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Dieser Artikel bietet eine Ubersicht der Volksabstimmungen in der Schweiz im Jahr 1975 In der Schweiz fanden auf Bundesebene neun Volksabstimmungen statt im Rahmen dreier Urnengange am 2 Marz 8 Juni und 7 Dezember Dabei handelte es sich um sechs obligatorische Referenden und drei fakultative Referenden Inhaltsverzeichnis 1 Abstimmung am 2 Marz 1975 1 1 Ergebnis 1 2 Konjunkturartikel 2 Abstimmungen am 8 Juni 1975 2 1 Ergebnisse 2 2 Schutz der Wahrung 2 3 Finanzierung der Nationalstrassen 2 4 Anderung des Generalzolltarifs 2 5 Erhohung der Steuereinnahmen 2 6 Erschwerung von Ausgabenbeschlussen 3 Abstimmungen am 7 Dezember 1975 3 1 Ergebnisse 3 2 Reform der Niederlassungsfreiheit 3 3 Wasserwirtschaftsartikel 3 4 Erzeugnisse aus Landwirtschaftsprodukten 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseAbstimmung am 2 Marz 1975 BearbeitenErgebnis Bearbeiten Nr Vorlage Art Stimm berechtigte Abgegebene Stimmen Beteiligung Gultige Stimmen Ja Nein Ja Anteil Nein Anteil Stande Ergebnis246 1 Bundesbeschluss vom 4 Oktober 1974 uber den Konjunkturartikel der Bundesverfassung OR 3 717 248 1 054 929 28 59 1 028 589 542 745 485 844 52 77 47 23 11 11 neinKonjunkturartikel Bearbeiten Mangels ausreichender verfassungsmassiger Grundlagen griff der Bundesrat zur Dampfung der Hochkonjunktur wiederholt zu Dringlichkeitsrecht Dies fuhrte zu Forderungen nach einer ordentlichen Verfassungsgrundlage die eine effiziente und koordinierte Konjunkturpolitik ermoglichen wurde Der erste prasentierte Entwurf von 1973 sah fur den Bund einige grundlegende Kompetenzen zur Steuerung der wirtschaftlichen Entwicklung vor Das Parlament schwachte die Vorlage ab So konnte der Bund zwar in Abweichung von der Handels und Gewerbefreiheit verschiedene Massnahmen im Geld und Kreditwesen bei den offentlichen Finanzen und bei der Aussenwirtschaft treffen musste dabei aber auf die unterschiedlichen Bedurfnisse der Landesteile Rucksicht nehmen Die Befurworter darunter alle Regierungsparteien argumentieren dass nur ein Verfassungsartikel die Grundlage fur eine Konjunkturpolitik biete die diesen Namen auch verdiene Ihnen gegenuber stand das Schweizerische Komitee gegen permanente Staatseingriffe dem unter anderem der Gewerbeverband und die Ligue vaudoise angehorten Sie befurchteten eine grundlegende Veranderung der gesellschaftlichen Ordnung da die Wirtschaftspolitik den Technokraten uberlassen werde Zwar stimmte eine Mehrheit des Volkes fur die Vorlage doch beim Standemehr gab es ein Patt sodass sie abgelehnt wurde Das Zufallsergebnis und die ausserst geringe Beteiligung wurden als unbefriedigend empfunden und fuhrten zu Unsicherheiten bei der Interpretation des Volkswillens Auf Kritik stiessen insbesondere die als unzulanglich wahrgenommene Fuhrungsrolle des politischen Establishments und die mangelhafte Informationsvermittlung 2 Abstimmungen am 8 Juni 1975 BearbeitenErgebnisse Bearbeiten Nr Vorlage Art Stimm berechtigte Abgegebene Stimmen Beteiligung Gultige Stimmen Ja Nein Ja Anteil Nein Anteil Stande Ergebnis247 3 Bundesbeschluss uber den Schutz der Wahrung Anderung vom 28 Juni 1974 OR 3 719 992 1 369 819 36 81 1 348 557 1 153 338 195 219 85 52 14 48 22 0 ja248 4 Bundesbeschluss uber die Finanzierung der Nationalstrassen Anderung vom 4 Oktober 1974 FR 3 719 992 1 369 318 36 81 1 349 293 0 721 313 627 980 53 46 46 54 17 5 ja249 5 Bundesgesetz vom 4 Oktober 1974 uber die Anderung des Generalzolltarifs FR 3 719 992 1 368 532 36 79 1 340 939 0 646 687 694 252 48 23 51 77 nein250 6 Bundesbeschluss vom 31 Januar 1975 betreffend Erhohung der Steuereinnahmen ab 1976 OR 3 719 992 1 369 699 36 81 1 346 683 0 753 642 593 041 55 96 44 04 17 5 ja251 7 Bundesbeschluss vom 31 Januar 1975 uber die Erschwerung von Ausgabenbeschlussen OR 3 719 992 1 369 259 36 81 1 344 826 1 021 315 323 511 75 94 24 06 22 0 jaSchutz der Wahrung Bearbeiten Unter dem anhaltend hohen Wechselkurs des Frankens der besonders gegenuber dem US Dollar historische Rekordwerte erreichte litt vor allem die Konkurrenzfahigkeit der Schweizer Exportindustrie Aus diesem Grund beantragte der Bundesrat beim Parlament neben verschiedenen anderen Massnahmen auch die Fortfuhrung des 1971 notrechtlich erlassenen Bundesbeschlusses zum Schutz der Wahrung der neu bis Oktober 1977 gelten sollte In Absprache mit der Nationalbank sollte er auch weiterhin zeitlich begrenzte Massnahmen zur Stabilisierung des Frankens ergreifen konnen Die einzige Anderung war die Verpflichtung jahrlich einen Bericht uber die Massnahmen vorzulegen Das Parlament stimmte der Verlangerung oppositionslos zu Ausser der linken POCH unterstutzten samtliche Parteien und Verbande die Vorlage sodass die Abstimmungskampagne sehr flau verlief Man war sich weitgehend einig dass wahrungspolitische Massnahmen angesichts der prekaren Wirtschafts und Finanzlage weiterhin unverzichtbar seien um Arbeitsplatze im Exportsektor und im Tourismus zu erhalten Mit einer uberwaltigenden Mehrheit nahmen Volk und Stande die Vorlage an 8 Finanzierung der Nationalstrassen Bearbeiten Zur Uberwindung der prekaren Finanzlage schlug der Bundesrat neben Einsparungen auch Mehreinnahmen vor Unter anderem beantragte er im August 1974 beim Parlament den Zollzuschlag auf Treibstoffen zur Finanzierung der Nationalstrassen von 20 auf 30 Rappen je Liter zu erhohen Seiner Ansicht nach war die Erhohung unverzichtbar um die Ruckgang der Einnahmen aufzufangen Ohne die Zollerhohung sei es nicht moglich das Nationalstrassennetz im selben Umfang wie bisher auszubauen Nachdem das Parlament der Erhohung zugestimmt hatte trat sie im September 1974 in Kraft Dies missfiel dem LdU und verschiedenen Gruppen von Automobilisten die erfolgreich ein Referendum zustande brachten Die Gegner bezeichneten den mit der Zollerhohung verbundenen hoheren Benzinpreis als Zumutung denn die Massnahme sei preis und lohntreibend und belaste deshalb die Wirtschaft Zu den Befurwortern gehorten praktisch alle anderen Parteien Sie betonten neben allgemeinen finanz und konjunkturpolitischen Argumenten auch die drohende Drosselung des Nationalstrassenbaus die Arbeitsplatze gefahrden konnte Eine knappe relativ Mehrheit der Abstimmenden nahm die Vorlage an ablehnende Mehrheiten gab es in den Kantonen Aargau Genf Neuenburg Schaffhausen und Schwyz 9 Anderung des Generalzolltarifs Bearbeiten Weitere Mehreinnahmen zur Sanierung des Haushalts wollte der Bundesrat unter anderem mit der Erhohung der Zollabgaben auf Heizol generieren Seit 1920 betrug der Zoll 30 Rappen je 100 kg er war seither nie mehr angepasst worden und somit wesentlich tiefer als in den umliegenden Landern Neu sollten je nach Qualitat des Heizols bis zu zwei Franken Zoll pro 100 kg erhoben werden Durch vermehrtes Kostenbewusstsein sollten die Konsumenten auch von einem sparsameren Verbrauch uberzeugt werden um so einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten Das Parlament genehmigte die Massnahme die im September 1974 gleichzeitig mit dem hoheren Treibstoffzollzuschlag in Kraft gesetzt wurde Das Mouvement populaire des familles in der Romandie und Mietervereine in der Deutschschweiz ergriffen erfolgreich das Referendum Unterstutzt von linken Parteien und dem LdU kritisierten sie der erhohte Heizolzoll belaste einseitig Mieter Familien und Konsumenten weshalb er unsozial sei Die burgerlichen Parteien und die Wirtschaftsdachverbande betonten die Wichtigkeit der Haushaltssanierung und verwiesen darauf dass der Heizolzoll seit mehr als einem halben Jahrhundert unverandert geblieben sei Ebenso sei die Erhohung wegen des Preiszerfalls durchaus tragbar Eine knappe Mehrheit der Abstimmenden lehnte die Vorlage ab weshalb die bereits vorgenommene Zollerhohung aufgehoben werden musste 10 Erhohung der Steuereinnahmen Bearbeiten Nachdem die Erhohung der Warenumsatzsteuer WUSt und der Wehrsteuer heutige direkte Bundessteuer im Dezember 1974 abgelehnt worden war fehlten dem Bund die erhofften Mehreinnahmen und das Budgetdefizit vergrosserte sich weiter Dem Bundesrat blieb trotz verstarkter Sparbemuhungen nichts anderes ubrig als nur einen Monat spater nochmals eine Erhohung der WUSt zu beantragen wenn auch mit einer sanfteren Steigerung der Steuersatze Zusatzlich beschloss das Parlament eine Erhohung der Wehrsteuer auf hohen Einkommen wobei es diese Massnahme mit zusatzlichen Rabatten fur Verheiratete schmackhaft zu machen versuchte Dadurch wurde bei diesen Personen die kalte Progression teilweise ausgeglichen Insgesamt sollten die Massnahmen ab 1976 Mehreinnahmen von rund 1 1 Milliarden Franken jahrlich einbringen Alle grosseren Parteien und die wichtigsten Dachverbande der Wirtschaft stimmten der Steuererhohung zu Sie argumentieren die zusatzlichen Mittel seien fur den Bundeshaushalt unverzichtbar Dagegen sprachen sich nur die kleinen Rechtsaussen und Linksaussenparteien aus Volk und Stande nahmen die Vorlage uberraschend deutlich an Ablehnende Mehrheiten verzeichneten die Kantone Aargau Genf Schaffhausen Schwyz und Thurgau 11 Erschwerung von Ausgabenbeschlussen Bearbeiten Eine Ausgabenbremse war im Dezember 1974 von Volk und Standen zwar angenommen worden konnte aber nicht in Kraft gesetzt werden weil sie an die gleichzeitig abgelehnte Anderung der Finanzordnung gekoppelt war Angesichts der damaligen deutlichen Zustimmung legte der Bundesrat die Ausgabenbremse Anfang 1975 in unveranderter Form vor Mit der bis Ende 1979 befristeten Massnahme benotigten neue Ausgaben die Erhohung bestehender Ausgaben oder Mehrausgaben die Zustimmung der absoluten Mehrheit der Mitglieder in beiden Parlamentskammern Wie schon ein halbes Jahr zuvor unterstutzten die burgerlichen Parteien und die Wirtschaftsverbande die Ausgabenbremse Sie sei eine Disziplinierungsmassnahme des Parlaments und ein Signal fur den Sparwillen der Behorden Auf der anderen Seite blieben die linken Parteien und der Schweizerische Gewerkschaftsbund bei ihrer ablehnenden Haltung Sie hielten die Drosselung und Erschwerung staatlicher Ausgaben in Zeiten des wirtschaftlichen Abschwungs fur konjunkturpolitisch falsch Im Vergleich zur ersten Abstimmung fiel die Zustimmung zur Ausgabenbremse noch etwas deutlicher aus 12 Abstimmungen am 7 Dezember 1975 BearbeitenErgebnisse Bearbeiten Nr Vorlage Art Stimm berechtigte Abgegebene Stimmen Beteiligung Gultige Stimmen Ja Nein Ja Anteil Nein Anteil Stande Ergebnis252 13 Bundesbeschluss vom 13 Dezember 1974 uber eine Anderung der Bundesverfassung Niederlassungsfreiheit und Unterstutzungsregelung OR 3 737 823 1 155 136 30 89 1 113 728 842 165 271 563 75 62 24 38 22 0 ja253 14 Bundesbeschluss vom 20 Juni 1975 betreffend Anderung der Bundesverfassung im Gebiete der Wasserwirtschaft OR 3 737 823 1 156 219 30 93 1 107 763 858 720 249 043 77 52 22 48 21 1 ja254 15 Bundesgesetz vom 13 Dezember 1974 uber die Ein und Ausfuhr von Erzeugnissen aus Landwirtschaftsprodukten FR 3 737 823 1 161 817 31 22 1 128 637 587 148 541 489 52 02 47 98 jaReform der Niederlassungsfreiheit Bearbeiten Die Bundesverfassung garantierte seit 1848 die Niederlassungsfreiheit aller Schweizer Burger christlicher Konfession ab 1866 auch Schweizer Angehorigen anderer Religionen in erster Linie Juden Dennoch galten uber ein Jahrhundert lang gewisse Einschrankungen beispielsweise fur Bedurftige und Straftater Ein parlamentarischer Vorstoss im Nationalrat verlangte 1965 die Streichung samtlicher einschrankender Bestimmungen in der Bundesverfassung Es folgte eine langwierige Vernehmlassung die sich vor allem um die Frage drehte wer fur die Fursorge von Bedurftigen aufzukommen habe Die uberwiegende Mehrheit der Kantone kam zum Schluss dass die Niederlassungsbeschrankungen keiner Notwendigkeit entsprachen und sich auch nicht mehr rechtfertigen liessen Bedurftige sollten grundsatzlich von jenem Kanton unterstutzt werden in dem sie wohnhaft sind Unter gewissen Voraussetzungen sollte auf einen fruheren Wohnkanton oder auf den Heimatkanton Ruckgriff genommen werden konnen Das Parlament verabschiedete daraufhin den entsprechend geanderten Verfassungsartikel Ausnahmslos alle politischen Gruppierungen unterstutzten die Vorlage worauf drei Viertel der Abstimmenden und alle Kantone ihr zustimmten 16 Wasserwirtschaftsartikel Bearbeiten FDP Standerat Willi Rohner reichte 1965 eine Motion ein die vom Bundesrat die Erneuerung der Verfassungsbestimmungen im Bereich der Wasserwirtschaft verlangte Die bestehende Rechtsordnung integrierte die verschiedenen Bereiche der Wasserwirtschaft nicht hinreichend um den gewachsenen Anspruchen zu genugen Es herrschte auch eine ausserordentlich starke Zersplitterung von Zustandigkeiten zwischen Bund und Kantonen Die genaue Regelung der Kompetenzen erwies sich als Knacknuss sodass sich die Debatte uber Jahre hinzog Wahrend die Botschaft des Bundesrates 1972 vorlag folgte die Beschlussfassung des Parlaments erst drei Jahre spater Vorgesehen war ein Wasserrecht mit moglichst einheitlichem Aufbau wobei die Kompetenzen des Bundes erweitert werden sollten Ziele waren die umfassende aber haushalterische Bewirtschaftung der Wasservorkommen der Schutz des Menschen und der Umwelt vor schadigenden Wirkungen des Wassers sowie der mengen und qualitatsmassige Schutz der Gewasser Aufgrund der Integration aller relevanten politischen Krafte und ihrer Ausgewogenheit war die Vorlage weitgehend unbestritten Uber drei Viertel der Abstimmenden nahmen sie an eine Nein Mehrheit resultierte einzig im Kanton Wallis 17 Erzeugnisse aus Landwirtschaftsprodukten Bearbeiten Die Schweizer Lebensmittelindustrie war gesetzlich verpflichtet einheimische Rohstoffe zu verwenden Da die Binnenpreise zum Teil erheblich hoher waren als auf dem Weltmarkt sah der Bundesrat im Jahr 1974 die Konkurrenzfahigkeit beeintrachtigt Ausserdem hatte die Schweiz im Gegensatz zu den EWG und EFTA Staaten bisher darauf verzichtet fur importierte Lebensmittel einen Preisausgleich vorzunehmen Das Parlament verabschiedete ein entsprechendes Gesetz zumal das Freihandelsabkommen mit der EWG solche Schutzmassnahmen ausdrucklich zuliess So waren fur landwirtschaftliche Verarbeitungserzeugnisse zusatzliche variable Importverteuerungen vorgesehen dies galt insbesondere fur Zucker und Schokoladenwaren Malzextrakt Babynahrung Teigwaren und Backwaren Ausserdem konnten Exportverbilligungen fur Zucker Glucose Milch Milchpulver Butter und Mehl gewahrt werden Gegen diesen Beschluss ergriff das Detailhandelsunternehmen Denner erfolgreich das Referendum wobei es nur vom LdU Unterstutzung erhielt Die Gegner waren der Meinung das Gesetz sei unliberal burokratisch schade mit seinem Protektionismus dem Wettbewerb schutze die bestehenden Kartelle und treibe die ohnehin schon hohen Preise weiter nach oben Die burgerlichen Parteien die Lebensmittelindustrie und der Bauernverband hielten dem entgegen damit werde letztlich nur der durch auslandische handelspolitische Massnahmen verzerrte Wettbewerb wiederhergestellt Zudem seien die Kosten fur die Konsumenten mit geschatzten zwei Franken pro Kopf und Jahr marginal Eine knappe Mehrheit der Abstimmenden nahm das Gesetz an 18 Literatur BearbeitenWolf Linder Christian Bolliger und Yvan Rielle Hrsg Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 Haupt Verlag Bern 2010 ISBN 978 3 258 07564 8 Weblinks BearbeitenChronologie Volksabstimmungen mit allen Abstimmungen auf Bundesebene seit 1848 admin ch Swissvotes Datenbank zu den Schweizer Volksabstimmungen Universitat Bern Karten im Politischen Atlas der Schweiz Bundesamt fur Statistik Einzelnachweise Bearbeiten Vorlage Nr 246 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 8 November 2021 Brigitte Menzi Ein Patt der Stande verhindert den Konjunkturartikel In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 334 336 swissvotes ch PDF 70 kB abgerufen am 8 November 2021 Vorlage Nr 247 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 8 November 2021 Vorlage Nr 248 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 8 November 2021 Vorlage Nr 249 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 8 November 2021 Vorlage Nr 250 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 8 November 2021 Vorlage Nr 251 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 8 November 2021 Brigitte Menzi Von einer Krise in die nachste Wahrungsbeschluss wird verlangert In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 336 337 swissvotes ch PDF 64 kB abgerufen am 8 November 2021 Christian Bolliger Das Volk nimmt zugunsten der Nationalstrassen einen hoheren Benzinpreis in Kauf In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 337 338 swissvotes ch PDF 66 kB abgerufen am 8 November 2021 Christian Bolliger Mieter opponieren erfolgreich gegen hohere Heizolpreise In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 338 339 swissvotes ch PDF 65 kB abgerufen am 8 November 2021 Christian Bolliger Die hohere Warenumsatzsteuer wird mit Entlastungen fur Verheiratete versusst In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 339 340 swissvotes ch PDF 66 kB abgerufen am 8 November 2021 Christian Bolliger Die Ausgabenbremse kann nach dem zweiten Ja in Kraft treten In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 340 341 swissvotes ch PDF 64 kB abgerufen am 8 November 2021 Vorlage Nr 252 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 8 November 2021 Vorlage Nr 253 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 8 November 2021 Vorlage Nr 254 In Chronologie Volksabstimmungen Bundeskanzlei 2021 abgerufen am 8 November 2021 Brigitte Menzi Ja zur Niederlassungsfreiheit auch fur Bedurftige und Delinquenten In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 341 342 swissvotes ch PDF 63 kB abgerufen am 8 November 2021 Manuel Graf Bewirtschaftung und Schutz des Wassers werden neu geregelt In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 342 343 swissvotes ch PDF 63 kB abgerufen am 8 November 2021 Christian Bolliger Importe verteuern Exporte verbilligen der Grenzschutz fur Schokolade und Backwaren wird ausgebaut In Handbuch der eidgenossischen Volksabstimmungen 1848 2007 S 343 344 swissvotes ch PDF 66 kB abgerufen am 8 November 2021 Volksabstimmungen in der Schweiz 1848 1866 1872 1874 1875 1876 1877 1879 1880 1882 1884 1885 1887 1889 1890 1891 1893 1894 1895 1896 1897 1898 1900 1902 1903 1905 1906 1907 1908 1910 1912 1913 1914 1915 1917 1918 1919 1920 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1931 1933 1934 1935 1937 1938 1939 1940 1941 1942 1944 1945 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Volksabstimmungen in der Schweiz 1975 amp oldid 224558029