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Dieser Artikel bietet eine Ubersicht der Volksabstimmungen in der Schweiz im Jahr 1972 In der Schweiz fanden auf Bundesebene sieben Volksabstimmungen statt im Rahmen von vier Urnengangen am 5 Marz 4 Juni 24 September und 3 Dezember Dabei handelte es sich um drei Volksinitiativen davon zwei mit dazu gehorendem Gegenentwurf und vier obligatorische Referenden Inhaltsverzeichnis 1 Abstimmungen am 5 Marz 1972 1 1 Ergebnisse 1 2 Forderung des Wohnungsbaus 1 3 Gegenentwurf zur Wohnungsbauinitiative 1 4 Mieterschutzmassnahmen 2 Abstimmungen am 4 Juni 1972 2 1 Ergebnisse 2 2 Stabilisierung des Baumarktes 2 3 Schutz der Wahrung 3 Abstimmung am 24 September 1972 3 1 Ergebnis 3 2 Waffenausfuhrverbot 4 Abstimmungen am 3 Dezember 1972 4 1 Ergebnisse 4 2 Volkspension 4 3 Gegenentwurf zur Volkspension 4 4 Abkommen mit der EWG und der EGKS 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseAbstimmungen am 5 Marz 1972 BearbeitenErgebnisse Bearbeiten Nr Vorlage Art Stimm berechtigte Abgegebene Stimmen Beteiligung Gultige Stimmen Ja Nein Ja Anteil Nein Anteil Stande Ergebnis227 1 Bundesbeschluss vom 17 Dezember 1971 betreffend die Erganzung der Bundesverfassung durch einen Artikel 34sexies uber den Wohnungsbau und betreffend das Volksbegehren zur Bildung eines Wohnbaufonds Denner Initiative VI 3 600 759 1 285 893 35 70 1 244 492 0 360 262 835 315 28 95 71 05 0 22 nein227 1 Gegenentwurf zur Wohnungsbauinitiative GE 3 600 759 1 285 893 35 70 1 244 492 0 727 629 432 872 58 47 41 53 22 0 ja228 2 Bundesbeschluss vom 17 Dezember 1971 betreffend die Erganzung der Bundesverfassung durch einen Artikel 34septies uber die Allgemeinverbindlicherklarung von Mietvertragen und Massnahmen zum Schutze der Mieter OR 3 600 759 1 285 714 35 70 1 238 117 1 057 322 180 795 85 40 14 60 22 0 jaForderung des Wohnungsbaus Bearbeiten Seit 1970 war die Preisbildung bei Mietzinsen weitgehend dem Markt uberlassen was zu grossen Preisunteschieden zwischen Alt und Neubauwohnungen fuhrte Besonders in Stadten und Agglomerationen war die Wohnungsnot akut andererseits war die Wirkung der Wohnbauforderung wegen des Mangels an erschlossenem Bauland begrenzt Das Detailhandelsunternehmen Denner betrachtete die Wohnungsnot als direkte Folge der starken Zuwanderung auslandischer Arbeitskrafte und reichte 1971 eine Volksinitiative ein Nach einer Art Verursacherprinzip sollten die Exporte und das Kapital grosser Unternehmen mit einer Abgabe belastet werden mit der ein Wohnbaufonds finanziert werden sollte ebenfalls bezahlen sollten Unternehmen pro angestellten Auslander falls sie mehr als funf beschaftigten Bundesrat und Parlament stellten der Initiative einen direkten Gegenentwurf entgegen Unterstutzung erhielten die Initianten nur von der Nationalen Aktion und vom Christlichnationalen Gewerkschaftsbund Fur sie war es nur gerecht dass die Profiteure der starken Einwanderung einen finanziellen Beitrag zur Losung der von ihnen mitverursachten Probleme leisten sollten Die Gegner waren der Meinung der Wohnbaufonds belaste die Exportwirtschaft zu stark was zu einem Verlust an Konkurrenzfahigkeit fuhren wurde Uberdurchschnittlich stark betroffen ware zudem die Baubranche was eine weitere Steigerung der Baukosten zur Folge hatte Uber zwei Drittel der Abstimmenden und alle Kantone lehnten die Initiative ab 3 Gegenentwurf zur Wohnungsbauinitiative Bearbeiten Der vom Parlament verabschiedete Gegenentwurf zur Wohnungsbauinitiative war weniger detailliert und enthielt im Wesentlichen die allgemeine Kompetenz des Bundes zur Forderung des Wohnungsbaus und des Erwerbs von Wohneigentum Von zentraler Bedeutung waren dabei die Baulanderschliessung die Senkung der Baukosten durch weniger strenge Vorschriften sowie die Kapitalbeschaffung Die Initianten hielten den Gegenentwurf fur zu wenig bindend und lehnten ihn deshalb ab Fast alle Parteien und Interessenverbande darunter der Mieterverband zogen ihn der Initiative vor denn er biete eine langfristig wirksame Politik zur Bremsung des Mietpreisanstiegs Der Gegenentwurf stiess bei knapp drei Funftel der Abstimmenden und in allen Kantonen auf Zustimmung 3 Mieterschutzmassnahmen Bearbeiten Angesichts des vor allem in Ballungszentren akuten Wohnraummangels waren neben der Bauforderung auch der Mieterschutz und die Erklarung der Allgemeinverbindlichkeit von Mietvertragen ein Thema Da die Mieter einer immer grosser werdenden Gefahr von Missbrauchen im Mietrecht ausgesetzt waren kam es zu mehreren Eingaben seitens einiger Kantone des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes des Mieterverbandes und der Kommission fur Konsumentenfragen Schliesslich schlug der Bundesrat im Rahmen der Debatte uber die Wohnungsbauinitiative einen neuen Artikel vor mit dem Mieterschutzbestimmungen in der Bundesverfassung verankert werden sollten Unter anderem sollten Rahmenmietvertrage zwischen Vermieter und Mieterverbanden fur allgemeinverbindlich erklart werden diese enthielten Bestimmungen zu garantierten Mindestmietdauern Kundigungsmodalitaten und paritatischen Schlichtungsstellen Auf eine Reglementierung der Mietpreise sollte aber weiterhin verzichtet werden Praktisch alle Parteien und Verbande unterstutzten die Vorlage denn sie schuf eine angemessene Moglichkeit Mieter in Zeiten und Gebieten der Angebotsknappheit vor Missbrauchen zu schutzen Organisierter Widerstand kam einzig vom Gewerbeverband der durch die staatlichen Eingriffe eine schwerwiegende Storung des Wohnungswesens befurchtete Mehr als vier Funftel der Abstimmenden und alle Kantone nahmen die Verfassungsanderung an Eine rekordhohe Zustimmung resultierte im Kanton Genf mit 97 76 Prozent 4 Abstimmungen am 4 Juni 1972 BearbeitenErgebnisse Bearbeiten Nr Vorlage Art Stimm berechtigte Abgegebene Stimmen Beteiligung Gultige Stimmen Ja Nein Ja Anteil Nein Anteil Stande Ergebnis229 5 Bundesbeschluss vom 25 Juni 1971 uber Massnahmen zur Stabilisierung des Baumarktes OR 3 604 099 963 855 26 73 929 621 774 794 154 827 83 35 16 65 22 0 ja230 6 Bundesbeschluss vom 8 Oktober 1971 uber den Schutz der Wahrung OR 3 604 099 963 187 26 71 922 138 808 974 113 164 87 73 12 27 22 0 jaStabilisierung des Baumarktes Bearbeiten Die sich abschwachende Hochkonjunktur und die Verlangsamung des Wachstums fuhrten in den fruhen 1970er Jahren zu einer noch nie da gewesenen Inflation worauf der Bundesrat flankierende Massnahmen beschloss Neben verschiedenen geldpolitischen Vorkehrungen siehe unten war auch ein auf drei Jahre befristeter dringlicher Bundesbeschluss vorgesehen Dadurch sollten in Regionen mit uberforderter Baukapazitat ein Abbruchverbot erlassen und Bauvorhaben von geringer Dringlichkeit mit einer befristeten Ausfuhrungssperre belegt werden Davon betroffen waren Luxus und Spekulationsobjekte sowie Verwaltungs und Militarbauten wodurch die Nachfrage gedampft und gleichzeitig Kapazitaten fur den dringend notwendigen Wohnungsbau freigesetzt werden sollten Auf Antrag der SP beschloss das Parlament die Beschrankung auf industrielle und gewerbliche Bauten auszudehnen Obwohl der Bundesbeschluss bereits mit der Veroffentlichung in Kraft trat war trotzdem ein obligatorisches Referendum erforderlich da die Gultigkeitsdauer langer als ein Jahr war Die meisten Parteien und Interessenverbande unterstutzten die Vorlage denn nur so konnten weitere Teuerungswellen verhindert werden Opposition gab es lediglich durch den LdU und den Gewerbeverband ihnen zufolge sei die Wirksamkeit der Stabilisierungsmassnahmen nicht bewiesen Die Vorlage war vollig unbestritten und mehr als vier Funftel aller Abstimmenden gaben ihre Zustimmung 7 Schutz der Wahrung Bearbeiten Gleichzeitig mit der Stabilisierung des Baumarktes waren auch verschiedene geldpolitische Massnahmen zur Bekampfung der Inflation vorgesehen Um dem unerwunschten Zustrom von Devisen besonders US Dollar rasch und wirksam begegnen zu konnen beantragte der Bundesrat einen dringlichen Bundesbeschluss zum Schutze der Wahrung In Absprache mit der Nationalbank sollten zeitlich begrenzte Massnahmen zur Stabilisierung des Frankens ergriffen werden konnen Der Nationalrat kam den Kritikern entgegen und setzte eine Begrenzung der Gultigkeitsdauer auf drei Jahre durch ausserdem wurden Massnahmen kredit produktions preis und lohnpolitischer Art ausdrucklich ausgeschlossen Auch hier war ein obligatorisches Referendum erforderlich obwohl der Bundesbeschluss bereits mit seiner Veroffentlichung in Kraft trat Mit Ausnahme der Nationalen Aktion und der Republikaner unterstutzten alle Parteien und Interessenverbande die Vorlage entsprechend flau verlief der Abstimmungskampf Beinahe neun Zehntel aller Abstimmenden gaben ihre Zustimmung Die Beteiligung von 26 71 Prozent war die tiefste die je bei einer eidgenossischen Volksabstimmung verzeichnet wurde Fur den Tages Anzeiger war dies nicht weiter verwunderlich denn das Stimmvolk habe nur noch die auf Notrecht basierenden Massnahmen nachtraglich abnicken konnen 8 Abstimmung am 24 September 1972 BearbeitenErgebnis Bearbeiten Nr Vorlage Art Stimm berechtigte Abgegebene Stimmen Beteiligung Gultige Stimmen Ja Nein Ja Anteil Nein Anteil Stande Ergebnis231 9 Volksbegehren betreffend vermehrte Rustungskontrolle und ein Waffenausfuhrverbot VI 3 620 937 1 198 239 33 34 1 177 879 585 046 592 833 49 67 50 33 7 15 neinWaffenausfuhrverbot Bearbeiten Nigerianische Truppen setzten im Biafra Krieg unter anderem Fliegerabwehrgeschutze der Werkzeugmaschinenfabrik Buhrle ein die illegal exportiert worden waren Der SP und den Kirchen nahe stehende Personlichkeiten sowie pazifistische Kreise griffen die Emporung auf und reichten Ende 1970 eine Volksinitiative ein Sie verlangte dass die Ausfuhr von Kriegsmaterial auf neutrale Staaten in Europa beschrankt werden sollte Ein halbes Jahr spater nahm der Bundesrat dazu ablehnend Stellung wahrend eine von ihm eingesetzte Expertenkommission den Erlass eines Kriegsmaterialgesetzes empfahl das die bestehenden Kontrollen und Strafen verscharfen sollte Das Parlament nahm einen entsprechenden Entwurf an und stellte ihn der Initiative als indirekten Gegenvorschlag gegenuber Entsprechend zeigte sich in der Abstimmungskampagne ein klarer Links Rechts Kontrast Die Befurworter argumentierten bei den Waffenexporten stehe die Glaubwurdigkeit der Friedenspolitik und der Neutralitat der Schweiz auf dem Spiel Den Gegnern zufolge wurde ein Exportverbot die Landesverteidigung schwachen denn die Schweizer Rustungsbetriebe seien auf Exporte angewiesen und kamen allein mit Auftragen der Schweizer Armee nicht uber die Runden Ausserdem sei das neue Kriegsmaterialgesetz eine wirkungsvolle Massnahme gegen fragwurdige Rustungsexporte Das Ergebnis fiel mit 49 67 Prozent Ja Stimmen denkbar knapp aus wahrend das Standemehr deutlicher verpasst wurde 10 Abstimmungen am 3 Dezember 1972 BearbeitenErgebnisse Bearbeiten Nr Vorlage Art Stimm berechtigte Abgegebene Stimmen Beteiligung Gultige Stimmen Ja Nein Ja Anteil Nein Anteil Stande Ergebnis232 11 Bundesbeschluss vom 30 Juni 1972 betreffend das Volksbegehren fur eine wirkliche Volkspension und die Anderung der Bundesverfassung auf dem Gebiete der Alters Hinterlassenen und Invalidenvorsorge VI 3 628 891 1 921 226 52 93 1 884 775 0 294 511 1 481 488 15 63 84 37 0 22 nein232 11 Gegenentwurf zum Volksbegehren fur eine Volkspension GE 3 628 891 1 921 226 52 93 1 884 775 1 393 797 0 418 018 73 95 26 05 22 0 ja233 12 Bundesbeschluss vom 3 Oktober 1972 uber die Abkommen zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Europaischen Wirtschaftsgemeinschaft sowie den Mitgliedstaaten der Europaischen Gemeinschaft fur Kohle und Stahl OR 3 628 891 1 920 153 52 90 1 854 459 1 344 994 0 509 465 72 53 27 47 22 0 jaVolkspension Bearbeiten Ende der 1960er Jahre gab es vermehrt Forderungen nach einem weitreichenden Ausbau der Sozialversicherungssysteme So reichte die PdA 1969 eine Volksinitiative ein die existenzsichernde Altersrenten forderte Zu diesem Zweck sollten die staatliche Alters und Hinterlassenenversicherung AHV und die Invalidenversicherung IV stark ausgebaut werden Ebenso sollten die bestehenden Vermogenswerte der beruflichen Vorsorge in die AHV uberfuhrt werden Der Bundesrat empfahl die Ablehnung der Initiative Er wollte stattdessen das seit 1964 angewandte Drei Saulen Prinzip verbessern und insbesondere die berufliche Vorsorge markant ausbauen weshalb er dem Parlament einen Gegenentwurf vorlegte Beide Rate folgten den Empfehlungen indem sie die Initiative zuruckwiesen und den Gegenentwurf unterstutzten Nur vier Kantonalparteien der SP sprachen sich fur die Initiative aus Die Befurworter hielten die Finanzierung uber eine staatliche AHV Kasse fur gerechter da sie dem Umlageverfahren folgt und warnten vor einer Machtkonzentration bei den Pensionskassen Auf der anderen Seite betonten die Gegner die Vorzuge des Gegenentwurfs Uber drei Viertel der Abstimmenden und alle Kantone lehnten die Vorlage ab 13 Gegenentwurf zur Volkspension Bearbeiten Der vom Parlament verabschiedete Gegenentwurf zur Volkspensionsinitiative schlug eine Revision von Artikel 34quarter der Bundesverfassung vor Nicht nur sollten die Leistungen von AHV und IV ausgebaut werden sondern auch die berufliche Vorsorge Ebenso sollten das bisher informelle Dreisaulenprinzip und der Auftrag zur entsprechenden Ausfuhrungsgesetzgebung verankert werden Die Befurworter des Gegenentwurfs warnten die Initiative sei grosste Verstaatlichungsaktion des Jahrhunderts Sie betonten auch die notwendige Partnerschaft von offentlicher und privater Vorsorge denn sie uberlasse dem Einzelnen die Entscheidungsfreiheit Knapp drei Viertel der Abstimmenden und alle Kantone nahmen den Gegenentwurf an 13 Abkommen mit der EWG und der EGKS Bearbeiten Die Schweiz trat zwar dem Europarat der EFTA und der OECD teil doch der Europaischen Wirtschaftsgemeinschaft EWG und der Europaischen Gemeinschaft fur Kohle und Stahl EGKS gegenuber verhielt sie sich zuruckhaltend Gemeinsame verbindliche Beschlusse von Staaten hielt der Bundesrat fur nicht mit der Neutralitat vereinbar doch die engen wirtschaftlichen Verflechtungen mit den EWG Mitgliedslandern machten eine engere Zusammenarbeit dennoch notwendig So kam im Juli 1972 nach mehrmonatigen Verhandlungen ein Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und der EWG zustande mit dem Handelshemmnisse fur industriell erzeugte Produkte abgebaut werden sollten Aufgrund der grossen Bedeutung bat der Bundesrat das Parlament darum das Abkommen Volk und Standen zur Abstimmung zu unterbreiten obwohl dies rechtlich nicht notwendig war Die meisten Parteien und Wirtschaftsverbande unterstutzten das Abkommen und prasentierten es als guten Mittelweg zwischen dem nicht zur Diskussion stehenden EWG Beitritt und dem volligen Alleingang der ohnehin illusorisch sei Opposition gegen das Abkommen gab es von ganz links und ganz rechts PdA und POCH kritisierten die Intensivierung der Beziehungen mit dem kapitalistischen Westen wahrend Nationale Aktion und Republikaner einen schleichenden Souveranitatsverlust der Schweiz befurchteten Profitieren wurde letztlich nur die rohstoffabhangige Exportwirtschaft als Hauptverursacherin der Uberfremdung Etwas weniger als drei Viertel der Abstimmenden und alle Kantone nahmen das Abkommen mit der EWG und der EGKS an 14 Literatur BearbeitenWolf Linder Christian Bolliger und Yvan Rielle Hrsg Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 Haupt Verlag Bern 2010 ISBN 978 3 258 07564 8 Weblinks BearbeitenChronologie Volksabstimmungen mit allen Abstimmungen auf Bundesebene seit 1848 admin ch Swissvotes Datenbank zu den Schweizer Volksabstimmungen Universitat Bern Karten im Politischen Atlas der Schweiz Bundesamt fur Statistik Einzelnachweise Bearbeiten a b Vorlage Nr 227 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 7 November 2021 Vorlage Nr 228 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 7 November 2021 a b Manuel Graf Gegenentwurf obsiegt gegen eine Auslander Abgabe zur Wohnbauforderung In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 312 313 swissvotes ch PDF 70 kB abgerufen am 7 November 2021 Manuel Graf Unbestrittener Mieterschutz In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 314 swissvotes ch PDF 63 kB abgerufen am 7 November 2021 Vorlage Nr 229 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 7 November 2021 Vorlage Nr 230 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 7 November 2021 Brigitte Menzi Die Schweiz im Baufieber Ein Abbruchverbot soll den Boom stoppen In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 314 315 swissvotes ch PDF 66 kB abgerufen am 7 November 2021 Brigitte Menzi Ja zum Wahrungsbeschluss Beteiligung so tief wie nie zuvor In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 316 317 swissvotes ch PDF 66 kB abgerufen am 7 November 2021 Vorlage Nr 231 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 7 November 2021 Christian Bolliger Die Rustungsindustrie darf weiterhin exportieren In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 317 318 swissvotes ch PDF 66 kB abgerufen am 7 November 2021 a b Vorlage Nr 232 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 7 November 2021 Vorlage Nr 233 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 7 November 2021 a b Roswitha Dubach Weichenstellung in der Altersvorsorge gegen die Volkspension fur das Dreisaulenprinzip In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 318 319 swissvotes ch PDF 67 kB abgerufen am 7 November 2021 Christian Bolliger Breite Zustimmung zum ersten behutsamen Schritt in Richtung Europa In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 319 321 swissvotes ch PDF 70 kB abgerufen am 7 November 2021 Volksabstimmungen in der Schweiz 1848 1866 1872 1874 1875 1876 1877 1879 1880 1882 1884 1885 1887 1889 1890 1891 1893 1894 1895 1896 1897 1898 1900 1902 1903 1905 1906 1907 1908 1910 1912 1913 1914 1915 1917 1918 1919 1920 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1931 1933 1934 1935 1937 1938 1939 1940 1941 1942 1944 1945 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Volksabstimmungen in der Schweiz 1972 amp oldid 224557841