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Dieser Artikel bietet eine Ubersicht der Volksabstimmungen in der Schweiz im Jahr 1973 In der Schweiz fanden auf Bundesebene acht Volksabstimmungen statt im Rahmen dreier Urnengange am 4 Marz 20 Mai und 2 Dezember Dabei handelte es sich ausschliesslich um obligatorische Referenden Inhaltsverzeichnis 1 Abstimmungen am 4 Marz 1973 1 1 Ergebnisse 1 2 Bildungsartikel 1 3 Forderung der wissenschaftlichen Forschung 2 Abstimmung am 20 Mai 1973 2 1 Ergebnis 2 2 Aufhebung der Jesuiten und Klosterartikel 3 Abstimmungen am 2 Dezember 1973 3 1 Ergebnisse 3 2 Massnahmen zur Preisuberwachung 3 3 Massnahmen im Kreditwesen 3 4 Stabilisierung des Baumarktes 3 5 Einschrankung steuerwirksamer Abschreibungen 3 6 Tierschutzartikel 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseAbstimmungen am 4 Marz 1973 BearbeitenErgebnisse Bearbeiten Nr Vorlage Art Stimm berechtigte Abgegebene Stimmen Beteiligung Gultige Stimmen Ja Nein Ja Anteil Nein Anteil Stande Ergebnis234 1 Bundesbeschluss vom 6 Oktober 1972 uber die Anderung der Bundesverfassung betreffend das Bildungswesen OR 3 633 517 999 302 27 50 961 842 507 414 454 428 52 75 47 25 10 11 nein235 2 Bundesbeschluss vom 6 Oktober 1972 uber die Erganzung der Bundesverfassung betreffend die Forderung der wissenschaftlichen Forschung OR 3 633 517 999 497 27 51 957 485 617 628 339 857 64 51 35 49 19 3 jaBildungsartikel Bearbeiten Im Bildungswesen wuchs zunehmend das Bedurfnis nach gesamtschweizerischen Konzeptionen weshalb der Bundesrat eine Revision des seit 1902 unveranderten Bildungsartikels ausarbeitete und diese 1971 prasentierte Vorgesehen war eine Aufgabenteilung Wahrend die Kantone weiterhin fur Vor und Volksschule zustandig bleiben sollten wurden dem Bund das Mittelschulwesen die hohere Ausbildung sowie die Erwachsenen und Weiterbildung ubertragen Zusatzlich sollte der Bund dazu ermachtigt werden die Koordination unter den Kantonen zu fordern und die obligatorische Schuldauer festzulegen Der 1972 nach der Vernehmlassung veroffentlichte Entwurf enthielt zusatzlich das Recht auf Bildung Das Parlament nahm daraufhin mehrere Anderungen vor welche die Rolle des Bundes noch verstarkten Gegen die Vorlage sprachen sich die Republikaner und einzelne FDP Kantonalparteien aus da sie sich vor allem am Recht auf Bildung und an den Koordinationsbefugnissen des Bundes storten Auf der anderen Seite verteidigten insbesondere linke Gruppierungen das Bildungsrecht fur alle und warfen den Gegnern vor lediglich ihre Privilegien verteidigen zu wollen Bei einer ausserst tiefen Beteiligung stimmte zwar die Mehrheit der Abstimmenden fur den Bildungsartikel doch das Standemehr wurde derart knapp verpasst dass viele von einem Zufallsergebnis sprachen beispielsweise fehlten im Kanton Neuenburg lediglich 231 Stimmen Das knappe Ergebnis wurde als Indiz dafur gewertet dass eine etwas gemassigtere Fassung des Verfassungsartikels gute Erfolgsaussichten hatte 3 Forderung der wissenschaftlichen Forschung Bearbeiten Gleichzeitig mit dem Bildungsartikel gab der Bundesrat auch einen Verfassungsartikel zur Forderung der wissenschaftlichen Forschung in die Vernehmlassung Damit sollte es dem Bund ermoglicht werden Forschungsvorhaben im Interesse des Landes zu unterstutzen und eigene Forschungsstatten zu errichten Ebenso sollte der Artikel die Finanzierung des Schweizerischen Nationalfonds sicherstellen Auf Kritik stiess die Formulierung im allgemeinen Interesse des Landes weshalb sie gestrichen wurde Die Ausformulierung des Artikels gestaltete sich schwierig denn zu vielfaltig prasentierte sich das Schweizer Hochschulwesen und zu wenig eindeutig artikulierten Wirtschaft und Wissenschaft ihre Bedurfnisse Dem 1972 prasentierten endgultigen Entwurf stimmte das Parlament oppositionslos zu Praktisch alle Parteien und involvierten Interessenverbande unterstutzten die Vorlage Das Hauptargument fur die neue Bundeskompetenz war die zentrale Rolle der Forschung fur das wirtschaftliche Gedeihen der Schweiz Nennenswerte Opposition machte sich keine bemerkbar sodass fast zwei Drittel der Abstimmenden die Vorlage annahmen Nein Mehrheiten gab es nur in den Kantonen Appenzell Ausserrhoden Appenzell Innerrhoden Schwyz und Uri 4 Abstimmung am 20 Mai 1973 BearbeitenErgebnis Bearbeiten Nr Vorlage Art Stimm berechtigte Abgegebene Stimmen Beteiligung Gultige Stimmen Ja Nein Ja Anteil Nein Anteil Stande Ergebnis236 5 Bundesbeschluss vom 6 Oktober 1972 uber die Aufhebung des Jesuiten und des Klosterartikels der Bundesverfassung Art 51 und 52 OR 3 642 756 1 467 494 40 29 1 440 000 791 076 648 924 54 94 45 06 16 5 jaAufhebung der Jesuiten und Klosterartikel Bearbeiten Der heftige Widerstand gegen die Jesuiten war einer der Hauptgrunde fur die Entstehung des Schweizer Bundesstaates gewesen Folglich enthielt die Bundesverfassung von 1848 ein Verbot dieser einflussreichen Ordensgemeinschaft Mit der Totalrevision von 1874 kam das Verbot hinzu neue Kloster und Ordensgemeinschaften zu grunden bzw diese wiederzuerrichten 1955 uberwies das Parlament einen Vorstoss des katholisch konservativen Standerats Ludwig von Moos der den Bundesrat dazu einlud diese beiden konfessionellen Ausnahmeartikel zu streichen Doch erst 1972 nach umfassenden rechtlichen und politischen Abklarungen stellte der Bundesrat einen entsprechenden Antrag den das Parlament daraufhin annahm Zu den Befurwortern zahlten die meisten Parteien Ihnen zufolge standen die Artikel im Widerspruch zur Glaubens und Gewissensfreiheit diskriminierten sie die Katholiken und waren auch ein Hindernis fur den Beitritt der Schweiz zur Europaischen Menschenrechtskonvention Sie wiesen auch auf die zahlreichen Reformen in der romisch katholischen Kirche seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil hin Ausserdem stelle der Jesuitenorden schon lange keine Gefahr mehr fur den Staat dar Die Gegner organisierten sich in zwei parteiubergreifenden Komitees Sie hielten den Jesuitenorden weiterhin fur eine machtgierige und gefahrliche Organisation daruber hinaus fehle das Vertrauen in die fortgesetzte Reformfahigkeit der romisch katholischen Kirche Etwas mehr als 54 Prozent der Abstimmenden und die Mehrheit der Kantone befurworteten die Streichungen wobei es in einigen reformiert gepragten Kantonen zum Teil grosse Nein Mehrheiten gab 6 Abgelehnt wurde die Vorlage in den Kantonen Zurich Bern Schaffhausen Waadt Neuenburg und Appenzell Ausserrhoden 7 Abstimmungen am 2 Dezember 1973 BearbeitenErgebnisse Bearbeiten Nr Vorlage Art Stimm berechtigte Abgegebene Stimmen Beteiligung Gultige Stimmen Ja Nein Ja Anteil Nein Anteil Stande Ergebnis237 8 Bundesbeschluss vom 20 Dezember 1972 uber Massnahmen zur Uberwachung der Preise OR 3 665 107 1 283 799 35 02 1 257 016 0 751 173 505 843 59 76 40 24 20 2 ja238 9 Bundesbeschluss vom 20 Dezember 1972 uber Massnahmen auf dem Gebiete des Kreditwesens OR 3 665 107 1 282 565 34 99 1 244 352 0 810 307 434 045 65 12 34 88 18 3 ja239 10 Bundesbeschluss vom 20 Dezember 1972 uber Massnahmen zur Stabilisierung des Baumarktes OR 3 665 107 1 283 243 35 00 1 252 505 0 881 662 370 843 70 39 29 61 20 2 ja240 11 Bundesbeschluss vom 20 Dezember 1972 uber die Einschrankung der steuerwirksamen Abschreibungen bei den Einkommenssteuern von Bund Kantonen und Gemeinden OR 3 665 107 1 280 985 34 95 1 226 748 0 834 792 391 956 68 05 31 95 19 2 ja241 12 Bundesbeschluss vom 27 Juni 1973 uber einen Tierschutzartikel anstelle des bisherigen Artikels 25bis der Bundesverfassung OR 3 665 107 1 282 410 34 99 1 240 594 1 041 504 199 090 83 95 16 05 22 0 jaMassnahmen zur Preisuberwachung Bearbeiten Auch 1972 zeichnete sich kein Ende der Hochkonjunktur und der damit verbundenen Inflation ab weshalb der Bundesrat beim Parlament einen dringlichen Bundesbeschluss zur Uberwachung der Preise beantragte Damit sollte der Bund die Kompetenz erhalten Preise von Waren und Dienstleistungen zu uberwachen und die Offentlichkeit uber Missbrauche zu orientieren Der Standerat erganzte die Preiskontrolle durch eine zusatzliche Lohnuberwachung wahrend der Nationalrat eine zusatzliche Gewinnkontrolle festschrieb Nach der Schlussabstimmung in beiden Kammern traten die Massnahmen umgehend in Kraft Da sie aber langer als ein Jahr gelten sollten war ein obligatorisches Referendum erforderlich Fur die Uberwachung und Durchsetzung ernannte der Bundesrat einen Preisuberwacher Obwohl diese Meldestelle auf grosses Interesse der Bevolkerung stiess sprachen sich die SP die PdA der Gewerbeverband der Arbeitgeberverband und der Schweizerische Gewerkschaftsbund gegen den Bundesbeschluss aus Die Linken stiessen sich an der Lohnuberwachung die Verbande vor allem an der Art und Weise wie die Gesetzgebung mittels Notrecht durchgesetzt wurde Ausserdem bezweifelten sie die Wirksamkeit der ergriffenen Massnahmen Die Befurworter hielten dem entgegen dass der Preisuberwacher vor allem psychologisch wirke indem er das Preisbewusstsein der Konsumenten starke und Druck auf uberrissene Forderungen ausube Knapp drei Funftel der Abstimmenden nahmen die Vorlage an Nein Mehrheiten resultierten nur in den Kantonen Graubunden und Wallis 13 Massnahmen im Kreditwesen Bearbeiten Zum Massnahmenpaket zur Dampfung der Hochkonjunktur gehorte auch ein Bundesbeschluss uber staatliche Eingriffe auf dem Gebiet des Kreditwesens Dieser sollte den Bundesrat dazu ermachtigen die Erhebung von Mindestguthaben bei der Nationalbank die Begrenzung inlandischer Bankkredite sowie die Genehmigungspflicht fur offentliche Anleihen anzuordnen Vorgesehen war auch ein Werbeverbot fur Kleinkredite und Abzahlungsgeschafte Die Grundlage fur den Bundesbeschluss bildeten freiwillige Vereinbarungen zwischen der Nationalbank und der Bankiervereinigung Nach der Zustimmung beider Parlamentskammern traten die Massnahmen umgehend in Kraft auch hier war nachtraglich ein obligatorisches Referendum erforderlich In der Abstimmungskampagne traf die restriktive Kreditvergabe auf harte Kritik in gewerblichen Kreisen und bei Geschaftsbanken aktiven Widerstand leisteten der Gewerbeverband und die PdA Daruber hinaus befurchteten wirtschaftliche Randregionen einen Ruckgang der Investitionen Alle grosseren Parteien sowie der Handels und Industrieverein unterstutzten den Kurs des Bundesrates Der Beschluss erschwere das Schuldenmachen und dampfe bei Privaten und der offentlichen Hand die Nachfrage nach Bauten Investitionen und anderen Gutern Knapp zwei Drittel der Abstimmenden nahmen die Vorlage an Nein sagten die strukturschwachen Kantone Graubunden Obwalden Schwyz und Wallis 14 Stabilisierung des Baumarktes Bearbeiten Zwar bewirkten die 1972 angenommenen Massnahmen zur Stabilisierung der Bauwirtschaft eine gewisse Marktentlastung der Effekt verpuffte jedoch angesichts der anhaltenden Geld und Kreditfulle sowie der teuerungsbedingten Flucht in Sachwerte Aus diesem Grund beantragte der Bund einen noch scharferen dringlichen Bundesbeschluss Mit diesem sollte das bereits geltende Abbruchverbot auf Wohn und Geschaftshauser ausgedehnt werden ebenso sollte die Ausfuhrungssperre fur Bauvorhaben von geringer Dringlichkeit in der gesamten Schweiz gelten Das Parlament genehmigte den Bundesbeschluss und setzte ihn umgehend in Kraft allerdings unterstand auch dieser dem obligatorischen Referendum Nach Protesten des Baumeisterverbandes hob der Bundesrat im September 1973 fur 634 Gemeinden die Ausfuhrungssperre und das Abbruchverbot wieder auf Dennoch setzte sich der Gewerbeverband auch gegen diesen Bundesbeschluss zur Wehr wobei er Unterstutzung vom Christlichnationalen Gewerkschaftsbund und einzelnen FDP Kantonalparteien erhielt Die Gegner argumentierten das Abbruchverbot konne die Nachfrage nur kurzfristig beeinflussen Zu den Befurwortern der verscharften Bestimmungen gehorten die meisten Parteien und Interessenverbande Sie waren der Ansicht die Bauwirtschaft nehme eine derart zentrale Stellung in der Gesamtwirtschaft ein dass sie eine zeitlich begrenzte Massnahmen im Interesse der Allgemeinheit hinnehmen musse Uber 70 Prozent der Abstimmenden nahmen die Vorlage nachtraglich an Nein Mehrheiten gab es nur in den Kantonen Graubunden und Wallis 15 Einschrankung steuerwirksamer Abschreibungen Bearbeiten Als vierte Massnahme zur Dampfung der Hochkonjunktur beantragte der Bundesrat einen dringlichen Bundesbeschluss der die steuerwirksamen Abschreibungen bei den Einkommenssteuern einschranken sollte Steuerabzuge insbesondere auf Gegenstanden des Geschaftsvermogens sollten fur eine befristete Zeit nicht mehr zugelassen werden Generell sollten die hochstzulassigen Abschreibungssatze fur Steuern des Bundes der Kantone und Gemeinden vom Bundesrat festgelegt werden Von den Massnahmen ausgenommen sollten Abschreibungen auf Anlagen sein die dem Umweltschutz dienen Das Parlament folgte der Ansicht des Bundesrates dass in dieser aussergewohnlichen Lage Eingriffe des Bundes in die Steuerhoheit der Kantone gerechtfertigt seien Die Massnahmen traten umgehend in Kraft unterstanden aber dem nachtraglichen obligatorischen Referendum Samtliche Parteien unterstutzten die Vorlage nur der Gewerbeverband sprach sich dagegen aus Dessen Argumente ahnelten jenen beim Baubeschluss Uber zwei Drittel der Abstimmenden nahmen den Bundesbeschluss an mit Nein Mehrheiten in den Kantonen Graubunden Obwalden und Wallis 16 Tierschutzartikel Bearbeiten Die Belange des Tierschutzes erlangten in der Bevolkerung eine immer grossere Wichtigkeit was sich in verschiedenen parlamentarischen Vorstossen widerspiegelte 1963 uberwies der Nationalrat ein Postulat das den Tierschutz zur Bundessache erklaren wollte Damals kannten erst die Kantone Freiburg Genf Waadt und Zurich eine moderne Gesetzgebung auf diesem Gebiet Anderswo waren die kantonalen Bestimmungen zum Teil uber hundert Jahre alt Eine 1972 uberwiesene Motion verlangte schutzende Bestimmungen uber den Import wild lebender Tiere sowie von Fellen und Hauten von Tieren deren Art in ihrer Existenz bedroht oder im Aussterben begriffen ist Fast alle Kantone und angefragten Verbande unterstutzten daraufhin die vom Bundesrat vorgeschlagenen Bestimmungen Der Verfassungsartikel sollte dem Bund die Moglichkeit geben Vorschriften zu Tierhaltung handel versuchen transporten sowie zur Schlachtung von Wirbeltieren zu erlassen In der Abstimmungskampagne war der Widerstand gegen den Tierschutzartikel gering Umstritten war einzig die vorlaufige Beibehaltung des 1893 beschlossenen Schachtverbotes Mehr als vier Funftel der Abstimmenden und samtliche Kantone nahmen den neuen Tierschutzartikel an 17 Literatur BearbeitenWolf Linder Christian Bolliger und Yvan Rielle Hrsg Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 Haupt Verlag Bern 2010 ISBN 978 3 258 07564 8 Weblinks BearbeitenChronologie Volksabstimmungen mit allen Abstimmungen auf Bundesebene seit 1848 admin ch Swissvotes Datenbank zu den Schweizer Volksabstimmungen Universitat Bern Karten im Politischen Atlas der Schweiz Bundesamt fur Statistik Einzelnachweise Bearbeiten Vorlage Nr 234 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 7 November 2021 Vorlage Nr 235 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 7 November 2021 Brigitte Menzi Das Bildungswesen bleibt eine Domane der Kantone In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 321 322 swissvotes ch PDF 69 kB abgerufen am 7 November 2021 Brigitte Menzi Der Bund erhalt die Kompetenz zur Forderung wissenschaftlicher Forschung In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 322 323 swissvotes ch PDF 64 kB abgerufen am 7 November 2021 Vorlage Nr 236 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 7 November 2021 Christian Bolliger Hundert Jahre nach dem Kulturkampf Das Ende fur zwei konfessionelle Ausnahmeartikel In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 323 324 swissvotes ch PDF 67 kB abgerufen am 7 November 2021 Alan Canonica Die Aufhebung der konfessionellen Ausnahmeartikel 1973 Vom meterhohen Schutt konfessionellen Haders In Schweizerische Zeitschrift fur Geschichte Jg 59 2009 S 423 440 hier S 433 Vorlage Nr 237 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 7 November 2021 Vorlage Nr 238 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 7 November 2021 Vorlage Nr 239 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 7 November 2021 Vorlage Nr 240 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 7 November 2021 Vorlage Nr 241 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 7 November 2021 Brigitte Menzi Klagemauer furs Volk Der Preisuberwacher nimmt seinen Dienst auf In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 324 325 swissvotes ch PDF 66 kB abgerufen am 7 November 2021 Brigitte Menzi Ja zum Kreditstopp Banken kommen an die kurze Leine In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 326 327 swissvotes ch PDF 66 kB abgerufen am 7 November 2021 Brigitte Menzi Sinkt jetzt die Nachfrage Noch engere Fesseln fur die Bauwirtschaft In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 327 328 swissvotes ch PDF 65 kB abgerufen am 7 November 2021 Brigitte Menzi Steuerpolitik wird in den Dienst der Konjunktursteuerung gestellt In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 328 swissvotes ch PDF 64 kB abgerufen am 7 November 2021 Manuel Graf Tierschutz wird zur Bundessache In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 329 swissvotes ch PDF 64 kB abgerufen am 7 November 2021 Volksabstimmungen in der Schweiz 1848 1866 1872 1874 1875 1876 1877 1879 1880 1882 1884 1885 1887 1889 1890 1891 1893 1894 1895 1896 1897 1898 1900 1902 1903 1905 1906 1907 1908 1910 1912 1913 1914 1915 1917 1918 1919 1920 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1931 1933 1934 1935 1937 1938 1939 1940 1941 1942 1944 1945 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Volksabstimmungen in der Schweiz 1973 amp oldid 226199969