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Dieser Artikel bietet eine Ubersicht der Volksabstimmungen in der Schweiz im Jahr 2010 In der Schweiz fanden 2010 auf Bundesebene sechs Volksabstimmungen statt im Rahmen dreier Urnengange am 7 Marz 26 September und 28 November Dabei handelte es sich um ein obligatorisches Referendum zwei fakultative Referenden zwei Volksinitiativen sowie eine Volksinitiative mit Gegenentwurf und Stichfrage Inhaltsverzeichnis 1 Abstimmungen am 7 Marz 2010 1 1 Ergebnisse 1 2 Forschung am Menschen 1 3 Tierschutzanwalt Initiative 1 4 Anpassung des Mindestumwandlungssatzes 2 Abstimmung am 26 September 2010 2 1 Ergebnis 2 2 Revision des Arbeitslosenversicherungsgesetzes 3 Abstimmungen am 28 November 2010 3 1 Ergebnisse 3 2 Ausschaffungsinitiative 3 3 Gegenentwurf zur Ausschaffungsinitiative 3 4 Stichfrage 3 5 Steuergerechtigkeitsinitiative 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseAbstimmungen am 7 Marz 2010 BearbeitenErgebnisse Bearbeiten Nr Vorlage Art Stimm berechtigte Abgegebene Stimmen Beteiligung Gultige Stimmen Ja Nein Ja Anteil Nein Anteil Stande Ergebnis548 1 Bundesbeschluss vom 25 September 2009 zu einem Verfassungsartikel uber die Forschung am Menschen OR 5 051 169 2 297 548 45 49 2 212 655 1 708 488 504 167 77 21 22 79 23 0 ja549 2 Eidgenossische Volksinitiative Gegen Tierqualerei und fur einen besseren Rechtsschutz der Tiere Tierschutzanwalt Initiative VI 5 051 169 2 314 490 45 82 2 276 872 0 671 731 1 605 141 29 50 70 50 0 23 nein550 3 Anderung vom 19 Dezember 2008 des Bundesgesetzes uber die berufliche Alters Hinterlassenen und Invalidenvorsorge Mindestumwandlungssatz FR 5 051 169 2 311 052 45 72 2 263 578 0 617 209 1 646 369 27 27 72 73 neinForschung am Menschen Bearbeiten Seit den fruhen 1990er Jahren waren verschiedene Vorlagen zu Fortpflanzungsmedizin Transplantationen und Stammzellenforschung in Volksabstimmungen angenommen worden 2003 beauftragte das Parlament den Bundesrat mittels Motion eine Verfassungsbestimmung zur Forschung am Menschen auszuarbeiten Ein entsprechender Entwurf lag vier Jahre spater vor auf dessen Grundlage ein schon lange gefordertes Humanforschungsgesetz erarbeitet werden sollte Mit dem neuen Artikel in der Bundesverfassung sollte der Bund ermachtigt werden Vorschriften zum Schutz der Wurde und Personlichkeit in der Forschung am Menschen zu erlassen Zudem sollten Grundsatze zugunsten der Aufklarung und des Schutzes der teilnehmenden Personen sowie der Wissenschaftsfreiheit festgeschrieben werden Die meisten Parteien sowie Forschungsvertreter stellten sich hinter die Vorlage und wiesen auf die Wichtigkeit einheitlicher Rahmenbedingungen fur die Forschung hin Gegen die Vorlage stellten sich die SVP und die EDU ihrer Ansicht nach war der Artikel zu forschungsfeindlich weil der biologischen und medizinischen Forschung zu enge Grenzen gesetzt wurden Die Grunen hatten Vorbehalte bezuglich der Forschung an Kleinkindern geistig behinderten oder anderen nicht urteilsfahigen Menschen weshalb sie Stimmfreigabe beschlossen Mehr als drei Viertel der Abstimmenden und alle Kantone nahmen die Vorlage an wobei die Zustimmung in der Romandie tendenziell hoher ausfiel als in den ubrigen Landesteilen 4 Tierschutzanwalt Initiative Bearbeiten Das 2008 in Kraft getretene neue Tierschutzgesetz erleichterte die Verfolgung von Tierschutzdelikten Beispielsweise waren die Kantone verpflichtet worden eine Tierschutz Fachstelle zu benennen und bei vorsatzlichen Verstossen Strafanzeige zu erstatten Ausserdem wurden mit der 2011 in Kraft tretenden Strafprozessordnung Strafverfahren im Tierschutz effizienter durchgefuhrt werden konnen Dem Schweizer Tierschutz genugten diese Verbesserungen nicht und er kritisierte dass Tierqualerei auch mit den neuen Bestimmungen weiterhin kaum strafrechtlich verfolgt wurde und dass das mogliche Strafmass nur in seltenen Fallen ausgeschopft wurde Die Organisation reichte deshalb im Juli 2007 eine Volksinitiative ein Sie forderte dem Beispiel des Kantons Zurich folgend die Einfuhrung eines Tierschutzanwalts Bundesrat und Parlament wiesen das Begehren zuruck da es einseitig nur die Strafverfolgung starken wurde Ausserdem sei der Nutzen eines Tierschutzanwalts nicht erwiesen da sich viele Falle im Privaten ereignen und darum kaum je bekannt wurden Zu den Befurwortern gehorten SP Grune Grunliberale und EVP Gegen die Initiative sprachen sich die burgerlichen Parteien und der Bauernverband aus Uber zwei Drittel der Abstimmenden und alle Kantone lehnten die Vorlage ab 5 6 Anpassung des Mindestumwandlungssatzes Bearbeiten Der Bundesrat prasentierte im November 2006 eine Anderung des Bundesgesetzes uber die berufliche Vorsorge BVG Damit reagierte er auf eine Motion die der Standerat noch vor der Verabschiedung der ersten BVG Revision angenommen hatte Eine weitere Grundlage bildete der Bericht einer von der Eidgenossischen Kommission fur berufliche Vorsorge eingesetzten Arbeitsgruppe Konkret sollte der Mindestumwandlungssatz also der Prozentsatz des angesparten Kapitals der den Pensionierten als Rente jahrlich ausbezahlt wird innerhalb von funf Jahren von 7 1 auf 6 4 Prozent gesenkt werden In der parlamentarischen Beratung war die Vorlage sehr umstritten dennoch wurde sie von beiden Kammern mit geringfugigen Anderungen angenommen Gegen diesen Beschluss ergriffen der Schweizerische Gewerkschaftsbund die SP und die Grunen das Referendum Unterstutzung erhielten sie von der PdA und der CSP sowie von den Rechtsaussenparteien Lega und SD Die Gegner setzten in ihrer Kampagne auf das Schlagwort Rentenklau und erhoben den Vorwurf das Parlament habe mit ubertrieben hohen Lebenserwartungen gerechnet und gleichzeitig bei den Renditeprognosen untertrieben Burgerliche Parteien und Wirtschaftsverbande hielten dem entgegen dass die Senkung des Mindestumwandlungssatzes unerlasslich sei um die finanzielle Zukunft der beruflichen Vorsorge sicherzustellen Fast drei Viertel der Abstimmenden lehnten die Vorlage ab und bescherten dem Bundesrat und der burgerlichen Parlamentsmehrheit somit eine schwere Niederlage 7 Abstimmung am 26 September 2010 BearbeitenErgebnis Bearbeiten Nr Vorlage Art Stimm berechtigte Abgegebene Stimmen Beteiligung Gultige Stimmen Ja Nein Ja Anteil Nein Anteil Stande Ergebnis551 8 Anderung vom 19 Marz 2010 des Bundesgesetzes uber die obligatorische Arbeitslosenversicherung und die Insolvenzentschadigung Arbeitslosen versicherungsgesetz FR 5 077 180 1 819 477 35 84 1 795 014 958 913 836 101 53 42 46 58 jaRevision des Arbeitslosenversicherungsgesetzes Bearbeiten 2003 war das revidierte und vom Volk angenommene Gesetz uber die Arbeitslosenversicherung ALV in Kraft getreten Da sich die Arbeitslosigkeit aber weniger stark als erwartet verringert hatte stieg der Schuldenberg der ALV bis 2010 auf sieben Milliarden Franken an Bereits im Mai 2005 erhielt das Volkswirtschaftdepartement den Auftrag eine neue Vorlage auszuarbeiten Aufgrund der komplexen Materie konnte der Bundesrat jedoch erst im September 2008 eine Vorlage prasentieren Die darauf folgende parlamentarische Beratung zog sich mehr als ein Jahr lang hin und konnte erst mit einer Differenzbereinigung zwischen beiden Raten abgeschlossen werden wobei der Standerat weitgehend den Positionen des Nationalrates folgte Die Revision sah eine Mischung aus Minderausgaben und Mehreinnahmen vor Einerseits sollten gezielt bestimmte Leistungen gekurzt andererseits die Lohnabzuge von 2 0 auf 2 2 Prozent angehoben werden Zum Abbau der Schulden sollte zudem bei allen Personen die mehr als 126 000 Franken pro Jahr verdienen ein Solidaritatsprozent erhoben werden SP Grune und Gewerkschaften wehrten sich gegen die Leistungskurzungen weshalb sie erfolgreich das Referendum ergriffen Sie kritisierten dass den Verlierern der Wirtschaftskrise die Leistungen gekurzt wurden wahrend Abzocker verschont blieben da Einkommen uber 315 000 Franken nicht beitragspflichtig seien Der Schuldenabbau wurde bis 2028 hinausgezogert ferner wurden Kantone und Gemeinden mit Mehrkosten belastet Die burgerlichen Befurworter priesen die Vorlage als ausgewogen an Besserverdienende wurden mit einem zusatzlichen Prozent belastet und fur die meisten Versicherten wurde sich nichts andern Dies gelte insbesondere fur Arbeitslose mit tieferen Einkommen und fur solche mit Kindern Eine knappe Mehrheit der Abstimmenden nahm die Vorlage an 9 10 Abstimmungen am 28 November 2010 BearbeitenErgebnisse Bearbeiten Nr Vorlage Art Stimm berechtigte Abgegebene Stimmen Beteiligung Gultige Stimmen Ja Nein Ja Anteil Nein Anteil Stande Ergebnis552 11 Eidgenossische Volksinitiative Fur die Ausschaffung krimineller Auslander Ausschaffungsinitiative VI 5 084 053 2 690 799 52 93 2 674 627 1 397 923 1 243 942 52 27 47 73 17 5 ja552 11 Bundesbeschluss vom 10 Juni 2010 uber die Aus und Wegweisung krimineller Auslanderinnen und Auslander im Rahmen der Bundesverfassung Gegenentwurf zur Volksinitiative Fur die Ausschaffung krimineller Auslander GE 5 084 053 2 690 799 52 93 2 674 627 1 189 269 1 407 830 44 64 55 54 0 23 nein552 11 Stichfrage zur Volksinitiative Fur die Ausschaffung krimineller Auslander Ausschaffungsinitiative und zum Gegenentwurf dazu Bundesbeschluss uber die Aus und Wegweisung krimineller Auslanderinnen und Auslander SF 5 084 053 2 690 799 52 93 2 524 126 Erlauterung im entsprechenden Kapitel weiter unten553 12 Eidgenossische Volksinitiative Fur faire Steuern Stopp dem Missbrauch beim Steuerwettbewerb Steuergerechtigkeits Initiative VI 5 084 053 2 662 110 52 36 2 583 818 1 073 229 1 510 589 41 54 58 46 3 19 neinAusschaffungsinitiative Bearbeiten Hauptartikel Eidgenossische Volksinitiative Fur die Ausschaffung krimineller Auslander Ausschaffungsinitiative Das seit 2005 geltende Auslandergesetz sah zwar die Moglichkeit der Ausschaffung auslandischer Straftater vor die Entscheidung lag aber in jedem Fall im Ermessen der zustandigen Behorden Im Februar 2008 reichte die SVP eine Volksinitiative ein die eine automatische Ausschaffung rechtskraftig verurteilter Auslander bei schweren Delikten gegen Leib und Leben Sozialhilfemissbrauch Drogenhandel und Einbruch forderte Fur die Unterschriftensammlung die mit dem Wahlkampf der Parlamentswahlen 2007 zusammenfiel hatte die SVP unter anderem mit dem umstrittenen Schafchenplakat geworben Der Bundesrat lehnte es ab die Initiative fur ungultig zu erklaren Sie verstosse zwar gegen Verfassungsbestimmungen und allgemeines Volkerrecht jedoch nicht gegen zwingendes Volkerrecht Der Deliktkatalog der Vorlage sei eher zufallig und widerspreche dem rechtsstaatlichen Grundsatz der Verhaltnismassigkeit Das Parlament folgte dieser Einschatzung wollte der Vorlage aber einen direkten Gegenentwurf gegenuberstellen anstatt eines indirekten Im erbittert gefuhrten Abstimmungskampf unterstutzten nur kleine Rechtsaussenparteien die Initiative der SVP deren Kampagne stark polarisierte und von vielen als rassistisch xenophob und populistisch bezeichnet wurde Die Befurworter argumentierten eine verscharfte und konsequente Ausschaffungspraxis fuhre zu weniger Auslanderkriminalitat und zu mehr Sicherheit Die burgerlichen Parteien lehnten die Initiative ab und unterstutzten den Gegenentwurf der das Hauptanliegen aufnehme ohne die Grundrechte und das Volkerrecht zu verletzen Die linken Parteien lehnten sowohl Initiative als auch Gegenentwurf ab da die Sicherheit der Bevolkerung bereits gewahrleistet sei und auch der Gegenentwurf die Rechtsgleichheit beeintrachtige Eine knappe Mehrheit von Volk und Standen nahm die Initiative an wobei sich ein deutlicher Gegensatz zwischen der ablehnenden Romandie und der befurwortenden Deutschschweiz zeigte 13 Gegenentwurf zur Ausschaffungsinitiative Bearbeiten Der im Juni 2010 von National und Standerat verabschiedete direkte Gegenentwurf wollte den ungenau formulierten Deliktkatalog der Initiative mit den Bestimmungen im Strafgesetzbuch harmonisieren Eine allgemeine Bestimmung sollte dafur sorgen dass eine Verurteilung zu einer Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr die Ausschaffung zur Folge hat Im Einzelfall sollte die Schwere der Tat fur den Entzug des Aufenthaltsrechts massgebend sein Ebenso sollte sichergestellt sein dass bei Landesverweisen die Grundprinzipien des Volkerrechts und der Bundesverfassung zu beachten seien Die SVP betrachtete den Gegenentwurf als unzureichend und hielt an ihrer Volksinitiative fest Der direkte Gegenentwurf scheiterte relativ deutlich und fand in keinem Kanton Zustimmung 13 Stichfrage Bearbeiten Da die Initiative angenommen und der Gegenentwurf abgelehnt wurde hatte die Stichfrage letztlich keinerlei Auswirkungen Bei einem doppelten Ja hatte das Volk mit 1 271 365 zu 1 252 761 Stimmen den Gegenentwurf bevorzugt Hingegen sprachen sich 15 Stande fur die Volksinitiative aus Aufgrund der Prozentsummenregelung ware dann die Volksinitiative in Kraft getreten 13 Steuergerechtigkeitsinitiative Bearbeiten Der Kanton Obwalden hatte 2005 ein degressives Steuermodell fur besonders hohe Einkommen eingefuhrt um reiche Steuerzahler anzulocken Als Reaktion darauf begann die SP Unterschriften fur eine Volksinitiative zu sammeln die Mindeststeuersatze fur hohe Einkommen und Vermogen sowie ein Verbot degressiver Steuersatze forderte Das Bundesgericht erklarte im Juni 2007 degressive Steuern fur verfassungswidrig doch die Initianten hielten an ihrem Begehren fest und reichten es im Mai 2008 ein Konkret sollte bei Alleinstehenden fur jenen Teil des Einkommens der 250 000 Franken ubersteigt ein Steuersatz von mindestens 22 Prozent gelten fur Vermogen von mehr als zwei Millionen Franken ein Steuersatz von 5 Promille Fur die Festlegung der Steuersatze bei gemeinsam veranlagten Paaren und alleinstehenden Personen mit Kindern sollte der Gesetzgeber die Steuersatze festlegen Die SP und weitere linke Parteien argumentierten die Initiative wurde den schadlichen Steuerwettbewerb zwischen Kantonen und Gemeinden ausschalten der den nationalen Zusammenhalt gefahrde und nur den Superreichen zugute kame Der Bundesrat und die burgerlichen Parteien bekampften die Vorlage Einerseits sei die Initiative aufgrund des Bundesgerichtsentscheids bereits uberholt andererseits spiele sich der Steuerwettbewerb in der Schweiz innerhalb klarer rechtlicher und politischer Grenzen ab Zudem stunde mit dem 2004 von Volk und Standen angenommenen neuen Finanzausgleich ein Ausgleichssystem zur Verfugung das grosse Unterschiede zwischen den Kantonen mildere Knapp drei Funftel der Abstimmenden lehnten die Vorlage ab Zustimmung fand sie nur in den Kantonen Basel Stadt Genf Jura und Neuenburg 14 15 Weblinks BearbeitenChronologie Volksabstimmungen mit allen Abstimmungen auf Bundesebene seit 1848 admin ch Swissvotes Datenbank zu den Schweizer Volksabstimmungen Universitat Bern Karten im Politischen Atlas der Schweiz Bundesamt fur Statistik Einzelnachweise Bearbeiten Vorlage Nr 548 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 5 Dezember 2021 Vorlage Nr 549 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 5 Dezember 2021 Vorlage Nr 550 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 5 Dezember 2021 Claudio Schwaller Der Mittelweg zwischen Schutz der menschlichen Wurde und Forschungsfreiheit fuhrt zum Ziel PDF 68 kB swissvotes ch 2020 abgerufen am 5 Dezember 2021 Initiative populaire contre les mauvais traitements envers les animaux et pour une meilleure protection juridique de ces derniers In Annee politique suisse Universitat Bern Institut fur Politikwissenschaft abgerufen am 5 Dezember 2021 franzosisch Volksabstimmung vom 7 Marz 2010 Erlauterungen des Bundesrates Abstimmungsbuchlein PDF 1 3 MB Bundeskanzlei 2010 abgerufen am 5 Dezember 2021 Claudio Schwaller Die Senkung des Mindestumwandlungssatzes wird wuchtig verworfen PDF 73 kB swissvotes ch 2020 abgerufen am 5 Dezember 2021 Vorlage Nr 551 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 5 Dezember 2021 4 Revision der Arbeitslosenversicherung In Annee politique suisse Universitat Bern Institut fur Politikwissenschaft abgerufen am 5 Dezember 2021 Volksabstimmung vom 26 September 2010 Erlauterungen des Bundesrates Abstimmungsbuchlein PDF 1 2 MB Bundeskanzlei 2010 abgerufen am 5 Dezember 2021 a b c Vorlage Nr 552 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 5 Dezember 2021 Vorlage Nr 553 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 5 Dezember 2021 a b c Claudio Schwaller Gegenentwurf kann die erstmalige Annahme einer auslanderpolitischen Initiative nicht verhindern PDF 78 kB swissvotes ch 2020 abgerufen am 5 Dezember 2021 Volksinitiative Fur faire Steuern Stopp dem Missbrauch beim Steuerwettbewerb Steuergerechtigkeitsinitiative In Annee politique suisse Universitat Bern Institut fur Politikwissenschaft abgerufen am 5 Dezember 2021 Volksabstimmung vom 28 November 2010 Erlauterungen des Bundesrates Abstimmungsbuchlein PDF 1 2 MB Bundeskanzlei 2010 abgerufen am 5 Dezember 2021 Volksabstimmungen in der Schweiz 1848 1866 1872 1874 1875 1876 1877 1879 1880 1882 1884 1885 1887 1889 1890 1891 1893 1894 1895 1896 1897 1898 1900 1902 1903 1905 1906 1907 1908 1910 1912 1913 1914 1915 1917 1918 1919 1920 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1931 1933 1934 1935 1937 1938 1939 1940 1941 1942 1944 1945 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Volksabstimmungen in der Schweiz 2010 amp oldid 227756841