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Salm ist der Name eines ursprunglich mosellandischen Grafengeschlechtes einer Nebenlinie der Wigeriche benannt nach der Burg Vielsalm in den Ardennen heute Belgien und der Ende des 12 Jahrhunderts neu gegrundeten Burg Salm 1 in den Vogesen im Elsass heute Frankreich Territorium im Heiligen Romischen ReichNiedersalmWappenKarteNiedersalm braun und umgebende Territorien um 1400Alternativnamen Alt Salm Salm ReifferscheidHerrscher Regierung Graf ab 1790 FurstHeutige Region en BE WLX Exklaven in DE NWReichstag Reichsfurstenrat 2 Kuriatsstimme auf der westf Grafenbank fur Salm und DyckReichskreis Niederrheinisch WestfalischHauptstadte Residenzen Vielsalm Reifferscheid DyckDynastien Salm 1416 55 ReifferscheidAufgegangen in 1794 Frankreich 1815 PreussenTerritorium im Heiligen Romischen Reich Ober SalmWappenKarteObersalm rosa und umgebende Territorien um 1400Herrscher Regierung Graf ab 1623 FurstHeutige Region en FR 67Reichstag Reichsfurstenrat ab 1654 1 Virilstimme auf der Weltlichen Bankfur Anholt 1 Kuriatsstimme auf der westf GrafenbankReichskreis OberrheinischHauptstadte Residenzen Burg Salm Salm Salm Badonviller Senones Bocholt Anholt Salm Kyrburg KirnDynastien Haus Salm1475 Wild und RheingrafenAufgegangen in 1600 Teile an Lothringen Salm Salm 1793 an Frankreich Salm Kyrburg 1794 an Frankreich 1815 an Preussen Kondominium Salm Salm und Salm Kyrburg im Furstentum Salm 1802 1811 1811 Annexion durch Frankreich 1815 an PreussenDie nordlichen Besitzungen in den Ardennen Niedersalm kamen noch im 12 Jahrhundert in weiblicher Erbfolge an eine Linie der rheinischen Spanheimer die sudlichen in den Vogesen Obersalm gelangten im 15 Jahrhundert ebenfalls in weiblicher Erbfolge an eine Linie der Rheingrafen Diese Familien nannten sich daraufhin ebenfalls Grafen zu Salm und teilten sich wiederum in Unterlinien die spater in den Furstenstand erhoben wurden zum Teil bis heute bestehen und zum Hohen Adel zahlen Uber das 15 Jahrhundert hinaus bestand im Mannesstamm des ursprunglichen Grafengeschlechtes Salm nur noch die 1784 erloschene Seitenlinie Salm Neuburg eine jungere Obersalmer Linie Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Herkunft Wigeriche zu Lothringen und Luxemburg 1 2 Teilung in Ober und Niedersalm 1 3 Linie Niedersalm 1163 1794 1 4 Linie Obersalm 1163 1794 2 Bekannte Namenstrager 2 1 Linie Obersalm 2 2 Linie Niedersalm 3 Wappen 4 Stammliste 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenHerkunft Wigeriche zu Lothringen und Luxemburg Bearbeiten Stammvater war Wigerich Pfalzgraf von Lothringen vor 919 Sein vermutlicher Sohn Siegfried 998 steht an der Spitze der Stammliste der Grafen von Luxemburg Dessen Enkel Giselbert 1056 59 trug 1036 den Titel eines Grafen von Salm und 1047 den eines Grafen von Luxemburg Er teilte den Besitz auf seine Sohne Konrad I von Luxemburg und Hermann von Salm 1088 auf wobei letzterer nicht nur der Stammvater des Hauses Salm sondern auch der Gegenkonig von Heinrich IV war Teilung in Ober und Niedersalm Bearbeiten Hermanns Enkel Heinrich I wiederum teilte die Grafschaft 1163 erneut sein Sohn Heinrich II bekam die Gebiete in den Vogesen die sog Grafschaft Obersalm die Tochter Elisabeth bzw der Schwiegersohn Graf Friedrich II von Vianden die Gebiete in den Ardennen von da an Niedersalm Ab diesem Zeitpunkt gab es im Reich zwei Grafschaften Salm mit unterschiedlichen Entwicklungslinien nbsp Burg Salmchateau in Vielsalm Ardennen ursprunglicher Stammsitz Niedersalm nbsp Ruine der Burg Salm in La Broque Vogesen Neugrundung Ende 12 Jhd Obersalm Linie Niedersalm 1163 1794 Bearbeiten Niedersalm des Stammes Vianden ab 1163 Friedrich II von Vianden und Elisabeth von Salm begrundeten die Linie Niedersalm des Stammes der Grafen von Vianden Von ihnen stammen ab die Grafen von Salm in den Ardennen welche mit Graf Heinrich VII von Niedersalm 1416 aussterben Niedersalm des Stammes Reifferscheidt ab 1416 Hauptartikel Salm Reifferscheidt Graf Heinrich VII von Niedersalm 1416 vermachte nachdem seine Kinder alle ohne Nachkommen und vor ihm gestorben waren den Besitz der Linie Niedersalm 1416 an seinen Neffen Johann V von Reifferscheid 1418 Die Herren von Reifferscheidt und Dyck waren wohl seine nachsten Blutsverwandten 2 Sie sind erstmals Ende des 12 Jahrhunderts nachweisbar und besassen ursprunglich eine Kleinherrschaft in der Eifel im Gebiet um Reifferscheid und Wildenburg Johann VI von Reifferscheid 1475 der Sohn des Johann V bekam den Besitz der Linie Niedersalm schliesslich 1456 durch ein Urteil des Rates des Herzogtums Luxemburg zugesprochen Ab 1460 nannte sich Johann VI auch Graf zu Salm Er ist der Stammvater der spater in den Furstenstand erhobenen Linien der Salm Reifferscheidt Salm Reifferscheidt Bedburg bekamen im Reichsdeputationshauptschluss 1803 das Furstentum Krautheim zugesprochen und nannten sich ab 1804 Salm Reifferscheidt Krautheim ab 1888 Salm Reifferscheidt Krautheim und Dyck 1958 erloschen Salm Reifferscheidt Dyck 1888 erloschen Salm Reifferscheidt Raitz bluhend Ihre reichsunmittelbaren Territorien in der Eifel verlor die Familie Salm Reifferscheidt erst 1794 im Zuge der franzosischen Revolutionskriege Residenzen nbsp Reifferscheid nbsp Dyck Salm Reifferscheidt Dyck nbsp Alfter Salm Reifferscheidt Dyck nbsp Burg Krautheim Jagst Salm Reifferscheidt Krautheim nbsp Raitz in Mahren Salm Reifferscheid Raitz nbsp Schloss Steyregg Oberosterreich seit 1962 Salm Reifferscheid Raitz nbsp Schloss Bedburg Salm Reifferscheidt Bedburg nbsp Ruine von Schloss Hainspach in Nordbohmen Salm Reiferscheid Hainspach Linie Obersalm 1163 1794 Bearbeiten Obersalm des Stammes SalmDie Herrschaft Obersalm spater Grafschaft und gefurstete Grafschaft bzw Furstentum Salm Salm Salm lag in den Vogesen um die Burg Salm bei Schirmeck etwa 45 km sudwestlich von Strassburg Die grossen Nachbarn waren das Hochstift Strassburg im Norden und Herzogtum Lothringen im Suden Die Linie Obersalm vererbte ihre Besitzungen nach einer weiteren Teilung jeweils zur Halfte 1475 an die Wild und Rheingrafen zu Dhaun und Kyrburg 1600 an den Herzog von Lothringen Eine jungere Seitenlinie namens Salm Neuburg besass 1528 bis 1654 die reichsunmittelbare Grafschaft Neuburg am Inn und erlosch 1784 im Mannesstamm womit auch das ursprungliche Grafenhaus ausstarb Die Grafen Salm gab es anschliessend nur noch aufgrund weiblicher Erbfolge Obersalm des Stammes der Wild und Rheingrafen ab 1475 Die Nachkommen der Wild und Rheingrafen zu Dhaun und Kyrburg nannten sich nun ebenfalls Grafen zu Salm deren Linien ab 1623 mehrfach in den Furstenstand erhoben wurden Salm 1623 Reichsfursten 1738 erloschen Salm Salm auch Salm Hoogstraten Stammsitz Badonviller und ab 1751 Senones in den Vogesen 1647 Erbe der Grafschaft Anholt 1739 Reichsfursten ab 1766 Ubergang Lothringens an Frankreich Exklave in Frankreich 1793 Annexion durch Frankreich Bis heute ansassig auf Burg Anholt Schloss Rhede seit 1912 auf Haus Loburg und seit 1940 auf Schloss und Weingut Wallhausen bei Bad Kreuznach Salm Dhaun Neufville 1628 an Friedrich I Magnus von Salm 1606 1673 Karl Florentin zu Salm 1638 1676 Friedrich II Carl Magnus 1658 1696 Wilhelm Florentin zu Salm 1670 1707 Nikolaus Leopold zu Salm Salm 1701 1770 verkaufte es 1749 an den polnischen Konig Stanislaus damit erloschen Salm Kyrburg 1742 Reichsfursten residieren im 18 Jahrhundert hauptsachlich in Paris 1794 Annexion durch Frankreich 1905 erloschen Salm Grumbach ab 1806 Furstentum spater Salm Horstmar Salm Horstmar in Varlar Westfalen 1816 preussische Fursten Bis heute ansassig auf Schloss Varlar einzige evangelische Linie der Furstenhauser zu Salm Salm Leuze auch Salm Leizen nach einer erbvertraglichen Vereinbarung uber den Besitz des Oberamtes Kyrburg 1744 fortgefuhrt unter dem Namen Salm Kyrburg 3 Den Fursten zu Salm Salm und Salm Kyrburg wurden 1803 im Zuge des Reichsdeputationshauptschlusses die sudwestlichen Teile des vormaligen Hochstifts Munster als Entschadigung zugeteilt Diese regierten sie gemeinsam als Kondominium Residenz war die Burg Anholt Siehe auch Furstentum SalmResidenzen nbsp Burg Salm bei Schirmeck Vogesen Skizze von Daniel Specklin 1589 nbsp Ruine der Burg Pierre Percee bei Badonviller Vogesen nbsp Schloss Senones Vogesen Salm Salm ab 1751 nbsp Burg Anholt Westfalen Salm Salm ab 1647 nbsp Schloss Rhede Westfalen Salm Salm nbsp Kyrburg Sitz der Wild und Rheingrafen spater Salm Kyrburg nbsp Schloss Dhaun Sitz der Wild und Rheingrafen spater Salm Kyrburg nbsp Hotel de Salm in Paris Salm Kyrburg nbsp Grumbach Landkreis Kusel Sitz der Wild und Rheingrafen spater Salm Horstmar nbsp Schloss Varlar Westfalen Salm Horstmar Bekannte Namenstrager Bearbeiten nbsp Niklas Graf Salm Statue auf dem Wiener Rathausplatz nbsp Friedrich I Magnus Wild und Rheingraf zu Salm Neufville 1606 1673 gemalt von Johann Valentin TischbeinLinie Obersalm Bearbeiten Agnes Prinzessin zu Salm Salm geborene Leclerq Joy Alfred Ferdinand Stephan zu Salm Salm 12 Furst zu Salm 7 Furst zu Salm Salm Alfred zu Salm Salm 1846 1923 Furst zu Salm Salm 1846 bis 1923 Alfred Konstantin zu Salm Salm 10 Furst zu Salm 5 Furst zu Salm Salm Amalie Zephyrine von Salm Kyrburg 1760 1841 deutsche Furstin Anna Katharina Dorothea von Salm Kyrburg 1614 1655 durch Heirat Herzogin von Wurttemberg Carl Philipp zu Salm Salm seit 1988 Chef des Hauses Salm Salm Christine von Salm Urgrossmutter des romisch deutschen Kaisers Franz I Stephan Emanuel zu Salm Salm 1871 1916 Erbprinz zu Salm Salm 1871 1916 Emanuel Prinz zu Salm Salm 1961 deutscher Adliger Erbprinz des Hauses zu Salm Salm Felix zu Salm Salm Offizier verschiedener Armeen Adjutant Kaiser Maximilians von Mexiko Flaminia zu Salm Salm Nichte von Elisa Bonaparte Florentin zu Salm Salm 9 Furst zu Salm 4 Furst zu Salm Salm Friedrich zu Salm Grumbach Rheingraf seit 1816 Furst zu Salm Horstmar Friedrich III zu Salm Kyrburg 1745 1794 3 Furst zu Salm Kyrburg Friedrich IV zu Salm Kyrburg 1789 1859 4 Furst zu Salm Kyrburg Friedrich Magnus zu Salm 1606 1673 Generalleutnant der Republik der Sieben Vereinigten Provinzen Hermann von Salm Stammvater des Hauses Salm romisch deutscher Gegenkonig Johann Dominik zu Salm Kyrburg 1708 1778 1 Furst zu Salm Kyrburg Karl Florentin zu Salm 1638 1676 General der Republik der Sieben Vereinigten Provinzen Karl Theodor Otto zu Salm 1645 1710 4 Furst zu Salm kaiserlicher Feldmarschall und Obersthofmeister Konstantin zu Salm Salm 8 Furst zu Salm 3 Furst zu Salm Salm Leopold zu Salm Salm 11 Furst zu Salm 6 Furst zu Salm Salm Leopold Philipp Karl zu Salm 3 Furst zu Salm Loretta von Salm Ludwig von Salm Tennisspieler Olympia und Davis Cup Teilnehmer Spross aus der letzten morganatischen Ehe Konstantins zu Salm Salm Familienzweig der Grafen Salm Hoogstraeten Ludwig Otto zu Salm 1674 1738 5 Furst zu Salm Maria Christina Prinzessin zu Salm Salm 1879 1962 Erzherzogin von Osterreich Michael zu Salm Salm 1953 deutscher Unternehmer Moritz zu Salm Kyrburg 1761 1813 Regent im Furstentum Salm Niklas Graf Salm der Altere Begrunder der Linie Salm Neuburg Stadtkommandant Wiens wahrend der Belagerung durch die Osmanen 1529 Niklas Graf Salm der Jungere Otto I von Salm Otto zu Salm Horstmar 1867 1941 deutscher Standesherr und rechter Politiker Otto Ludwig von Salm Kyrburg Morchingen 1597 1634 schwedischer General im Dreissigjahrigen Krieg Philipp Joseph zu Salm Kyrburg 1709 1779 2 Furst zu Salm Kyrburg Philipp Otto zu Salm 1575 1634 1 Furst zu Salm Rosemarie Prinzessin zu Salm SalmBischofe und Pralaten Eberhard von Salm 976 986 Abt von Prum Wolfgang Graf von Salm Neuburg 1551 1555 Bischof von Passau Anton von Salm ca 1530 1564 letzter Abt des Klosters Hornbach Prasident des Reichskammergerichtes zu Speyer Wilhelm Florentin von Salm Salm 1776 1793 Bischof von Tournai 1793 1810 Erzbischof von PragLinie Niedersalm Bearbeiten Hauptartikel Salm ReifferscheidtWappen Bearbeiten nbsp Wappen der Grafen von Salme im Armorial Gelre 1369 1414 nbsp Stammwappen derer von Salm nbsp Wappen nach Siebmacher nbsp Wappen der Wild und Rheingrafen 1499 nbsp Wappen Salm Kyrburg nbsp Wappen Salm Neufville Anholt nbsp Wappen Salm Neuburg nbsp Wappen Salm Salm nbsp Wappen Salm Reifferscheidt Dyck nbsp Wappen Salm Reifferscheidt Krautheim nbsp Wappen Salm Reifferscheidt RaitzDie beiden Fische als Wappentiere des Hauses Salm Salm bedeutet auch Lachs erscheinen auch heute noch in einer Reihe aktueller Gemeindewappen z B nbsp Wappen der Grafen von Bar nbsp Senones franzosisches Departement Vosges nbsp Badonviller franzosisches Departement Meurthe et Moselle nbsp Blamont franzosisches Departement Meurthe et Moselle nbsp Sloup Okres Blansko Tschechien nbsp Vielsalm belgische Provinz Luxemburg nbsp Bar le Duc franzosisches Departement Meuse nbsp Pont a Mousson deutsch auch Mussenbruck nbsp Puttelange aux Lacs franzosisches Departement Moselle nbsp Thalfang Rheinland Pfalz nbsp Wendelsheim Rheinland Pfalz nbsp Flonheim Rheinland Pfalz nbsp Philippsburg Ortsteil Huttenheim Baden Wurttemberg nbsp Huttenheim Departement Bas Rhin nbsp Rommersheim Rheinhessen Rheinland PfalzStammliste Bearbeiten Hauptartikel Stammliste des Hauses Salm Die Stammliste des Hauses Salm enthalt die bekannten Agnaten des Hauses Salm mit Ausnahme der Linie Salm Neuburg siehe dort Siehe auch Stammliste der Wigeriche und Stammliste der RheingrafenSiehe auch BearbeitenListe deutscher Adelsgeschlechter N Z Furstentum Salm Salm Reifferscheidt Salm Dyck Salm Salm Salm NeuburgLiteratur BearbeitenAnton Fahne Geschichte der Grafen jetzigen Fursten zu Salm Reifferscheid sowie ihrer Lander und Sitze nebst Genealogie derjenigen Familien aus denen sie ihre Frauen genommen Codex diplomaticus Salmo Reifferscheidanus Band 2 344 S 1858 Anton Fahne Geschichte der Grafen jetzigen Fursten zu Salm Reifferscheid sowie ihrer Lander und Sitze nebst Genealogie derjenigen Familien aus denen sie ihre Frauen genommen Band 1 Ausgabe 1 1866 Friedrich Toepfer Beilagen II Die Grafen von Salm In ders Bearb Urkundenbuch fur die Geschichte des graeflichen und freiherrlichen Hauses der Voegte von Hunolstein Bd II Jacob Zeiser Nurnberg 1867 S 415 418 Google Books Constantin von Wurzbach Salm die Altgrafen und Fursten Genealogie In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 28 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1874 S 126 128 Digitalisat Constantin von Wurzbach Salm die Altgrafen und Fursten Wappen In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 28 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1874 S 140 Digitalisat Die Wappen des bohmischen Adels J Siebmacher s grosses Wappenbuch Band 30 Neustadt an der Aisch 1979 Salm Neuburg Grafen von Seite 255 Wappentafel 115 Salm Reifferscheidt Altgrafen von Seite 166 Wappentafel 74 Salm Reifferscheidt Fursten von Seite 203 Wappentafel 89 Duco van Krugten Salm In Neue Deutsche Biographie NDB Band 22 Duncker amp Humblot Berlin 2005 ISBN 3 428 11203 2 S 381 383 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons House of Salm Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Seite von Senones Hauptstadt des Furstentums Salm Salm Offizielle Seite des Schlosses Salm in den Vogesen Frankreich Offizielle Seite des Schlosses Steyregg Osterreich in Besitz von Niklas Salm Reifferscheidt Offizielle Seite der Fursten zu Salm Salm Genealogie des Hauses Salm bei genealogie mittelalter de Genealogie des Hauses Salm bei genealogy eu englisch Wappen des Hauses Salm im Wappenbuch des Heiligen Romischen Reiches Nurnberg um 1554 1568Einzelnachweise Bearbeiten http www chateau de salm org Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins 10 Band Aachen 1888 Winfried Dotzauer Geschichte des Nahe Hunsruck Raumes von den Anfangen bis zur Franzosischen Revolution Franz Steiner Verlag Stuttgart 2001 ISBN 3 515 07878 9 S 366 Google Books Territorien und Stande des Niederrheinisch Westfalischen Reichskreises des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation 1500 1806 Hochstifte Furstbistumer Utrecht bis 1528 Minden bis 1648 Verden bis 1648 Cambrai bis 1678 Luttich Munster Osnabruck Paderborn Corvey ab 1792 Stifter Furstabteien Stablo Malmedy Corvey bis 1792 Kornelimunster Werden Essen Herford Thorn EchternachWeltliche Furstentumer Julich Berg Kleve Geldern bis 1548 Minden ab 1648 Nassau Dillenburg Oldenburg ab 1774 Ostfriesland seit 1667 Lippe seit 1789 Moers ab 1706 Verden ab 1648 Grafschaften und Herrschaften Bentheim Manderscheid bis 1546 Bronkhorst bis 1719 Diepholz Hoya Lippe Grafschaft 1528 1789 Moers bis 1541 Nassau Dillenburg bis 1664 Oldenburg bis 1774 Ostfriesland bis 1667 Pyrmont Reichenstein Rietberg Salm Reifferscheid Sayn Schaumburg 1647 48 geteilt in Schaumburg Lippe und Hessen Kassel Spiegelberg Steinfurt Tecklenburg Virneburg Wied Winneburg und Beilstein Anholt Blankenheim und Gerolstein Gemen Gimborn Gronsveld Hallermund Holzappel Kerpen und Lommersum Myllendonk Reckheim Schleiden Utrecht bis 1548 Wickrath WittemFreie Reichsstadte Aachen Cambrai Herford bis 1547 Koln Dortmund Territorien und Stande des Kurrheinischen Reichskreises im Heiligen Romischen Reich Deutscher Nation 1512 1803 Kurfurstentumer Kurmainz mit Erfurter Staat und Eichsfeld Kurtrier Kurkoln mit den westfalischen Nebenlandern Vest Recklinghausen und Herzogtum Westfalen KurpfalzTerritorien Deutschordensballei Koblenz Herzogtum Arenberg Burggrafschaft Rheineck Herrschaft spater Grafschaft Nieder Isenburg Herrschaft spater Grafschaft Nassau Beilstein Herrschaft spater Grafschaft Salm Reifferscheidt Propstei Selz Reichsabtei St Maximin Grafschaft Neuenahr Verpfandete Reichsstadt GelnhausenOhne eigenes Territorium auf Kreisgebiet jedoch seit 1724 auf den Kreistagen vertreten Furst von Thurn und Taxis Territorien und Stande des Oberrheinischen Reichskreises des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation 1500 1806 Bank der geistlichen Fursten Hochstift Worms Hochstift Speyer Hochstift Strassburg Furstbistum Basel Hochstift Fulda Furstentum Heitersheim Furstpropstei Weissenburg Abtei Prum Fruhere Mitglieder Erzstift Besancon Hochstift Sitten Hochstift Lausanne Hochstift Genf Hochstift Metz Hochstift Toul Hochstift Verdun Stift Hersfeld bis 1606 1648 Bank der weltlichen Fursten Furstentum Pfalz Lautern Furstentum Pfalz Simmern Furstentum Pfalz Veldenz Furstentum Pfalz Zweibrucken Landgrafschaft Hessen Darmstadt Landgrafschaft Hessen Kassel Herzogtum Savoyen Furstentum Hersfeld ab 1648 Markgrafschaft Nomeny gefurstete Grafschaft Sponheim gefurstete Grafschaft Waldeck gefurstete Grafschaft Salm Wild und Rheingrafen gefurstete Grafschaft Salm Kyrburg Wild und Rheingrafen gefurstete Grafschaft Nassau Usingen gefurstete Grafschaft Nassau Saarbrucken gefurstete Grafschaft Nassau Weilburg gefurstete Grafschaft Solms Braunfels gefurstete Grafschaft Isenburg Birstein Fruhere Mitglieder Herzogtum Lothringen Herzogtum SavoyenRheinische Pralaten Kloster und Ritterstift Odenheim Fruhere Mitglieder Kloster KaufungenBank der Grafen und Herren Grafschaft Hanau Munzenberg Grafschaft Solms Hohensolms Grafschaft Solms Lich Grafschaft Solms Laubach Grafschaft Solms Rodelheim Grafschaft Konigstein Grafschaft Ysenburg Budingen Budingen Grafschaft Ysenburg Budingen Meerholz Grafschaft Ysenburg Budingen Wachtersbach Grafschaft Salm Grumbach Wild und Rheingrafen Grafschaft Salm Stein Grehweiler Wild und Rheingrafen Grafschaft Leiningen Hardenburg Grafschaft Leiningen Westerburg Grafschaft Sayn Wittgenstein Wittgenstein Grafschaft Sayn Wittgenstein Berleburg Grafschaft Kriechingen Grafschaft Hanau Lichtenberg Grafschaft Salm Dhaun Wild und Rheingrafen Grafschaft Falkenstein Herrschaft Reipoltskirchen Grafschaft Wartenberg Herrschaft Bretzenheim Herrschaft Dagstuhl Herrschaft Olbruck Schloss und Dorf MensfeldenBank der Stadte Reichsstadte Frankfurt am Main Friedberg Wetzlar Speyer Worms Fruhere Mitglieder Strassburg Strasbourg Colmar Oberehnheim Obernai Kaysersberg Turkheim Turckheim Rosheim Benfeld Schlettstadt Selestat Hagenau Haguenau Weissenburg Wissembourg Munster im Gregoriental Landau in der Pfalz Normdaten Person GND 11875095X lobid OGND AKS VIAF 62344290 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