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Dieser Artikel bietet eine Ubersicht der Volksabstimmungen in der Schweiz im Jahr 1995 In der Schweiz fanden auf Bundesebene sieben Volksabstimmungen statt im Rahmen zweier Urnengange am 12 Marz und 25 Juni Dabei handelte es sich um eine Volksinitiative einen Gegenentwurf vier fakultative Referenden und ein obligatorisches Referendum Inhaltsverzeichnis 1 Abstimmungen am 12 Marz 1995 1 1 Ergebnisse 1 2 Landwirtschaftsartikel 1 3 Milchwirtschaftsbeschluss 1 4 Landwirtschaftsgesetz 1 5 Ausgabenbremse 2 Abstimmungen am 25 Juni 1995 2 1 Ergebnisse 2 2 Revision des AHV Gesetzes 2 3 Ausbau von AHV und IV 2 4 Erwerb von Grundstucken durch Auslander 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseAbstimmungen am 12 Marz 1995 BearbeitenErgebnisse Bearbeiten Nr Vorlage Art Stimm berechtigte Abgegebene Stimmen Beteiligung Gultige Stimmen Ja Nein Ja Anteil Nein Anteil Stande Ergebnis418 1 Bundesbeschluss uber die Volksinitiative fur eine umweltgerechte und leistungsfahige bauerliche Landwirtschaft Gegenentwurf GE 4 583 856 1 738 895 37 93 1 702 322 0 836 215 0 866 107 49 12 50 88 9 14 nein419 2 Milchwirtschaftsbeschluss 1988 Anderung vom 18 Marz 1994 FR 4 583 856 1 738 955 37 93 1 699 352 0 620 918 1 078 434 36 54 63 46 nein420 3 Landwirtschaftsgesetz Anderung vom 8 Oktober 1993 FR 4 583 856 1 738 353 37 91 1 696 671 0 569 950 1 126 721 33 56 66 44 nein421 4 Bundesbeschluss uber eine Ausgabenbremse OR 4 583 856 1 735 266 37 86 1 668 056 1 390 831 0 277 225 83 38 16 62 23 0 jaLandwirtschaftsartikel Bearbeiten 1990 reichte der Bauernverband die Volksinitiative fur eine umweltgerechte und leistungsfahige Landwirtschaft ein Sie verlangte eine Garantie fur die Finanzierung der Agrarpolitik und die Unterstutzung einer Landwirtschaft die die naturlichen Lebensgrundlagen verantwortungsvoll nutzt und sich an den Regeln des freien Marktes orientiert Der Bundesrat wies das Begehren zuruck da seiner Meinung nach die agrarpolitischen Massnahmen im zweiten Absatz nicht in die Bundesverfassung gehorten Der bundesratliche Gegenvorschlag stiess auf wenig Begeisterung weshalb die zustandige Kommission des Standerates einen neuen Verfassungsartikel ausarbeitete Er fand die Zustimmung beider Parlamentskammern worauf der Bauernverband sein Begehren zuruckzog Im Wesentlichen sollte der Bund darauf hinwirken dass die Landwirtschaft durch eine umweltgerechte und auf die Absatzmoglichkeiten ausgerichtete Produktion einen wesentlichen Beitrag zur sicheren Versorgung der Bevolkerung zur nachhaltigen Nutzung der Lebensgrundlagen zur Pflege der Kulturlandschaft und zur dezentralen Besiedlung des Landes leistet Bei der Umsetzung der Massnahmen sollten die Landwirte mit Direktzahlungen gefordert werden Die burgerlichen Befurworter priesen den Kompromiss als solide Basis fur die kunftige Agrarpolitik die gleichzeitig genugend Raum fur die bereits in Angriff genommenen Reformbemuhungen lasse Den linken Parteien der Lega dei Ticinesi dem LdU den Umweltverbanden und den Konsumentenorganisationen ging der Artikel im okologischen Bereich zu wenig weit Sie bezeichneten die Vorlage als Scheinreform und verlangten scharfere Bestimmungen bei Umweltschutz und Tierhaltung Bei geringer Beteiligung scheiterte die Vorlage knapp am Volks und Standemehr 5 Milchwirtschaftsbeschluss Bearbeiten Der 1978 in einer Volksabstimmung angenommene Milchwirtschaftsbeschluss sollte die Uberproduktion von Milch verringern blieb aber weitgehend wirkungslos weshalb das Parlament zehn Jahre spater einen neuen Milchwirtschaftsbeschluss verabschiedete 1993 schlug der Bundesrat eine erneute Revision vor mit dem Ziel die Ubertragung von Milchkontingenten von einem Landwirt auf den anderen zu ermoglichen So sollten Landwirte die ihre Kontingente nicht ausschopfen den nicht benotigten Anteil verkaufen oder vermieten konnen Von der Revision versprach man sich Flexibilitat fur die Bauern und Kostensenkungen fur die Konsumenten Nachdem das Parlament die Vorlage verabschiedet hatte ergriff die Kleinbauern Vereinigung erfolgreich das Referendum Zu den Gegnern gehorten auch die linken Parteien der LdU die SD die Lega verschiedene Umweltschutz und Konsumentenorganisationen sowie der Detailhandel Sie warnten vor einer Verindustrialisierung der Landwirtschaft gegen die ihrer Meinung nach unvermeidliche Benachteiligung der finanzschwachen Klein Berg und Biobauern sowie vor einer weiteren Milchschwemme die mit Steuergeldern subventioniert werden musste Die burgerlichen Parteien und der Bauernverband argumentierten der Kontingenthandel gebe den Landwirten die Moglichkeit sich den Anforderungen des Marktes der Okologie und des Tierschutzes anzupassen wodurch Kosten gespart werden konnen Fast zwei Drittel der Abstimmenden lehnten die Vorlage ab 6 Landwirtschaftsgesetz Bearbeiten Angesichts der weltweiten Liberalisierung der Agrarmarkte beschloss das Parlament im Oktober 1993 aufgrund einer parlamentarischen Initiative der Kommission fur Wirtschaft und Abgaben des Standerates eine Anderung des Landwirtschaftsgesetzes Zur Finanzierung von Selbsthilfemassnahmen und Werbekampagnen der grosseren landwirtschaftlichen Branchenverbande sollten ihre Mitglieder einen Solidaritatsbeitrag bezahlen Diese Massnahmen sollten in erster Linie dazu dienen die Produktion an die Absatzmoglichkeiten anzupassen und den naturnahen Anbau zu fordern Erhoben werden sollten die Beitrage von den Verbanden unter offentlich einsehbarer Kontrolle des Bundesamtes fur Landwirtschaft Gegen diesen Beschluss ergriff die Kleinbauern Vereinigung ebenfalls das Referendum zusammen mit verschiedenen Konsumentenorganisationen und mit der Unterstutzung der Detailhandelskette Denner Zu den Gegnern gehorten auch die SP sowie verschiedene Rechtsaussen und Linksparteien Sie argumentierten die Revision fuhre lediglich zu einer weiteren Machtkonzentration bei grossen Verbanden und zur Zementierung marktfeindlicher Strukturen Die Zwangssolidaritat sei zudem eine versteckte Staatssubvention die innovative Landwirte demotiviere und Biobauern dazu zwinge die Verwertung uberschussiger und unokologisch produzierter Massenware mitzufinanzieren Burgerliche Parteien und der Bauernverband vertraten die Meinung die Solidaritatsbeitrage seien ein wirkungsvolles Instrument um einheimischen Agrarprodukte auf dem Markt besser positionieren zu konnen und einen Wettbewerb mit gleich langen Spiessen zu ermoglichen Zwei Drittel der Abstimmenden lehnten die Vorlage ab nur in den Kantonen Jura Neuenburg und Waadt resultierten zustimmende Mehrheiten 7 Ausgabenbremse Bearbeiten Im Rahmen der Beratungen zum Sanierungspaket 1993 reichten mehrere Standerate eine Motion ein die als Erganzung zu den Sparmassnahmen eine Ausgabenbremse verlangte ahnliche Massnahmen waren bereits von 1951 bis 1958 sowie von 1975 bis 1979 in Kraft gewesen So sollten Ausgaben von mehr als 20 Millionen Franken und neue wiederkehrende Ausgaben von mehr als zwei Millionen nur dann beschlossen werden konnen wenn in beiden Kammern die Mehrheit aller Ratsmitglieder ihre Zustimmung gibt anstatt wie bisher die Mehrheit der jeweils Stimmenden Nach langeren Debatten setzte sich der Vorschlag durch dass die Ausgabenbremse in der Verfassung festgeschrieben werden und kunftig unbefristet gelten soll Nur die Grunen und die PdA stellten sich gegen die Vorlage die SP beschloss Stimmfreigabe Sie argumentierten der Spielraum des Parlaments und insbesondere der Minderheiten werde zu sehr eingeschrankt ohne den Staatshaushalt effektiv zu entlasten Alle anderen Parteien betonten dass namhafte Zusatzausgaben nicht mehr durch Zufallsmehrheiten beschlossen werden konnten Sinnvolle neue Ausgaben wurden nicht blockiert da sich fur diese ohnehin Mehrheiten finden liessen Mehr als vier Funftel der Abstimmenden und alle Kantone nahmen die dafur notwendige Verfassungsanderung an 8 Abstimmungen am 25 Juni 1995 BearbeitenErgebnisse Bearbeiten Nr Vorlage Art Stimm berechtigte Abgegebene Stimmen Beteiligung Gultige Stimmen Ja Nein Ja Anteil Nein Anteil Stande Ergebnis422 9 Bundesgesetz uber die Alters und Hinterlassenenversicherung Anderung vom 7 Oktober 1994 FR 4 591 795 1 856 163 40 41 1 828 402 1 110 053 0 718 349 60 78 39 22 ja423 10 Eidgenossische Volksinitiative zum Ausbau von AHV und IV VI 4 591 795 1 852 720 40 34 1 806 568 0 499 266 1 307 302 27 63 72 37 0 23 nein424 11 Bundesgesetz uber den Erwerb von Grundstucken durch Personen im Ausland Anderung vom 7 Oktober 1994 FR 4 591 795 1 852 627 40 34 1 797 375 0 834 673 0 962 702 46 44 53 56 neinRevision des AHV Gesetzes Bearbeiten Die Alters und Hinterlassenenversicherung AHV stand zunehmend vor grossen Herausforderungen So gab es Forderungen nach einer Gleichstellung der Geschlechter einer Flexibilisierung des Rentenalters und existenzsichernden Renten wahrend sich beim AHV Fonds langerfristig Finanzierungsprobleme abzeichneten Die im Marz 1990 vom Bundesrat prasentierte 10 AHV Revision stiess weitherum auf Ablehnung da sie zwar punktuelle Verbesserungen vorsah auf die zentralen Forderungen jedoch nicht einging In intensiven Beratungen gestaltete das Parlament die Vorlage vollstandig um Vorgesehen waren nun unter anderem das Einkommenssplitting wahrend der Ehe Gutschriften fur Erziehungs und Betreuungsarbeit die schrittweise Erhohung des Rentenalters fur Frauen von 62 auf 64 Jahre die Moglichkeit eines vorgezogenen Ruhestands und die Einfuhrung einer Witwerrente Nach der Genehmigung durch beide Parlamentskammern ergriffen der Schweizerische Gewerkschaftsbund SGB und der Christlichnationale Gewerkschaftsbund CNG erfolgreich das Referendum Unterstutzung erhielten sie zunachst einzig von der Lega dei Ticinesi und der PdA wahrend die SP auf Druck der Basis sich spat von ihrer ursprunglichen Nein Parole distanzierte Die Gegner setzten sich vor allem gegen die Erhohung des Frauenrentenalters zur Wehr da sie noch mehr Ungleichheit schaffe Die Befurworter warben mit den zahlreichen fortschrittlichen Neuerungen und betrachteten die Erhohung des Frauenrentenalters vor dem Hintergrund der finanziellen Lage der AHV als Akt der Gleichstellung Mit etwas mehr als 60 Prozent fiel die Zustimmung deutlicher aus als erwartet 12 Ausbau von AHV und IV Bearbeiten Um trotz des Referendums die unbestrittenen Neuerungen der 10 AHV Revision nicht zu gefahrden lancierten der SGB und der CNG mit Unterstutzung der SP eine Volksinitiative Diese zielte in erster Linie darauf ab die Erhohung des Frauenrentenalters von 62 auf 64 Jahre zu verhindern Ebenso forderte sie eine Verschiebung der Gewichte von der zweiten Saule berufliche Vorsorge zur ersten AHV und IV um existenzsichernde Renten sicherzustellen Die berufliche Vorsorge sollte dagegen abgebaut werden und kunftig nur noch die Funktion einer Zusatzversicherung haben Ferner verlangte das Begehren geschlechter und zivilstandsneutrale Renten eine Flexibilisierung des Rentenalters ohne Kurzung der Anspruche volle Freizugigkeit beim Wechsel der Pensionskasse sowie eine Mindestbeteiligung des Bundes an der AHV von 25 Prozent Bundesrat und Parlament wiesen das Begehren zuruck Die Befurworter zu denen weitere Linksparteien gehorten sahen es an der Zeit dass die AHV zu einer existenzsichernden Volksversicherung und die Gleichstellung der Geschlechter bei der AHV realisiert werde Die burgerlichen Parteien sowie die Pensionskassenverbande warnten dass die finanziellen Folgen nicht verantwortbar seien Ausserdem wurden mehrere Forderungen mit der laufenden Revision ohnehin umgesetzt Fast drei Viertel der Abstimmenden und samtliche Kantone lehnten die Vorlage ab 13 Erwerb von Grundstucken durch Auslander Bearbeiten Seit den 1960er Jahren wurde der Erwerb von Grundeigentum durch Auslander schrittweise eingeschrankt siehe dazu Lex Koller Unter dem Druck mehrerer politischer Vorstosse darunter einer Standesinitiative des Kantons Genf prasentierte der Bundesrat im Marz 1994 eine Gesetzesrevision zur Lockerung der Bestimmungen Die bisherige Bewilligungspflicht fur den Erwerb von Grundeigentum durch Auslander sollte nur noch fur reine Kapitalanlagen den gewerbsmassigen Immobilienhandel und fur Ferienwohnungen gelten Auslandern mit Wohnsitz in der Schweiz sollte der freie Erwerb gestattet sein Ebenfalls bewilligungsfrei werden sollte der Erwerb von Grundeigentum durch Unternehmen sowie der soziale Wohnungsbau Auslandschweizer sollten rechtlich mit Auslandern gleichgestellt werden Gegen den entsprechenden Beschluss des Parlaments ergriffen die Schweizer Demokraten erfolgreich das Referendum Zu den Befurwortern der Vorlage gehorten praktisch alle anderen Parteien Sie argumentieren dass bei beschrankter Nachfrage keine starke Zunahme des Bodenanteils in auslandischer Hand zu befurchten sei Mit der Liberalisierung sei vielmehr eine wirtschaftliche Belebung benachteiligter Regionen zu erwarten ausserdem lasse sich der immense Verwaltungsaufwand reduzieren Die Schweizer Demokraten warnten wie bei diesem Thema ublich vor einem Ausverkauf der Heimat Der Wechsel vom Nationalitats zum Wohnsitzprinzip werde die Bauspekulation anheizen Ebenso prangerten sie die rechtliche Schlechterstellung der Auslandschweizer an Etwas uberraschend angesichts der breiten Unterstutzung lehnte eine knappe Mehrheit der Abstimmenden die Vorlage ab 14 Literatur BearbeitenWolf Linder Christian Bolliger und Yvan Rielle Hrsg Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 Haupt Verlag Bern 2010 ISBN 978 3 258 07564 8 Weblinks BearbeitenChronologie Volksabstimmungen mit allen Abstimmungen auf Bundesebene seit 1848 admin ch Swissvotes Datenbank zu den Schweizer Volksabstimmungen Universitat Bern Karten im Politischen Atlas der Schweiz Bundesamt fur Statistik Einzelnachweise Bearbeiten Vorlage Nr 418 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 20 November 2021 Vorlage Nr 419 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 20 November 2021 Vorlage Nr 420 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 20 November 2021 Vorlage Nr 421 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 20 November 2021 Brigitte Menzi Erfolgreicher links gruner Widerstand Nein zur agrarpolitischen Scheinreform In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 532 533 swissvotes ch PDF 69 kB abgerufen am 20 November 2021 Brigitte Menzi Grosserfolg fur Kleinbauern Nein zum Handel mit Milchkontingenten In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 533 534 swissvotes ch PDF 67 kB abgerufen am 20 November 2021 Brigitte Menzi Klare Absage an Zwangssolidaritat unter Schweizer Bauern In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 534 536 swissvotes ch PDF 69 kB abgerufen am 20 November 2021 Roswitha Dubach Volk und Stande stimmen hoheren Hurden fur neue Bundesausgaben zu In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 536 537 swissvotes ch PDF 64 kB abgerufen am 20 November 2021 Vorlage Nr 422 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 20 November 2021 Vorlage Nr 423 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 20 November 2021 Vorlage Nr 424 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 20 November 2021 Roswitha Dubach Hoheres Rentenalter Auch Frauen schlucken diese bittere Pille In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 537 538 swissvotes ch PDF 68 kB abgerufen am 20 November 2021 Roswitha Dubach Ausbau der AHV Ja aber bitte nicht so teuer In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 538 539 swissvotes ch PDF 64 kB abgerufen am 20 November 2021 Manuel Graf Der schweizerische Immobilienmarkt wird kontrolliert geoffnet In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 539 540 swissvotes ch PDF 69 kB abgerufen am 20 November 2021 Volksabstimmungen in der Schweiz 1848 1866 1872 1874 1875 1876 1877 1879 1880 1882 1884 1885 1887 1889 1890 1891 1893 1894 1895 1896 1897 1898 1900 1902 1903 1905 1906 1907 1908 1910 1912 1913 1914 1915 1917 1918 1919 1920 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1931 1933 1934 1935 1937 1938 1939 1940 1941 1942 1944 1945 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Volksabstimmungen in der Schweiz 1995 amp oldid 224728572