referendum mit Gegenvorschlag Konstruktives Referendum VI 4 676 509 2 095 513 44 80 1 984 806 676 776 1 308 030 34 10 65 90 0 23 neinSolar Initiative Bearbeiten Nach der Zustimmung zum Energieartikel im September 1990 startete der Bund das Aktionsprogramm Energie2000 Es beabsichtigte den Verbrauch von nicht erneuerbaren Energien und den CO2 Ausstoss zu reduzieren Um dieses Ziel zu unterstutzen reichte der uberparteiliche Forderverein Energie Umwelt und Solar Initiativen im Marz 1995 eine Volksinitiative fur einen so genannten Solarrappen ein Der Bund sollte verpflichtet werden die Nutzung der Sonnenenergie sowie die effiziente und nachhaltige Energienutzung zu fordern Zur Finanzierung entsprechender Vorhaben sollte 25 Jahre lang eine indexierte Abgabe von 0 1 Rappen pro Kilowattstunde auf dem Verbrauch von nicht erneuerbaren Energien erhoben werden ansteigend auf 0 5 Rappen Mindestens die Halfte des Ertrags sollte fur die Forderung der Sonnenenergie verwendet werden Der Bundesrat hielt die Initiative fur zu unflexibel und wies sie zuruck doch das Parlament einigte sich gegen dessen Willen auf einen Gegenentwurf Trotzdem hielt das Initiativkomitee an seinem Begehren fest Somit hatten die Stimmberechtigten erstmals die Moglichkeit ihren Willen uber ein doppeltes Ja mit Stichfrage zu bekunden Linke Parteien sprachen sich fur die Vorlage aus sie machten geltend die Abgabe ermogliche eine umweltfreundlichere und effizientere Energieversorgung Die burgerlichen Parteien hingegen waren der Ansicht eine Energiesteuer wurde die wirtschaftliche Entwicklung hemmen zudem biete das seit Mai 2000 geltende CO2 Gesetz bereits genugend Anreize zur Reduktion von Treibhausgasen Mehr als zwei Drittel der Abstimmenden und alle Kantone lehnten die Vorlage ab 17 Forderabgabe fur erneuerbare Energien Bearbeiten Der vom Parlament beschlossene Gegenentwurf zur Solar Initiative sah eine auf zehn Jahre begrenzte zweckgebundene Abgabe auf nicht erneuerbare Energien vor Der Ertrag von 0 3 Rappen je Kilowattstunde sollte nicht nur fur die Forderung der Sonnenenergie verwendet werden sondern auch fur die Forderung der geothermischen Energie der Energie aus Holz und Biomasse der rationellen Energienutzung sowie fur die Erhaltung und Erneuerung einheimischer Wasserkraftwerke Fur jede Massnahme sollte je ein Viertel des Ertrags eingesetzt werden Im Gegensatz zur Initiative sprach sich die CVP fur den Gegenentwurf aus ansonsten verliefen die Frontlinien im Abstimmungskampf gleich und auch die Argumente waren weitgehend dieselben Knapp 55 Prozent der Abstimmenden lehnten auch den Gegenentwurf ab Zustimmung fand er nur in den Kantonen Bern Basel Stadt Genf Graubunden und Zurich 17 Stichfrage Bearbeiten Da sowohl die Initiative als auch der Gegenentwurf keine Mehrheit fanden hatte die Stichfrage letztlich keinerlei Auswirkungen Nur etwas mehr als vier Funftel der Abstimmenden beantworteten sie uberhaupt 1 079 944 Personen 65 43 und samtliche Kantone hatten sich fur den Gegenentwurf ausgesprochen 570 401 Personen 34 56 fur die Initiative 17 Energielenkungsabgabe Bearbeiten Der Forderverein Energie Umwelt und Solar Initiativen reichte im Marz 1995 eine zweite Volksinitiative fur die Belohnung des Energiesparens und gegen die Energieverschwendung Energie Umwelt Initiative ein Sie forderte dass der Verbrauch der nicht erneuerbaren Energien innerhalb von acht Jahren stabilisiert und anschliessend wahrend 25 Jahren im Durchschnitt um ein Prozent pro Jahr vermindert wird Zu diesem Zweck sollte eine Lenkungsabgabe auf nicht erneuerbaren Energien und auf Elektrizitat aus grosseren Wasserkraftwerken erhoben werden Wahrend der Bundesrat die Initiative wegen der als zu hoch empfundenen Anpassungskosten fur die Wirtschaft zuruckwies beschloss das Parlament einen weiteren Gegenentwurf Mit einem neuen Verfassungsartikel sollte der Bund die Kompetenz erhalten auf nicht erneuerbaren Energietragern eine Abgabe zu erheben Der Betrag sollte dazu verwendet werden die Lohnnebenkosten zu senken um dadurch die finanzielle Mehrbelastung von Unternehmen durch hohere Energiepreise auszugleichen Die Abgabe sollte maximal 2 Rappen pro Kilowattstunde betragen Das Initiativkomitee beschloss daraufhin sein Begehren zuruckzuziehen Die Abstimmungskampagne war eng mit jener zur Solar Initiative und zu dessen Gegenentwurf verflochten Befurworter und Gegner waren weitgehend dieselben ebenso ahnelten sich die Argumente Die Vorlage scheiterte mit knapp 55 Prozent der Stimmen Ja Mehrheiten fand sie nur in den Kantonen Basel Stadt Graubunden und Zurich 18 Regelung der Zuwanderung Bearbeiten Das rechtsburgerliche Komitee fur eine begrenzte Zuwanderung reichte im August 1995 eine Volksinitiative ein Sie war eine Reaktion auf den wieder kontinuierlich wachsenden Auslanderanteil der Bevolkerung und stand in der Tradition der in den 1970er und 1980er Jahren regelmassig eingereichten Uberfremdungsinitiativen Konkret verlangte sie dass der Anteil der auslandischen Wohnbevolkerung der Schweiz hochstens 18 Prozent der Gesamtbevolkerung betragen durfe daher auch der alternative Name 18 Prozent Initiative Miteinberechnet wurden Asylbewerber vorlaufig Aufgenommene und Kriegsfluchtlinge nicht jedoch qualifizierte Wissenschaftler Fuhrungskrafte Kunstler Schuler und Studenten Bundesrat und Parlament wiesen das Begehren zuruck Zu den Befurwortern gehorten kleine Rechtsaussen parteien und die SVP mit elf abweichenden Kantonalparteien Sie argumentierten die laufende Revision des Auslandergesetzes bringe keine Stabilisierung des Auslanderanteils 18 Prozent Auslanderanteil seien genug ansonsten wurden die Schweizer allmahlich zu Fremden im eigenen Land Das breit abgestutzte gegnerische Komitee argumentierte die Initiative laufe den wirtschaftlichen Interessen der Schweiz diametral zuwider und torpediere das Freizugigkeitsabkommen mit der EU Ausserdem seien die Zahl der Asylgesuche und der Familiennachzug nur schwer steuerbar Ein zweites Komitee linker Parteien und einzelner CVP Mitglieder bekampfte die Initiative mit humanitaren Argumenten wie Achtung der Menschenrechte Integration und erleichterter Einburgerung Uber drei Funftel der Abstimmenden und alle Kantone lehnten die Initiative ab 19 Einfuhrung des konstruktiven Referendums Bearbeiten Im Marz 1997 reichte die SP eine Volksinitiative ein Nach dem Vorbild der Kantone Bern und Nidwalden sollte auch auf Bundesebene das konstruktive Referendum als Instrument der direkten Demokratie eingefuhrt werden Dabei sollten 50 000 Stimmberechtigte oder acht Kantone eine Abstimmung uber einen Gegenvorschlag zu einem Bundesgesetz verlangen konnen Der Bundesrat und das Parlament empfahlen die Ablehnung des Begehrens da die konkrete Umsetzung zu praktischen abstimmungstechnischen Problemen fuhren konnte wenn beispielsweise zu einem Beschluss mehrere konstruktive Referenden gleichzeitig eingereicht wurden Die Vorlage stiess in der Bevolkerung auf wenig Interesse und vermochte keine breite Diskussion uber die Volksrechte auszulosen Zu den Befurwortern gehorten neben linken Parteien auch die EVP und die Lega dei Ticinesi Sie betonten der Vorschlag sei praktikabel und in Bern und Nidwalden sei es noch nie zu irgendwelchen Problemen gekommen Die uberwiegend burgerlichen Gegner warnten vor einer Rosinenpickerei und einer inkoharenten Gesetzgebung Knapp zwei Drittel der Abstimmenden und alle Kantone lehnten die Vorlage ab 20 Abstimmungen am 26 November 2000 BearbeitenErgebnisse Bearbeiten Nr Vorlage Art Stimm berechtigte Abgegebene Stimmen Beteiligung Gultige Stimmen Ja Nein Ja Anteil Nein Anteil Stande Ergebnis469 21 Eidgenossische Volksinitiative fur eine Flexibilisierung der AHV gegen die Erhohung des Rentenalters fur Frauen VI 4 680 971 1 950 308 41 66 1 916 131 0 756 337 1 159 794 39 47 60 53 6 17 nein470 22 Eidgenossische Volksinitiative fur ein flexibles Rentenalter ab 62 fur Frau und Mann VI 4 680 971 1 952 766 41 71 1 924 757 0 885 772 1 038 985 46 54 53 46 7 16 nein471 23 Eidgenossische Volksinitiative Sparen beim Militar und der Gesamtverteidigung fur mehr Frieden und zukunftsgerichtete Arbeitsplatze Umverteilungsinitiative VI 4 680 971 1 952 765 41 71 1 921 970 0 723 047 1 198 923 37 62 62 38 4 19 nein472 24 Eidgenossische Volksinitiative fur tiefere Spitalkosten VI 4 680 971 1 950 182 41 66 1 917 536 0 343 008 1 574 528 17 89 82 11 0 23 nein473 25 Bundespersonalgesetz BPG FR 4 680 971 1 944 222 41 53 1 876 376 1 253 995 0 622 381 66 83 33 17 jaFlexibilisierung der AHV Bearbeiten Nach dem Beschluss des Parlaments im Rahmen der zehnten AHV Reform das Rentenalter der Frauen schrittweise von 62 auf 64 Jahre zu erhohen reichten der Schweizerische Kaufmannische Verband SKV und die Grunen im Mai 1996 je eine Volksinitiative ein Jene des SKV wollte die Einfuhrung einer sogenannten Ruhestandsrente ab dem 62 Altersjahr fur Frauen und Manner festschreiben Sie sollte im 62 Altersjahr ungekurzt bezogen werden durfen wenn die Erwerbstatigkeit aufgegeben oder wenn nur noch ein geringes Einkommen erzielt wurde Ab welchem Altersjahr die Altersrente bedingungslos losgelost von einem allfalligen Einkommen bezogen werden konnte hatte der Gesetzgeber zu bestimmen Bundesrat und Parlament wiesen das Begehren zuruck da die Ruhestandsrente tendenziell zu einer generellen Senkung des Rentenalters mit entsprechender erheblicher Kostenfolge fuhren wurde Die Befurworter des linken Lagers und der Gewerkschaften argumentierten ohne die Initiative konnten sich nur Wohlhabende ein flexibles Rentenalter leisten Burgerliche Parteien und Wirtschaftsverbande bekampften die Initiative indem sie auf die Mehrkosten hinwiesen die sich auf jahrlich zwei Milliarden Franken belaufen wurden Etwas mehr als drei Funftel der Abstimmenden lehnten die Vorlage ab Ja Mehrheiten erzielte sie in sechs Kantonen der lateinischen Schweiz wahrend sie in der Deutschschweiz weitherum auf Ablehnung stiess 26 Flexibles Rentenalter ab 62 Bearbeiten Die fast gleichzeitig eingereichte Initiative der Grunen verfolgte ein ahnliches Ziel wie jene des SKV Sie wollte ebenfalls eine Flexibilisierung der AHV und die Gleichstellung von Mann und Frau bezuglich des Rentenalters erreichen Neben dem ungekurzten Bezug einer Altersrente bei Erwerbsaufgabe ab dem 62 Altersjahr sah diese Initiative vor dass bei teilweiser Erwerbsaufgabe ein Teil der Rente bezogen werden kann Auch hier hatte der Gesetzgeber zu bestimmen ab welchem Altersjahr die Altersrente bedingungslos losgelost von einem allfalligen Einkommen bezogen werden konnte Ferner konnte er die Altersgrenze herabsetzen und unter bestimmten Bedingungen einen Vorbezug vorsehen Die Lager der Befurworter und Gegner waren weitgehend gleich zusammengesetzt auch die Argumente ahnelten sich Zwar wurde diese Initiative ebenfalls abgelehnt doch die Zustimmung war mit 46 Prozent wesentlich hoher zu den sechs zustimmenden Kantonen der SKV Vorlage gesellte sich der Kanton Wallis hinzu Beide Seiten werteten das relativ knappe Nein als Signal fur den Wunsch nach einer grundsatzlichen Flexibilisierung des Rentenalters 26 Umverteilungsinitiative Bearbeiten 1995 hatte das Parlament eine Volksinitiative der SP mit dem Titel Fur weniger Militarausgaben und mehr Friedenspolitik fur ungultig erklart da kein sachlicher Zusammenhang darin bestand Militarkredite zu kurzen und einen Teil der dadurch eingesparten Gelder fur die Sicherung der Sozialwerke einzusetzen Als Reaktion darauf reichte die SP eine neue Initiative ein die den Grundsatz der Einheit der Materie wahrte Nach dem Willen der Initianten sollten die Ausgaben fur die Landesverteidigung innerhalb von zehn Jahren auf die Halfte der Ausgaben von 1987 gesenkt werden Ein Drittel des eingesparten Betrags sollte stattdessen in zusatzliche friedenspolitische Massnahmen auf internationaler Ebene fliessen Bundesrat und Parlament wiesen das Begehren zuruck da es die Landesverteidigung schwache und die Militarausgaben des Jahres 2002 real bereits 28 Prozent tiefer seien als noch 15 Jahre zuvor Linke und Gewerkschaften argumentierten dass die militarische Bedrohung mit dem Ende des Kalten Kriegs abgenommen habe und deshalb Ausgabenkurzungen bei der Armee gerechtfertigt seien Ausserdem sei die weltweite Forderung von Frieden und Entwicklung nachhaltiger Die burgerlichen Gegner bezeichneten die Initiative als uberflussig weil sie auf der Ausgabenseite bereits zur Halfte realisiert sei Daruber hinaus wurde das bereits eingeleitete Reformprojekt Armee XXI infrage gestellt Uber drei Funftel der Abstimmenden verwarfen die Vorlage Zustimmung fand sie nur in den franzosischsprachigen Kantonen Genf Jura Neuenburg und Waadt 27 Tiefere Spitalkosten Bearbeiten Das Detailhandelsunternehmen Denner reichte im September 1998 eine Volksinitiative ein die zum Ziel hatte die Kostenexplosion im Gesundheitswesen und bei der Krankenversicherung einzudammen Zu diesem Zweck sollte das Obligatorium in der Krankenversicherung auf die Deckung fur Spitalaufenthalte beschrankt werden Dabei sollten die Versicherer pro Patient taglich pauschal also unabhangig von den tatsachlichen Kosten 250 Franken an die Kosten des Spitalaufenthalts bezahlen Fur die ambulante oder teilstationare Behandlung sollte eine Zusatzversicherung erforderlich sein Bundesrat und Parlament befanden die Zielsetzungen der Initiative seien die richtigen die dafur vorgeschlagenen Massnahmen hingegen vollig inakzeptabel und unangemessen Die Gesundheitskosten wurden dadurch nicht verringert sondern lediglich weniger solidarisch verteilt Zudem sei der Zugang zu medizinischer Versorgung die nicht im Rahmen eines Spitalaufenthalts gewahrt werden konne fur Personen ohne Zusatzversicherung nicht mehr sichergestellt was zu mehr Spitalaufenthalten und somit zu hoheren Kosten fuhren wurde Ausser der Lega dei Ticinesi setzte sich niemand fur die Initiative ein Die wenigen Befurworter waren der Ansicht dass die Beseitigung des teuren Versicherungsobligatoriums viele Burger finanziell entlasten wurde Hingegen betonten die zahlreichen Gegner die Initiative fuhre zu einer Zweiklassenmedizin da sie insbesondere fur Minderbemittelte den Zugang zu medizinischer Versorgung einschranke Nicht einmal ein Funftel der Abstimmenden unterstutzten die Vorlage 28 Bundespersonalgesetz Bearbeiten 1998 legte der Bundesrat dem Parlament einen Entwurf fur ein neues Bundespersonalgesetz vor das der Bundesverwaltung der Post und den Bundesbahnen mehr Gestaltungsspielraum erlauben sollte Dessen zentrales Element war der Ersatz des Beamtenstatus durch jederzeit kundbare unbefristete Vertrage Allgemein sollten die Anstellungsverhaltnisse den Bestimmungen im Obligationenrecht angeglichen werden die fur die meisten Erwerbstatigen in der Schweiz gelten Allerdings sollte der Bundesrat auch in Zukunft Minimallohne Hochstarbeitszeiten und die minimale Feriendauer festlegen konnen Wahrend der SVP die Reform zu wenig weit ging kundigte der VPOD schon fruh das Referendum gegen den Beschluss des Parlaments an und brachte es im Juli 2000 zustande Unterstutzung erhielten die Gegner von den linken Parteien dem Schweizerischen Gewerkschaftsbund und von den Schweizer Demokraten Sie sahen in der Vorlage einen Sozialabbau der die Arbeitsbedingungen massiv verschlechtere und ein schlechtes Signal fur Kantone Gemeinden und die Privatwirtschaft sei Zu den Befurwortern gehorten neben den burgerlichen Parteien auch der Christlichnationale Gewerkschaftsbund und der Bundespersonalverband Sie hoben hervor dass die Neuerungen fur die Konkurrenzfahigkeit gerade von Post und SBB unabdingbar seien Trotzdem bleibe der Bund ein sozialer Arbeitgeber mit Gesamtarbeitsvertrag hoher Beschaftigungssicherheit und uberdurchschnittlichem Kundigungsschutz Rund zwei Drittel der Abstimmenden sprachen sich fur die Vorlage aus einzig die Kantone Jura und Tessin lehnten sie knapp ab 29 Literatur BearbeitenWolf Linder Christian Bolliger Yvan Rielle Hrsg Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 Haupt Verlag Bern 2010 ISBN 978 3 258 07564 8 Weblinks BearbeitenChronologie Volksabstimmungen mit allen Abstimmungen auf Bundesebene seit 1848 admin ch Swissvotes Datenbank zu den Schweizer Volksabstimmungen Universitat Bern Karten im Politischen Atlas der Schweiz Bundesamt fur Statistik Einzelnachweise Bearbeiten Vorlage Nr 459 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 25 November 2021 Vorlage Nr 460 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 25 November 2021 Vorlage Nr 461 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 25 November 2021 Vorlage Nr 462 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 25 November 2021 Vorlage Nr 463 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 25 November 2021 Manuel Graf Ein Beispiel schweizerischer Konsenspolitik In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 583 584 swissvotes ch PDF 65 kB abgerufen am 25 November 2021 Yvan Rielle Die Denner Initiative ist kein Verkaufsschlager In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 584 585 swissvotes ch PDF 66 kB abgerufen am 25 November 2021 Yvan Rielle Quotenregelung zur Frauenforderung scheitert kolossal In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 585 587 swissvotes ch PDF 71 kB abgerufen am 25 November 2021 Roswitha Dubach In vitro Fertilisation und Samenspende Dritter bleiben erlaubt In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 587 588 swissvotes ch PDF 66 kB abgerufen am 25 November 2021 Brigitte Menzi Nur noch halb so viel Motorverkehr ein chancenloses Begehren In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 588 589 swissvotes ch PDF 66 kB abgerufen am 25 November 2021 Vorlage Nr 464 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 25 November 2021 Brigitte Menzi Schritt nach Europa Bilaterale Vertrage bringen freien Personenverkehr und 40 Tonner In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 589 591 swissvotes ch PDF 71 kB abgerufen am 25 November 2021 a b c Vorlage Nr 465 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 25 November 2021 Vorlage Nr 466 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 25 November 2021 Vorlage Nr 467 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 25 November 2021 Vorlage Nr 468 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 25 November 2021 a b c Brigitte Menzi Umverteilung zugunsten von nachhaltigen Energiequellen ist nicht mehrheitsfahig In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 591 592 swissvotes ch PDF 69 kB abgerufen am 25 November 2021 Brigitte Menzi Trotz Gegenvorschlag Nein zur okologischen Steuerreform In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 592 593 swissvotes ch PDF 65 kB abgerufen am 25 November 2021 Roswitha Dubach Polarisierung zwischen links und rechts bei der Einwanderungspolitik In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 593 595 swissvotes ch PDF 67 kB abgerufen am 25 November 2021 Brigitte Menzi Volk will nicht mehr Rechte Nein zum konstruktiven Referendum In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 595 596 swissvotes ch PDF 65 kB abgerufen am 25 November 2021 Vorlage Nr 469 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 25 November 2021 Vorlage Nr 470 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 25 November 2021 Vorlage Nr 471 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 25 November 2021 Vorlage Nr 472 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 25 November 2021 Vorlage Nr 473 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 25 November 2021 a b Roswitha Dubach Zweimal Nein Flexibles Rentenalter scheitert an der Angst vor den Kosten In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 596 597 swissvotes ch PDF 66 kB abgerufen am 25 November 2021 Brigitte Menzi Nein zu Sparen beim Militar Ausgaben werden nicht halbiert In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 597 598 swissvotes ch PDF 67 kB abgerufen am 25 November 2021 Roswitha Dubach Das Obligatorium der Krankenversicherung bleibt unangetastet In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 598 599 swissvotes ch PDF 65 kB abgerufen am 25 November 2021 Manuel Graf Mehr Flexibilitat Aus Beamten werden Angestellte des Bundes In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 599 600 swissvotes ch PDF 65 kB abgerufen am 25 November 2021 Volksabstimmungen in der Schweiz 1848 1866 1872 1874 1875 1876 1877 1879 1880 1882 1884 1885 1887 1889 1890 1891 1893 1894 1895 1896 1897 1898 1900 1902 1903 1905 1906 1907 1908 1910 1912 1913 1914 1915 1917 1918 1919 1920 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1931 1933 1934 1935 1937 1938 1939 1940 1941 1942 1944 1945 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 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